DE1930805A1 - Schraubenfeder mit progressiver Kennlinie - Google Patents
Schraubenfeder mit progressiver KennlinieInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16F—SPRINGS; SHOCK-ABSORBERS; MEANS FOR DAMPING VIBRATION
- F16F1/00—Springs
- F16F1/02—Springs made of steel or other material having low internal friction; Wound, torsion, leaf, cup, ring or the like springs, the material of the spring not being relevant
- F16F1/024—Covers or coatings therefor
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Description
Ho es oh. Aktiengesellsohaftt... AS Dortmund, Eberhardstraße 1.2
Schraubenfeder mit progressiver Kennlinie
Der Gegenstand der Erfindung betrifft eine Schraubenfeder mit progressiver Kennlinie, deren Drahtdurchmesser in den Grenzen
von 10 bis 20 mm liegt, insbesondere für den lins ata bei !Personenkraftwagen
·
Bei Verwendung von Sehraubenfedern mit progressiver Kennlinie,
die sich durch das Abwälzen, Aufsetzen der Windungen entsprechend'
der jeweiligen Einfederung ergibt, wobei der Abstand der einzelnen
Windungen mit konstantem Drahtdurchmesser jeweils zum Schraubenende hin nicht konstant gehalten zu sein braucht, sondern sich
verringert, wie auch bei Schraubenfeder» mit konstant verändertem
Drahtdurohmesser hat sich gezeigt, daß diese Schraubenfeder, unter
gewissen Betriebsbedingungen zu Klappergeräuschen neigen» Es handelt sich bei diesen Geräuschen nicht um jenen mehr oder minder
wahrnehmbaren dumpfen Schlag, der beim Fahren durch Unebenheiten der Fahrbahn erzeugt wird, sondern um ein Klappern, ausgelöst
dureh die Eigenfrequenz größerer Abschnitte von Windungen in der Größenordnung von mehr als einer viertel Windung, kurz bevor sie
sieh anlegen, noch einen Abstand von etwa 0,3 mm bilden und denen ein gleichmäßiges Abwälzen versagt ist. Dieses gestörte, gleichmäßige
Abwälzen kann beispielsweise bedingt sein durch Streuungen bei der Fertigung der Schraubenfeder hinsichtlich der einzuhaltenden
^oleranEen für die Windungssteigungen»
ooftm/1211
Past stets ist after ein gleichmäßiges Abwälzen der einzelnen
Windungen verhindert, vtcnn. das Einfedern der Schraubenfeder
nicht in Richtung der gerade verlaufenden Längsachse der
Schraubenfeder erfolgt, sondern wenn die Längsachse kreisbogenförmig gekrümmt verläuft· ·
Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe soll eine Lösung schaffen, die das Auftreten von Klappergeräuschen im Bereich
der Eigenfrequenzen der Windungen zumindest weitgehend verhindert
und darüber hinaus für die Schraubenfeder einen ausreichenden Korrosionsschutz gewährleistet·
Es ist bekannt, Federn zu lackieren, Schraubenfedern in Gummi
einzubetten, um sie vor Korrosion zu schützen. Das Lackieren von Schraubenfedern mit progressiver Kennlinie hat bisher zu
keinen zufriedenstellenden Ergebnissen geführt. Durch das Ab-Tpälzen
der einzelnen Windungen aufeinander beim Einfedern nehmen
die dabei auftretenden Plächenpressungen Werte von derartiger
GrSSe an, daß die Lackschicht angegriffen und beschädigt wird,
bo daß der Schutz der Oberfläche gegen Korrosion nicht mehr besteht. Um die mit Lacken behandelte Oberfläche elastischer zu ge·^
stalten» hat man vorgeschlagen, mittels Pressluft Schläuche auf der Basis vernetzter Polyurethane aufzuziehen· Dieses Verfahren
ist aber nur dann anwendbar, sofern es sich um Schraubenfedem mit konstanter Drahtdicke handelt. Es ist nicht einzusetzen bei
Schraubenfedem, deren Drahtdicke nicht konstant ist, die sich
■■■■..■■ - 3—
009852/1219
I entlang der einzelnen Windungen .kontinuierlich, ändert.
Das Einbetten in GunLii, mit dem zugleich im gewissen Umfang
eine Dämpfung der so umhüllten Schraubenfeder erzielt ist, hat
den !lachteil, daß die Dämpfungseigenschaften und die Federungseigenschnften
stark temperaturabhängig sind, so daß insbesondere bei Tenperaturen von etwa minus 30 C eine Versteifung eintritt
und die Hysteresis zunimmt. ■
Die Lösung der Erfindung schlägt deshalb vor, mittels eines an sich bekannten Tauchverfahrens unter Verwendung eines "üblichen
Ilaftgrundes einen elastischen Kunststoffüberzug auf der Basis
von Polyvinylchlorid mit einer Härte von 65 bis 85 shore A und nit einer Schichtdicke von 0,5 bis 1,0 rua aufzubringen* Das Verfahren
zur Herstellung einer derartigen kunststoff überzogenen
Schraubenfeder ist gekennzeichnet durch folgende Verfahrens— schritte:
a) Vergüten und Verfestigen der Oberfläche der
Schraubenfeder mittels Kugelstrahlen
"b) Eintauchen der Schraubenfeder in Haftgrund,
bis eine Schichtdicke von etwa 8 bis 10 my
erreicü ist
c) Einbrennen des Haftgrundes für etwa 20 Min. hei
etwa 130° C
d) Eintauchen der Schraubenfeder bei etwa 130 bis
e Polyvinylchlo 009852/1219
170° C in eine Polyvinylchloridaasse für 2 bis
009852/1219
SAD
e) Aushärten der Kunststoffschicht für
etwa 20 Min. bei 180° C
Als besonders vorteilhaft hat sich eine Kunststoffschicht folgen-
der Zusammensetzung erwiesen«
etwa 27,4 i» Phthalsäureester - Weichmacher
5,6 3$ Extender auf Fettsäurebasis
54,5 # Polyvinylchlorid 1,5 $>
Ba- Ca- Stabilisator
1,0 i> Netzmittel
1OfO i>
Pigmentfarbstoffe und Verschnitte
Dieser Kunststoffüberzug vermindert in vollem Umfang die als
äußerst lästig empfundenen Klappergeräusche und gewährleistet
zugleich den Schute gegen Korrosion. Infolge der Elastizität
des tibersugee treten keinerlei Beschädigungen durch die dynamischen Beanspruchungen der Schraubenfeder auf und die Elastizität bleibt voll erhalten, bis ssu femperaturen von minus 50° C.
Ausföhrungebeispiel nach der Erfindung ist schematisch in
den Bamtellungen wiedergegeben. Es aeigen
Hg« 1 eine Schraubenfeder mit progressiver
Kennlinie im unbelastete» Zustandf
Hg« 2 die Schraubenfeder nach Fig· 1 it» belasteten
Zustand,
j, 3 den Federdralit dler Schraubenfeder Xm
Querschnitt ,
Bei einer Schraubenfeder 10 mit progressiver Kennlinie, deren
Windungen .101 einen unterschiedlichen Abstand im unbelasteten
Zustand der Schraubenfeder aufweisen, ist der Federdraht 102
mit einem Haftgrund 11 überzogen, auf den im lauchverfahren
eine Polyvinylchloridschicht 12 aufgebracht ist·
original Inspected
Claims (2)
1. Schraubenfeder mit progressiver Kennlinie, deren Drahtdurchmesser
in den Grenzen von 10 bis 20 mm liegt, insbesondere ftlr den Einsatz bei Personenkraftwagen, gekennzeichnet
durch ein mittels eines an sich bekannten Tauch-Verfahrens unter Verwendung eines Üblichen Haftgrundes
aufgebrachten elastischen Kunststoff Überzugs auf der Basis von Polyvinylchlorid mit einer Härte von 65 bis 85 shore A
und mit einer Schichtdicke von 0,5 bis 1,0 mm.
2. Verfahren für die Herstellung von Schraubenfedern nach Anspruch
1, gekennzeichnet durch folgende Merkmale:
a) Vergüten und Verfestigen der Oberfläche der Schraubenfeder mittels Kugelstrahlen,
b) Eintauchen der Schraubenfeder in Haftgrund
bis eine Schichtdicke von etwa 8 bis 10 my erreicht ist,
c) Einbrennen des Haftgrundes für etwa 20 Min· bei etwa 180° C,
d) Eintauchen der Schraubenfeder bei etwa 130
bis 170° C in eine Polyvinylchloridmasse für 2 bis 3 Sek. mit einem Zusatz von
etwa 27,4 # Phthalsäureester - Weichmacher ' 5,6 5» Extender auf Fett säur ebasis
009852/Ί219 ~ 2 ~
ORfQINAL INSPECTED
54» 5 # Polyvinylchlorid.
1tf # Ea- 0a~ Stabilisator
1,0 $Heizmittel
1Ot0 $ Hpjentfarljstöffe und
Leerseite
Priority Applications (2)
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DE19691930805 DE1930805A1 (de) | 1969-06-18 | 1969-06-18 | Schraubenfeder mit progressiver Kennlinie |
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Publications (1)
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