DE1292521B - Kraftfahrzeugzierteile aus rostfreiem Stahl - Google Patents
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Description
- Die Erfindung bezieht sich auf ein Kraftfahrzeugzierteil aus rostfreiem Stahl zum Anbringen an einem aus nicht rostfreiem Stahl bestehenden Karosserieteil.
- Rostfreier Stahl ist ein hervorragend geeignetes Material für Zierteile, wie Zierleisten, an Kraftfahrzeugen, hat jedoch den Nachteil, daß an den Berührungsflächen mit den Karosserieteilen oft Rostbildung auftritt, die auf Unterschieden im galvanischen Potential zwischen dem rostfreien Stahl und dem Kohlenstoffstahl der Karosserie beruht. Zum Verhindern dieser unerwünschten Rostbildung sind Zwischenschichten bekanntgeworden, die jedoch keine befriedigende Lösung bieten.
- Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, ein Kraftfahrzeugzierteil gemäß der eingangs genannten Gattung so auszubilden, daß bei einem Anbringen auf Teilen aus nicht rostfreiem Stahl keine Rostbildung auftritt. Zur Lösung dieser Aufgabe ist vorgesehen, daß es auf der Befestigungsfläche mit einem Zinküberzug versehen ist und die mikroskopisch feinen Narben und Hohlräume der sichtbaren Oberfläche bzw. Oberflächen gegebenenfalls mit Zink gefüllt sind. Vorteilhafterweise beträgt dabei das Gewicht des Zinküberzuges zwischen etwa 0,1 und 10 bis 1 g/m2, vorzugsweise zwischen 0,4 und 5 g/m2. Das erfindungsgemäße Kraftfahrzeugzierteil bildet mit der Stahlkarosserie keine galvanische Zelle und weist eine Oberfläche auf, die gegenüber den bisherigen Kraftfahrzeugzierleisten aus rostfreiem Stahl eine stark verbesserte Korrosionsbeständigkeit besitzt.
- Es ist zwar bereits bekannt, nicht rostfreie Stahlsorten zum Schutz gegen Korrosion mit Zinküberzügen zu versehen. Da eine derartige Galvanisierung jedoch den Zweck hat, eine selektive Korrosion des Zinküberzuges an Stelle des beschichteten Metalls hervorzurufen, werden verhältnismäßig dicke Zinküberzüge von etwa 230 bis 760 g/m2 der Oberfläche vorgesehen. Demgegenüber wird bei den erfindungsgemäßen Kraftfahrzeugzierteilen als Grundmetall ein rostfreier Stahl verwendet, der unter normalen Bedingungen nicht korrodiert, auf den nur ein dünner Zinküberzug aufgebracht wird, um die Stahlkarosserie gegen spezielle Korrosionserscheinungen zu schützen. Es wird somit nicht die Korrosion des Zierteils selbst verhindert, die bereits durch die Wahl des Grundmaterials ausgeschlossen ist, sondern es wird die Korrosion des Gegenstandes verhindert, woran das Zierteil befestigt ist.
- Der Zinküberzug kann mit jedem der bekannten ; Verfahren aufgebracht werden, sollte jedoch so dünn sein, daß er sich leicht und gut zumindest auf einer Seite abschleifen läßt. Das vorzugsweise streifenförmige Material aus rostfreiem Stahl wird mit Zink beschichtet und dann in die Form der Kraftfahrzeugzierleiste gebracht und so abgeschliffen, daß die frei liegende Oberseite den natürlich Glanz und das blanke Aussehen von rostfreiem Stahl zeigt, während die Seite der Zierleiste, die an der Stahlkarosserie anliegt und an dieser angebracht ist, mit dem Zinküberzug beschichtet bleibt. Wenn ein zu dicker überzug aufgebracht wird, läßt er sich beim Abschleifen nicht richtig entfernen. Ist der überzug zu dünn, so bietet er keinen dauernden galvanischen Schutz. Vorzugsweise sollte die Dicke der Schicht daher 0,4 bis 0,5 g/m2 betragen.
- Es ist zweckmäßig, den überzug durch Galvanisieren aufzubringen. Das Galvanisieren kann in einem der bekannten Bäder erfolgen, die aus einer wäßrigen Lösung aus einem Elektrolyten und Zink bestehen.
- Die Zinküberzüge der erfindungsgemäßen Kraftfahrzeugzierteile sollen fest und zäh sein, so daß sie auch bei der Bearbeitung der Zierleiste, beispielsweise beim Formen, befriedigend an der Oberfläche des rostfreien Stahls haften.
- Versuche haben gezeigt, daß bei Verwendung des erfindungsgemäßen Kraftfahrzeugzierteils auf damit in Berührung stehendem Kohlenstoffstahl keine Rostbildung auftritt, wobei selbst keine Risse oder Fehlerstellen im Zinküberzug an den Berührungsflächen die Schutzwirkung nicht beeinträchtigen. Die erfindungsgemäßen Kraftfahrzeugzierteile können poliert bzw. geschliffen werden, um Hochglanz hervorzurufen, ohne daß die Oberfläche sich dann wie polierter, unbeschichteter rostfreier Stahl verhält, d. h. in Verbindung mit Kohlenstoffstahl Rost erzeugt. Das Polieren bzw. Schleifen bewirkt eine Neuverteilung des Zinküberzuges, der dadurch in wirksamer Weise alle Narben und Hohlräume ausfüllt, die normalerweise in der Stahloberfläche vorhanden sind und gewöhnlich die Entstehungsstellen für Korrosion bilden, was bei den erfindungsgemäßen Kraftfahrzeugzierteilen durch die Füllung mit Zink verhindert wird.
- Die erfindungsgemäßen Kraftfahrzeugzierteile haben sich auch bei der Behandlung mit 20%iger Kochsalzlösung als korrosionsfest erwiesen.
- Die erfindungsgemäßen Kraftfahrzeugzierteile sind somit für die praktische Anwendung gut geeignet. In der Praxis wurde noch fesgestellt, daß der Zinküberzug beim Walzen und Prägen des Stahls bei der Verarbeitung zu Zierleisten eine gewisse Schmierwirkung hat. So konnten die Drücke und Einstellungen der Walzen für das mit Zink beschichtete Material verringert werden, da es sich sehr viel leichter verformen läßt als normaler unbeschichteter rostfreier Stahl. Weiterhin wurde festgestellt, daß der Zinküberzug die Bildung von Kratzern oder Schrammen an erhabenen Stellen der Form verhindert, während auf den nicht beschichteten Stellen eines hergestellten Teiles deutlich Fehler zu erkennen sind.
- Die erfindungsgemäßen Kraftfahrzeugzierteile werden oft aus rostfreien Stahlarten mit der Zusammensetzung (neben Eisen) 14 bis 18 % Cr, max. 0,12 % C, max. 1,0 % Mn, max. 0,04 % P, max. 0,031% S und max.1,0 % Si (AISI Typ 430) hergestellt. Es sind jedoch auch rostfreie Stähle geeignet, die neben Eisen 16 bis 180/0 Cr, 6 bis 8% Ni, max. 0,15 % C, max. 2,0 % Mn, max. 0,045 % P, max. 0,030 % S und max. 1,0 % Si (AISI Typ 301) enthalten.
- Ferner sind zur Herstellung von Kraftfahrzeugzierteilen auch Stähle geeignet, die neben Eisen 12 bis 18 0% Cr, 3,5 bis 5,5 0/0 Ni, max. 0,18 % C, max. 5,5 bis 7 % Mn, max. 0,06 % P, max. 0;03 % S, max. 0,10/a Si (AISI Typ 201) enthalten. Die 10 bis 30 % Cr enthaltenden rostfreien Stähle können Ferrit oder Martensitstähle sein oder bei einem Ni-Gehalt bis zu 30 % auch austenitische Stähle. Die zur Herstellung der erfindungsgemäßen Kraftfahrzeugzierteile verwendeten Stähle können auch geringe Mengen solcher Elemente, wie z. B. Mo, V, Ti, Nb, W, B, N und/oder Se, enthalten.
- In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung schematisch dargestellt. Es zeigt F i g. 1 eine Seitenansicht einer Kraftfahrzeugzierleiste aus rostfreiem Stahl, die an einem gestrichenen Teil der aus Stahl bestehenden Karosserie angebracht ist, und F i g. 2 den Querschnitt nach der Linie II-II der F i g. 1 in vergrößerter Darstellung.
- Gemäß dem Ausführungsbeispiel nach den F i g. 1 und 2 ist eine Zierleiste 10 aus rostfreiem Stahl mittels Klammern in der Zeichnung (nicht gezeigt) auf der gestrichenen bzw. lackierten Fläche 11 eines Karosserieteils 12 aus Kohlenstoffstahl befestigt. Die Oberfläche 14 der Zierleiste 11, die sichtbar am Kraftfahrzeug angebracht ist, zeigt das blanke und glänzende, ansprechende Aussehen von rostfreiem Stahl, nachdem sie nach den Formen geschliffen worden ist, um den Zinküberzug sowie auch etwaige Kratzer oder Fehler, die beim Ziehen entstanden sein können, wieder zu entfernen.
- Der verbleibende Zinküberzug 16 (F i g. 2) befindet sich auf den Flanschen 18 der Zierleiste 10, welche das Karosserieteil 12 berühren. Der Zinküberzug 16 verhindert nun jegliche Korrosion oder läßt nur ein leicht milchigweißes Korrosionsprodukt entstehen, das sich leicht und gründlich mit jedem der üblichen Reinigungsmittel für Kraftfahrzeuge entfernen läßt.
Claims (2)
- Patentansprüche: 1. Kraftfahrzeugzierteil aus rostfreiem Stahl zum Anbringen an einem aus nicht rostfreiem Stahl bestehenden Karosserieteil, d a d u r c h gekennzeichnet, daß es auf der Befestigungsfläche (Flansche 18) mit einem Zinküberzug (16) versehen ist und die mikroskopisch feinen Narben und Hohlräume der sichtbaren Oberfläche (14) bzw. Oberflächen gegebenenfalls mit Zink gefüllt sind.
- 2. Kraftfahrzeugzierteil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gewicht des Zinküberzuges (16) zwischen etwa 0,1 und 10 bis 11 g/m2, vorzugsweise zwischen 0,4 und 5 g/m2, beträgt.
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