DE3841215C2 - Zündkerze für eine Brennkraftmaschine - Google Patents
Zündkerze für eine BrennkraftmaschineInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Zündkerze für eine Brennkraftma
schine mit einem galvanischen Nickelüberzug auf dem Metallge
häuse der Zündkerze.
Aus EP 94 127 A1 ist es bekannt, auf einem Überzug aus einer
Nickel-Phosphor-Legierung, die auf irgendeinem Gegenstand auf
gebracht ist, als Schutzfilm eine Chromatbeschichtung vorzuse
hen.
Weiterhin ist es aus JP 59-197597 A in Patents Abstracts of
Japan, C-271, 1985, Vol. 9/No. 66, bekannt, korrosionsbestän
dige Stahlprodukte mit einer Nickel- und Chromatbeschichtung
zu versehen.
Dettner/Elze, Handbuch der Galvanotechnik, Band II, 1966, Sei
ten 91 bis 95, beschreibt die Eigenschaften eines galvanisch
aufgebrachten Nickelüberzugs auf Eisen, Zink und Kupfer in
Verbindung mit einer Chromschicht. Hierbei handelt es sich vor
allem um eine dekorative Beschichtung, und es wird die Schutz
wirkung unter Einwirkung von Seeklima oder Industrieklima be
urteilt.
Schließlich ist aus DE 32 23 630 A1 bekannt, bei der Oberflä
chenbehandlung von legiertem Stahl mit hohem Nickelgehalt ei
nen Chromatfilm aufzubringen. Es wird darauf hingewiesen, daß
ein derart legierter Stahl zur Herstellung von LBG-Tanks ein
gesetzt werden kann. Der beschriebene Nickelstahl enthält in
der Regel 36 bis 37% Ni, der im allgemeinen als INVAR be
zeichnet wird. Der thermische Ausdehnungskoeffizient dieses
Stahls ist extrem gering und beträgt etwa ein Zehntel von Ni
oder Fe.
Für das Metallgehäuse einer handelsüblichen Zündkerze wird ein
kohlenstoffarmer Stahl verwendet mit C von 0,15 bis 0,2%,
wobei der thermische Ausdehnungskoeffizient eines solchen
Stahls erheblich größer ist als bei INVAR.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, auf dem hochbean
spruchten Gewindeabschnitt einer Zündkerze eine Oberfläche mit
ausgezeichneter Hitze- und Korrosionsbeständigkeit vorzusehen.
Diese Aufgabe wird durch die Merkmale im Patentanspruch ge
löst. Durch Vorsehen eines Nickelüberzugs, der nach der Akti
vierungsbehandlung nur eine Dicke von 3 bis 8 µm hat, während
der Chromatfilm eine Stärke von 0,1 bis 3 µm aufweist, erhält
man eine korrosionsbeständige Oberfläche, ohne daß die Maßhal
tigkeit des Gewindeabschnittes beeinträchtigt wird, und die
auch beim Einschrauben der Zündkerze in den Zylinderblock
nicht beeinträchtigt wird.
Die Bruchfestigkeit des Nickelüberzugs ist mit der des Stahl
gehäuses vergleichbar, wodurch Beschädigungen auf dem Gewinde
abschnitt vermieden werden. Der Chromatfilm kann eine Farbe
haben, die er bei Bildung durch eine elektrolytische Chromat
behandlung erhält. Poren und Risse, die in dem Nickelüberzug
auftreten, können wirksam überdeckt werden.
Insgesamt ergibt sich bei einem geringen Kostenaufwand eine
korrosionsbeständige Oberfläche, die auch bei hohen Temperatu
ren und hohem Druck widerstandsfähig ist, wobei sich auch eine
ausgezeichnete rostverhindernde Wirkung ergibt.
Im folgenden wird anhand der Zeichnung ein
Ausführungsbeispiel der Erfindung näher
beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine Vorderansicht einer Zündkerze
und
Fig. 2 eine Querschnittsansicht längs der
Linien II-II in Fig. 1.
Die Zünd
kerze 1 weist eine Anschlußelektrode 7, einen Isolator 3,
ein Metallgehäuse oder eine Metallhülse 4, einen mit einem
Gewinde versehenen Teil 5, über den die Zündkerze 1 in den
Maschinenkopf einer Brennkraftmaschine oder einer ähnlichen
Maschine geschraubt werden kann und der auf der der Anschluß
elektrode gegenüberliegenden Seite ausgebildet ist, eine Mit
telelektrode 2 und eine Masseelektrode 6 auf. Wie es in Fig. 2
dargestellt ist, ist das Metallgehäuse 4 mit einer Vernicke
lungsschicht 9 versehen, die mit einem galvanischen elektro
lytischen oder autokatalytischen bzw. stromlosen Verfahren
auf der Oberfläche eines Stahlteils 8 ausgebildet ist, der
als Basis des Metallgehäuses 4 geformt ist. Die Vernickelungs
schicht 9 ist einer galvanischen oder elektrolytischen Chro
matbehandlung dadurch unterworfen, daß sie nacheinander ent
fettet, gewaschen, aktiviert und erneut gewaschen und an
schließend beispielsweise in eine Chromat enthaltende Lösung
getaucht wurde, wodurch die Oberfläche der Vernickelungs
schicht 9 mit einer dünnen, elektrolytischen Chromatschicht
10 oder einem Chromatfilm 10 überzogen wurde, dessen Zusam
mensetzung allgemein durch xCr2O2.yCrO3.H2O darstellbar ist.
Die Stärke des Chromatfilmes 10 kann nicht mehr als 3 µm,
vorzugsweise 0,1 bis 2 µm, betragen, während im Gegensatz
dazu die Vernickelungsschicht 9 eine Stärke im Bereich von
3 µm bis 8 µm hat. Der Chromatfilm
10 wird als farbiger elektrolytischer Chromatfilm aufgebracht.
Wenn der Film 10 stärker als der oben erwähnte Grenzwert
ist, stört er an dem zur Zündkerze passenden Grundelement,
nämlich am Maschinenkopf bei einem Einschrauben des mit
einem Gewinde versehenen Teils 5, so daß die Gefahr
besteht, daß sich der Film 10 ablöst oder trennt. Nach dem
Überziehen der Oberfläche der Vernickelungsschicht 9 mit
dem elektrolytischen Chromatfilm 10 wird die Zündkerze
gewaschen und anschließend getrocknet, um die
Oberflächenbehandlung abzuschließen. Die
Korrosionsbeständigkeit der Metallhülse einer Glühkerze,
deren Oberflächenbehandlung in der oben beschriebenen Weise
durchgeführt wurde, wurde dadurch geprüft, daß das
Metallgehäuse in eine Elektrolytlösung (20% Salzgehalt)
getaucht wurde. Es dauerte 100 bis 150 Stunden, bis Rotrost
entwickelt wurde (siehe Tabelle 1). Es wurde ein weiterer
Korrosionstest durchgeführt, bei dem die Zündkerze über
90°C einer Umgebung mit hoher Temperatur und starkem
Säuregehalt, nämlich einer oxidierenden Umgebung,
ausgesetzt wurde, die Nitratgruppen enthält und einen
pH-Wert gleich 2, wie beispielsweise bei Drainagewasser,
hat. Selbst nach Ablauf von 48 Stunden oder mehr wurde kein
Rost entwickelt (siehe Tabelle 2). Bei herkömmlichen
Zündkerzen rosteten selbst diejenigen, die mit Nickel
überzogen waren, in etwa 40 Stunden. Die Bruchfestigkeit
der erfindungsgemäßen Zündkerze wurde gleichfalls gemessen.
Bei einer Zündkerze mit einem Zinküberzug lagen die
Bruchfestigkeitsdaten für Zündkerzen mit einem
herkömmlichen Überzug im Bereich von 100 bis 120, während
die Bruchfestigkeit der erfindungsgemäßen Zündkerze bis zu
150 betrug und daher im wesentlichen mit der
Bruchfestigkeit (etwa 160) von Zündkerzen vergleichbar ist,
bei denen kein Überzug vorgesehen ist (siehe Tabelle 3).
Die erfindungsgemäße Zündkerze zeigt weiterhin eine
markante Hitzebeständigkeit, wobei ihre ausgezeichneten
Gesamteigenschaften deutlich hervortreten, wie es in
Tabelle 4 dargestellt ist. In Fig. 2 ist im übrigen ein
innerer Elektrodenteil 11 der Mittelelektrode 3
dargestellt.
Tabelle 1
Tabelle 2
Tabelle 3
Tabelle 4
Claims (1)
- Zündkerze für eine Brennkraftmaschine, mit einem Metall gehäuse (4) aus Stahl, das einen Gewindeabschnitt (5) zum Einschrauben in einen Zylinderkopf aufweist, und mit einem galvanischen Nickelüberzug (9) auf dem Metallgehäuse, wobei auf dem Nickelüberzug (9) ein farbiger elektrolyti scher Chromatfilm (10) im Anschluß an eine Aktivierungs behandlung des Nickelüberzugs (9) aufgebracht ist, wobei der Nickelüberzug (9) nach der Aktivierungsbehandlung eine Dicke von 3 bis 8 µm und der Chromatfilm eine Stärke von 0,1 bis 3 µm hat.
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