DE2914786A1 - Schwarze nickeloberflaechen und verfahren zu ihrer herstellung - Google Patents
Schwarze nickeloberflaechen und verfahren zu ihrer herstellungInfo
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Description
KRAUS & WEISERT 29H7&6
PATENTANWÄLTE
DR WALTER KRAUS DIPLOMCHEMIKER · DR.-ING. ANNEKATE WEISERT DIPL-ING. FACHRICHTUNG CHEMIE
IRMGARDSTRASSE 15 ■ D-8000 MÜNCHEN 71 · TELEFON 089/797077-797078 · TELEX 05-212156 kpatd
TELEGRAMM KRAUSPATENT
2130 TtfK/ps
TADIRAN ISRAEL ELECTRONICS INDUSTRIES LTD. Tel-Aviv, Israel
Schwarze Nickeloberflächen und Verfahren zu ihrer
Herstellung
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Beschreibung
Die Erfindung betrifft Schutzüberzüge für schwarzes Nickel. Schwarzes Nickel ist eine sehr wirksame selektive Oberfläche
für Solarkollektoren bzw. Sonnc-ns'ir;,^ler. Schwarzes Nickel
wird auch für dekorative Gegenstände verwendet. Die Erfindung betrifft daher insbesondere ein Verfahren, um Oberflächen
von schwarzem Nickel gegenüber dem Einfluß der Atmosphäre beständig zu machon. Die Erfindung betrifft weiterhin
auf solche Weise geschützte schwarze Nickelprodukte und insbesondere geschützte schwarze Nickel-Solarkollektoren bzw.
-Sonnonsammler und dekorative Artikel mit einer solchen geschützten
schwarzen Nickeloberfläche.
Kollektorplatten zur Verwendung für Solarkollektoren werden im allgemeinen mit selektiven Oberflächen versehen, um ein
wirksames Sammeln der Sonnenenergie zu erhalten. Schwarzes Nickel ist eine der wirksamsten Oberflächen für diesen Zweck.
Dieses Material hat jiloch den schwerwiegenden Nachteil, daß
es bei bestimmten atmosphärischen Bedingungen und insbesondere
t-ii hoher Feuchtigkeit nicht stabil ist. Angesichts dieser Tatsache ist die Verwendung von solchen schwarzen Nickelkollektoren,
die eine sehr hohe Absorptionsfähigkeit und niedrige Emissionsfähigkeit haben, ziemlich beschränkt. Beim Test
in Standard-Feuchtigkeitstests (Mil oder ASTM) versagen solche schwarzen Nickeloberflächen, wenn sie Bedingungen einer
hohen Feuchtigkeit ausgesetzt werden.
Eine Lösung zur Überwindung dieses Mangels ist die Aufbringung eines Schutzüberzugs auf derartige schwarze Nickeloberflächen.
Für einen solchen Schutzüberzug ist es ein Erfordernis, daß dieser die Absorptionsfähigkeit und die Emissionsfähigkeit
nicht nachteilig beeinflußt und daß er gegenüber Feuchtigkeit, hohen Temperaturen und der Sonnenstrahlung beständig
ist. Herkömmliche Schutzüberzüge, beispielsweise die
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Aufbringung einer dünnen Schicht eines trän spar r-n ten L^cks
oder von Ölfilmen, sind nicht geeignet, da df-n obigen Erfordernissen
nicht genügt wird.
Bislang ist noch keine zufriedenstellende Lösung gefunden worden, um den Nachteil der mangelnden Stabilität bei Bedingungen
einer hohen Feuchtigkeit zu überwinden.
Durch die Erfindung vird nun ein Verfahren zur Aufbringung einer anorganischen Schutzschicht auf schwarze Nickeloberflächen
zur Verfügung gestellt. Die Erfindung betrifft weiterhin verschiedene Produkte und insbesondere Solarkollektoroberflächen
und Artikel, die mit einer Oberflächenschicht von schwarzem Nickel, welche durch eine solche anorganische
Schutzschicht geschützt ist, dekoriert sind. Die Erfindung betrifft weiterhin Solarkollektoren und dekorierte Gegenstände
mit einer schwarzen Nickeloberfläche, welche erfindungsgemäß mit einer anorganischen Schutzschicht versehen
ist.
Die erfindungsgemäß vorgesehene Schutzschicht wird in der
Weise erhalten, daß man galvanisch eine Abscheidung aus einer geeigneten Chromatlösung aufbringt. Besonders gut geeignet
sind Lösungen von Diehromaten, wie von Natriumdichromat
oder Kaliumdichromat. Es ist bekannt, daß Chromate mit Säuren
zu Dichromaten umgesetzt werden können, die der Elektrolyse unterworfen werden. Die galvanischen Bäder können weitere
Elektrolyte enthalten, beispielsweise, um den elektrischen
Widerstand zu vermindern. Während der Elektrolyse ist der schwarze Nickelgegenstand die Kathode, während die Anode
aus jedem beliebigen geeigneten Material bestehen kann«, Geeignete
Materialien für die Anode sind zum Beispiel Graphit, Blei etc. Die Stromdichte ist nicht kritisch und beträgt im
allgemeinen 0,1 A/dm bis etwa 2 A/dm 5 wobei eine Elektrolysezeit von 50 sec Ms wenigen Minutest geeignet i§te Es
wird festgestellt j, daß eine dünn® transparent© Schicht
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auf dem schwarzen Nickel gebildet wird.
Eine bevorzugte Lösung für die galvanische Abscheidung des Schutzüberzugs gemäß der Erfindung enthält etwa 50 g/l bis
etwa 250 g/l Natriuindichromat oder Kaliumdichromat. Erforderlichenfalls
ist ein weiteres Salz vorhanden, um die Leitfähigkeit zu erhöhen, beispielsweise Ammoniumsulfat oder ein
beliebiges anderes Salz. Geeignete Mengen von Ammoniumsulfat sind beispielsweise 10 g/l bis etwa 30 g/l. Die galvanische
Abscheidung der Schutzschicht wird am besten bei Umgebungstemperatur vorgenommen. Das resultierende Produkt wird
mit Wasser gespült und getrocknet. Zufriedenstellende Ergebnisse wurden mit Lösungen mit pH-Werten von etwa 4,0 bis 5,0
erhalten.
Die Schutzschicht kann durch Eintauchen in eine verdünnte wäßrige Lösung von Alkali, zum Beispiel von Natriumhydroxid,
durch Elektrolyse abgestreift werden.
Schwarze Nickeloberflächen wurden erfindungsgemäß mit einem
Schutzüberzug beschichtet, und Vergleichstests wurden mit herkömmlichen schwarzen Nickeloberflächen ohne eine derartige
Schutzschicht durchgeführt.
Die Proben wurden den Standard-Salzsprühtests und Tests in
Feuchtigkeitskammern unterworfen. Die Feuchtigkeitstest wurden in der Weise durchgeführt, daß die Proben in bedeckten
Bechergläsern aufgehängt wurden, welche eine geringe Wassermenge enthielten. Die Gläser mit dem Inhalt wurden in einem
Ofen bei 700C gehalten. Die ungeschützten schwarzen Nickeloberflächen
waren nach 48-stündigem Aussetzen an die Feuchtigkeit bei 700C schwerwiegend "beeinträchtigt worden, während
bei den geschützten Probea keine derartige Veränderung
stattfände
Die geschützten schwarzen MlekelooerflächeE. waruen aem 3-Hssprühtest
unterworfen0 Macs 72 Stunöes? war nnz- ei:?, serii? ge-
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ringer Angriff auf die geschützte schwarze Nickelschicht
festzustellen. Das Aussetzen der geschützten Nickelschicht
an eine Feuchtigkeit von 98 % bei 65 C über einen Zeiti-aum
von 500 Stunden brachte keinerlei nachteilige Veränderung der geschützten Schicht.
Platten wurden drei ¥ochen lang bei einer Temperatur von
220°C gehalten. Es wurden keine nacht* der geschützten Schicht festgestellt.
220°C gehalten. Es wurden keine nachteiligen Veränderungen
Ein einmonatiges Aussetzen der geschützten Schicht dem Licht
einer Xenoxbogenlampe mit der zehnfachen Intensität des Sonnenlichts
bei einer relativen Feuchtigkeit von 60 % ergab keinen nachteiligen Effekt.
Die Absorptions- und Emissionswerte von ungeschützten und
geschützten schwarzen Nickeloberflächen wurden miteinander verglichen. Es wurde festgestellt, daß die Parameter der geschützten
Schicht sich nicht nachteilig verändert haben.
Es wurden hunderte von Proben hergestellt und verglichen. Die folgenden Beispiele beschreiben das einfache Verfahren
zur Aufbringung einer Schutzschicht auf die scherzen Nickel
oberflächen. Naturgemäß können Variationen der Zusammensetzu
des galvanischen Bades und der galvanischen Abscheidungsbedingungen vorgenommen werden, ohne daß der Rahmen dieser Erfindung
verlassen wird.
Eine Platte aus Reinkupfer wurde mit schwarzem Nickel galvanisch überzogen und sofort geschützt, indem sie einem galvanischen
Abscheidungsprozeß unterworfen wurde, bei dem sie als Kathode geschaltet war. Als Elektrolyt wurde eine Lösung
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verwendet, die 50 g/l Na2Cr2O1^Hp 0 in Wasser enthielt, während
die Anode aus Graphit bestand. Die galvanische Abscheidung wurde bei 0,5 A/dm über einen Zeitraum von 1 min bei
Umgebungstemperatur durchgeführt. Die Platte wurde gespült und getrocknet. Tests zeigten, daß die Schutzschicht die Absorptionseigenschaften
und die Emissionseingenschaften im Vergleich zu der ungeschützten schwarzen Nickeloberfläche
nicht verschlechterten. Bei Feuchtigkelts- und Salzspraytests ergaben sich die oben aufgeführten Ergebnisse.
Eine Kupferplatte wurde mit Glanznickel und sodann mit schwarzem Nickel galvanisiert. Hernach wurde sie sofort galvanisch
mit einer Schutzschicht aus einer wäßrigen Lösung von 100 g/l Kaliumdichromat bei einer Stromdichte von 0,3 A/dm im Verlauf
von 2 min überzogen. Die Platte wurde gespült und getrocknet und mittels der verschiedenen genannten Tests getestet.
Die oben angegebenen Ergebnisse wurden erhalten. Auf diese Weise hergestellte Platten wurden in Solarkollektoren
verwendet. Bei mehrmonatigem Gebrauch erfolgte keine Verschlechterung .
In ähnlicher Weise wurde ein dekorativer Gegenstand hergestellt und mit einer Schutzschicht versehen. Ein zweimonatiges
Aussetzen an die Atmosphäre führte zu keiner erkennbaren Veränderung des Aussehens.
Eine Kupferplatte wurde mit schwarzem Nickel galvanisch überzogen.
Eine Schutzschicht wurde durch galvanische Abscheidung aus einer wäßrigen Lösung von 30 g/l Natriumdichromat
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und 10 g/l Ammoniumsulfat aufgebracht. Die Stromdichte betrug 0,5 A/dm . Die galvanische Abscheidung wurde über einen
Zeitraum von 1 min durchgeführt.
Die Platte wurde gespült und länger dauernden Tests in einer Feuchtigkeitskammer unterworfen. Nach einem Monat bei einer
relativen Feuchtigkeit von 98 % und bei 65°C war keine Verschlechterung zu erkennen. Ein einmonatiges Belichten mit
einer Xenonbogenlampe brachte keinerlei erkennbare Verschlechterung der selektiven Oberfläche mit sich.
Ähnliche Versuche wurden im Bereich von etwa 0,1 A/dm bis
etwa 2 A/dm durchgeführt. Die Temperatur war Umgebungstemperatur
bis etwa 400C. Es wurden verschiedene Konzentrationen von Dlchromat verwendet, die sich von etwa 50 g/l bis
etwa 300 g/l erstreckten. Die Galvanisierungszeit betrug etwa 30 see bis wenige Minuten. Die Selektivität der Oberfläche
wurde nicht verschlechtert. Die Beständigkeit gegenüber atmosphärischen Einflüssen wurde erheblich erhöht.
Eine Kupferplatte wurde mit schwarzem Nickel galvanisch überzogen.
Eine Schutzschicht wurde durch galvanische Abscheidung aus einer wäßrigen Lösung von 75 g/l Natriumdichromat, die
durch Zugabe von Chromsäure auf einen pH-Wert von 4,5 eingestellt worden war, aufgebracht. Die Stromdichte betrug 1,5
A/dm . Die Galvanisierungszeit betrug 40 see.
Die Platte wurde mit Wasser gespült und getrocknet. Es wurde eine transparente Schutzschicht erhalten. Tests zeigten, daß
der Überzug praktisch die Identischen Eigenschaften hatte wie
der Überzug des vorstehenden Beispiels.
4 11 Ö
Weitere Experimente zeigten, daß die Konzentration von Natrium- oder Kaliumchromat im Bereich von etwa 25 g/l bis
150 g/l variiert werden kann. Der pH-Wert wird vorteilhafterweise auf 4 bis 5 eingestellt, indem eine geeignete Säure,
wie Chromsäure, zugesetzt wird. Stromdichten von etwa 0,1
ρ Ο
A/dm bis etwa 2,0 A/dm können angewendet werden. Die Galvanisierungszeit
beträgt im allgemeinen etwa 30 see bis wenige Minuten.
Ende der Beschreibung.
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Claims (8)
1. Schwarze Nickeloberflächen, dadurch gekennzeichnet, daß sie mit einer Schutzschicht versehen
sind, die das Produkt der galvanischen Abscheidung aus einer Lösung eines Dichromats oder Chromats ist.
2. Schwarze Nickeloberflächen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Schutzschicht das
Produkt der galvanischen Abscheidung von einer Lösung von Natriumdichromat oder Kaliumdichromat ist.
3. Verfahren zum Aufbringen einer Schutzschicht auf eine schwarze Nickeloberfläche, dadurch gekenzeichn
e t , daß man eine solche Schicht durch galvanische Abscheidung aus einer Lösung eines Dichromats oder Chromats
aufbringt.
4. Verfahren nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet , daß das Dichromat Natriumdichromat oder
Kaliumdichromat ist.
5. Verfahren nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet , daß man als Lösung eine wäßrige
Lösung verwendet, die 50 bis 300 g/l Chromverbindung enthält, und daß man die galvanische Abscheidung über einen
Zeitraum von 30 see bis wenigen Minuten bei einer Stromdichte von 0,1 A/dm bis 2 A/dm vornimmt.
ORIGINAL INSPECTED
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6. Verfahren nach einem der Ansprüche 3 bis 5» dadurch
gekennzeichnet , daß man eine Lösung verwendet, die ein zusätzliches Salz zur Erhöhung der Leitfähigkeit
enthält.
7. Verfahren nach einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet , daß man die Schutzschicht
auf die schwarze Nickeloberfläche eines Solarkollektors bzw. eines Sonnensammlers aufbringt.
8. Solarkollektoren bzw. Sonnensammler und Gegenstände mit schwarzen Nickeloberflächen, dadurch gekennzeichnet , daß sie mit einer Schutzschicht versehen
sind, welche durch galvanische Abscheidung aus einer Dichromat- oder Chromatlösung erhalten worden ist.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
IL54484A IL54484A (en) | 1978-04-11 | 1978-04-11 | Protective coatings for black nickel surfaces |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2914786A1 true DE2914786A1 (de) | 1979-10-18 |
Family
ID=11050226
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19792914786 Withdrawn DE2914786A1 (de) | 1978-04-11 | 1979-04-11 | Schwarze nickeloberflaechen und verfahren zu ihrer herstellung |
Country Status (4)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2914786A1 (de) |
FR (1) | FR2422739A1 (de) |
IL (1) | IL54484A (de) |
ZA (1) | ZA791734B (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0029257A1 (de) * | 1979-06-25 | 1981-05-27 | Koninklijke Philips Electronics N.V. | Mit einer korrosionsbeständigen schwarzen Schicht überzogenes Substrat und Verfahren zur Herstellung eines solchen Substrats |
DE3841215A1 (de) * | 1987-12-10 | 1989-06-22 | Ngk Spark Plug Co | Metallkoerper mit hitze- und korrosionsbestaendiger oberflaeche |
-
1978
- 1978-04-11 IL IL54484A patent/IL54484A/xx unknown
-
1979
- 1979-04-06 FR FR7908798A patent/FR2422739A1/fr active Pending
- 1979-04-11 ZA ZA791734A patent/ZA791734B/xx unknown
- 1979-04-11 DE DE19792914786 patent/DE2914786A1/de not_active Withdrawn
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0029257A1 (de) * | 1979-06-25 | 1981-05-27 | Koninklijke Philips Electronics N.V. | Mit einer korrosionsbeständigen schwarzen Schicht überzogenes Substrat und Verfahren zur Herstellung eines solchen Substrats |
DE3841215A1 (de) * | 1987-12-10 | 1989-06-22 | Ngk Spark Plug Co | Metallkoerper mit hitze- und korrosionsbestaendiger oberflaeche |
DE3841215C2 (de) * | 1987-12-10 | 1998-09-03 | Ngk Spark Plug Co | Zündkerze für eine Brennkraftmaschine |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
ZA791734B (en) | 1980-04-30 |
IL54484A (en) | 1981-07-31 |
IL54484A0 (en) | 1978-07-31 |
FR2422739A1 (fr) | 1979-11-09 |
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Legal Events
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