DE3841215A1 - Metallkoerper mit hitze- und korrosionsbestaendiger oberflaeche - Google Patents
Metallkoerper mit hitze- und korrosionsbestaendiger oberflaecheInfo
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Description
Die Erfindung befaßt sich mit der Oberflächenbehandlung eines
Metallkörpers, der bei hohen Temperaturen und hohem Druck
benutzt wird und sowohl hitze- als auch korrosionsbeständig
sein muß, beispielsweise einer Zündkerze, eines Sensors oder
eines ähnlichen Metallkörpers. Die Erfindung betrifft insbe
sondere einen Metallkörper mit hitze- und korrosionsbeständiger
Oberfläche, der zwei Schichten aufweist, die übereinander
jeweils durch Metallisieren oder Galvanisieren ausgebildet
sind.
Kohlenstoffarmer Stahl wird im allgemeinen für Metallkörper,
die bei hohen Temperaturen und Drucken benutzt werden, bei
spielsweise bei Zündkerzen und ähnlichem, verwandt. Um dem
Erfordernis der Hitze- und Korrosionsbeständigkeit zu
genügen, wurden bisher die Metalloberflächen in der Praxis ent
weder einem Zinkgalvanisieren und einer anschließenden Chro
matendbehandlung oder einem Nickelgalvanisieren unterworfen.
Unter derartigen herkömmlichen Metallkörpern gibt es Metall
körper, die dadurch erhalten werden, daß Stahl einer Zink
galvanisierungsbehandlung ausgesetzt wird. Da Zink im Normal
potential niedriger als Stahl ist, wirkt der Zinküberzug als
Anode, so daß er einer korrodierenden Oxidation unterliegt.
Die Zinkschicht und der Stahl bleiben jedoch in elektrischem
Kontakt, so daß die Korrosion zum Stahl nicht fortschreitet,
und somit eine gute Korrosionsbeständigkeit erzielt wird.
Bei synthetischem Gas, wie beispielsweise synthetischem Erd
gas, Faulgas oder Holzdestillationsgas reagieren die als Ver
brennungsprodukte abgegebenen Anteile mit Wasser, wodurch eine
Flüssigkeit gebildet wird, deren pH-Wert auf der sauren
Seite liegt. Ein Metallkörper ist daher einer derartigen sauren
Flüssigkeit bei hoher Temperatur ausgesetzt. Bezüglich
der Oberflächenbehandlung einer Metallhülse einer Glühkerze
oder eines ähnlichen Metallkörpers kann der Zinküberzug
innerhalb kurzer Zeit rot rosten, und zwar unabhängig davon, mit
welcher Chromatbehandlung seine Oberfläche behandelt worden
ist, da Zink selbst mit Säuren reagiert. Um den Erfordernissen
von Maschinen mit hoher Leistung und kleiner Größe zu
genügen, ist es darüber hinaus erforderlich, die Abmessungen
von Glühkerzen zu verringern. Es kann somit daran gedacht
werden, den Durchmesser des mit einem Gewinde versehenen Teils
einer Glühkerze in Hinblick auf die Erfüllung des oben
genannten Erfordernisses zu verringern. Zink, aus dem der Über
zug besteht, ist jedoch selbst weich und wirkt somit als Fest
stoffschmiermittel. An dem Grundmaterial liegen daher selbst
dann beträchtliche Spannungen, wenn das Drehmoment klein ist,
so daß das Grundmaterial leicht bricht. Was die Hitzebestän
digkeit andererseits anbetrifft, so verfärbt sich der Zink
überzug bei 300 bis 400°C. Es ist daher unmöglich, eine
sogenannte Heißriffel- oder Crimp-Struktur aufzubringen, was mit
einem Erhitzen und einem Riffeln eines dünnen Wandteils der
Metallhülse verbunden ist.
Ein Nickelüberzug kann andererseits aufgrund der Eigenschaften
des Nickels selbst eine ausgezeichnete Korrosionsbeständig
keit zeigen, vorausgesetzt, daß die Oberfläche vollständig
überzogen ist. Da eine Zündkerze oder ein ähnliches Bauteil
an seinem, mit einem Gewinde versehenen Teil eingeschraubt
wird, ist es unvermeidlich, daß die Stärke des galvanischen
Überzuges verringert wird. Weiterhin können leicht feine
Löcher oder Poren, Risse und ähnliches auftreten, so daß eine
korrodierende Flüssigkeit hindurchdringen kann. Nickel hat
ein hohes Normalpotential, so daß es als Kathode wirkt, und
somit das Rotrosten schnell fortschreitet. Im Hinblick darauf
könnte daran gedacht werden, einen Decküberzug in zwei oder
drei Schichten oder einen Chromüberzug vorzusehen, um Poren
und ähnliches zu vermeiden. Bei der zuerst genannten Mög
lichkeit kann jedoch die Stärke des galvanischen Überzuges
nicht bezeichnend erhöht werden, wenn das leichte Einsetzen
des mit einem Gewinde versehenen Teils berücksichtigt wird,
und führt darüber hinaus das Aufbringen derartiger zusätzlicher
Galvanisierungsschichten zu einer Zunahme der Herstellungs
kosten. Bei der zuletzt genannten Möglichkeit kann
andererseits der Chromüberzug nicht in ausreichendem Maße Verfor
mungen des Basismaterials beim Riffeln folgen, so daß er sich
vom Basismaterial lösen kann. Was die Korrosionsbeständigkeit
gegenüber einer sauren Flüssigkeit und die Hitzebeständigkeit
anbetrifft, so zeigt ein Chromüberzug ausgezeichnete Eigen
schaften, verglichen mit einem Zinküberzug. Ein Chromüber
zug stellt auch eine ausreichende Bruchfestigkeit für die
Schraubineingriffnahme sicher.
Durch die Erfindung sollen die oben erwähnten Mängel herkömm
licher Metallkörper beseitigt werden und soll insbesondere
einer Metallbasis in wirtschaftlicher Weise eine Oberfläche
mit ausgezeichneter Hitze- und Korrosionsbeständigkeit gegeben
werden, ohne die der Metallbasis inhärente Festigkeit,
beispielsweise die Bruchfestigkeit, zu beeinträchtigen, selbst
wenn diese Fläche an einem, ein Gewinde tragenden Teil ausge
bildet wird.
Durch die Erfindung wird somit ein Metallkörper mit einer
hitze- und korrosionsbeständigen Oberfläche geschaffen. Die
Oberfläche umfaßt eine Schicht aus einer Vernickelung, die
auf die Oberfläche einer Metallbasis aufgebracht ist, und
eine dünne, elektrolytische Chromatschicht, die über der Ver
nickelung ausgebildet ist. Vorzugsweise hat die dünne Chromat
schicht eine Stärke von nicht mehr als 3 µm. Die Chromat
schicht kann eine Farbe haben, die ihr bei ihrer Bildung
durch eine elektrolytische Chromatbehandlung gegeben wird.
Aufgrund der Vernickelungsschicht und der elektrolytischen
Chromatschicht, die übereinander in Form eines Schichtkörpers
auf dem Basismaterial angeordnet sind, können Beschädi
gungen an einem mit einem Gewinde versehenen Teil oder an
einem ähnlichen Teil vermieden werden, da die Bruchfestig
keit der Vernickelungsschicht mit der des Basismaterials
vergleichbar ist. Diese ausgezeichnete Festigkeit kann
darüber hinaus auch bei hohen Temperaturen und hohem Druck
aufgrund der überlegenen Korrosions- und Hitzebeständigkeit
der elektrolytischen Chromatschicht beibehalten werden. Die
elektrolytische Chromatschicht kann darüber hinaus mit einer
beträchtlichen Stärke aufgebracht werden. Das ist insbesondere
dann der Fall, wenn die elektrolytische Chromatschicht
farbig ist. Poren, Risse und ähnliches, die in der Vernicke
lungsschicht gebildet werden, können daher wirksam überdeckt
werden. Die obige Oberflächenbehandlung ist insbesondere
wirksam bei einer Metallhülse einer Zündkerze.
Durch das Aufbringen einer Vernickelungsschicht und einer
dünnen elektrolytischen Chromatschicht, insbesondere einer
farbigen, dünnen, elektrolytischen Chromatschicht auf einen
Basiskörper, wird der Basiskörper selbst dann ausreichend
widerstandsfähig, wenn er unter Verhältnissen benutzt wird,
bei denen er hohen Temperaturen und einem hohen Druck ausge
setzt ist. Die Vernickelungsschicht und die Chromatschicht
können darüber hinaus mit relativ geringen Kosten aufgebracht
werden. Die obige Behandlung hat daher insofern Vorteile, als
die Zuverlässigkeit des Endproduktes erhöht ist. Die obige
Oberflächenbehandlung hat somit ausgezeichnete rostverhin
dernde Wirkungen, wenn sie bei der Metallhülse oder dem
Metallgehäuse einer Zündkerze für eine Gasmaschine angewandt
wird, die Erdgas, Faulgas, Holzdestillationsgas oder ähnli
ches verwendet, bei denen die Gefahr eines Rostens besteht.
Im folgenden wird anhand der zugehörigen Zeichnung ein
besonders bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung näher
beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 eine Vorderansicht einer Zündkerze als
ein Ausführungsbeispiel der Erfindung,
und
Fig. 2 eine Querschnittsansicht längs der
Pfeillinien II-II in Fig. 1.
Im folgenden wird anhand der Fig. 1 und 2 eine Zündkerze als
ein Ausführungsbeispiel der Erfindung beschrieben. Die Zünd
kerze 1 weist eine Anschlußelektrode 7, einen Isolator 3,
ein Metallgehäuse oder eine Metallhülse 4, einen mit einem
Gewinde versehenen Teil 5, über den die Zündkerze 1 in den
Maschinenkopf einer Brennkraftmaschine oder einer ähnlichen
Maschine geschraubt werden kann und der auf der der Anschluß
elektrode gegenüberliegenden Seite ausgebildet ist, eine Mit
telelektrode 2 und eine Masseelektrode 6 auf. Wie es in Fig. 2
dargestellt ist, ist das Metallgehäuse 4 mit einer Vernicke
lungsschicht 9 versehen, die mit einem galvanischen, elektro
lytischen oder autokatalytischen bzw. stromlosen Verfahren
auf der Oberfläche eines Stahlteils 8 ausgebildet ist, der
als Basis des Metallgehäuses 4 geformt ist. Die Vernickelungs
schicht 9 ist einer galvanischen oder elektrolytischen Chro
matbehandlung dadurch unterworfen, daß sie nacheinander ent
fettet, gewaschen, aktiviert und erneut gewaschen und an
schließend beispielsweise in eine Chromat enthaltende Lösung
getaucht wurde, wodurch die Oberfläche der Vernickelungs
schicht 9 mit einer dünnen, elektrolytischen Chromatschicht
10 oder einem Chromatfilm 10 überzogen wurde, dessen Zusammen
setzung allgemein durch xCr₂O₂ · yCrO₃ · H₂O darstellbar ist.
Die Stärke des Chromatfilmes 10 kann nicht mehr als 3 µm,
vorzugsweise 0,1 bis 2 µm, betragen, während im Gegensatz
dazu die Vernickelungsschicht 9 eine Stärke im Bereich von
3 µm bis 8 µm haben kann. Vorzugsweise wird der Chromatfilm
10 als farbiger elektrolytischer Chromatfilm aufgebracht.
Wenn der Film 10 stärker als der oben erwähnte Grenzwert
ist, stört er an dem zur Zündkerze passenden Grundelement,
nämlich am Maschinenkopf bei einem Einschrauben des mit
einem Gewinde versehenen Teils 5, so daß die Gefahr
besteht, daß sich der Film 10 ablöst oder trennt. Nach dem
Überziehen der Oberfläche der Vernickelungsschicht 9 mit
dem elektrolytischen Chromatfilm 10 wird die Zündkerze
gewaschen und anschließend getrocknet, um die
Oberflächenbehandlung abzuschließen. Die
Korrosionsbeständigkeit der Metallhülse einer Glühkerze,
deren Oberflächenbehandlung in der oben beschriebenen Weise
durchgeführt wurde, wurde dadurch geprüft, daß das
Metallgehäuse in eine Elektrolytlösung (20% Salzgehalt)
getaucht wurde. Es dauerte 100 bis 150 Stunden, bis Rotrost
entwickelt wurde (siehe Tabelle 1). Es wurde ein weiterer
Korrosionstest durchgeführt, bei dem die Zündkerze über
90°C einer Umgebung mit hoher Temperatur und starkem
Säuregehalt, nämlich einer oxidierenden Umgebung,
ausgesetzt wurde, die Nitratgruppen enthält und eine
pH-Wert gleich 2, wie beispielsweise bei Drainagewasser,
hat. Selbst nach Ablauf von 48 Stunden oder mehr wurde kein
Rost entwickelt (siehe Tabelle 2). Bei herkömmlichen
Zündkerzen rosteten selbst diejenigen, die mit Nickel
überzogen waren, in etwa 40 Stunden. Die Bruchfestigkeit
der erfindungsgemäßen Zündkerze wurde gleichfalls gemessen.
Bei einer Zündkerze mit einem Zinküberzug lagen die
Bruchfestigkeitsdaten für Zündkerzen mit einem
herkömmlichen Überzug im Bereich von 100 bis 120, während
die Bruchfestigkeit der erfindungsgemäßen Zündkerze bis zu
150 betrug und daher im wesentlichen mit der
Bruchfestigkeit (etwa 160) von Zündkerzen vergleichbar ist,
bei denen kein Überzug vorgesehen ist (siehe Tabelle 3).
Die erfindungsgemäße Zündkerze zeigt weiterhin eine
markante Hitzebeständigkeit, wobei ihre ausgezeichneten
Gesamteigenschaften deutlich hervortreten, wie es in
Tabelle 4 dargestellt ist. In Fig. 2 ist im übrigen ein
innerer Elektrodenteil 11 der Mittelelektrode 3
dargestellt.
Es versteht sich, daß die erfindungsgemäße Ausbildung nicht
auf Metallhülsen oder Metallgehäuse von Glühkerzen
beschränkt ist, die im obigen als Beispiel dienten. Die
erfindungsgemäße Ausbildung ist gleichfalls bei
Metallpassungen für Bauteile, an denen verschiedene
Sensoren für Brennkraftmaschinen angebracht sind, und für
alle diejenigen Bauteile wirksam, die hitzebeständig und
korrosionsbeständig sein müssen, d. h. die nicht rosten
dürfen.
Ein Metallkörper weist eine hitze- und korrosionsbeständige
Oberfläche auf, die aus einer Schicht aus einem
Nickelüberzug 9, der auf der Oberfläche einer Metallbasis
ausgebildet ist, und einem elektrolytischen Chromatfilm 10
besteht, der über der Nickelschicht ausgebildet ist. Der
Chromatfilm hat vorzugsweise eine Stärke von 3 µm oder
weniger. Der Chromatfilm kann eine Farbe haben, die ihm bei
der Bildung über eine elektrolytische Chromatbehandlung
gegeben wird. Ein Beispiel eines derartigen Metallkörpers
ist das Metallgehäuse 4 einer Zündkerze 1.
Claims (4)
1. Metallkörper mit hitze- und korrosionsbeständiger
Oberfläche, dadurch gekennzeichnet,
daß die Oberfläche eine Schicht aus einem Nickelüberzug
(9), der auf die Oberfläche einer Metallbasis
aufgebracht ist, und einen elektrolytischen Chromatfilm
(10) umfaßt, der über dem Nickelüberzug ausgebildet ist.
2. Metallkörper nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß der Chromatfilm (10) eine Stärke von nicht mehr als
3 µm hat.
3. Metallkörper nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Chromatfilm (10) eine Farbe hat, die ihm bei
seiner Bildung durch eine elektrolytische
Chromatbehandlung gegeben ist.
4. Metallkörper nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß er das Metallgehäuse (4) einer Zündkerze (1) ist.
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