DE2528143B2 - Kaltgewalztes emaillierstahlblech - Google Patents
Kaltgewalztes emaillierstahlblechInfo
- Publication number
- DE2528143B2 DE2528143B2 DE19752528143 DE2528143A DE2528143B2 DE 2528143 B2 DE2528143 B2 DE 2528143B2 DE 19752528143 DE19752528143 DE 19752528143 DE 2528143 A DE2528143 A DE 2528143A DE 2528143 B2 DE2528143 B2 DE 2528143B2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- steel sheet
- steel
- content
- cold
- pickling
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C21—METALLURGY OF IRON
- C21D—MODIFYING THE PHYSICAL STRUCTURE OF FERROUS METALS; GENERAL DEVICES FOR HEAT TREATMENT OF FERROUS OR NON-FERROUS METALS OR ALLOYS; MAKING METAL MALLEABLE, e.g. BY DECARBURISATION OR TEMPERING
- C21D8/00—Modifying the physical properties by deformation combined with, or followed by, heat treatment
- C21D8/02—Modifying the physical properties by deformation combined with, or followed by, heat treatment during manufacturing of plates or strips
- C21D8/0278—Modifying the physical properties by deformation combined with, or followed by, heat treatment during manufacturing of plates or strips involving a particular surface treatment
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C22—METALLURGY; FERROUS OR NON-FERROUS ALLOYS; TREATMENT OF ALLOYS OR NON-FERROUS METALS
- C22C—ALLOYS
- C22C38/00—Ferrous alloys, e.g. steel alloys
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C23—COATING METALLIC MATERIAL; COATING MATERIAL WITH METALLIC MATERIAL; CHEMICAL SURFACE TREATMENT; DIFFUSION TREATMENT OF METALLIC MATERIAL; COATING BY VACUUM EVAPORATION, BY SPUTTERING, BY ION IMPLANTATION OR BY CHEMICAL VAPOUR DEPOSITION, IN GENERAL; INHIBITING CORROSION OF METALLIC MATERIAL OR INCRUSTATION IN GENERAL
- C23D—ENAMELLING OF, OR APPLYING A VITREOUS LAYER TO, METALS
- C23D5/00—Coating with enamels or vitreous layers
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C21—METALLURGY OF IRON
- C21D—MODIFYING THE PHYSICAL STRUCTURE OF FERROUS METALS; GENERAL DEVICES FOR HEAT TREATMENT OF FERROUS OR NON-FERROUS METALS OR ALLOYS; MAKING METAL MALLEABLE, e.g. BY DECARBURISATION OR TEMPERING
- C21D8/00—Modifying the physical properties by deformation combined with, or followed by, heat treatment
- C21D8/02—Modifying the physical properties by deformation combined with, or followed by, heat treatment during manufacturing of plates or strips
- C21D8/0221—Modifying the physical properties by deformation combined with, or followed by, heat treatment during manufacturing of plates or strips characterised by the working steps
- C21D8/0236—Cold rolling
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C21—METALLURGY OF IRON
- C21D—MODIFYING THE PHYSICAL STRUCTURE OF FERROUS METALS; GENERAL DEVICES FOR HEAT TREATMENT OF FERROUS OR NON-FERROUS METALS OR ALLOYS; MAKING METAL MALLEABLE, e.g. BY DECARBURISATION OR TEMPERING
- C21D8/00—Modifying the physical properties by deformation combined with, or followed by, heat treatment
- C21D8/02—Modifying the physical properties by deformation combined with, or followed by, heat treatment during manufacturing of plates or strips
- C21D8/0278—Modifying the physical properties by deformation combined with, or followed by, heat treatment during manufacturing of plates or strips involving a particular surface treatment
- C21D8/0284—Application of a separating or insulating coating
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y10—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
- Y10T—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
- Y10T428/00—Stock material or miscellaneous articles
- Y10T428/31504—Composite [nonstructural laminate]
- Y10T428/31678—Of metal
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Materials Engineering (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Metallurgy (AREA)
- Organic Chemistry (AREA)
- Physics & Mathematics (AREA)
- Thermal Sciences (AREA)
- Crystallography & Structural Chemistry (AREA)
- Heat Treatment Of Sheet Steel (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein kaltgewalztes Emaillierstahlblech mit hoher Emailhafiung ohne ßeizbehandlung
vor dem Emaillieren, welches einen Mn-Gehalt im Bereich von 0,05% bis 0,20% besitzt.
Aus A. P e t ζ ο 1 d : »Email«, 1955, Seiten 52 und 53 ist
es bekannt, für emaillierfähige Stahlbleche einen Mangangehalt von 0,01 bis 1,87% vorzusehen. Diese
Stahlbleche sind niedrig titanlegiert und lassen sich ohne Aufbringen eines Grundemails direkt mit einer einzigen
dünnen Schicht einwandfrei deckemaillieren. Dieser Literaturstelle läßt sich jedoch nicht ein Zusammenhang
zwischen der Oberflächenrauhigkeit des Emaillierstahlbleches und seines Mangangehaltes entnehmen. Außerdem
ist darin ein Hinweis darauf, daß Stahlbleche ohne vorherige Beizbehandlung emailliert werden können,
nicht enthalten.
Für die Herstellung eines bekannten kaltgewalzten Emaillierstahlbleches sind folgende Verfahrensschritte
nötig: Blechherstellung; Formen des Blechs; Entfetten; Beizen; Ni-Beschichten falls erforderlich; Neutralisieren;
Trocknen; Auftragen des Emails; Trocknen und Brennen. Wenn ein Emailüberzug auf das Grundblech
aufgetragen werden soll, das aus einem durch Entkohlungsglühen, Vakuumentgasung usw. hergestellten
Emaillierstahlblech besteht, sind nur die vorstehend angegebenen Verfahrensschritte erforderlich, um ein
emailliertes Stahlblech herzustellen. Wenn dagegen zwei oder mehr Emailüberzüge auf das Grundblech
aufgebracht werden sollen, müssen die Verfahrensschritte des Emaillierens, Trocknens und (Ein-)Brennens
entsprechend oft wiederholt werden, um das gewünschte emaillierte Stahlblech zu erhalten.
Bei diesen Emaillierverfahren ist das Beizen für die Gewährleistung einer guten Haftung des Emails auf
dem Stahlblech unabdingbar, wobei davon ausgegangen wird, daß ein durch das Beizen bedingter Stahlverlust
von 20 g/m2 oder mehr nötig ist, um eine gute
Emailhaftung zu erzielen. Aus diesem Grund sind zur Erzielung einer guten Haftung oder Adhäsion des
Emails die folgenden Verfahren vorgeschlagen worden: 1. Wenn ein ausreichender Beiz-Stahlverlust, d.h.
Materialabtragung, zur Gewährleistung einer einwandfreien Haftung des Emails mit den bestehenden
Beizeinrichtungen oder mit einem bereits angewandten Beizverfahren nicht erzielt werden
kann, wird ein Verfahren zur Anpassung eier chemischen Zusammensetzung des Stahlblechs
durch Hinzufügung von Phosphor oder durch Begrenzung des Cu-Gehalts zur Gewährleistung
des gewünschten Beiz-Stahlverlustes angewandt
(vgl. zum Beispiel US-PS 34 3b 808 und 32 82 685).
2. Ein Verfahren zum Beizen in Kombination mit einer Ni-Beschichtung, bei dem ein gebeiztes
Stahlblech in eine mehrprozentige wäßrige Nickelsulfatlösung eingetaucht und das Nickel auf der
Stahloberfläche ausgefällt wird, um die beim Beizen erzielte ungenügende Emailhaftung auszugleichen.
3. Ein Verfahren zur Verbesserung der Säurearten und der Zusammensetzung der für das Beizen
eingesetzten Beizbäder.
Bei allen vorgenannten Verfahren ist ein Beizvorgang erforderlich, so daß sich die folgenden Schwierigkeiten
ergeben:
a) Da die Konzentration und die Temperatur des is Beizbades einen wesentlichen Einfluß auf die
Emailhafteigenschaften auf einem Stahlblech besitzen, ist eine genaue Steuerung des Beizbades
erforderlich, um die gewünschte Emailhaftung zu erzielen. Diese Steuerung ist jedoch schwierig.
_·<> b) Die Notwendigkeit für den Beizvorgang führt zu einer Erhöhung der Kosten des Emaillierverfahrens,
und sie stellt ein Hindernis für die Verbesserung des Wirkungsgrades bzw. der Wirtschaftlichkeit
des Emaillierens dar. Außerdem bildet das :s Beizbad eine Ursache für Umweltverschmutzung
und für eine Verschlechterung der Arbeitsbedingungen,
c) Durch das Beizen können Fehler, wie Blasen, auf
c) Durch das Beizen können Fehler, wie Blasen, auf
dem emaillierten Produkt hervorgerufen werden, .ίο Im Hinblick auf diese Schwierigkeiten werden
kaltgewalzte Stahlbleche mit hohem Emailhaftvermögen angestrebt, und zwar auch bei vollständigem
Fortfall des Beizvorganges oder mit nur einem Mindestmaß an Beizung. Eine Lösung dieser Probleme
j5 wurde jedoch bis heute noch nicht vorgeschlagen.
Aufgabe der Erfindung ist damit die Schaffung eines kaltgewalzten Emaillierstahlbleches, das ein hohes
Haftvermögen für das Email besitzt, wenn der dem Emaillieren vorangehende Beizvorgang vollständig
weggelassen wird, und zwar bei gleichzeitig hoher Kratzfestigkeit des Stahlbleches während seiner Herstellung
und zugleich ausreichender Sprödfestigkeit.
Insbesondere soll bei diesem Stahlblech die Notwendigkeit für das Beizen vor dem Emaillieren vollständig
wegfallen, wobei das Verhältnis a.wischen der Oberflächenrauhigkeit
und dem Mn-Gehalt des Stahlbleches bestimmten Anforderungen genüg:t.
Außerdem soll dieses Stahlblech einen hohen
Wirkungsgrad und niedrige Kosten des Emaillierverfah-
so rens gewährleisten. Schließlich sollen bei diesem Stahlblech Oberflächenfehler, v/ie z. B. Blasen, im
emaillierten Produkt vermieden werden.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Verhältnis zwischen der Oberflächenrauhigkeit
ss und dem Mn-Gehalt des Stahlblechs mindestens einer
der beiden folgenden Gleichungen genügt:
(a) Zahl der Spitzen 1,3 μπι und darüber je
25,4 mm > 1200 · (M n% - 0,1),
(b) Αζ(μηι) >
60 · (Mn% - 0,1).
im Ein solches Stahlblech gewährleistet eine besonder;
gute Haftung des Emails.
Im folgenden sind bevorzugte Ausführungsbeispielc
der Erfindung anhand der Zeichnungen näher erläutert
Es zeigen
<>:"' F i g. 1 und 2 graphische Darstellungen der Beziehung bzw. des Verhältnisses /wischen dem Mn-Gehalt unc der Oberflächenrauhigkeit eines kaltgewalzten Email licrstahlbleches gemäß der Erfindung,
<>:"' F i g. 1 und 2 graphische Darstellungen der Beziehung bzw. des Verhältnisses /wischen dem Mn-Gehalt unc der Oberflächenrauhigkeit eines kaltgewalzten Email licrstahlbleches gemäß der Erfindung,
ρ ig. 3, 4 und 5 graphische Darstellungen der Mn-Verteilung zur Stahlblech-Oberfläche hin, vor und
nach dem Glühen, und
Fig.6 eine graphische Darstellung eines Verfahrens
Zum Messen der Oberflächenrauhigkiu von Stahlblc- s
chen.
Aufgrund jahrelanger Untersuchungen hat sich herausgestellt, daß ein kaltgewalztes Stahlblech auch
dann mit guter Haftung des Emails emailliert werden kann, wenn der Beizvorgang vor dem Emaillieren
weggelassen wird, vorausgesetzt, daß der Mn-Gehalt des kaltgewalzten Stahls weniger als 0,20%, vorzugsweise
mehr als 0,05% und weniger als 0,2%, beträgt und daß das Verhältnis zwischen der Oberflächenrauhigkeit
und dem Mn-Gehalt des Stahlbleches zumindest in ls
einem der im folgenden angegebenen Bereiche liegt oder mindestens einer der nachstehend angeführten
Gleichungen genügt:
Dem durch die Verbindungspunk: 2 A, ö, C, O und E
gemäß Fi g. 1 gebildeten Bereich, nämlich
Zahl der Spitzen von 1,3 pm und darüber
Zahl der Spitzen von 1,3 pm und darüber
25,4 mm
pro
^ 1200-(MnYo - 0,1) ;
Dem durch die Verbindiiiigspunkte .)', H\ (", /)'
und E' gemäß F i g. 2 gebildeten Bereich, nämlich
^ 60-(Mn% ■■■■ 0,1).
(2)
Die Zahl der (Rauhigkeils-)Spitzen von 1,3 μηι und
darüber pro 25,4 mm gemäß Gleichung (1) stellt eines der Verfahren zur Angabe der Oberflächenrauhigkeit
dar. Das Verfahren zum Zählen dieser Spitzen ist nachstehend in Verbindung mit F i g. 6 erläutert.
In F i g. 6 gibt die Kurve das Profil der gemessenen Oberfläche an, und ε stellt die Bezugslinie, d. h. eine den
Durchschnittswert zwischen den Spitzen und Sohlen der Kurve angebende gerade Linie dar. Die parallel zur
Bezugslinie ε verlaufende, obere gestrichelte Linie gibt den Höchstwert von +1,3μηι und die parallel zur
Bezugslinie ε verlaufende, untere gestrichelte Linie den Mindestwert von -1,3 μιτι an. Wenn ein Scheitelpunkt
der Kurve den Höchstwert von + 1,3 μηι zwischen dem Punkt Ti, an welchem die Sohle der Kurve unter dem
Mindestwert von —1,3 μηη liegt und dem nächsten
Punkt T2 übersteigt, an welchem eine weitere Sohle der Kurve unter dem Mindestwert von — 1,3 μΐη liegt, wird
die Zahl der Spitzen oder Scheitelpunkte mit 1 bestimmt. Die Zahl der Scheitelpunkte beträgt jedoch
auch 1, unabhängig davon, wie viele Scheitelpunkte der Kurve zwischen den Punkten Ti und 7\ den Höchstwert
von +1,3 μιη übersteigen. Obgleich bei der Darstellung
von Fig.6 beispielsweise zwei Scheitelpunkte der Kurve zwischen den Punkten Ti und T2 über den
Höchstwert von +1,3 μιη hinausreichen, beträgt die gemessene Zahl der Spitzen bzw. Scheitelpunkte 1.
Wenn sich auf ähnliche Weise ein weiterer Scheiteipunkt der Kurve zwischen dem nächsten Punkt Ti, an
dem eine weitere Sohle der Kurve unter dem Mindestwert von — 1,3 μιη liegt, und dem vorhergehenden
Punkt T> über den genannten Höchstwert Hinauserstreckt,
wird als die Zahl von Spitzen zwischen den Punkten T3 und Tj die Zahl 1 hinzugezahlt. Auf diese
Weise wird die Zahl der Spitzen innerhalb der Bezugslänge von 25.4 mm vom Punkt 7) aus gezählt.
■1« Wenn die Meßstrecke zwischen den Punkten Ti und
T4 gemäß F i g. 6 mit 25,4 mm vorausgesetzt wird,
werden — wie aus den vorstehenden Ausführungen deutlich sein dürfte - die Scheitelpunkte Q, C2 und Ci
uls die Zahl der Spitzen gewählt. Die Zahl der Spitzen
von 1,3 μηι und darüber je 25,4 mm Länge gemäß Gleichung(l)beträgt daher im angenommen Fall 3.
Der Faktor R1 gemäß Gleichung (2) stellt ein anderes
Verfahren zur Bestimmung der Überflächenrauhigkeit dar, und dieser Wert wurde im jähre 1970 in Japan als
Beispiel in die Industrienorm (Industrial Standard) I1S-BO601 eingeführt. R, wird dabei wie folgt bestimmt
bzw. berechnet: Festlegen einer der Bezugslänge entsprechenden Strecke der das Profil einer gemessenen
Fläche angebenden Kurve; Bestimmen der Bezugslinie, d. h. der Mittellinie, der Scheitelpunkte und Sohlen
bzw. Täler der Kurve auf der festgelegten Strecke; Auswählen der dritthöchsten geraden Linie und der
drittuntersten Linie aus den geraden Linien, welche durch die höchsten Punkte der Spitzen bzw. die tiefsten
Punkte der Sohlen parallel zur Bezugslinie verlaufen, und Messen des Abstandes zwischen diesen beiden
geraden Linien, sowie Anzeigen des durch Dividieren dieses Abstandes durch die Längsvergrößerung erhaltenen
Wertes in μηι. Die mittels dieses Faktors R, gemessenen Werte zeigen keine wesentliche Abweichung
von den nach der ISO-Norm R 468, d. h. einem international angewandten Verfahren zur Bestimmung
der Oberflächenrauhigkeit, ermittelten Werten.
Der Grund, weshalb der Mn-Gehalt des erfindungsgemäßen kaltgewalzten Stahlbleches auf weniger als
0,20% beschränkt ist, ist folgender: Fig. 3 veranschaulicht beispielsweise einen Vergleich der Mn-Verteilungen
nahe der Oberfläche des kaltgewalzten Stahlbleches bei einem Mn-Gehalt von 0,32% vor und nach dem
Glühen. Wie aus dem Diagramm hervorgeht, konzentriert sich infolge des Glühens Mangan in der
Oberfläche des Stahlbleches, wenn dessen Mn-Gehalt einen Wert von 0,20% übersteigt. Da ein Stahlblech mit
einer solchen Mn-Konzentration in der Oberfläche eine sehr geringe Emailhaftung besitzt, muß die Oberfläche
des Stahlbleches ohne Beizvorgang außerordentlich rauh ausgebildet werden.
Wenn der Mn-Gehalt des Stahlbleches dagegen niedriger ist als 0,20%, nimmt die Tendenz zu einer
Mn-Konzentration in der Stahlblechoberfläche proportional zum Mn-Gehalt ab. Wenn der Mn-Gehalt des
Stahlbleches gemäß Fig.4 z. B. 0,16% beträgt, ist die
Tendenz zur Konzentration, d. h. Ansammlung von Mangan in der Stahlblechoberfläche, erheblich geringer
als beim vorher genannten Mn-Gehalt von 0,32%. Aus diesem Grund kann hierbei eine hohe Emailhaftung
ohne Notwendigkeit für ein Beizen erreicht werden, wenn dem Stahlblech nur eine zufriedenstellende
Rauhigkeit erteilt wird. Dies beruht darauf, daß durch die Oberflächenrauhigkeit des Stahbleches die chemische
Verbindungsfestiskeit durch Vergrößerung der Reaktionsfläche, d. h. der Kontaktfläche, zwischen dem
Email und dem Stahl verbessert wird, und daß hierdurch auch die mechanische Verbindungsfestigkeit durch
Vergrößerung der Zahl von Verankerungspunkten verbessert wird, so daö ein gut haftender Emailüberzug
gewährleistet werden kann, ohne daß das Stahlblech durch Beizen aktiviert und aufgerauht zu werden
braucht.
Die Mindest-Oberflächenrauhigkeit von Stahlblech, welche die Weglassung des Beizvorganges ermöglicht,
ist jedoch bei Stahlblech mit einem Mn-Gehiilt von
unter 0,20% nicht gleichmäßig, vielmehr variiert sie gemäß den Fig. 1 und 2 mit dem Mn-Gehalt des
Stahlbleches; dies bedeutet, daß ein Stahlblech eine geringere Mindestrauhigkeit besitzen kann, wenn sein
Mn-Gehalt abnimmt. Obgleich der Grund hierfür bisher noch nicht theoretisch erklärt werden konnte, wird
angenommen, daß das Haftvermögen für den Emailüberzug bei einer Erhöhung des Mn-Gehaltcs in der
Oberfläche des Stahlbleches verschlechtert wird.
Fig. 5 veranschaulicht einen Vergleich der Mn-Vcrtcilungcn
nahe der Oberfläche eines Stahlbleches vor und nach dem Glühen des kaltgewalzten Stahlbleches
mit einem Mn-Gehalt von 0,09%. Wie aus dieser Darstellung hervorgeht, ist dann, wenn der Mn-Gehalt
des Stahl unter 0,10% liegt, in der Oberfläche des Stahlbleches aufgrund des Glühens praktisch kein
Mangan enthalten.
Zwar kann im Fall eines niedrigen Mn-Gehaltes ohne Beizbehandlung eine hohe Emailhaftung erzielt werden,
auch wenn die Stahloberfläche nicht speziell angerauht wird. Die Oberfläche eines Stahlbleches ist jedoeh bei
der Handhabung oder Verarbeitung in stärkerem Maß einem Zerkratzen (Kratzerbildung) unterworfen, wenn
sie glatt ausgeführt wird. Diesbezüglich ist es ohne weiteres zulässig, die Oberfläche des Stahlbleches
stärker anzurauhen, als dies eigentlich erforderlich wäre. Bezüglich des Haftvermögens für das Email ist es
daher an sich nicht nötig, den Mindestwert des Mn-Gehaltcs des Stahlbleches zu begrenzen, denn wenn
der Mn-Gehalt des Stahlbleches unter 0,20% liegt und das Verhältnis zwischen der Oberflächenrauhigkeit und
dem Mn-Gehalt des Stahlbleches mindestens einer der beiden vorgenannten Gleichungen (1) und (2) genügt,
reicht dies für die Gewährleistung einer guten Haftung
aus. Um jedoeh ein Verspröden des Stahlbleches bei der Herstellung, insbesondere beim Warmwalzen zu verhindern,
sollte sein Mn-Gehalt mehr als 0,05% betragen.
Vorstehend sind also im einzelnen die Gründe dafür aufgeführt, weshalb der Mn-Gehalt des erfindungsgemäßen
kaltgewalzten Emaillierstahlblcches auf mehr als 0,05% und weniger als 0,20% begrenzt wird.
Es ist nicht notwendig, die chemischen Bestandteile, mit Ausnahme des Mangans, und die Fertigungsverfahren
für das erfindungsgemäße kaltgewalzte Emaillierslahlblech Beschränkungen zu unterwerfen. Folgende
Stahlbleche eignen sich als kaltgewalzte Emaillicrstahlbleche:
1. Ein Stahlblech mit weniger als 0,10% C und weniger als 0,20% Mn als Hauptbestandteile;
2. ein Stahlblech, das P, Ti usw. in zweckmäßigen erforderlichen Anteilen zusätzlich zu C und Mn in
den angegebenen Mengen enthält (beide Stahlbleche eignen sich hauptsächlich für das Aufbringen
von einem oder mehreren Emailüberzügen);
J. ein Stahlblech, dessen C-Gehalt durch Vakuumcnlgasung und Entkohlungsglühcn auf weniger als 0,20% reduziert worden ist, um eine Blasenbildung während des Brennens zu vermeiden, sowie
4. ein weiteres Stahlblech, das neben C in der angegebenen Mengen auch F', Ti, Nb usw. in entsprechenden Anteilen enthält, um Schuppcnfchlcr zu verhindern, wobei die beiden zuletzt genannten Stahlbleche hauptsächlich für das Aufbringen einer Emailschicht dienen. Die Erfindung ist auf alle diese Stahlblechsorten anwendbar. Das Aufrauhen der Oberfläche des erfindungsgemäßen kaltgewalzten Stahlbleches kann entweder während des Kaltwalzens oder beim Dressieren des Stahlbleches oder bei beiden Bearbeitungsvorgängen erfolgen. Das Ausmaß der Aufrauhung unterliegt keiner Begrenzung.
J. ein Stahlblech, dessen C-Gehalt durch Vakuumcnlgasung und Entkohlungsglühcn auf weniger als 0,20% reduziert worden ist, um eine Blasenbildung während des Brennens zu vermeiden, sowie
4. ein weiteres Stahlblech, das neben C in der angegebenen Mengen auch F', Ti, Nb usw. in entsprechenden Anteilen enthält, um Schuppcnfchlcr zu verhindern, wobei die beiden zuletzt genannten Stahlbleche hauptsächlich für das Aufbringen einer Emailschicht dienen. Die Erfindung ist auf alle diese Stahlblechsorten anwendbar. Das Aufrauhen der Oberfläche des erfindungsgemäßen kaltgewalzten Stahlbleches kann entweder während des Kaltwalzens oder beim Dressieren des Stahlbleches oder bei beiden Bearbeitungsvorgängen erfolgen. Das Ausmaß der Aufrauhung unterliegt keiner Begrenzung.
Im folgenden ist die Erfindung in einem Beispiel näher
erläutert.
Es wurden unberuhigte, warmgewalzte Stahlbleche A, B und C mit innerhalb des Erfindungsrahmens
liegendem Mn-Gehalt und mit der Zusammensetzung gemäß Tabelle 1 sowie unberuhigte, warmgewalzte
Stahlbleche D und E mit außerhalb des Erfindungsrahmens
liegenden Mn-Gehalten und den Zusammensetzungen gemäß Tabelle 1 hergestellt. Die Stahlbleche A
bis E wurden einer Bearbeitung in Form eines Beizens
Kaltwalzens, Glphens und Dressierens unterworfen, um
kaltgewalzte Stahlbleche zu bilden. Beim Kaltwalzen und Dressieren erfolgte ein Aufrauhen der Stahlblech
oberfläche, wobei kaltgewalzte Stahlbleche Nr. 1 — 11
mit unterschiedlichen Oberflächen-Rauhigkeitsgraden hergestellt wurden. Diese kaltgewalzten Stahlbleche Nr
·)<> 1-11 wurden dann einer alkalischen Entfettung ohne
Beizbehandlung unterworfen, worauf handelsübliche: Email auf die Oberflächen dieser Stahlbleche aufge
sprüht wurde, um Ernailüberzügc mit Dicken zwischen etwa 80 μΐη und etwa 100 um zu bilden. Danach wurden
diese Stahlbleche nach dem Trocknen etwa 3 min lang bei 8500C gebrannt. Die so erhaltenen, emaillierter
kaltgewalzten Stahlbleche Nr. 1 - 11 wurden sodam
einem P.E.I.-Versuch unterworfen, wie er weltweit füi
die Prüfung der Emailhafteigenschaften angewandt
so wird. (Dieses Prüfverfahren ist in der genannten US-I*
32 32 685 beschrieben.) Die Ergebnisse der Prüfung siiu
in Tabelle 2 aufgeführt.
Tiilielle I
Sliililsiirlc | Chemische | /usiimmcnsct/iiiij; (%) | Mn | I1 | S |
C | Si | 0,0V | O1Oi;; | 0,010 | |
Λ | 0,044 | Spuren | 0,H) | 0,010 | 0,015 |
n | 0,051 | Spuren | 0,20 | 0,013 | O1OH) |
( | 0,055 | Spuren | 0,24 | 0,011 | 0,013 |
1) | 0,050 | Spuren | 0,33 | (),()()·> | 0,011 |
ι; | 0,04 (> | Spuren | |||
ά>
Ia bei le 2
Stahl Nr. Stahlsorte
M ΐΊ-t ichall
/aiii der Spit/en Ivmuilhal'tung
von 1,.1[JiIi uiHl (Γ.I'.l -t laitiiHlcx ".„)
darüber je 25,4 mm
1 | Λ | 0,09 | (),8:| | IV | 100 |
2 | 5,0* | 107* | KK) | ||
3 | B | 0,16 | 2,0 | 34 | 76 |
4 | 4,0* | ,SX1 | 100 | ||
5 | 5,0* | 63 | 100 | ||
6 | C | 0,20 | 3,0 | 128* | 100 |
7 | 5,0 | 78 | 68 | ||
8 | I) | 0,24 | 5,5 | 141 | 85 |
9 | 6,0 | 121 | 79 | ||
10 | E | 0,33 | 5,0 | 134 | 72 |
Il | 6,0 | 146 | 83 |
Wie aus Tabelle 2 hervorgeht, besaßen die mit dem Sternchen gekennzeichneten Stahlsorten mit einem
Mn-Gchalt von unter 0,20%, bei denen das Verhältnis zwischen der Oberflächenrauhigkeit und dem Mn-Gchalt
mindestens einer der vorher angegebenen Gleichungen (1) und (2) genügt, nämlich die im Erfindungsrahmen liegenden kaltgewalzten Stahlbleche Nr. 1, 2, 4,
5 und 6, ein ausgezeichnetes Haftvermögen für das
Email, auch wenn der Beizschritt vor dem Emaillicrcr
gänzlich weggelassen wurde.
Wie aus dem Vorstehenden ersichtlich ist, besitzt da:
erfindungsgemäBe Emaillierstahlblech auch bei völlige Weglassung des verschiedene Schwierigkeiten aufwcr
fenden Beizvorganges vor dem Emaillieren ausgc/cich
nete Emailhafteigenschaften, wodurch ein große industrieller Nutzeffekt gewährleistet wird.
1 lici/u 2 HIaIl Zeiehnuimen
Claims (1)
- Patentanspruch:Kaltgewalztes Emaillierstahlblech mit hoher Emailhaftung ohne Beizbehandlung vor dem Emaillieren, welches einen Mn-Gehalt im Bereich von 0,05% bis 0,20% besitzt, dadurch gekennzeichnet, daß das Verhältnis zwischen der Oberflächenrauhigkeit und dem Mn-Gehalt des Stahlblechs mindestens einer der beiden folgenden Gleichungen genügt:(a) Zahl der Spitzen 1,3 μπι und darüber je 25,4 mm> 1200 · (Mn% - 0,1),(b) W, (μπι) ä 60 -(Mn% - 0,1).
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP7138174A JPS511311A (en) | 1974-06-24 | 1974-06-24 | Hooroomitsuchakuseino ryokona hoorooyoreienkohan |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2528143A1 DE2528143A1 (de) | 1976-01-08 |
DE2528143B2 true DE2528143B2 (de) | 1977-09-08 |
DE2528143C3 DE2528143C3 (de) | 1978-05-11 |
Family
ID=13458857
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2528143A Expired DE2528143C3 (de) | 1974-06-24 | 1975-06-24 | Kaltgewalztes Emaillierstahlblech |
Country Status (6)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US4019929A (de) |
JP (1) | JPS511311A (de) |
DE (1) | DE2528143C3 (de) |
ES (1) | ES438825A1 (de) |
GB (1) | GB1494801A (de) |
SE (1) | SE411631B (de) |
Families Citing this family (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JPS5838397B2 (ja) * | 1980-12-05 | 1983-08-23 | 株式会社 タクマ | 機械切返し式堆肥化装置およびその運転方法 |
JPS57176508U (de) * | 1981-05-06 | 1982-11-08 | ||
WO2001056719A1 (fr) * | 2000-02-01 | 2001-08-09 | Nok Corporation | Element metallique et procede de traitement de surface de celui-ci |
US7922837B2 (en) * | 2001-10-29 | 2011-04-12 | Nippon Steel Corporation | Steel sheet for vitreous enameling and method for producing the same |
Family Cites Families (10)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2065392A (en) * | 1935-11-27 | 1936-12-22 | American Sheet & Tin Plate | Enameled sheet metal and method of making said sheet metal |
US2109271A (en) * | 1936-10-05 | 1938-02-22 | Monsanto Chemicals | Vitreous enameled products |
US2602034A (en) * | 1950-01-18 | 1952-07-01 | United States Steel Corp | Method of making enameling sheets |
US2878151A (en) * | 1954-11-19 | 1959-03-17 | Armco Steel Corp | Method for producing single-fire enameling stock devoid of fish-scaling and product thereof |
GB1022256A (en) * | 1961-12-11 | 1966-03-09 | Yawata Iron & Steel Co | Atmospheric corrosion-resistant cold-rolled steel sheet of deep drawing quality |
US3282685A (en) * | 1963-08-08 | 1966-11-01 | Bethlehem Steel Corp | Low carbon steel alloy for vitreous enameling |
US3436808A (en) * | 1967-01-13 | 1969-04-08 | United States Steel Corp | Method of enameling steel |
US3704181A (en) * | 1969-05-28 | 1972-11-28 | Nippon Steel Corp | Cold rolled steel sheet having stabilized thin oxide film and having excellent resistance against corrosion particularly initial rust formation as well as against corrosion after lacquering |
JPS5319967B2 (de) * | 1972-06-30 | 1978-06-23 | ||
JPS5338690B2 (de) * | 1972-11-20 | 1978-10-17 |
-
1974
- 1974-06-24 JP JP7138174A patent/JPS511311A/ja active Granted
-
1975
- 1975-05-20 US US05/579,231 patent/US4019929A/en not_active Expired - Lifetime
- 1975-05-23 SE SE7505905A patent/SE411631B/xx not_active IP Right Cessation
- 1975-06-16 GB GB2555775A patent/GB1494801A/en not_active Expired
- 1975-06-24 DE DE2528143A patent/DE2528143C3/de not_active Expired
- 1975-06-24 ES ES438825A patent/ES438825A1/es not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
ES438825A1 (es) | 1977-02-01 |
DE2528143C3 (de) | 1978-05-11 |
DE2528143A1 (de) | 1976-01-08 |
SE7505905L (sv) | 1975-12-29 |
US4019929A (en) | 1977-04-26 |
JPS5425489B2 (de) | 1979-08-28 |
GB1494801A (en) | 1977-12-14 |
SE411631B (sv) | 1980-01-21 |
JPS511311A (en) | 1976-01-08 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2846568C3 (de) | Korrosionsbeständiges beschichtetes Stahlrohr | |
EP3684959B1 (de) | Schmelztauchbeschichtetes stahlband mit verbessertem oberflächenerscheinungsbild und verfahren zu seiner herstellung | |
EP0064790A1 (de) | Verfahren zur Phosphatierung von Metallen sowie dessen Anwendung zur Vorbehandlung für die Elektrotauchlackierung | |
DE2600636C3 (de) | Chromatisiertes Stahlblech und Verfahren zur Herstellung von chromatisiertem, galvanisch verzinktem Stahlblech | |
EP0154367B1 (de) | Verfahren zur Phosphatierung von Metallen | |
DE10023312C1 (de) | Galvannealed-Feinblech und Verfahren zum Herstellen von derartigem Feinblech | |
DE1955002C3 (de) | Verfahren zur Aufbringung von Zinkphosphatumwandlungsüberzügen auf Metalloberflächen | |
DE2232067C3 (de) | Verfahren zur Vorbereitung von Metalloberflächen für die elektrophoretische Tauchlackierung | |
DE3242625A1 (de) | Verfahren zur herstellung von feuerverzinkten stahlblechen | |
DE202018006293U1 (de) | Schmelztauchbeschichtetes Stahlblech | |
DE3924984A1 (de) | Verfahren zur passivierenden nachspuelung von phosphatschichten | |
DE3812692A1 (de) | Verfahren zur vorbereitung von werkstuecken aus titan oder titanlegierungen | |
DE2632439A1 (de) | Verfahren zur herstellung eines mit aluminium oder einer aluminiumlegierung beschichteten stahlbleches | |
DE2542828C3 (de) | Verfahren zum Herstellen von Stahlblech mit guten Schmiereigenschaften für die Verwendung beim Tiefziehen | |
DE3226239C2 (de) | Stahlblech mit elektroplattierten Doppelschichten | |
DE1210656B (de) | Verfahren zum Aufbringen von Phosphatueberzuegen auf Zinkoberflaechen | |
DE2528143C3 (de) | Kaltgewalztes Emaillierstahlblech | |
DE60003331T2 (de) | Galvanisiertes stahlblech zur verwendung in einem karosserieteil | |
EP0039093A1 (de) | Verfahren zur Phosphatierung von Metalloberflächen sowie dessen Anwendung | |
DE3734596A1 (de) | Verfahren zum erzeugen von phosphatueberzuegen | |
DE2134412B2 (de) | Chromatbehandeltes Metallblech und Verfahren zu dessen Herstellung | |
WO1998013535A1 (de) | Phosphatierverfahren für schnellaufende bandanlagen | |
DE19959749C2 (de) | Verfahren zur Erzeugung von Weißblech hoher Korrosionsfestigkeit | |
EP0127204B1 (de) | Verfahren zum Phosphatieren von Verbundmetallen | |
DE673888C (de) | Verfahren zur Herstellung von Baendern und Blechen fuer Konservendosen, Blechemballagen u. dgl. |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
8328 | Change in the person/name/address of the agent |
Free format text: HENKEL, G., DR.PHIL. FEILER, L., DR.RER.NAT. HAENZEL, W., DIPL.-ING., PAT.-ANW., 8000 MUENCHEN |
|
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |