DE102005007741B4 - Kolbenzylindereinheit mit einer Schraubendruckfeder - Google Patents

Kolbenzylindereinheit mit einer Schraubendruckfeder Download PDF

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Kolbenzylindereinheit mit einem eine Kolbenstange aufweisenden, in einem Zylinder axial verschiebbaren Kolben und mit einer zumindest einen Teil des Zylinders mit radialem Spiel umfassenden Schraubendruckfeder, wobei die Kolbenstange an einer kolbenstangenaustrittseitigen, ersten Stirnseite des Zylinders aus dem Zylinder herausgeführt ist und wobei die Schraubendruckfeder einerseits an der Kolbenstange und andererseits an dem Zylinder abgestützt ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Schraubendruckfeder (4) zumindest an ihrer radial zur Zylinderwand gerichteten Oberfläche eine elastische Außenschicht (15) aufweist und mit Spiel von einem mit dem Zylinder fest verbundenen Außenrohr umschlossen ist oder mit Spiel von einem zwei teleskopisch axial gegeneinander verschiebbare Rohrelemente (9, 10) aufweisenden Außenrohr (7) umschlossen ist, wobei das eine Rohrelement (9) mit der Kolbenstange (3) und das andere Rohrelement (10) mit dem Zylinder (2) fest verbunden ist, und dass eine Außenwandung (22) des Zylinders (2) und/oder eine Innenwandung (23) des Außenrohres (7) ein Radialführungselement für die Schraubendruckfeder (4) bilden und wobei...

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Kolbenzylindereinheit mit einem eine Kolbenstange aufweisenden, in einem Zylinder axial verschiebbaren Kolben und mit einer zumindest einen Teil des Zylinders mit radialem Spiel umfassenden oder innerhalb des Zylinders mit radialem Spiel zur Innenwand des Zylinders angeordneten Schraubendruckfeder, wobei die Kolbenstange an einer kolbenstangenaustrittseitigen, ersten Stirnseite des Zylinders aus dem Zylinder herausgeführt ist und wobei die Schraubendruckfeder einerseits an der Kolbenstange oder dem Kolben und andererseits an dem Zylinder abgestützt ist.
  • Eine solche Kolbenzylindereinheit ist beispielsweise von einem Federbein bekannt, in welchem eine als Schraubendruckfeder ausgebildete Schraubenfeder sowohl an ihrer Innenseite als auch an ihrer Außenseite von den Zylinder aufweisenden Stützelementen im weitesten Sinne geführt wird, um ein Durchknicken der Schraubenfeder in radialer Richtung zu verhindern. Der Durchmesser der Schraubenfeder vergrößert sich bei einem Zusammendrücken, insbesondere Belasten, der Schraubenfeder und verringert sich bei einem Auseinanderziehen, insbesondere Entlasten, der Schraubenfeder. Infolgedessen ist es erforderlich, die Führung mit einer großen Toleranz zu versehen, um ein Verklemmen der Schraubenfeder und einen daraus resultierenden Ausfall des Federbeines zu vermeiden. Ferner hat die Schraubenfeder allgemein beim Zusammendrücken ein Bestreben, radial auszuknicken. Das führt zusammen mit der vorgenannten erforderlichen großen Toleranz bei Hubbewegungen des Federbeines, das heißt bei einem Einschieben und/oder bei einem Ausfahren des Federbeines, zu einer nicht unerheblichen Geräuschentwicklung durch ein radiales Anschlagen der Schraubenfeder an den Stützelementen beim Ausknicken der Schraubenfeder. Darüber hinaus besteht beim Anschlagen die Gefahr sowohl einer Beschädigung der Schraubenfeder als auch der Stützelemente, insbesondere des Zylinders.
  • Aus der DE 100 21 762 A1 ist eine Kolbenzylindereinheit mit einem Zylinder bekannt, in dem ein Kolben axial verschiebbar angeordnet ist, der eine einseitige Kolbenstange aufweist. Die Kolbenstange ist durch die eine Stirnseite des Zylinders aus diesem herausgeführt und mit radial hervorstehenden, sich längs erstreckenden Rippen versehen. In dem Zylinder ist eine die Kolbenstange und die Rippen umschließende Schraubendruckfeder angeordnet, die sich mit ihren Enden an den beiden Stirnwänden des Zylinders abstützt und die mit einem gleitfähigen Kunststoffüberzug versehen ist.
  • Aus der DE 28 03 514 A1 ist ein hydraulischer Anschlagpuffer bekannt, der ein feststehendes, hohlzylindrisches Kolbenrohr und einen dazu verschieblichen, freistehenden Arbeitszylinder besitzt. Dieser ist unter der Wirkung einer am Kolbenrohr abgestützten Rückholfeder aus dem Kolbenrohr ausfahrbar. Die Rückholfeder ist an der Außenseite des Arbeitszylinders innerhalb eines das Kolbenrohr umschließenden, mit diesem befestigten Mantelrohres gelagert.
  • Aus der DE 195 81 664 C1 und der DE 25 09 934 B2 und der DE 1 930 805 A und der DE 1 979 962 U und der EP 878 637 A2 und der DE 2 104 413 C ist eine Beschichtung oder Beflockung einer Schraubendruckfeder bekannt.
  • Aus der DE 199 08 606 C1 und der DE 44 20 134 C1 und der DE 39 39 118 C2 sind Kolbenzylindereinheiten mit in dem Zylinder angeordneten, die Kolbenstange umschließenden Schraubendruckfedern bekannt.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Geräuschentwicklung einer Kolbenzylindereinheit der eingangs genannten Art bei ihrem Einsatz zu vermindern und die Beschädigungsgefahr von Schraubendruckfeder und Zylinder zu verringern.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Schraubendruckfeder zumindest an ihrer radial zur Zylinderwand gerichteten Oberfläche eine elastische Außenschicht aufweist und mit Spiel von einem mit dem Zylinder fest verbundenen Außenrohr umschlossen ist oder mit Spiel von einem zwei teleskopisch axial gegeneinander verschiebbare Rohrelemente aufweisenden Außenrohr umschlossen ist, wobei das eine Rohrelement mit der Kolbenstange und das andere Rohrelement mit dem Zylinder fest verbunden ist und daß eine Außenwandung des Zylinders und/oder eine Innenwandung des Außenrohres ein Radialführungselement für die Schraubendruckfeder bilden und wobei die Schraubendruckfeder an einer an der zweiten Stirnseite des Zylinders angeordneten Bodenplatte des Zylinders anliegt.
  • Überraschenderweise bewirkt die erfindungsgemäße elastische Außenschicht der Schraubendruckfeder eine akustische Dämpfung, ohne die freie Bewegbarkeit von Kolbenstange und Zylinder zueinander zu behindern, insbesondere ohne eine Verschiebung der Kolbenstange gegenüber dem Zylinder zu stören. Bei einem Ausknicken der Schraubendruckfeder, welches von dem zumindest teilweise innerhalb der Schraubendruckfeder angeordneten Zylinder begrenzt wird, dämpft die elastische Außenschicht die Geräuschentwicklung beim Anschlagen der Schraubendruckfeder an dem Zylinder derart, daß Klack- und Schlaggeräusche vermieden werden. Die erfindungsgemäße Kolbenzylindereinheit eignet sich somit insbesondere zur Verwendung in einer ein grundsätzlich niedriges Geräuschniveau aufweisenden Umgebung, aber zum Beispiel vorteilhaft auch zum Einsatz in modernen leisen Kraftfahrzeugen. Besonders vorteilhaft ist es, daß mit der elastischen Außenschicht der Schraubendruckfeder neben der akustischen Dämpfung auch eine mechanische Dämpfung erreicht wird; dadurch wird eine Schlagbeanspruchung von Schraubendruckfeder und Zylinder zuverlässig vermieden, wodurch zum einen die Betriebssicherheit und Dauerhaltbarkeit der Kolbenzylindereinheit erhöht wird und zum anderen auf eine schlagfeste Oberflächenbeschichtung, zum Beispiel mittels eines Schrumpfschlauches, des Zylinders verzichtet werden kann. Mit der Erfindung reduziert sich somit nicht nur die mechanische Belastung der Kolbenzylindereinheit, sondern auch die Anzahl erforderlicher Bauteile und Herstellungsschritte. Die erfindungsgemäße elastische Außenschicht stellt zudem einen Toleranzausgleich dar. Die Schraubendruckfeder kann dadurch enger geführt und somit die Gefahr eines Ausknickens verringert werden. Bei einer vorgespannten Schraubendruckfeder, wie sie beispielsweise in einer ein Federbein bildenden Kolbenzylindereinheit regelmäßig vorliegt, ist es von besonderem Vorteil, daß aufgrund des elastischen Verhaltens der Außenschicht eine Führung auf dem Zylinder auch im vorgespannten Zustand der Schraubendruckfeder ermöglicht ist; dieses wäre mit einer herkömmlichen Schraubendruckfeder aufgrund des infolge des Vorspannens vergrößerten Innendurchmessers der Schraubendruckfeder nicht gegeben. Weiterhin wird eine besonders zuverlässige Abstützung der Schraubendruckfeder am Zylinder erreicht.
  • Einen guten Schutz der Schraubendruckfeder sowie der gesamten Kolbenzylindereinheit gegen Umwelteinflüsse, beispielsweise Eindringen von Schmutz und/oder Feuchtigkeit, bietet das Außenrohr. Vorzugsweise befindet sich die Schraubendruckfeder vollständig in dem Außenrohr, und die Rohrelemente weisen einen Überlappungsbereich auf, so daß korrespondierend mit Hubbewegungen der Schraubendruckfeder eine Anpassung der Länge des Außenrohres stattfinden kann. Alternativ zu einer Überlappung ist zum Beispiel auch die Verwendung eines Faltenbalges zwischen den Rohrelementen denkbar. Bei Anordnung der Schraubendruckfeder in einem Außenrohr ist regelmäßig die elastische Außenschicht der Schraubendruckfeder auf der gesamten Oberfläche der Schraubendruckfeder vorzusehen, so daß auch bei einem Ausknicken der Schraubendruckfeder radial nach außen die Vorteile der reduzierten mechanischen Belastung und verminderten Geräuschentwicklung der Kolbenzylindereinheit zum Tragen kommen.
  • Durch das Radialführungselement ermöglicht die Erfindung insbesondere, daß die Schraubendruckfeder mit nur sehr wenig Spiel sowohl von dem innenliegenden Zylinder als gegebenenfalls auch von dem Außenrohr auf ihrer gesamten Länge geführt wird, wobei Zylinder und/oder Außenrohr tatsächliche Führungselemente sind; denn ein Ausgleich von Toleranzen, die zur Aufnahme von Durchmesseränderungen der Schraubendruckfeder beim Zusammendrücken und Ausfahren grundsätzlich vorgehalten werden müssen, kann zumindest weitgehend, wenn – abhängig von Werkstoffen der elastischen Außenschicht und ihrer Schichtdicke – nicht gar vollständig, durch eine elastische Verformung der Außenschicht der Schraubendruckfeder erfolgen.
  • Insbesondere kann die Herstellung der Schraubendruckfeder, zum Beispiel durch Aufbringen der elastischen Außenschicht in einem elektrostatischen Applikationsverfahren, erheblich vereinfacht werden, wenn gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung die elastische Außenschicht auf der gesamten Oberfläche der Schraubendruckfeder angeordnet ist.
  • Man könnte sich vorstellen, daß die Schraubendruckfeder beispielsweise in einem mittleren Bereich des Zylinders abgestützt ist und sich der Zylinder somit in einer lediglich teilweise in die Schraubendruckfeder eingeführten Position befindet. Hingegen kann ein besonders kompakter Aufbau der Kolbenzylindereinheit bei zugleich größtmöglicher Sicherheit der Schraubendruckfeder gegen radiales Durchknicken erreicht werden, wenn gemäß einer anderen vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung die Schraubendruckfeder zylinderseitig an einer der ersten Stirnseite des Zylinders gegenüberliegenden, zweiten Stirnseite des Zylinders abgestützt ist.
  • Vorzugsweise liegt die Schraubendruckfeder gemäß einer anderen Weiterbildung der Erfindung an einer an der Kolbenstange fest angeordneten Stützplatte an, so daß eine sehr sichere Krafteinleitung in die Kolbenstange und auf den Kolben erfolgen kann.
  • Gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung ist die Bodenplatte des Zylinders mit einem ersten Rohrelement der gegeneinander verschiebbaren Rohrelemente verbunden, und/oder die Stützplatte der Kolbenstange ist mit einem zweiten Rohrelement der gegeneinander verschiebbaren Rohrelemente verbunden. Auf einfache Weise kann so das Außenrohr auch an seinen Stirnseiten geschlossen und seine Schutzwirkung weiter verbessert werden.
  • Eine kostengünstige Herstellung der Kolbenzylindereinheit kann vorteilhaft dadurch ermöglicht werden, daß gemäß einer anderen Weiterbildung der Erfindung die elastische Außenschicht der Schraubendruckfeder eine Kunststoffbeschichtung ist.
  • Gemäß einer anderen vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung ist die elastische Außenschicht der Schraubendruckfeder eine Beflockung.
  • Eine zuverlässige, dauerhafte Haltbarkeit der Beflockung auf der Schraubendruckfeder kann mit einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung erreicht werden, wonach die Beflockung eine Klebstoffschicht aufweist.
  • Es ist zum Beispiel denkbar, daß die Beflockung in etwa kugelförmige, verästelte Elemente aufweist, die auf der Oberfläche der Schraubendruckfeder verteilt sind. Hingegen weist für besonders gute Gleit- und Dämpfungseigenschaften gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung die Beflockung Fasern auf, und zwar insbesondere Einzelfasern, die gleichmäßig auf der Oberfläche der Schraubendruckfeder verteilt sind, wobei jeweils ein Ende jeder Faser in der Gesamtheit der Fasern zu einer flauschartigen oder samtartigen Oberfläche der Schraubendruckfeder beiträgt.
  • Eine gute Haltbarkeit der Beflockung bei kostengünstiger Herstellung kann dadurch erreicht werden, daß gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung die Beflockung Textilfasern aufweist.
  • Gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung können weiter verbesserte Gleit- und Dämpfungseigenschaften dadurch erreicht wenden, daß die Fasern senkrecht in der Klebstoffschicht angeordnet sind und mit einem endseitigen Abschnitt ihrer Länge aus der Klebstoffschicht herausragen. Die Oberfläche der elastischen Außenschicht wird somit von freien Enden einer Vielzahl von Einzelfasern gebildet.
  • Gemäß einer anderen vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung bilden eine Außenwandung des Zylinders und/oder eine Innenwandung des Außenrohres ein Radialführungselement für die Schraubendruckfeder. Dadurch ermöglicht die Erfindung insbesondere, daß die Schraubendruckfeder mit nur sehr wenig Spiel sowohl von dem innenliegenden Zylinder als gegebenenfalls auch von dem Außenrohr auf ihrer gesamten Länge geführt wird, wobei Zylinder und/oder Außenrohr tatsächliche Führungselemente sind; denn ein Ausgleich von Toleranzen, die zur Aufnahme von Durchmesseränderungen der Schraubendruckfeder beim Zusammendrücken und Ausfahren grundsätzlich vorgehalten werden müssen, kann zumindest weitgehend, wenn – abhängig von Werkstoffen der elastischen Außenschicht und ihrer Schichtdicke – nicht gar vollständig, durch eine elastische Verformung der Außenschicht der Schraubendruckfeder erfolgen.
  • Von besonderem Vorteil ist es, wenn gemäß einer anderen Weiterbildung der Erfindung eine den Zylinder, den Kolben und die Kolbenstange umfassende Gasfeder vorgesehen ist, so daß die Kolbenzylindereinheit als kostengünstiges, betriebssicheres und dauerhaltbares Gasfeder-Federbein dienen kann.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung schematisiert dargestellt und wird im folgenden näher erläutert. Es zeigt
  • 1: eine Kolbenzylindereinheit mit einer Schraubendruckfeder nach dem Stand der Technik und
  • 2: eine Kolbenzylindereinheit mit einer eine Beschichtung aufweisenden Schraubendruckfeder.
  • Sich jeweils entsprechende Elemente sind in allen Figuren mit gleichen Bezugszeichen versehen.
  • 1 zeigt in einem Längsschnitt eine Kolbenzylindereinheit 1 nach dem Stand der Technik. Die Kolbenzylindereinheit 1 weist in einer koaxialen Anordnung einen Zylinder 2, in dem ein hier nicht dargestellter, eine Kolbenstange 3 aufweisender Kolben axial verschiebbar ist, und eine Schraubendruckfeder 4 auf. Die Schraubendruckfeder 4 umfaßt den Zylinder 2 vollständig und ist einerseits über eine Stützplatte 5 an der Kolbenstange 3 und andererseits über eine Bodenplatte 6 an dem Zylinder 2 abgestützt.
  • Zum Schutz der Kolbenzylindereinheit 1 ist ein Außenrohr 7 mit zwei gegeneinander verschiebbaren und einen Überlappungsbereich 8 aufweisenden Rohrelementen 9, 10 vorgesehen. Die Schraubendruckfeder ist in axialer Richtung zwischen der Bodenplatte 6 und der Stützplatte 5 unter Vorspannung und in radialer Richtung in einem ringförmigen Zwischenraum 11 zwischen Zylinder 2 und Außenrohr 7 mit erheblichem Spiel angeordnet. Hierzu ist die von einem Abstand zwischen einer Außenwandung des Zylinders 2 und einer Innenwandung des Außenrohres 7 gebildete Zwischenraumspaltbreite b wesentlich größer als der Durchmesser s eines die Schraubendruckfeder 4 bildenden, schraubenlinienförmig gewundenen Runddrahtes.
  • Aufgrund der auf der Schraubendruckfeder 4 lastenden Vorspannkraft ist die Schraubendruckfeder 4 in der in 1 gezeigten Lage um ein gewisses Maß eingeschoben, das heißt in ihrer Länge gestaucht, und mehrfach ausgeknickt. Dadurch weist die Schraubendruckfeder 4 eine im gezeigten Querschnitt wellenförmige Gestalt mit Wellentälern 12 und Wellenbergen 13 auf.
  • Das Ausknicken erfolgt bei einer Hubbewegung der Kolbenzylindereinheit 1 – die Schraubendruckfeder führt hierbei Taumelbewegungen aus – spontan und schlagartig, und es führt dazu, daß die Schraubendruckfeder 4 in Wellentälern 12 an den Zylinder 2 und in Wellenbergen 13 an das Außenrohr 7 anschlägt. Dieses aus Hubbewegungen der Kolbenzylindereinheit 1 resultierende Anschlagen führt zu einer fortwährenden, schlagenden Materialbeanspruchung von Schraubendruckfeder 4, Außenrohr 7 und Zylinder 2 sowie zu störenden schlagartigen Klack-Geräuschen.
  • Eine Kolbenzylindereinheit 1 mit einer eine Beschichtung 14 in Form einer elastischen Außenschicht 15 aufweisenden Schraubendruckfeder 4 zeigt 2 in einem Längsschnitt.
  • Die Kolbenzylindereinheit 1 ist mit einem eine Kolbenstange 3 aufweisenden, in einem Zylinder 2 axial verschiebbaren Kolben sowie mit der den Zylinder 2 vollständig umfassenden Schraubendruckfeder 4 versehen, wobei die Kolbenstange 3 an einer kolbenstangenaustrittseitigen, ersten Stirnseite 16 des Zylinders 2 aus dem Zylinder 2 herausgeführt ist. Die Schraubendruckfeder 4 ist einerseits über eine Stützplatte 5 der Kolbenstange 3 an der Kolbenstange 3 und andererseits über eine Bodenplatte 6 des Zylinders 2 an dem Zylinder 2 abgestützt.
  • Die Bodenplatte 6 ist an einer der ersten Stirnseite 16 des Zylinders 2 gegenüberliegenden, zweiten Stirnseite 17 des Zylinders 2 angeordnet. Die Bodenplatte 6 wird von einem zylinderseitigen Anschlußbauteil 18 zur externen Befestigung der Kolbenzylindereinheit 1, welches Anschlußbauteil 18 auf einen an der zweiten Stirnseite 17 des Zylinders 2 befindlichen Schraubbolzen 19 aufgeschraubt ist, gehalten. Ein kolbenstangenseitiges Anschlußbauteil 20 zur externen Befestigung der Kolbenzylindereinheit 1 hält die Stützplatte 5, dieses Anschlußbauteil 20 ist auf ein Gewindeende 21, das ein Außengewinde aufweist, der Kolbenstange 3 aufgeschraubt.
  • Die Beschichtung 14 in Form der elastischen Außenschicht 15 ist auf der gesamten Oberfläche der Schraubendruckfeder 4 angeordnet. Die elastische Außenschicht 15 weist in diesem Ausführungsbeispiel eine Beflockung auf, deren Ausgangsmaterial kurzgeschnittene Fasern, insbesondere Textil- oder Kunststoffasern sind. Bei dem Aufbringen der Beflockung wird die Schraubendruckfeder 4 zunächst mit einer Klebstoffschicht versehen. Anschließend werden die Fasern mit Hilfe eines elektrostatischen Feldes entsprechend einem Feldlinienverlauf des elektrostatischen Feldes senkrecht in die – noch nicht ausgehärtete – Klebstoffschicht eingeschossen. Dadurch entsteht eine gleichmäßige, gut ausgerichtete samt- oder flauschartige Oberflächenstruktur. Die durch das elektrostatische Feld erzeugte Beschleunigung der Fasern bewirkt deren tiefes Eindringen in die Klebstoffschicht und damit eine dauerhafte, abriebfeste Verankerung.
  • Die Schraubendruckfeder 4, die axial zwischen der Stützplatte 5 und der Bodenplatte 6 vorgespannt ist, ist in einem zwei axial gegeneinander verschiebbare Rohrelemente 9, 10, die untereinander einen Überlappungsbereich 8 aufweisen, aufweisenden Außenrohr 7 angeordnet. Dabei ist die Bodenplatte 6 des Zylinders 2 mit einem ersten Rohrelement 10 der gegeneinander verschiebbaren Rohrelemente 9, 10 und die Stützplatte 5 der Kolbenstange 3 mit einem zweiten Rohrelement 9 der gegeneinander verschiebbaren Rohrelemente 9, 10 verbunden.
  • Es ist zu erkennen, daß die Schraubendruckfeder 4 einen ringförmigen Zwischenraum 11 zwischen dem Zylinder 2 und dem Außenrohr 7, insbesondere zwischen dem Zylinder 2 und dem in das erste Rohrelement 10 ein Stück weit eingeschobenen zweiten Rohrelement 9, nahezu vollständig ausfüllt. Dadurch bilden eine Außenwandung 22 des Zylinders 2 und eine Innenwandung 23 des aus den Rohrelementen 9 und 10 bestehenden Außenrohres 7 jeweils ein Radialführungselement für die Schraubendruckfeder 4.
  • Die einzelnen Bauelemente der Kolbenzylindereinheit 1, die insbesondere eine den Zylinder 2, den Kolben und die Kolbenstange 3 umfassende Gasfeder 24, die Schraubendruckfeder 4 und das Außenrohr 7 umfassen, sind symmetrisch und koaxial zu einer Längsmittelachse 25 der Kolbenzylindereinheit 1 angeordnet. Die Gasfeder 24 bildet bevorzugt ein Kraftunterstützungselement und/oder ein Dämpfungselement.
  • 1
    Kolbenzylindereinheit
    2
    Zylinder
    3
    Kolbenstange
    4
    Schraubendruckfeder
    5
    Stützplatte
    6
    Bodenplatte
    7
    Außenrohr
    8
    Überlappungsbereich
    9
    Rohrelement
    10
    Rohrelement
    11
    Zwischenraum
    12
    Wellental
    13
    Wellenberg
    14
    Beschichtung
    15
    Außenschicht
    16
    Stirnseite
    17
    Stirnseite
    18
    Anschlußbauteil
    19
    Schraubbolzen
    20
    Anschlußbauteil
    21
    Gewindeende
    22
    Außenwandung
    23
    Innenwandung
    24
    Gasfeder
    25
    Längsmittelachse
    b
    Zwischenraumspaltbreite
    s
    Durchmesser

Claims (12)

  1. Kolbenzylindereinheit mit einem eine Kolbenstange aufweisenden, in einem Zylinder axial verschiebbaren Kolben und mit einer zumindest einen Teil des Zylinders mit radialem Spiel umfassenden Schraubendruckfeder, wobei die Kolbenstange an einer kolbenstangenaustrittseitigen, ersten Stirnseite des Zylinders aus dem Zylinder herausgeführt ist und wobei die Schraubendruckfeder einerseits an der Kolbenstange und andererseits an dem Zylinder abgestützt ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Schraubendruckfeder (4) zumindest an ihrer radial zur Zylinderwand gerichteten Oberfläche eine elastische Außenschicht (15) aufweist und mit Spiel von einem mit dem Zylinder fest verbundenen Außenrohr umschlossen ist oder mit Spiel von einem zwei teleskopisch axial gegeneinander verschiebbare Rohrelemente (9, 10) aufweisenden Außenrohr (7) umschlossen ist, wobei das eine Rohrelement (9) mit der Kolbenstange (3) und das andere Rohrelement (10) mit dem Zylinder (2) fest verbunden ist, und dass eine Außenwandung (22) des Zylinders (2) und/oder eine Innenwandung (23) des Außenrohres (7) ein Radialführungselement für die Schraubendruckfeder (4) bilden und wobei die Schraubendruckfeder (4) an einer an der zweiten Stirnseite (17) des Zylinders (2) angeordneten Bodenplatte (6) des Zylinders (2) anliegt.
  2. Kolbenzylindereinheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die elastische Außenschicht (15) auf der gesamten Oberfläche der Schraubendruckfeder (4) angeordnet ist.
  3. Kolbenzylindereinheit nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Schraubendruckfeder (4) zylinderseitig an einer der ersten Stirnseite (16) des Zylinders (2) gegenüberliegenden, zweiten Stirnseite (17) des Zylinders (2) abgestützt ist.
  4. Kolbenzylindereinheit nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Schraubendruckfeder (4) an einer an der Kolbenstange fest angeordneten Stützplatte (5) anliegt.
  5. Kolbenzylindereinheit nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Bodenplatte (6) des Zylinders (2) mit einem ersten Rohrelement (10) der gegeneinander verschiebbaren Rohrelemente (9, 10) verbunden ist und/oder daß die Stützplatte (5) der Kolbenstange (3) mit einem zweiten Rohrelement (9) der gegeneinander verschiebbaren Rohrelemente (9, 10) verbunden ist.
  6. Kolbenzylindereinheit nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die elastische Außenschicht (15) der Schraubendruckfeder (4) eine Kunststoffbeschichtung ist.
  7. Kolbenzylindereinheit nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die elastische Außenschicht (15) der Schraubendruckfeder (4) eine Beflockung ist.
  8. Kolbenzylindereinheit nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Beflockung eine Klebstoffschicht aufweist.
  9. Kolbenzylindereinheit nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Beflockung Fasern aufweist.
  10. Kolbenzylindereinheit nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Beflockung Textilfasern aufweist.
  11. Kolbenzylindereinheit nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Fasern senkrecht in der Klebstoffschicht angeordnet sind und mit einem endseitigen Abschnitt ihrer Länge aus der Klebstoffschicht herausragen.
  12. Kolbenzylindereinheit nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine den Zylinder (2), den Kolben und die Kolbenstange (3) umfassende Gasfeder (24) vorgesehen ist.
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