DE8427678U1 - Maschine zum pneumatischen Ausbringen von insbesondere körnigem Material - Google Patents

Maschine zum pneumatischen Ausbringen von insbesondere körnigem Material

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DE8427678U1
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01CPLANTING; SOWING; FERTILISING
    • A01C15/00Fertiliser distributors
    • A01C15/04Fertiliser distributors using blowers

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Soil Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Fertilizing (AREA)

Description

Amazonen-Werke
H. Dreyer GmbH & Co. KG
4507 Hasbergen
ANR 1 000 667
Maschine zum pneumatischen Ausbringen von insbesondere körnigem Material
Die Erfindung betrifft eine Maschine zum pneumatischen Ausbringen von insbesondere körnigem Material gemäß des Oberbegriffes des Anspruches 1.
Eine derartige Maschine ist bereits durch die DE-PS 26 16 112 bekannt. Bei dieser Maschine handelt es sich um eine pneumatisch arbeitende fahrbare Vorrichtung zum Ausstreuen granulatartigen Materials auf landwirtschaftlichen Nutzflächen mit einem Vorratsbehälter und einer Mehrzahl von quer zur Fahrtrichtung horizontal verlaufenden und mit gekrümmten Leitflächen endenden Rohrleitungen, die von dem Vorratsbehälter zu den gleichmäßig über die Streubreite der Vorrichtung verteilt angeordneten Ausströmöffnungen führen, von denen aus das Material in Richtung auf den Boden verteilt wird, wobei die jeder Rohrleitung zugeordneten Ausströmöffnungen jeweils an einem besonderen Endstück angeordnet sind, von denen jedes jeweils mindestens zwei getrennte und in einem Abstand in Rohrleitungsachse gesehen zueinander angeordnete Ausströmenden aufweist, deren Krümmung in bezug auf die Rohrleitungsachse zueinander versetzt angeordnet sind. Durch diese Vielzahl von Ausströmöffnungen wird der Gutstrom einer Rohrleitung jeweils auf zumindest zwei Ausströmöffnungen aufgezweigt, wobei jeweils ein einzelner Gutstrom austritt. Diese Ausströmöffnungen haben nur einen geringen Abstand voneinander und ermöglichen so die gleichmäßige Verteilung des Materials über der Bodenoberfläche. Diese Art des Ausbringens des körnigen Materials hat einen sehr günstigen Einfluß auf die Verteilung des Düngers auf die Bodenoberfläche. Diese Art des Düngerausbringens hat sich als sehr vorteilhaft erwiesen, da dieses Verteilsystem unabhängig von Körnung, Zustand, Gewicht und Feuchtigkeit des Düngers ist, führt jedoch im Getreideanbau durch die angelegten, von der Arbeitsbreite der Drillmaschine abhängigen Fahrgassen zu Problemen, da die Arbeitsbreite des Düngerstreuergestänges ein Vielfaches der Arbeitsbreite der Drillmaschine aufweisen muß, um der Forderung nach einem exakten Anschluß-
fahren gerecht zu werden» welches Grundvoraussetzung für ein exaktes DüngeraUsbrihgen ist. Diese Forderung verlangt das Anpassen des Verteilergestänges an die Arbeltsbreiten der zur Getreidebestellung verwendeten Drillmaschinen bzw. an deren Fahrgassensystem» Bei Benutzung ein und deiseiben Maschine für mehrere Arbeitsbreiten würde dies aufwendige Umbauarbeiten an der Maschine und an dem Verteilergestänge erforderlich machen bzw. müssen Vom Hersteller sehr viele verschiedene Verteilergestänge und unterschiedlich ausgerüstete Maschinell angeboten werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine einfache Möglichkeit zu schaffen, um für mehrere Arbeitsbreiten das gleiche Grundverteilergestänge mit den gleichen Abständen der Ausströmöffnungen voneinander verwenden zu können, ohne das aufwendige Umbauarbeiten erforderlich sind.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch das Kennzeichen des Anspruches 1 gelöst. Infolge dieser Maßnahme läßt sich für mehrere Arbeitsbreiten das gleiche Grundverteilergestänge mit den gleichen Abständen der Ausströmöffnungen voneinander verwenden, ohne das aufwendige Umbauarbeiten erforderlich sind. Diese Maßnahme hat den sehr bedeutenden Vorteil, Düngerstreuer mit Verteilergestänge zu verwenden, deren Arbeitsbreite nicht das Vielfache der Arbeitsbreite einer Drillmaschine entsprechen muß, d.h. aufwendige Umbauarbeiten zur Anpassung der Arbeitsbreite des Verteilergestänges an das vorhandene Fahrgassensystem entfallen. Weiterhin wird hierdurch eine schadhafte Überdüngung, hervorgerufen durch Überlappung der Randzonen der äußeren Streufächer, verhindert. Die Arbeitsbreite des Verteilergestänges eines Düngerstreuers läßt sich also mit wenigen Handgriffen um den doppelten Abstand der Ausströmöffnungen der Rohrleitung reduzieren, so daß es ohne aufwendige Umbauarbeiten möglich ist, ein 16 m Verteilergestänge in ein 15 m Gestänge umzuwandeln. Ebenso braucht der Hersteller der Maschine nur eine geringe Anzahl von Verteilergestängeausführungen herstellen, so daß die Lagerhaltung auch im Vertrieb sehr gering ist.
In der Ausführung ist erfindungsgemäß vorgesehen, daß die doppelten Ausströmöffnungen mit den Ausströmenden gegen Elemente mit einer Ausströmöffnung und einem Ausströmende austauschbar sind* Hierdurch läßt sich die Arbeitsbreite des Düngerstreuergestänges sehr einfach um den doppelten Abstand dieser Ausströmöffnungen reduzieren, wobei auch die auszubringende Düngermenge dieser Rohrleitungen - mit jeweils nur einem Ausströmende - um die Hälfte reduziert werden muß. Das jeweils in diese Rohrleitungen fördernde Dosierelement muß also nur
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die Hälfte des Düngers fördern, aus diesem Grunde ist es erfindungsgemäß vorgesehen, daß das jeweils in diese Rohrleitung fördernde Dosierelement um die halbe Breite außer Betrieb setzbar ist. Durch diese Maßnähme wird erreicht, daß das jetzÄ' zur äußersten Ausströmöffnung gewordene Ausströmende die exakt eingestellte Düngermenge ausbringt.
Durch die erfindungsgemäßen Maßnahmen wird es also ermöglicht, auf einfachste Weise die Arbeitsbreite eines Düngerstreuergestänges zu reduzieren, ohne den Abstand der einzelnen Ausströmöffnungen der Rohrleitungen untereinander zu verändern.
Weitere Einzelheiten der Erfindung sind der Beispielsbeschreibung und den Zeichnungen zu entnehmen. Hierbei zeigen
Fig. 1 einen pneumatischen Düngerstreuer mit sich in Arbeitsstellung befindenem Verteilergestänge, in der Ansicht von hinten,
Fig. 2 den pneumatischen Düngerstreuer mit sich in Arbeitsstellung befindenem Verteilergestänge, in der Draufsicht,
Fig. 3 einen Teilausschnitt der Dosiereinrichtung, in der Ansicht III - III,
Fig. 4 einen pneumatischen Düngerstreuer mit sich in Arbeitsstellung befindenem und um eine Ausströmöffnung reduziertem Verteilergestänge, in der Ansicht von hinten,
Fig. 5 den pneumatischen Düngersteuer nach Fig. 4, in der Draufsicht und
Fig. 6 einen Teilausschnitt der Dosiereinrichtung, in der Ansicht VI - VI, wobei das in die äußerste Rohrleitung fördernde Dosierelement um die halbe Breite außer Betrieb gesetzt ist.
Der pneumatische Düngerstreuer ist mit einem Vorratsbehälter 1 ausgestattet, aus dem das in ihm befindliche Material über den Dosiermechanismus 2 den Rohrleitungen 3 zugeführt wird, die an einem nicht dargestellten Luftführungskahal des Gebläses 4 angeschlossen sind, Die Rohrleitungen 3 sind zu ihrer Stabilisierung in einem Gestänge 5 untergebracht. Diese Rohrleitungen 3 weisen eine unterschiedliche Länge auf und sind an ihren äußeren bilden 6 mit einem Krümmerelement 7
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mit jeweils zwei Ausströmöffnungen 8 ausgestattet, wobei sich diese Ausströmöffnungen 8 in gleichmäßigen Abstanden a quer zur Fahrtrichtung 9 zueinander befinden. Das Kfürnmerelement 7 ist mit Hilfe von Klemmschellen 10 jeweils an der Rohrleitung 3 befestigt und es weist jeweils etwa entgegender Fahrtrichtung 9 abgebogene und nach hinten offene Ausströmenden 11 auf, vor denen sich die entgegen der Fahrtrichtung 9 schräg angestellten Prallplatten 12 befinden gemäß Fig. 1 und 2 bzw. 4 und 5, die in nach unten geneigter Darstellung dargestellt sind und ebenfalls die gleichen Abstände a zueinander aufweisen.
Während des Einsatzes wird das in die Rohrleitungen 3 eingeführte Material mit Hilfe der vom Gebläse 4 erzeugten Luftströmung zu aen Ausströmöffnungen 0 gefördert, wobei die das Material in Rohr 3 transportierende Strömung am Ende jeder Rohrleitung von den die Ausströmöffnungen 8 in die Ausströmenden
11 jeweils teilenden Leitflächen 13 des Krümmerelementes 7 in zwei gleiche Teilströme zerlegt wird. Jeder Teil der Strömung wird durch das zugeordnete Ausströmende 11 einer Prallplatte 12 zugeführt, wobei das Material durch den Aufprall auf die Prallplatten in einem breiten gleichmäßigen Fächer 14 zur Bodenoberfläche 15 hin abgeleitet wird. Mit dem Gestänge 5 gemäß Fig. 1 und 2 wird die Arbeitsbreite A erreicht.
Zur Reduzierung der Arbeitsbreite A des Verteilergestänges 5 gemäß Fig. 1 und 2 werden die Klemmschellen 10 an den Enden 6 der äußersten Rohrleitung 3' gelöst und das Krümmerelement 71 mit den zwei Ausströmenden 11 wird durch ein Krümmerelement 16 mit einem Ausströmende 11' ersetzt. Hierdurch läßt sich die Arbeitsbreite um den doppelten Abstand der Ausströmöffnungen verringern, wenn die äußeren Krümmerelemente 71 auf beiden Seiten der Maschine ausgetauscht werden.
Der Dosiermechanismus 2 mit den Dosierwalzen 17, welcher gemäß Fig. 1 und 4 jeweils rechts und links seitlich unterhalb des Vorratsbehälters 1 angeordnet ist, wird durch einen Handgriff entriegelt und herausgenommen. Die Hälfte der Dosierwalze 17' des Dosiermechanismus 2, die der äußersten Rohrleitung 3 zugeordnet ist, wird durch das Füllstück 18 ohne Förderwirkung gemäß Fig. 6 ersetzt und so außer Betrieb gesetzt. Nachdem der gesamte Dosiermechanismus 2 wieder in den Düngerstreuer eingesetzt ist, fördert das Dosierelement 17' nur die Hälfte des Düngers in diese Rohrleitung 31, so daß sich, eine gleichmäßige Verteilung des Düngers über die Arbeitsbreite B, die um den zweifachen Abstand a gegenüber der Arbeitsbreite A reduziert ist, ergibt.
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In einer anderen Ausführung ist vorgesehen, daß die Dosierwalze 17' gemäß Fign 3 in zwei Hälften geteilt ist, wie mit der strichpunktierten Linie angedeutet ist. Die rechte Hälfte der Dosierwalze 17' ist mit einer lösbaren Kupplung mit der Dosierwelle 19 verbunden. Durch Lösen der Kupplung zwischen der rechten Hälfte der Dosierwalze 17' und der Dosierwelle 19 ist diese Hälfte der DosierwaLie 17' auf die halbe Breite stillzusetzen, so daß nur die halbe Düngermenge in die Rohrleitung 3' gefördert wird, wenn das äußere Krümmerelement 7' gegen das Krümmerelement 16 ausgetauscht worden ist.
Gemäß einer weiteren Ausführung kann die halbe Breite der Dosierwalze 17' durch das als Schieber 20 ausgebildete Abdeckelement, welches in Fig. 3 mit strichpunktierten Linien dargestellt ist, abgedeckt und somit außer Betrieb gesetzt werden, wenn das äußere Krümmerelement 7' gegen das Krümmerelement 16 ausgetauscht worden ist.
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Claims (1)

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    H. Dreyer GmbH & Co. KG
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    4507 Hasbergen
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    Pneumatischer Düngerstreuer mit einem Vorratsbehälter und Rohrleitungen, die in einem Verteilergestänge untergebracht sind, welches den Vorratsbehälter quer zur Fahrtrichtung beiderseits um ein Vielfaches der Breite des Vorratsbehälter seitlich überragt, wobei die Rohrleitungen an ein Gebläse angeschlossen sind und zumindest die in dem äußeren Bereich des Verteilergestänges angeordneten Rohrleitungen an ihrem Ausströmenden in einem Abstand quer zur Fahrtrichtung gesehen jeweils zwei Ausströmöffnungen aufweisen, wobei Dosierelemcnte das in dem Vorratsbehälter befindliche Material in Rohrleitungen fördern, dadurch gekennzeichnet, daß die äußerste Ausströmöffnung (8) der Rohrleitung (3) mit den äußersten Ausströmenden (11) entfernbar oder stillegbar ist, und daß das in diese Rohrleitung (3) fördernde Dosierelement (17) um die halbe Breite außer Betrieb setzbar ist.
    Düngerstreuer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die doppelten Ausströmöffnungen (8) gegen Elemente O) mit einer Ausströmöffnung (11') austauschbar sind.
    Düngerstreuer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das in die Rohrleitung
    (3) mit den äußersten Ausströmöffnungen (8) fördernde Dosierelement (17) auf die halbe Breite durch Füllstücke (18) ohne Förderwirkung außer Betrieb setzbar
    Düngerstreuer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das in die Rohrleitung (3) mit den äußersten Ausströmöffnungen (8) fordernde Dosierelement (17) auf die halbe Breite stillsetzbar ist.
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    Düngerstreuer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das in die Rohrleitung (3) mit den äußersten Ausströmöffnungen (8) fördernde Dosierelement (17) durch ein Abdeckeleinent (20) auf die halbe Breite außer Betrieb setzbar ist.
DE19848427678 1984-09-20 1984-09-20 Maschine zum pneumatischen Ausbringen von insbesondere körnigem Material Expired DE8427678U1 (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3615076C1 (de) * 1986-05-03 1986-11-13 Rauch Landmaschinenfabrik GmbH, 7573 Sinzheim Vorrichtung zum pneumatischen Streuen von Dünger oder dergl.
DE3615075C1 (de) * 1986-05-03 1986-11-13 Rauch Landmaschinenfabrik GmbH, 7573 Sinzheim Vorrichtung zum pneumatischen Streuen von Duenger oder dergl.

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3615076C1 (de) * 1986-05-03 1986-11-13 Rauch Landmaschinenfabrik GmbH, 7573 Sinzheim Vorrichtung zum pneumatischen Streuen von Dünger oder dergl.
DE3615075C1 (de) * 1986-05-03 1986-11-13 Rauch Landmaschinenfabrik GmbH, 7573 Sinzheim Vorrichtung zum pneumatischen Streuen von Duenger oder dergl.

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