DE1936188A1 - Zwischen einem an einen Schlepper angehaengten,mit konstanter Geschwindigkeit antreibbaren landwirtschaftlichen Geraet und der Zapfwelle des Schleppers angeordneten Umlaufgetriebe - Google Patents

Zwischen einem an einen Schlepper angehaengten,mit konstanter Geschwindigkeit antreibbaren landwirtschaftlichen Geraet und der Zapfwelle des Schleppers angeordneten Umlaufgetriebe

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Beyer Ralph E
May Patrick L
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60KARRANGEMENT OR MOUNTING OF PROPULSION UNITS OR OF TRANSMISSIONS IN VEHICLES; ARRANGEMENT OR MOUNTING OF PLURAL DIVERSE PRIME-MOVERS IN VEHICLES; AUXILIARY DRIVES FOR VEHICLES; INSTRUMENTATION OR DASHBOARDS FOR VEHICLES; ARRANGEMENTS IN CONNECTION WITH COOLING, AIR INTAKE, GAS EXHAUST OR FUEL SUPPLY OF PROPULSION UNITS IN VEHICLES
    • B60K17/00Arrangement or mounting of transmissions in vehicles
    • B60K17/28Arrangement or mounting of transmissions in vehicles characterised by arrangement, location, or type of power take-off

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Agricultural Machines (AREA)
  • Retarders (AREA)

Description

International Harvester Company
401, rjorth Michigan. Avenue
Chicago, Illinois 60611 (V.St.A.)
Zwischen einem an einen Schlepper angehängten, mit konstanter Geschwindigkeit antreibbaren landwirtschaftlichen Gerät und der Zapfwelle des Schleppers angeordneten Umlaufgetriebe
Die Erfindung bezieht eich auf ein zwischen einem an einen Bchlep^er angehängten, mit konstanter Geschwindigkeit antreibbaren landwirtschaftlichen GerätNund der Zapfwelle des Schleppers angeordneten Umlaufgetriebe. *
Viele landwirtschaftliche Geräte enthalten Bauelemente oder Arbeitswerkzeuge, die angetrieben werden müssen. Sofern diese Geräte nicht mit eigenem Antriebsmotor versehen sind, wird die benötigte Umlaufbewegung über eine Zapfwelle vom Schleppermotor abgenommen, übliche Schlepper sind entweder mit einer Zapfwelle für hohe Geschwindigkeiten, z.B. für 1000 U/min oder einer Zapfwelle für geringere Geschwindigkeiten, as.B. für 540 U/min, versehen. Landwirtschaftliche antreibbare Geräte, die an einen schlepper und an dessen Zapfwelle ansohließbar sind und entweder mit df:r hohen oder mit der niedrigeren Geschwindigkeit antreibbar sein sollen, müssen daher mit einer Zusatzeinrichtung versehen sein, welche es ermöglicht, von der einen Geschwindigkeit auf die andere umzuschalten. Geräte, die für nur eine Geschwindigkeit gebaut sind, beiopielsweise für 540 U/min, müssen dann mit einer solchen ZusätzeInrichtung versehen sein, um die γόη
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einem ^ohlepper gel ie Γ- ν te η..-nere Geschwindigkeit von 1νίθν -U/i auf Ήν1 L/min herabzusetzen. t,xne solche Ausführung benötigt dann awei getrennte Antriebseinheiten, eine mit der erwähnten Zusatzeinrichtung und eine ohne solche Einrichtung. Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung eines Umlaufgetriebes, das unter Vermeidung einer zweiten Antriebseinheit sowohl fur eine mit geringerer Geschwindigkeit umlaufende Zapfwelle als" auch für eine mit-hoher Geschwindigkeit laufende Zapfwelle verwendbar ist und welches die höglichkeit schafft, das angeschlossene landwirtschaftliche Gerät in federn Pail mit einer gleichbleibenden Geschwindigkeit antreiben zu können.
Zur Losung dieser Aufgabe iat ein eingangs beschriebenes Umlaufgetriebe gemäß der Erfindung In der weise ausgebildet, daß das in einem zwischen am Zuggestänge des landwirtschaftlichen Gerätes befestigten Lagereisen schwingbaren Gehäuse angeordnete Umlaufgetriebe über eine Transformation der Umlaufbewegung bewirkende Getriebeteile in ständiger Wirkun^sverbindung stehende parallele Wellen enthält, die jeweils einseitig aus dem Gehäuse vorn bzw. hinten vorstehen und an ihren vorstehenden landen mit gleichgeformten Anschlußstücken versehen sind, wobei das hingen vorstehende Anschlußstück mit der zum landwirtschaftlichen Gerät führenden Abtriebawelle und das vorn vorstehende Anschlußstück mit der. · Zapfwelle oder einer hiervon angetriebenen Antriebswelle verbindbar ist, und daß das l'ransformationsverhältnia der im Gehäuse angeordneten Getriebeteile so gewählt ist, daß die beim Antrieb durch eine hoentourig umlaufende Zapfwelle durch diese ßetriebeteile erfolgende Untersetzung der Abtriebswelle eine etwa gleichgroße Umlaufbewegung erteilt wird, wie sie auf sie duroh die beim Antrieb durch eine mit niedrigerer Geschwindigkeit umlaufende Zapfwelle duroll diese dann um 180° verschwenkten Setriebeteile erfolgencSe tibereetzung übertragen wird« Torsugsweise bestefcsn
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die die Transformation der Umlaufbewegung bewirkenden, in ständiger Wirkun^averbindung stehenden Getriebeteilen aus miteinander in Eingriff β teilenden Zahnrädern, die mit den sie tragenden Wellen vorzugsweise als Einheit ausgebildet " sind.
Das Tranaforniationsverhältnis zwischen diesen Getriebeteilen ist dann gleich dor Quadratwurzel aue dem Verhältnis von zwei vorbestimmten Geschwindigkeiten der Zapfwelle, von denen die eine vergleichsweise hoch bei etwa 1Oüü U/min und die andere vergleichsweise tief bei 540 U/min liegt j bei einem sich hieraus ergebenden Transformationewert von 1*1,36 oder umgekehrt wird der Abtriebswelle in Jeder der beiden Gehäuseatellungen eine umlaufbewegung von etwa 73>5 U/min erteilt.
ü:..n Ausführungabeiapiel der Erfindung iat auf der Zeichnung wiedergegeben; in der Zeichnung ist
Pi.T. 1 eine Seitenansicht einer aue Schlepper und angehängter Ballenpresse bestehenden Einheit mit dem in di<" Antriebsverbindung eingepehalteten neuen Imlaufgetriebe;
Fig. 2 ein vertikaler Längsschnitt durch das Umlaufgetriebe und die anschließenden Teile;
Pig. 3 ein vertikaler Querschnitt länge der Linie 3-3 in Pig. 2;
Pig· 4 eine Seitenansicht des Umlaufgetriebes mit den Abattitzmitteln in vergrößertem haßοtab.
Am hinteren tnde eines bei 12 nur angedeuteten üchleppers iät ein Getriebf?ijehäus< 11 vorgesehen, aun dein hinten die übliche Zapfwelle 26 hereueragt. Bei dienern Aunführungßbeispiel ottillt dan nn den .Jchlepper angeschloenene landwirt-
.,....;...;;...Pfljfl 8 3 5/1185 BAD ORIGINAL
schajftliohe Gerät eine Ballenpresse 14 dar, die am vorderer. Bndel mit einem Getriebegehäuse 13 versehen iet, dessen anzutreibende iiingangBwelle mit der Zapfwelle des Schleppers in Verbindung gebracht werden muß. Über ein Zuggestänge 1b und über eine an dessen vorderem Ende vorgesehenen Anschluß-Ö8e;18 ist das angeschlossene Gerät an die Ackerschiene
Schleppers angeschlossen.
EiniaJlgemein mit IO bezeichnetes Umlaufgetriebe ist in einem Gehäuse 20 angeordnet, das mit einer sich nach vorn erstreckenden Welle 21 und mit einer sieh nach hinten erstreckenden ausziehbaren Welle 22 jeweils unter Zwischenschaltung geeigneter, beispielsweise als Universalgelenke ausgebildeter Anschlußstücke versehen ist, die iait 23 und 24 frzw. mit 27 und 28 bezeichnet sind.
Das den eigentlichen «.rfindungsgegenstand darstellende, nachfolgend näher erläuterte Getriebegehäuse 20 besitzt ein Kopfteil 33 mit sich hieran anschließenden, in Längsbzw, in iahrtrichtung verlaufenden vertikalen beitenwänden 58, 59· Än eine etwa in der Mitte des Gehäuses liegende von oben nach unten durchreichende Höhlung 34 schließt nach der Vorderseite hin eine vorn offene kleinere Höhlung 36 und nach der Rückseite hin eine nach hinten offene kleinere Höhlung 41 βλ. Durch die Höhlung 36 erstreckt sich von vornher eine mit einem Ritzel 48 versehene Welle 37, die in Fahrtrichtung auf in Abstand voneinander vorgesehenen Lagern 38, 39 gelagert ist. Durch die Höhlung 41 erstreckt sich eine hinten aus dem Gehäuse herausragende mit einem Zahnrad 49 versehene Welle 42, die in !fahrtrichtung auf in Abstand voneinander vorgesehenen Lagern 4 3, 44 gelagert ist. Die parallel zueinander angeordneten .«eilen 37, 42 Bind an ihrem vorderen bzw. an ihrem hinteren Ende mit einer Keil verzahnung 40 baw. 47 siupt Anschluß an die Wellen 21 b w. 22 versehen. Die Miteinander in eingriff
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steh HCtFM i-ahnr^der 'tht 4ί) β bellen mit den aie tragenden Λβίχείι V/ b?.w. 4? eint: ■ einheit dar. Durch auf diesen Wellen angebrannte Lipr^n^rüi^e 4'j> werden äi β erwähnten Teile an der für aie ben tiun.·.ten ;i teile gehalten. A . dem außerhalb der wellen y\ und 4? verbleibenden Ringrauiu sind Dichtringe angeordnet; die kei!verzahnten Wellenenden 46 und 47 sind gleichgeformt, bo daß sie wechselweise von den Anschluß-Stücken 2«i und ? ϊ aufgenommen werden können.
Ära vorderen .n<le des Zuggestänges 16 ist mittels Schraubenbolzen 32 ein Gestell 31 befeetigt. Dieses besteht aus in Abstand voneinander angeordneten Lagereisen 51» 52, zwischen deren ober*· ^ridnn das Gehäuse.20 angeordnet ist. Die Lagereisen haben an ihre-ii oberen Ende Löcher, in denen Lagerbuchsen 56 und 57 aufgenommen sind, in denen sich die äuüeren inden von Schraubenbolzen 53 bzw. 54 führen, die in mit Gewinde versehenen Löcher der 3eitenwände 5ö, 59 des Gehäuses 20 eingeschraubt oind. Diese Löcher befinden sich im geometri"3ofien hittelpunkt der Seitenwände, lim die Schraubenbolzen cj3, 54 ist somit das Getriebegehäuse 20 schwingbar. Jei einer um 180° erfolgenden Verschwenkung wird folglich die lage der gegenüber den Stirnwänden d+-s Gehäuses vorstehenden, keilveraahnten £nden 46 und 47 vertauscht. .. a dieae ',vellenenden, wie schon angegeben, gleiehgeformt sind, wirken sie entsprechend der Verschwenkung des Gehäuses in bezug auf dieses Gehäuaoe und in bezug auf das darin enthaltene Uiulaufgetriebe entweder al3 Eingang oder als Ausgang.
In der in fig. 2 veranschaulichten Lage daa Gehäuses ißt dan nach vorn heraußragende Wellenende 46 mit dem Anschluß-Btück 24 der mit der Zapfwelle In Verbindung stehenden rtelle 21 und das nach hinten herausragende ./eilenende 47 mit der Abtriebswelle 22 verbunden. Die auf die Sahnradwelle 37 übertragene Umlaufbewegung-wird dabei über die
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Zahnräder 4β, 49 untersetzt auf die Welle 42 übertragen, die demzufolge uiit ve ι hinderte!· Geschwindigkeit umläuft. Verschwenkung det; Genaust3 um 180 haben die .,eilen
y] und 4-2 eine uü^eftehrte iöuiktion; die Welle 42 stellt den ^ingang, dir V<elie yi den Ausgang dar» und über das Umlaufgetriebe wird dann die Umlauf be wagung übersetzt überträgeii, uo daü die Ausgangswelle 37 dann mit erhöhter Geschwindigkeit umläuft.
Die letzterwähnte stellung des Gehäuses 20, in der das Weilenende 42 -rait der ^eIIe 21 verbunden ist, kommt dann zur Anwendung, wenn die .ballenpresse 14 an einen Schlepper an^ehän*·, t ist, dessen Zapfwelle 26 mit niedrigerer Geschwindigkeit, also mit etwa 54^ U"/min umläuft« wie dies''symbolisch in fi£i. 1 durch den in gestrichelten Linien gezeigten Zapf- -wellenanachluß b1 angedeutet ist, an. den dann über das Anuc.hlußstuck 2-J) α ie welle 21 angeschlossen ist, die dann ihrerseits die ümlaufbewegung auf das v.ellenenäe 42 tiber-
■J±e L Innern des Gehäuses 2ü angeordneten, miteinander in ^injrifi" stehenden Zahnräder 48 und 49 sind zueinander so bemessen, daü wenigstens angenähert eine konstante-Ausgangsgeschwindigkeit für die den Abtrieb aus dem Gehäuse 20 darstellende tfelle erreicht wird, unabhängig davon, ob die von v der hochtourig umlaufenden Zapfwelle 26 abgenommene Umlaufbewegung im Umlaufgetriebe 48, 49 auf verminderte Geschwindigkeit untersetzt oder bei Abnahme von der mit niedrigerer Geschwindigkeit umlaufenden Zapfwelle 61 auf erhöhte Geschwindigkeit übersetzt wird·
Jiο hohe und die niedrigere Umlaufgeschwindigkeit iat auf TUwU L/nin bzw. auf 540 U/min genormt· Uie Quadratwurzel de» Verhältnisses diener hohen Geschwindigkeit und dieser niedrigeren Geschwindigkeit ergibt tin Übersetzungverhältnis von 1,357. -^iβ von der hochtourig Uffllalifendtn Zapfwelle 26
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abgenommene Umlaufbewegung ergibt Über das in diesem Verhältnis untersetzte Umlaufgetriebe für die zum anzutreibenden landwirtschaftlichen Gerät führende Welle 22 eine Umlaufbewegung von 732,7 U/min, also angenähert 735 U/min, v/ird die Umlaufbewegung von der mit niedrigerer Geschwindigkeit umlaufenden Zapfwelle 61 abgenommen, so dreht sich, nach Übersetzung im Umlaufgetriebe, die Abtriebswelle 22 mit 732,7 U/minf also gleichfalls angenähert mit 735 U/min. Um das landwirtschaftliche Gerät 14 an jede dieser Antriebsarten anpaßbar zu machen, muß es so beschaffen sein, daß sein Antrieb für eine Umlaufbewegung von wenigstens angenähert 735 U/min geeignet ist·
Das im Gehäuse 20 angeordnete Umlaufgetriebe ist im beschriebenen Beispiel als Zahnradgetriebe ausgebildet· Es kann dieses aber auch, ohne vom Gegenstand der Erfindung abzuweichen, als Kettengetriebe ausgebildet sein, in welchem lall die Zahnräder 48, 49 dann durch entsprechende Kettenräder ersetzt sein würden, die antriebsmäßig durch eine Kette verbunden sind·
Bei Annahme, daß der in Fig. 1 veranschaulichte Schlepper mit einer hochtourig umlaufenden Zapfwelle 26 versehen ist, muß das Gehäuse 20 des Umlaufgetriebes in eine solche Lage verschwenkt sein, daß über dieses Getriebe eine Geschwindigkeitsherabse tzung erfolgt j die «Felle 37 ist dann der Eingang, die Vtelle 42 der Ausgang. Die Umlaufbewegung wird dann von 1000 auf 735 U/min herabgesetzt. Ist der Schlepper mit einer Zapfwelle 61 versehen, die mit geringerer Geschwindigkeit umläuft, muß das Gehäuse 20 gegenüber der in Fig· 2 wiedergegebenen Lage um die Bolzen 53, 54 um 180° verschwenkt werden· Die Zapfwelle 61 ist dann über die Welle 21 mit der Welle 42 des Umlaufgetriebeβ und die dann die Abtriebswelle darstellende Welle 37 mit der zum landwirtschaftlichen Gerät führenden Welle 22 verbunden.
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Die Uifilau!bewegung i^t Ui -iieofia i<all von 54ü auf 735 ü/min lieraurf.ef.pt«t. Somit en^^-li^ht daa in· Gehäuse 20 angeordnete Umlaufgtrtri' he dl' Aufrcchterhaltung einc-s gleichbleibenden Antriebs dos nnire."ohlossenen landwirtschaftlichen Gerätes unabhängig davon, ob -;ie Umlaufbewegung von einer mit hoher oder von einer mit niedrigerer Geschwindigkeit umlaufenden Welle abgenommen v.'ird und verschafft damit eine vielseitigere Ans chlußiaü^lichke it.
■■>.*■■
BAD
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:h") 5 X?

Claims (1)

1. Zwischen einen an einen Schlepper angehängten, mit konstanter vrenchyiri'iiijkeit antreibbaren landwirtschaftlichen Gerät und der mit konstanter Geschwindigkeit "umlaufenden Zapfwelle des Schleppers angeordneten Umlaufgetriebe, . dadurch gekennzeichnet» daß das in einem zwischen am i'UggeötUn<.;e (16) dea landwirtschaftlichen Gerätes befestigten Lagereisen (51, 52) schwingbaren Gehäuse (20) angeordnete Umlaufgetriebe über eine Transformation der Umlaufbewegung bewirkende Getriebeteile in ständiger ulr-kAingsverbinduiig stehende parallele Wellen (37» 42) enthält, d:ie Jeweils einseitig aus dem Gehäuse (20) vorn bzw% hinten vorstehen und an ihren vorstehenden {Juden gl eichte formt, en. AnschluJSatücken· (46, 47) versehen sind» viobei das hinten vorstehende Anschlußstück mit der zum landwirtschaftlichen Gerät führenden Abtri' hswelle (22) das vorn vorstehende An.soh^östüek. mit der / τ einer hiervon angetrieben©^ Antriebswelle (21) bl.n4b.ar iat» und daß dai ^ransfo.rmationaverhältni9. der Im QeMuae ange ordne ten Getrlek.ete.lle ao, gewählt iattf daß die beim Antrieb durch eine hochtaurlg umlaufende durch diese Getriebeteile erfolgende Unter-? d€tJT Abtriebawelle (22) eine etwa gleiphgroße
erteilt wird, wie sie auf sie durch die beim Antrieb durefe eine mit niedrigerer Geschwindigkeit umlaufende Zapfwelle duyoh diese dann um !8Q^ verachwenkten Getriebe,teUe erfolgead.e t^ersetzuna übertragen wird*
i
. - J
Umlaufgetriebe nach Anapruoh 1, dadurch gektinnzeichnet, daß die im Gehäuse (20) &.$.geQv4neten Ge triebe teile aus miteinander in iiin&rlff stehenden Zahnrädern (48, 49) bestehen, die mit den aie tragenden Wellen (57,. 42) voi*-» ala Einheit ausgebildtt sln.d;·
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3. umlaufgetriebe naun Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn-* seiutmet, ua3 das tLranafariaationsverhaltrtis zv/iachen den im ue""iHU3e (ϊθ) angeordneten Getriebe teilen gleich.-. der Quadratwurzel aus dem Verhältnis von zwei vorbestimmten Geschwindigkeiten des Zapfwellenantriebs ist·
4* Umlaufgetriebe nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, daü die eine der vorbestieuitten Greaohwindigkeiteii vergleichsweise hoch bei etwa tüüw U/min unÄ die andere vergleichsweise tief bei ^twa 54Q V,/miM liegt» vfonftoh sich ein Transformtionswerti awiaehen fan Setrieb^teilen von etwa 1Ji1^o oder umgekehrt ergibt und der Abtriebe« welle (22) iu Jeder der beiden Greh^^geetellungen eine Uiülaul'bewegung von etwa 755 ΰ/ϊ&ΐϊΐ erteilt wird·
Umlaufgetriebe nach Anspruch 1f dadurch dal3 das Gehäuse (20") in Zapfen (53t 54) hängt ist, die in den Lagereisen (5t,
6. Umlaufgetriebe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die die Ge triebe teile tragende»* farajtleil «ueinaMe verlaufenden »eilen (37, 42) im WQsentliQlien in einer gleichen vertikalen iibene angeordnet siiidf in dter a,uch das Gehäuse (20) schwiagbay imt*
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DE19691936188 1968-07-17 1969-07-16 Zwischen einem an einen Schlepper angehaengten,mit konstanter Geschwindigkeit antreibbaren landwirtschaftlichen Geraet und der Zapfwelle des Schleppers angeordneten Umlaufgetriebe Pending DE1936188A1 (de)

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