DE1936188A1 - Zwischen einem an einen Schlepper angehaengten,mit konstanter Geschwindigkeit antreibbaren landwirtschaftlichen Geraet und der Zapfwelle des Schleppers angeordneten Umlaufgetriebe - Google Patents
Zwischen einem an einen Schlepper angehaengten,mit konstanter Geschwindigkeit antreibbaren landwirtschaftlichen Geraet und der Zapfwelle des Schleppers angeordneten UmlaufgetriebeInfo
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Description
International Harvester Company
401, rjorth Michigan. Avenue
Chicago, Illinois 60611 (V.St.A.)
401, rjorth Michigan. Avenue
Chicago, Illinois 60611 (V.St.A.)
Zwischen einem an einen Schlepper angehängten,
mit konstanter Geschwindigkeit antreibbaren landwirtschaftlichen Gerät und der Zapfwelle des
Schleppers angeordneten Umlaufgetriebe
Die Erfindung bezieht eich auf ein zwischen einem an einen
Bchlep^er angehängten, mit konstanter Geschwindigkeit antreibbaren
landwirtschaftlichen GerätNund der Zapfwelle des Schleppers
angeordneten Umlaufgetriebe. *
Viele landwirtschaftliche Geräte enthalten Bauelemente oder
Arbeitswerkzeuge, die angetrieben werden müssen. Sofern diese Geräte nicht mit eigenem Antriebsmotor versehen sind, wird die
benötigte Umlaufbewegung über eine Zapfwelle vom Schleppermotor abgenommen, übliche Schlepper sind entweder mit einer Zapfwelle
für hohe Geschwindigkeiten, z.B. für 1000 U/min oder einer
Zapfwelle für geringere Geschwindigkeiten, as.B. für 540 U/min, versehen. Landwirtschaftliche antreibbare Geräte, die an einen
schlepper und an dessen Zapfwelle ansohließbar sind und entweder mit df:r hohen oder mit der niedrigeren Geschwindigkeit antreibbar
sein sollen, müssen daher mit einer Zusatzeinrichtung versehen sein, welche es ermöglicht, von der einen Geschwindigkeit
auf die andere umzuschalten. Geräte, die für nur eine Geschwindigkeit
gebaut sind, beiopielsweise für 540 U/min, müssen dann
mit einer solchen ZusätzeInrichtung versehen sein, um die γόη
00 98 35/1185
1938188
einem ^ohlepper gel ie Γ- ν te η..-nere Geschwindigkeit von 1νίθν -U/i
auf Ήν1 L/min herabzusetzen. t,xne solche Ausführung benötigt
dann awei getrennte Antriebseinheiten, eine mit der erwähnten
Zusatzeinrichtung und eine ohne solche Einrichtung. Aufgabe
der Erfindung ist die Schaffung eines Umlaufgetriebes, das
unter Vermeidung einer zweiten Antriebseinheit sowohl fur eine mit geringerer Geschwindigkeit umlaufende Zapfwelle
als" auch für eine mit-hoher Geschwindigkeit laufende Zapfwelle
verwendbar ist und welches die höglichkeit schafft,
das angeschlossene landwirtschaftliche Gerät in federn Pail
mit einer gleichbleibenden Geschwindigkeit antreiben zu können.
Zur Losung dieser Aufgabe iat ein eingangs beschriebenes
Umlaufgetriebe gemäß der Erfindung In der weise ausgebildet,
daß das in einem zwischen am Zuggestänge des landwirtschaftlichen
Gerätes befestigten Lagereisen schwingbaren Gehäuse angeordnete Umlaufgetriebe über eine Transformation
der Umlaufbewegung bewirkende Getriebeteile in ständiger
Wirkun^sverbindung stehende parallele Wellen enthält, die
jeweils einseitig aus dem Gehäuse vorn bzw. hinten vorstehen
und an ihren vorstehenden landen mit gleichgeformten Anschlußstücken versehen sind, wobei das hingen vorstehende Anschlußstück mit der zum landwirtschaftlichen Gerät führenden Abtriebawelle
und das vorn vorstehende Anschlußstück mit der. ·
Zapfwelle oder einer hiervon angetriebenen Antriebswelle
verbindbar ist, und daß das l'ransformationsverhältnia der
im Gehäuse angeordneten Getriebeteile so gewählt ist, daß die beim Antrieb durch eine hoentourig umlaufende Zapfwelle
durch diese ßetriebeteile erfolgende Untersetzung der Abtriebswelle
eine etwa gleichgroße Umlaufbewegung erteilt
wird, wie sie auf sie duroh die beim Antrieb durch eine
mit niedrigerer Geschwindigkeit umlaufende Zapfwelle duroll
diese dann um 180° verschwenkten Setriebeteile erfolgencSe
tibereetzung übertragen wird« Torsugsweise bestefcsn
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die die Transformation der Umlaufbewegung bewirkenden, in
ständiger Wirkun^averbindung stehenden Getriebeteilen aus
miteinander in Eingriff β teilenden Zahnrädern, die mit den
sie tragenden Wellen vorzugsweise als Einheit ausgebildet " sind.
Das Tranaforniationsverhältnis zwischen diesen Getriebeteilen
ist dann gleich dor Quadratwurzel aue dem Verhältnis von zwei
vorbestimmten Geschwindigkeiten der Zapfwelle, von denen die
eine vergleichsweise hoch bei etwa 1Oüü U/min und die andere
vergleichsweise tief bei 540 U/min liegt j bei einem sich
hieraus ergebenden Transformationewert von 1*1,36 oder umgekehrt
wird der Abtriebswelle in Jeder der beiden Gehäuseatellungen eine umlaufbewegung von etwa 73>5 U/min erteilt.
ü:..n Ausführungabeiapiel der Erfindung iat auf der Zeichnung
wiedergegeben; in der Zeichnung ist
Pi.T. 1 eine Seitenansicht einer aue Schlepper und angehängter
Ballenpresse bestehenden Einheit mit dem in di<" Antriebsverbindung eingepehalteten neuen
Imlaufgetriebe;
Fig. 2 ein vertikaler Längsschnitt durch das Umlaufgetriebe
und die anschließenden Teile;
Pig. 3 ein vertikaler Querschnitt länge der Linie 3-3
in Pig. 2;
Pig· 4 eine Seitenansicht des Umlaufgetriebes mit den Abattitzmitteln
in vergrößertem haßοtab.
Am hinteren tnde eines bei 12 nur angedeuteten üchleppers
iät ein Getriebf?ijehäus<
11 vorgesehen, aun dein hinten die übliche Zapfwelle 26 hereueragt. Bei dienern Aunführungßbeispiel
ottillt dan nn den .Jchlepper angeschloenene landwirt-
.,....;...;;...Pfljfl 8 3 5/1185 BAD ORIGINAL
schajftliohe Gerät eine Ballenpresse 14 dar, die am vorderer.
Bndel mit einem Getriebegehäuse 13 versehen iet, dessen anzutreibende
iiingangBwelle mit der Zapfwelle des Schleppers
in Verbindung gebracht werden muß. Über ein Zuggestänge 1b und über eine an dessen vorderem Ende vorgesehenen Anschluß-Ö8e;18
ist das angeschlossene Gerät an die Ackerschiene
Schleppers angeschlossen.
EiniaJlgemein mit IO bezeichnetes Umlaufgetriebe ist in
einem Gehäuse 20 angeordnet, das mit einer sich nach vorn erstreckenden Welle 21 und mit einer sieh nach hinten erstreckenden
ausziehbaren Welle 22 jeweils unter Zwischenschaltung
geeigneter, beispielsweise als Universalgelenke ausgebildeter Anschlußstücke versehen ist, die iait 23 und
24 frzw. mit 27 und 28 bezeichnet sind.
Das den eigentlichen «.rfindungsgegenstand darstellende,
nachfolgend näher erläuterte Getriebegehäuse 20 besitzt ein Kopfteil 33 mit sich hieran anschließenden, in Längsbzw,
in iahrtrichtung verlaufenden vertikalen beitenwänden
58, 59· Än eine etwa in der Mitte des Gehäuses liegende
von oben nach unten durchreichende Höhlung 34 schließt
nach der Vorderseite hin eine vorn offene kleinere Höhlung 36 und nach der Rückseite hin eine nach hinten offene
kleinere Höhlung 41 βλ. Durch die Höhlung 36 erstreckt
sich von vornher eine mit einem Ritzel 48 versehene Welle 37, die in Fahrtrichtung auf in Abstand voneinander vorgesehenen
Lagern 38, 39 gelagert ist. Durch die Höhlung 41 erstreckt sich eine hinten aus dem Gehäuse herausragende
mit einem Zahnrad 49 versehene Welle 42, die in !fahrtrichtung
auf in Abstand voneinander vorgesehenen Lagern 4 3, 44
gelagert ist. Die parallel zueinander angeordneten .«eilen
37, 42 Bind an ihrem vorderen bzw. an ihrem hinteren Ende mit einer Keil verzahnung 40 baw. 47 siupt Anschluß an die
Wellen 21 b w. 22 versehen. Die Miteinander in eingriff
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. , 5 ; BAD.ORIGINAL.
steh HCtFM i-ahnr^der 'tht 4ί) β bellen mit den aie tragenden
Λβίχείι V/ b?.w. 4? eint: ■ einheit dar. Durch auf diesen Wellen
angebrannte Lipr^n^rüi^e 4'j>
werden äi β erwähnten Teile an der für aie ben tiun.·.ten ;i teile gehalten. A . dem außerhalb der
wellen y\ und 4? verbleibenden Ringrauiu sind Dichtringe
angeordnet; die kei!verzahnten Wellenenden 46 und 47 sind
gleichgeformt, bo daß sie wechselweise von den Anschluß-Stücken
2«i und ? ϊ aufgenommen werden können.
Ära vorderen .n<le des Zuggestänges 16 ist mittels Schraubenbolzen
32 ein Gestell 31 befeetigt. Dieses besteht aus in
Abstand voneinander angeordneten Lagereisen 51» 52, zwischen
deren ober*· ^ridnn das Gehäuse.20 angeordnet ist. Die Lagereisen
haben an ihre-ii oberen Ende Löcher, in denen Lagerbuchsen
56 und 57 aufgenommen sind, in denen sich die äuüeren
inden von Schraubenbolzen 53 bzw. 54 führen, die in mit
Gewinde versehenen Löcher der 3eitenwände 5ö, 59 des Gehäuses
20 eingeschraubt oind. Diese Löcher befinden sich im geometri"3ofien hittelpunkt der Seitenwände, lim die Schraubenbolzen
cj3, 54 ist somit das Getriebegehäuse 20 schwingbar.
Jei einer um 180° erfolgenden Verschwenkung wird folglich die lage der gegenüber den Stirnwänden d+-s Gehäuses
vorstehenden, keilveraahnten £nden 46 und 47 vertauscht.
.. a dieae ',vellenenden, wie schon angegeben, gleiehgeformt
sind, wirken sie entsprechend der Verschwenkung des Gehäuses
in bezug auf dieses Gehäuaoe und in bezug auf das
darin enthaltene Uiulaufgetriebe entweder al3 Eingang oder
als Ausgang.
In der in fig. 2 veranschaulichten Lage daa Gehäuses ißt
dan nach vorn heraußragende Wellenende 46 mit dem Anschluß-Btück
24 der mit der Zapfwelle In Verbindung stehenden
rtelle 21 und das nach hinten herausragende ./eilenende 47
mit der Abtriebswelle 22 verbunden. Die auf die Sahnradwelle 37 übertragene Umlaufbewegung-wird dabei über die
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Zahnräder 4β, 49 untersetzt auf die Welle 42 übertragen,
die demzufolge uiit ve ι hinderte!· Geschwindigkeit umläuft.
Verschwenkung det; Genaust3 um 180 haben die .,eilen
y] und 4-2 eine uü^eftehrte iöuiktion; die Welle 42 stellt
den ^ingang, dir V<elie yi den Ausgang dar» und über das
Umlaufgetriebe wird dann die Umlauf be wagung übersetzt
überträgeii, uo daü die Ausgangswelle 37 dann mit erhöhter
Geschwindigkeit umläuft.
Die letzterwähnte stellung des Gehäuses 20, in der das
Weilenende 42 -rait der ^eIIe 21 verbunden ist, kommt dann
zur Anwendung, wenn die .ballenpresse 14 an einen Schlepper
an^ehän*·, t ist, dessen Zapfwelle 26 mit niedrigerer Geschwindigkeit,
also mit etwa 54^ U"/min umläuft« wie dies''symbolisch
in fi£i. 1 durch den in gestrichelten Linien gezeigten Zapf-
-wellenanachluß b1 angedeutet ist, an. den dann über das Anuc.hlußstuck
2-J) α ie welle 21 angeschlossen ist, die dann
ihrerseits die ümlaufbewegung auf das v.ellenenäe 42 tiber-
■J±e L Innern des Gehäuses 2ü angeordneten, miteinander in
^injrifi" stehenden Zahnräder 48 und 49 sind zueinander so
bemessen, daü wenigstens angenähert eine konstante-Ausgangsgeschwindigkeit
für die den Abtrieb aus dem Gehäuse 20 darstellende tfelle erreicht wird, unabhängig davon, ob die von v
der hochtourig umlaufenden Zapfwelle 26 abgenommene Umlaufbewegung
im Umlaufgetriebe 48, 49 auf verminderte Geschwindigkeit untersetzt oder bei Abnahme von der mit niedrigerer
Geschwindigkeit umlaufenden Zapfwelle 61 auf erhöhte Geschwindigkeit
übersetzt wird·
Jiο hohe und die niedrigere Umlaufgeschwindigkeit iat auf
TUwU L/nin bzw. auf 540 U/min genormt· Uie Quadratwurzel
de» Verhältnisses diener hohen Geschwindigkeit und dieser niedrigeren Geschwindigkeit ergibt tin Übersetzungverhältnis
von 1,357. -^iβ von der hochtourig Uffllalifendtn Zapfwelle 26
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abgenommene Umlaufbewegung ergibt Über das in diesem Verhältnis
untersetzte Umlaufgetriebe für die zum anzutreibenden landwirtschaftlichen Gerät führende Welle 22 eine Umlaufbewegung
von 732,7 U/min, also angenähert 735 U/min, v/ird die Umlaufbewegung von der mit niedrigerer Geschwindigkeit
umlaufenden Zapfwelle 61 abgenommen, so dreht sich, nach Übersetzung im Umlaufgetriebe, die Abtriebswelle 22
mit 732,7 U/minf also gleichfalls angenähert mit 735 U/min.
Um das landwirtschaftliche Gerät 14 an jede dieser Antriebsarten anpaßbar zu machen, muß es so beschaffen sein, daß
sein Antrieb für eine Umlaufbewegung von wenigstens angenähert 735 U/min geeignet ist·
Das im Gehäuse 20 angeordnete Umlaufgetriebe ist im beschriebenen Beispiel als Zahnradgetriebe ausgebildet·
Es kann dieses aber auch, ohne vom Gegenstand der Erfindung abzuweichen, als Kettengetriebe ausgebildet sein,
in welchem lall die Zahnräder 48, 49 dann durch entsprechende Kettenräder ersetzt sein würden, die antriebsmäßig durch
eine Kette verbunden sind·
Bei Annahme, daß der in Fig. 1 veranschaulichte Schlepper
mit einer hochtourig umlaufenden Zapfwelle 26 versehen ist, muß das Gehäuse 20 des Umlaufgetriebes in eine solche Lage
verschwenkt sein, daß über dieses Getriebe eine Geschwindigkeitsherabse tzung erfolgt j die «Felle 37 ist dann der
Eingang, die Vtelle 42 der Ausgang. Die Umlaufbewegung wird
dann von 1000 auf 735 U/min herabgesetzt. Ist der Schlepper mit einer Zapfwelle 61 versehen, die mit geringerer Geschwindigkeit
umläuft, muß das Gehäuse 20 gegenüber der in Fig· 2 wiedergegebenen Lage um die Bolzen 53, 54 um
180° verschwenkt werden· Die Zapfwelle 61 ist dann über
die Welle 21 mit der Welle 42 des Umlaufgetriebeβ und
die dann die Abtriebswelle darstellende Welle 37 mit der zum landwirtschaftlichen Gerät führenden Welle 22 verbunden.
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1976188
Die Uifilau!bewegung i^t Ui -iieofia i<all von 54ü auf 735 ü/min
lieraurf.ef.pt«t. Somit en^^-li^ht daa in· Gehäuse 20 angeordnete
Umlaufgtrtri' he dl' Aufrcchterhaltung einc-s gleichbleibenden
Antriebs dos nnire."ohlossenen landwirtschaftlichen Gerätes
unabhängig davon, ob -;ie Umlaufbewegung von einer mit hoher
oder von einer mit niedrigerer Geschwindigkeit umlaufenden
Welle abgenommen v.'ird und verschafft damit eine vielseitigere
Ans chlußiaü^lichke it.
■■>.*■■
BAD
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:h") 5 X?
Claims (1)
1. Zwischen einen an einen Schlepper angehängten, mit konstanter
vrenchyiri'iiijkeit antreibbaren landwirtschaftlichen
Gerät und der mit konstanter Geschwindigkeit "umlaufenden
Zapfwelle des Schleppers angeordneten Umlaufgetriebe, .
dadurch gekennzeichnet» daß das in einem zwischen am
i'UggeötUn<.;e (16) dea landwirtschaftlichen Gerätes befestigten
Lagereisen (51, 52) schwingbaren Gehäuse (20) angeordnete Umlaufgetriebe über eine Transformation der
Umlaufbewegung bewirkende Getriebeteile in ständiger
ulr-kAingsverbinduiig stehende parallele Wellen (37» 42)
enthält, d:ie Jeweils einseitig aus dem Gehäuse (20) vorn
bzw% hinten vorstehen und an ihren vorstehenden {Juden
gl eichte formt, en. AnschluJSatücken· (46, 47) versehen sind»
viobei das hinten vorstehende Anschlußstück mit der zum
landwirtschaftlichen Gerät führenden Abtri' hswelle (22)
das vorn vorstehende An.soh^östüek. mit der /
τ einer hiervon angetrieben©^ Antriebswelle (21)
bl.n4b.ar iat» und daß dai ^ransfo.rmationaverhältni9. der
Im QeMuae ange ordne ten Getrlek.ete.lle ao, gewählt iattf
daß die beim Antrieb durch eine hochtaurlg umlaufende
durch diese Getriebeteile erfolgende Unter-?
d€tJT Abtriebawelle (22) eine etwa gleiphgroße
erteilt wird, wie sie auf sie durch die
beim Antrieb durefe eine mit niedrigerer Geschwindigkeit
umlaufende Zapfwelle duyoh diese dann um !8Q^ verachwenkten
Getriebe,teUe erfolgead.e t^ersetzuna übertragen wird*
i
. - J
. - J
Umlaufgetriebe nach Anapruoh 1, dadurch gektinnzeichnet,
daß die im Gehäuse (20) &.$.geQv4neten Ge triebe teile aus
miteinander in iiin&rlff stehenden Zahnrädern (48, 49)
bestehen, die mit den aie tragenden Wellen (57,. 42) voi*-»
ala Einheit ausgebildtt sln.d;·
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3. umlaufgetriebe naun Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn-*
seiutmet, ua3 das tLranafariaationsverhaltrtis zv/iachen
den im ue""iHU3e (ϊθ) angeordneten Getriebe teilen gleich.-.
der Quadratwurzel aus dem Verhältnis von zwei vorbestimmten Geschwindigkeiten des Zapfwellenantriebs ist·
4* Umlaufgetriebe nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet,
daü die eine der vorbestieuitten Greaohwindigkeiteii vergleichsweise hoch bei etwa tüüw U/min unÄ die andere
vergleichsweise tief bei ^twa 54Q V,/miM liegt» vfonftoh
sich ein Transformtionswerti awiaehen fan Setrieb^teilen
von etwa 1Ji1^o oder umgekehrt ergibt und der Abtriebe«
welle (22) iu Jeder der beiden Greh^^geetellungen eine
Uiülaul'bewegung von etwa 755 ΰ/ϊ&ΐϊΐ erteilt wird·
Umlaufgetriebe nach Anspruch 1f dadurch
dal3 das Gehäuse (20") in Zapfen (53t 54)
hängt ist, die in den Lagereisen (5t,
6. Umlaufgetriebe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die die Ge triebe teile tragende»* farajtleil «ueinaMe
verlaufenden »eilen (37, 42) im WQsentliQlien in einer
gleichen vertikalen iibene angeordnet siiidf in dter a,uch
das Gehäuse (20) schwiagbay imt*
BAD ORIGINAL 009835/11Si
Applications Claiming Priority (1)
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