DE1530539C3 - Triebwerksanordnung fur Schwer nutzlastfahrzeuge - Google Patents

Triebwerksanordnung fur Schwer nutzlastfahrzeuge

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DE1530539C3
DE1530539C3 DE1965D0046591 DED0046591A DE1530539C3 DE 1530539 C3 DE1530539 C3 DE 1530539C3 DE 1965D0046591 DE1965D0046591 DE 1965D0046591 DE D0046591 A DED0046591 A DE D0046591A DE 1530539 C3 DE1530539 C3 DE 1530539C3
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DE
Germany
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shaft
gear
engine
vehicle
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DE1965D0046591
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DE1530539B2 (de
DE1530539A1 (de
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Cyril Maurice Brooke Radford Coventry Warwickshire Simpson (Grossbritannien)
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Jaguar Land Rover Ltd
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Jaguar Cars Ltd
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    • B60KARRANGEMENT OR MOUNTING OF PROPULSION UNITS OR OF TRANSMISSIONS IN VEHICLES; ARRANGEMENT OR MOUNTING OF PLURAL DIVERSE PRIME-MOVERS IN VEHICLES; AUXILIARY DRIVES FOR VEHICLES; INSTRUMENTATION OR DASHBOARDS FOR VEHICLES; ARRANGEMENTS IN CONNECTION WITH COOLING, AIR INTAKE, GAS EXHAUST OR FUEL SUPPLY OF PROPULSION UNITS IN VEHICLES
    • B60K17/00Arrangement or mounting of transmissions in vehicles
    • B60K17/04Arrangement or mounting of transmissions in vehicles characterised by arrangement, location, or kind of gearing
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B60K17/22Arrangement or mounting of transmissions in vehicles characterised by arrangement, location, or type of main drive shafting, e.g. cardan shaft
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B60K5/00Arrangement or mounting of internal-combustion or jet-propulsion units
    • B60K5/02Arrangement or mounting of internal-combustion or jet-propulsion units with the engine main axis, e.g. crankshaft axis, substantially in or parallel to the longitudinal centre line of the vehicle

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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  • Arrangement Of Transmissions (AREA)

Description

Fahrgestellrahmens dargestellt, die am hinteren Ende durch einen Querträger 12 miteinander verbunden sind. Weiterhin sind Querträger 13 und 14 vorgesehen, die zusammen mit den Längsträgern 10 und 11 und dem Querträger 12 Halterungen für den Motor 15, für das Wechselgetriebe 16 und ein Gehäuse 17 bilden, das ein später noch erläutertes Zwischengetriebe aufnimmt. Es ist zu erkennen, daß das Wechselgetriebe 16 vor dem Motor 15 derart angeordnet ist, daß seine Achse in Längsrichtung des Fahrzeuges liegt, wobei vor dem Wechselgetriebe 16 das Gehäuse 18 für die angetriebene Hinterachse des Fahrzeuges angedeutet ist.
Eine Kardanwelle 19, die teleskopartig ausgebildet ist und Kardangelenke 20 und 21 aufweist, liegt zwisehen dem Gehäuse 17 und einem Gehäuse 22 für das zur angetriebenen Achse gehörende Ausgleichgetriebe. Der Antrieb der Kardanwelle 19 wird weiter unten erläutert. F i g. 2, die die Winkelbewegung der Kardanwelle 19 erkennen läßt, zeigt weiterhin, daß das Wechselgetriebe dicht unter dem unteren Fußboden 23 des Fahrzeuges angeordnet ist, auf dem einer der Fahrgastsitze 24 angedeutet ist.
Nach F i g. 3 besteht das Gehäuse 17 aus zwei Gehäuseteilen 17 α und 17 b, die miteinander durch eine Anzahl von Schrauben verbunden werden können, welche durch an den Umfangen vorgesehene Löcher 25 hindurchfassen.
Das Gehäuseteil 17 a ist mit einer kreisringförmigen Fläche versehen, die dichtend am Gehäuse des Wechselgetriebes 16 anliegen kann und koaxial zur Antriebs- und Abtriebswelle des Wechselgetriebes liegt. Das Gehäuseteil 17 b ist mit einem kreisringförmigen Teil 26 fest verbunden, das dichtend die vom Motor getriebene Antriebswelle 27 trägt. Die Abtriebswelle 28 des Wechselgetriebes 16 tritt aus dem dem Motor zugewandten Ende des Wechselgetriebes
16 heraus und ist hohl ausgebildet, so daß sie mit Spiel die vom Motor getriebene Antriebswelle 27 umgibt, die gleichzeitig die Antriebswelle für das Wechselgetriebe 16 bildet.
Das Antriebsglied 21 a des Kardangelenks 21 sitzt mit axialer Zentrierung durch Rollenlager 21 b zwischen den Gehäuseteilen 17 a und YIb und ist fest mit einem Stirnrad 29 verbunden, das mit einem Stirnrad 30 treibend verbunden ist, welches fest auf der Abtriebswelle 28 sitzt. Die Verbindung zwischen den beiden Stirnrädern 29 und 30 wird durch zwei miteinander kämmende Stirnräder 31 und 32 vorgenommen, die zwischen den Gehäuseteilen 17 a und
17 6 gelagert sind. Die Stirnräder 29 bis 32 bilden ein in einer Ebene liegendes Zwischengetriebe, welches von der Stelle zwischen Wechselgetriebe 16 und Motor 15 ausgeht und die Kardanwelle 19 antreibt.
Es ist zu erkennen, daß durch die vorgenommene Anordnung — die Abtriebswelle 28 des Wechselgetriebes 16 weist zum Motor 15 hin — und dadurch, daß der Antrieb für die Kardanwelle 19 zwischen dem Wechselgetriebe 16 und dem Motor 15 abgenommen wird, die Kardanwelle 19 eine Gesamtlänge erhalten kann, die um einen Betrag, der etwa der Gesamtlänge des Wechselgetriebes 16 gleich ist, größer als der Abstand zwischen dem Wechselgetriebe 16 und der angetriebenen Achse ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

1 2
Auch die bekannte Triebwerksanordnung für gePatentansprüche: ländegängige Fahrzeuge gemäß der österreichischen
Patentschrift 159 909 beschäftigt sich mit dem Pro-
l.Triebwerksanordnung für ein Schwernutzlast- blem, die bei Transportfahrzeugen wesentliche fahrzeug, bei dem der Motor mit seiner Dreh- 5 Raumausnutzung zu verbessern. Dabei soll jedoch achse in Fahrzeuglängsrichtung hinter der ange- gleichzeitig das Be- und Überfahren von Hindernistriebenen Hinterachse des Fahrzeuges und das sen durch eine ausreichende Bodenfreiheit gewährlei-Wechselgetriebe zwischen der Hinterachse und stet sein. Dementsprechend ist bei dieser Anordnung dem Motor mit seiner Achse parallel zur Motor- der Motor hoch über der Achse angeordnet und das achse angeordnet ist, wobei die Abtriebswelle io Getriebe als Vorgelegegetriebe mit einer Übersetzung des Wechselgetriebes die Hinterachse des Fahr- ins Schnelle ausgelegt, um zu kleinen Getriebeabmeszeuges über eine Kardanwelle antreibt, da- sungen zu kommen. Der Getriebeabtrieb erfolgt auf durch gekennzeichnet, daß die Ab- der dem Motor zugewandten Seite, um nicht aus dem triebswelle (28) des Wechselgetriebes in an sich Fahrzeugumriß vorzustehen. Zwischen dem Wechselbekannter Weise auf der dem Motor zugewand- 15 getriebe und der Antriebsachse ist ein weiteres Geten Seite aus dem Wechselgetriebe herausgeführt triebe vorgesehen, das den Höhenabstand zwischen wird, als Hohlwelle ausgebildet ist und koaxial Motor und Achse verringert. Ein drittes Getriebe bedie Antriebswelle (27) des Wechselgetriebes, die findet sich dann hoch zwischen Kardanwelle und vom Motor (15) angetrieben wird, aufnimmt, daß Achse, um die im Vorgelegegetriebe erreichte Überdie Abtriebswelle (28) und die Kardanwelle (19), 20 Setzung ins Schnelle wieder rückgängig zu machen,
wie ebenfalls bekannt, durch ein Zwischenge- Der Erfindung liegt eine andere Aufgabe zutriebe (Stirnräder 29 bis 32) miteinander verbun- gründe, nämlich bei Schwernutzlastfahrzeügen mit den sind, das sich in seitlicher Richtung zwischen Hinterradantrieb eine Triebwerksanordnung des eindem Motor (15) und dem Wechselgetriebe (16) leitend genannten Typs zu schaffen, die die Anorderstreckt, und daß Kardanwelle (19) und Wech- 25 nung einer genügend langen Kardanwelle ermöglicht, selgetriebe (16) nebeneinander angeordnet sind. ohne daß dabei der Fahrzeugüberhang zu groß wird.
2. Triebwerksanordnung nach Anspruch 1, da- Eine ausreichend lange Kardanwelle zwischen Wechdurch gekennzeichnet, daß das Zwischengetriebe selgetriebe und Fahrzeughinterachse ist erforderlich, (Stirnräder 29 bis 32) in einem Gehäuse (17) damit die zulässigen Winkeländerungen an der Karliegt, das dichtend zwischen dem Motorgehäuse 30 danwelle nicht überschritten werden.
(15) und dem Gehäuse des Wechselgetriebes (16) Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch geangeordnet ist, so daß es ebenfalls die Antriebs- löst, daß die Abtriebswelle des Wechselgetriebes in welle (27) und die Abtriebswelle (28) des Wech- an sich bekannter Weise auf der dem Motor zugeselgetriebes umschließt. wandten Seite aus dem Wechselgetriebe herausge-
3. Triebwerksanordnung nach Anspruch 1 35 führt wird, als Hohlwelle ausgebildet ist und koaxial ■ oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Zwi- die Antriebswelle des Wechselgetriebes, die vom Moschengetriebe in an sich bekannter Weise durch tor angetrieben wird, aufnimmt, daß die Abtriebseine Reihe von in einer Ebene liegenden Stirnrä- welle und die Kardanwelle, wie ebenfalls bekannt, dem (29 bis 32) gegeben ist. . durch ein Zwischengetriebe miteinander verbunden
4. Triebwerksanordnung nach Anspruch 3, da- 40 sind, das sich in seitlicher Richtung zwischen dem durch gekennzeichnet, daß die Stirnräder (31 und Motor und dem Wechselgetriebe erstreckt, und daß 32) zur Änderung des Übersetzungsverhältnisses Kardan welle, und Wechselgetriebe nebeneinander anzwischen der Abtriebswelle (28) des Wechselge- geordnet sind.
triebes (16) und der Kardanwelle (19) auswech- Bei einer zweckmäßigen Weiterbildung der Erfin-
selbar gelagert sind. 45 dung ist vorgesehen, daß das Zwischengetriebe in
einem Gehäuse liegt, das dichtend zwischen dem
, Motorgehäuse und dem Gehäuse des Wechselgetriebes angeordnet ist, so daß es ebenfalls die Antriebswelle und Abtriebswelle des Wechselgetriebes um-Die Erfindung betrifft eine Triebwerksanordnung 50 schließt.
für ein Schwernutzlastfahrzeug, bei dem der Motor Vorteilhaft ist das Zwischengetriebe in an sich be-
mit seiner Drehachse in Fahrzeuglängsrichtung hinter kannter Weise durch eine Reihe von in einer Ebene der angetriebenen Hinterachse des Fahrzeuges und liegenden Stirnrädern gegeben. Bei einer anderen das Wechselgetriebe zwischen der Hinterachse und zweckmäßigen Weiterbildung der Erfindung ist vordem Motor mit seiner Achse parallel zur Motorachse 55 gesehen, daß die Stirnräder zur Änderung des Überangeordnet ist, wobei die Abtriebswelle des Wechsel- Setzungsverhältnisses zwischen der Abtriebswelle des getriebes die Hinterachse des Fahrzeuges über eine Wechselgetriebes und der Kardanwelle auswechsel-Kardanwelle antreibt. bar gelagert sind.
Eine derartige Triebwerksanordnung ist aus dem Nachfolgend ist ein Ausführungsbeispiel der Erfin-
deutschen Gebrauchsmuster 1 703 228 für Omni- 60 dung an Hand der Zeichnungen näher beschrieben, busse, die im Stadtverkehr eingesetzt werden, be- Es zeigt
kannt. Bei dieser Anordnung kann der Antriebsmo- F i g. 1 eine Draufsicht auf eine Ausführungsform
tor im Fahrzeug tief und möglichst weit nach hinten einer Triebwerksanordnung,.
verlegt werden, wodurch ein für den Stadtverkehr er- F i g. 2 eine Seitenansicht der Triebwerksanord-
forderlicher breiter und niedrig gelegener Einstiegs- 65 nung nach F i g. 1,
raum geschaffen wird. Ein solcher Stadtbus besitzt F i g. 3 einen Schnitt durch das Zwischengetriebe
jedoch einen entsprechend großen rückwärtigen der Triebwerksanordnung nach Fig. 1.
Fahrzeugüberhang und nur geringe Bodenfreiheit. In F i g. 1 sind zwei Längsträger 10 und 11 des
DE1965D0046591 1964-02-25 1965-02-24 Triebwerksanordnung fur Schwer nutzlastfahrzeuge Expired DE1530539C3 (de)

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GB779664A GB1026915A (en) 1964-02-25 1964-02-25 A power transmission system for a heavy commercial vehicle

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DE1530539A1 DE1530539A1 (de) 1972-03-30
DE1530539B2 DE1530539B2 (de) 1973-04-05
DE1530539C3 true DE1530539C3 (de) 1973-10-18

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JPS5640576Y2 (de) * 1976-09-09 1981-09-22

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DE1530539B2 (de) 1973-04-05
DE1530539A1 (de) 1972-03-30
FR1425176A (fr) 1966-01-14

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