DE3701877A1 - Tragrahmen fuer landwirtschaftliche maschinen und einrichtungen - Google Patents

Tragrahmen fuer landwirtschaftliche maschinen und einrichtungen

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01BSOIL WORKING IN AGRICULTURE OR FORESTRY; PARTS, DETAILS, OR ACCESSORIES OF AGRICULTURAL MACHINES OR IMPLEMENTS, IN GENERAL
    • A01B73/00Means or arrangements to facilitate transportation of agricultural machines or implements, e.g. folding frames to reduce overall width
    • A01B73/005Means or arrangements to facilitate transportation of agricultural machines or implements, e.g. folding frames to reduce overall width for endwise transportation, i.e. the direction of transport being substantially perpendicular to the direction of agricultural operation
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01BSOIL WORKING IN AGRICULTURE OR FORESTRY; PARTS, DETAILS, OR ACCESSORIES OF AGRICULTURAL MACHINES OR IMPLEMENTS, IN GENERAL
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Description

Die Erfindung betrifft einen Tragrahmen für landwirtschaftliche Maschinen und Einrichtungen gemäß des Oberbegriffes des Anspruches 1.
Ein derartiger Tragrahmen ist bereits durch die DE-OS 25 35 268 bekanntgeworden. Dieser Tragrahmen weist zwei in einem Abstand zueinander angeordnete Längsträger auf, die durch einige Querträger fest miteinander verbunden sind. An dem vorderen Querträger ist die Zugvorrichtung angeschraubt. Im hinteren Bereich des Tragrahmens sind die beiden Laufräder drehbar gelagert. Die jeweiligen beiden mittleren, sowie der hintere Querträger weisen Dreipunktkraftheber auf, an denen sich verschiedene landwirtschaftliche Arbeitsmaschinen ankoppeln lassen. Der Tragrahmen weist eine derartige Bodenfreiheit auf, die auch in oberer Transportstellung für die sich unterhalb des Tragrahmens befindlichen Bodenbearbeitungseinrichtungen ausreichend ist. An diesem Tragrahmen lassen sich für die verschiedenartigsten Bearbeitungsvorgänge verschiedene Bodenbearbeitungseinrichtungen unterschiedlichster Ausführung anordnen, wobei sich der Tragrahmen durch seine vielseitige Verwendung unter voller Ausnutzung der bei der Transportfahrt auf öffentlichen Straßen und Wege zugelassenen Gesamtbreite der angebauten Einrichtungen und Maschinen auszeichnet.
Da ein großer Teil der in der Landwirtschaft eingesetzten Maschinen eine Arbeitsbreite von über 3 m aufweist, ist es nicht möglich, diese Maschinen großer Arbeitsbreite mittels des Tragrahmens gemäß der DE-OS 25 35 268 auf öffentlichen Straßen und Wegen zu transportieren, da die Transportbreite der einzelnen Maschinen der Arbeitsbreite entspricht, so daß die zulässige Transportbreite von maximal 3 m überschritten wird. Somit ist festzustellen, daß sich der Tragrahmen nicht zum Transport von Maschinen großer Arbeitsbreiten eignet.
Weiterhin ist durch das deutsche Gebrauchsmuster 77 29 251 ein landwirtschaftliches Bodenbearbeitungsgerät mit einem an einem Fahrwagen montierten Hauptwerkzeugrahmen mit mehrreihig angeordneten Werkzeugrahmen bekannt. Dieser Hauptwerkzeugrahmen ist derart unterhalb eines Fahrrahmens um eine aufrechte Achse schwenkbar montiert, daß er in bezug auf den Fahrrahmen in einer Längs- und einer Querstellung arretierbar ist. Die an dem Hauptwerkzeugrahmen angeordneten, mehrreihigen Werkzeugrahmen weisen Bodenbearbeitungswerkzeuge auf. Mit Hilfe dieses Fahrrahmens läßt sich bei Geräten mit Arbeitsbreiten über 3 m zum Transport auf öffentlichen Straßen und Wegen eine Breitenverringerung durch Verschwenken des Hauptwerkzeugrahmens um eine aufrechte Achse beiführen. Hierbei wird der Hauptwerkzeugrahmen um 90° von der Quer- in die Längsstellung verschwenkt, so daß die Geräte die zulässge Breite von 3 m in der Transportstellung nicht überschreiten.
Der durch das deutsche Gebrauchsmuster 77 29 251 bekannte Fahrrahmen eignet sich nur zur Aufnahme von Bodenbearbeitungsgeräten, die sich unterhalb des Haupt­ werkzeugrahmens anordnen lassen. Eine Anordnung von Bestellkombinationen, bestehend aus einem Bodenbearbeitungsgerät und einer Bestellmaschine an diesem Fahrrahmen ist aus konstruktiven Gründen nicht durchführbar, da durch den geringen zur Verfügung stehenden Freiraum kein Platz für die Anordnung einer Bestellmaschine vorhanden ist. Dieser Fahrrahmen ist überhaupt nicht geeignet, Bestellkombinationen aufzunehmen und zu transportieren.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Tragrahmen für aus einer Bodenbearbeitungsmaschine und einer Sämaschine bestehende Bestellkombinationen mit großen Arbeitsbreiten von über 3 m zu schaffen, der gleichzeitig ein einfaches Verschwenken der Bestellkombination von der Arbeits- in die Transportstellung und umgekehrt ermöglicht.
Diese Aufgabe wird in erfindungsgemäßer Weise dadurch gelöst, daß die aus der Bodenbearbeitungseinrichtung und der Sämaschine bestehende Bestellkombination an einem gemeinsamen Hubgerüst angeordnet ist, wobei das Hubgerüst um eine aufrechte Achse schwenkbar ist. Infolge dieser Maßnahmen wird ein Tragrahmen geschaffen, an dem Bestellkombinationen großer Arbeitsbreiten anlenkbar sind, und die gesamte Bestellkombination für den Transport auf öffentlichen Straßen und Wegen um 90° verschwenkt wird, so daß die zulässige Gesamtbreite von 3 m nicht überschritten wird.
Weitere Einzelheiten der Erfindung sind den weiteren Ansprüchen, der Beispielsbeschreibung und den Zeichnungen zu entnehmen. Hierbei zeigen
Fig. 1 der erfindungsgemäße Tragrahmen und die an diesem Tragrahmen angeordnete Bestellkombination in der Arbeitsstellung und in der Seitenansicht,
Fig. 2 den Tragrahmen gemäß Fig. 1 mit angehobener Bestellkombination und ausgezogener Teleskop­ deichsel in der Seitenansicht,
Fig. 3 der Tragrahmen gemäß Fig. 1 mit verschwenkter Bestellkombination in Transportstellung und in der Draufsicht,
Fig. 4 einen anders ausgebildeten erfindungsgemäßen Tragrahmen in der Seitenansicht und
Fig. 5 den Tragrahmen gemäß Fig. 4 mit verschwenktem Hubgerüst in der Draufsicht.
Der Tragrahmen 1 weist das Fahrwerk 2 mit den Laufrädern 3, den Drehkranz 4, das Hubgerüst 5 und die Zugvorrichtung 6 auf. Die Zugvorrichtung 6 ist als längenveränderbare Teleskopdeichsel 7 ausgebildet. Die Fig. 1 zeigt die Teleskopdeichsel 7 im eingeschobenen Zustand. In dieser dargestellten Position dient der Tragrahmen 1 als Fahrvorrichtung für die an ihm angelenkten landwirtschaftlichen Maschinen und Geräte bei der Arbeit auf dem Feld. Diese landwirtschaftlichen Maschinen und Geräte können beispielsweise als aus der Bodenbearbeitungsvorrichtung 8 und der Sämaschine 9 bestehende Bestellkombination 10 ausgebildet sein, wobei die Bodenbearbeitungseinrichtung 8 eine Rüttelegge 11 ist. Über das auf dem Drehkranz 4 angeordnete Hubgerüst 5, das die beiden Dreipunktkraftheber 12 und 13 mit den Hydraulikzylindern 14 und 15 aufweist, sind die Sämaschine 9 und die Rüttelegge 11 mit dem Tragarm 1 verbunden. Die Dreipunktkraftheber 12 und 13 sind über die Hydraulikzylinder 14 und 15 jeweils unabhängig voneinander zu betätigen, so daß die an ihm angelenkten Maschinen einzeln angehoben und abgesenkt werden können. Zwischen dem Fahrwerk 2 und dem Drehkranz 4 ist der als Hydraulikzylinder ausgebildete Schwenkzylinder 16 angeordnet.
Soll nun die Bestellkombination 10, deren einzelne Maschinen 8 und 9 eine Arbeitsbreite von über 3 m aufweisen, auf öffentlichen Straßen und Wegen transportiert werden, muß die Transportbreite der Bestellkombination 10 auf maximal 3 m reduziert werden. Hierzu wird die Fahrvorrichtung mit einigen Handgriffen in eine Langfahrvorrichtung umgerüstet. Hierbei wird zunächst die Teleskopdeichsel 7 gemäß Fig. 2 ausgezogen. Nachdem jetzt die Bestellkombination 10 mittels der Dreipunktkraftheber 12 und 13 angehoben worden ist, wird das Hubgerüst 5, das auf dem Drehkranz 4 angeordnet ist, über den Schwenkzylinder 16 um 90° in bezug auf die Laufräder 3 um die Schwenkachse 17 von der Arbeits- in die Transportstellung verschwenkt. Hierbei befindet sich die Schwenkachse 17 zwischen der Rüttelegge 11 und der Sämaschine 9. Über die zwischen dem Fahrwerk 2 und dem Drehkranz 4 angeordneten Sicherungselemente 18 wird die Bestellkombination 10 in ihrer jeweiligen Stellung arretiert.
Die Fig. 4 zeigt einen anders ausgebildeten Tragrahmen 19. Dieser Tragrahmen 19 weist das Fahrwerk 20 mit den Laufrädern 21, die Zugvorrichtung 22 und die Säule 23 mit der einseitig an der Säule 23 befestigten Hubgerüst 24, das zwei U-förmig ausgebildete Schienenführungen 25 aufweist, auf. Das Hubgerüst 24 ist als Dreipunktanbauvorrichtung 26 ausgebildet. Die Betätigung des Hubgerüstes 24 erfolgt über den Hydraulikzylinder 27. Zwischen dem Hubgerüst 24 und dem Fahrwerk 20 ist der als Hydraulikzylinder ausgebildete Schwenkzylinder 28 angebracht. Eine Beaufschlagung dieses Schwenkzylinders 28 mit Öl führt zu einer Drehbewegung der Säule 23 um die Drehachse 29, was zum Verschwenken des an der Säule 23 angelenkten Hubgerüstes 24 führt. Hierbei nimmt das Hub­ gerüst 24 entweder die Transportstellung gemäß Fig. 4 oder die Arbeitsstellung gemäß Fig. 5 ein. Eine Sicherung des Hubgerüstes 24 in den jeweiligen Stellungen erfolgt mittels der Sicherungselemente 30, so daß ein selbsttätiges Verschwenken ausgeschlossen ist.
An diesem Tragrahmen 19 werden die mit diesem Tragrahmen 19 zu verbindenden landwirtschaftlichen Maschinen und Geräte im hinteren Bereich des Rahmens 19 an der Dreipunktanbauvorrichtung 26 befestigt. Sollen die Anbaugeräte großer Arbeitsbreite nun auf öffentlichen Straßen und Wegen transportiert werden, erfolgt ein Verschwenken der an dem Hubgerüst 24 mittels der Dreipunktanbauvorrichtung 26 befestigten und ausgehobenen Maschinen um 90° in bezug auf die Laufräder 21 um die Drehachse 29 so daß sich die Geräte oberhalb der Zugvorrichtung 22 befinden.

Claims (16)

1. Tragrahmen für landwirtschaftliche Maschinen und Einrichtungen, der Laufräder und eine Zugvorrichtung aufweist und an dem Bodenbearbeitungseinrichtungen sowie Maschinen zum Ausbringen von Saatgut und/oder Düngemittel vorgesehen sind, wobei sich die Bodenbearbeitungseinrichtungen - sowohl in Arbeits- als auch in Transportstellung - an dem Tragrahmen befinden, und die Maschine zum Ausbringen von Saatgut und/oder Düngemittel über den sich am hinteren Ende des Tragrahmens befindlichen Dreipunktkraftheber an dem Tragrahmen angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die aus der Bodenbearbeitungseinrichtung (8) und der Sämaschine (9) bestehende Bestellkombination (10) an dem gemeinsamen Hubgerüst (5, 24) angeordnet ist, und daß das Hubgerüst (5, 24) um die aufrechte Achse (17, 29) schwenkbar ist.
2. Tragrahmen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Hubgerüst (5) den Drehkranz (4) aufweist.
3. Tragrahmen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Verschwenken (5, 24) des Hubgerüstes über den Hydraulikzylinder (16, 28) erfolgt.
4. Tragrahmen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Sicherungselemente (18, 50) zwischen dem Tragrahmen (5, 24) und den verschwenkbaren Bauteilen (5, 24) angeordnet sind.
5. Tragrahmen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich die aufrechte Achse (17) zwischen der Bodenbearbeitungseinrichtung (8) und der Sämaschine (9) befindet.
6. Tragrahmen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Tragrahmen (1, 19) eine teleskopartig ausgebildete, längenveränderbare Zugvorrichtung (6, 22) aufweist.
7. Tragrahmen nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Zugvorrichtung (6) des Tragrahmens (1) in einer derartigen Höhe angeordnet ist und eine derartige große Bodenfreiheit aufweist, daß die Bestellkombination (10) im ausgehobenen Zustand unterhalb der Zugvorrichtung (6) in Transportstellung verschwenkbar ist.
8. Tragrahmen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Hubgerüst (5, 24) um 90° in bezug auf die Laufräder (3, 21) aus der Arbeits- in die Transportstellung und umgekehrt verschwenkbar ist.
9. Tragrahmen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Anheben und Senken der einzelnen, am Hubgerüst (5, 24) angelenkten Geräte der Bestellkombination (10) jeweils über Hydraulikzylinder (14, 15) erfolgt.
10. Tragrahmen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Hubgerüst (24) zwei U-förmig ausgebildete Schienenführungen (25) aufweist.
11. Tragrahmen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich die aufrechte Schwenkachse (17) des Hubgerüstes (5) in der Mitte des Tragrahmens (1) auf der Mittellinie in Verlängerung des Zugpunktes der Zugvorrichtung (6) befindet.
12. Tragrahmen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zu einer Bestellkombination (10) miteinander direkt gekoppelte Bodenbearbeitungsmaschine (8) und Bestellmaschine (9) an dem hinteren Ende des Tragrahmens (19) an dem Hubgerüst (24) befestigt ist.
13. Tragrahmen nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß sich die aufrechte Schwenkachse (13) des Hubgerüstes (24) in einem Abstand zur Mittellinie des Tragrahmens (19) befindet.
14. Tragrahmen nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß sich die um 90° in die Transportstellung verschwenkte Bestellkombination (10) oberhalb des Tragrahmens (19) befindet.
15. Tragrahmen nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß das Hubgerüst (24) als Säule (23) ausgebildet ist, daß sich an der Säule (23) eine einseitig angelenkte Dreipunktanbauvorrichtung (26) befindet.
16. Tragrahmen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Fahrwerk (2) und der nach vorne ragenden Zugvorrichtung (6) eine drehbar gelagerte Säule angeordnet ist, daß an der Säule Dreipunktkraftheber zum jeweiligen Anschluß des Bodenbearbeitungsgerätes und der Sämaschine befestigt sind, und daß die Säule um 90° in bezug auf die Laufräder verschwenkbar ist.
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