DE19804293A1 - Sävorrichtung - Google Patents
SävorrichtungInfo
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- DE19804293A1 DE19804293A1 DE19804293A DE19804293A DE19804293A1 DE 19804293 A1 DE19804293 A1 DE 19804293A1 DE 19804293 A DE19804293 A DE 19804293A DE 19804293 A DE19804293 A DE 19804293A DE 19804293 A1 DE19804293 A1 DE 19804293A1
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Classifications
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01C—PLANTING; SOWING; FERTILISING
- A01C7/00—Sowing
- A01C7/20—Parts of seeders for conducting and depositing seed
- A01C7/201—Mounting of the seeding tools
- A01C7/203—Mounting of the seeding tools comprising depth regulation means
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01C—PLANTING; SOWING; FERTILISING
- A01C5/00—Making or covering furrows or holes for sowing, planting or manuring
- A01C5/06—Machines for making or covering drills or furrows for sowing or planting
- A01C5/066—Devices for covering drills or furrows
Description
Die Erfindung betrifft eine Sävorrichtung gemäß des Oberbegriffes des
Patentanspruches 1.
Eine derartige Sävorrichtung ist beispielsweise durch das DE-GM 90 10 178
bekannt. Diese Sävorrichtung besteht aus mehreren nebeneinander und
unabhängig voneinander in Höhenrichtung zueinander bewegbaren Walzenrädern,
wobei die Walzenräder die Nachlaufwalze eines Bodenbearbeitungsgerätes bilden.
Zwischen dem Bodenbearbeitungsgerät und den Walzenrädern sind Säschare
angeordnet. Die Walzenräder sind mittels Halterungen über ein Gelenk an einem
quer zur Fahrtrichtung verlaufenden Tragbalken angelenkt. Zwischen dem
Tragbalken und den Halterungen der Walzenräder ist ein Federsystem angeordnet.
Aufgrund der Einzelaufhängung der Walzenräder wird auch auf quer zur
Fahrtrichtung welligen Böden eine gleichmäßige Bodenverdichtung erreicht. Jedoch
ist aufgrund der Anordnung der Säschare an einem durchgehenden Tragbalken
keine genaue und gleichmäßige Tiefenablage bzw. keine gleichmäßige
Bodenüberdeckung des in dem Boden abgelegten Saatgutes zu erzielen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, auf einfache Weise eine gute
Tiefenführung der Säschare und somit eine gleichmäßig tiefe Saatgutablage des
Bodens in einem angedrückten Bereich auch bei hohen Fahrgeschwindigkeiten zu
erreichen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch das kennzeichnende Merkmal des
Anspruches 1 gelöst. Infolge dieser Maßnahme werden die Säschare von den
Walzenrädern direkt in ihrer Eindringtiefe in den Boden geführt. Hierdurch ergibt
sich eine sehr hohe Scharlaufruhe und eine sehr gute Sätiefenpräzision bei hoher
Fahrgeschwindigkeit von 15 km und mehr pro Stunde. Die Walzenräder haben eine
zweifache Funktion, nämlich einmal den Boden anzudrücken und gleichzeitig die
Säschare in ihrer Tiefe zu führen. Hierbei sind die Säschare für den Normalbetrieb
fest mit der Halterung verbunden.
Um ein Ausweichen der Säschare nach oben beim Auftreffen auf Bodenhindernisse
zur Vermeidung von Verbiegungen und Beschädigungen an den Säscharen zu
ermöglichen, ist vorgesehen, daß die Säschare hinter den Walzenrädern mittels
Haltearme über Gelenkverbindungen an den Halterungen der Walzenräder
angeordnet und mittels zwischen den Halterungen und den Haltearmen
angeordneten Federeinrichtungen in Richtung des Bodens drückbar sind. Hierbei
können die Säschare beim Auftreffen auf Hindernissen im Boden gegen die Kraft
der Federeinrichtung nach oben ausweichen.
Um eine äußerst gleichmäßige Tiefenführung für die Säschare auch auf unebenen
Böden zu erreichen, ist vorgesehen, daß die Halterung der Walzenräder
parallelogrammartig ausgebildet ist. Eine besonders kompakte und vorteilhafte
Anordnung von Walzenrädern und Säscharen wird dadurch erreicht, daß jedem
Walzenrad zwei Säschare zugeordnet sind. Insbesondere beim Einsatz der
Sävorrichtung zur Mulchsaat hat sich als vorteilhaft herausgestellt, daß die
Säschare als Einscheibenschare ausgebildet sind.
Um eine gleichmäßige Ausrichtung der Säschare zu den Walzenrädern zu
erreichen, damit eine gleichmäßige Ablagetiefe des Saatgutes durch alle
Scheibensäschare zueinander erreicht wird, ist vorgesehen, daß zwischen der
Halterung der Walzenräder und den Haltearmen der Säschare Einstelleinrichtungen
angeordnet sind.
Damit die Säschare beim Auftreffen auf Hindernissen zur Vermeidung von
Beschädigungen ausweichen können, ist vorgesehen, daß die Säschare derart
mittels der Haltearme an den Halterungen der Walzenräder angeordnet sind, daß
sie gegen der Kraft der Federeinrichtung gegenüber den Walzenrädern nach oben
ausweichen können.
Um in einfacher Weise die Sätiefe in zentraler Weise einstellen zu können, ist
vorgesehen, daß die parallelogrammartigen Halterungen an einem sich quer zur
Fahrtrichtung erstreckenden Tragbalken mittels Gelenke angelenkt sind, daß der
Tragbalken mittels Kuppeleinrichtungen an einer Hebevorrichtung anschließbar ist,
daß über die Kuppeleinrichtung der Tragbalken um eine quer zur Fahrtrichtung
verlaufende Achse verschwenkbar und in verschiedene Stellungen einstellbar ist.
Damit die Aussaat in optimaler Weise mit jeweils geeigneten Schartypen
durchgeführt werden kann, ist vorgesehen, daß an der Halterung der Walzenräder
verschiedenartige Schartypen von Säscharen wahlweise in austauschbarer Weise
angeordnet sind. Hierbei können die Gelenkverbindung der Halterungen für die
Säschare an der Halterung der Walzenräder als Kuppelvorrichtung ausgebildet
sein, so daß ein einfacher Austausch möglich ist.
Weitere Einzelheiten der Erfindung sind den übrigen Unteransprüchen, der
Beispielsbeschreibung und den Zeichnungen zu entnehmen. Hierbei zeigen
Fig. 1 die Bestellkombination mit integrierter Sävorrichtung in Seitenansicht,
Fig. 2 die Sävorrichtung in Seitenansicht, Prinzipdarstellung und vergrößertem
Maßstab,
Fig. 3 eine vordere Säeinheit der Sävorrichtung in Seitenansicht,
Fig. 4 eine hintere Säeinheit in Seitenansicht und
Fig. 5 die Sävorrichtung in der Draufsicht, in Teilansicht und in Prinzipdarstellung.
Die Sävorrichtung 1 ist Bestandteil einer Bestellkombination. Die Bestellkombination
weist den Tragrahmen 2, der sich über die Laufräder 3 auf dem Boden 4 abstützt
und mittels der Kuppeleinrichtung 5 der Zugdeichsel 6 an einen nicht dargestellten
Ackerschlepper ankuppelbar ist. Im vorderen Bereich des Tragrahmens 2 ist das
Bodenbearbeitungsgerät 7 mit der Planierschiene 8, der Bodenwalze 9, den
Bodenbearbeitungszinken 10 und dem Striegel 11 angeordnet. Hinter den
Laufrädern 3 ist mittels des Dreipunktkrafthebers 12 die Sävorrichtung 1 an dem
Tragrahmen 2 in aushebbarer Weise angeordnet. Vor der Sävorrichtung 1 ist auf
der Rückseite des Tragrahmens 2 der Vorratsbehälter 13 mit einer Dosier- und
pneumatischen Förder- sowie Verteileinrichtung 14 angeordnet, über welche das
sich im Vorratsbehälter 13 befindliche Saatgut und/oder Düngemittel über die
Zuleitungsschläuche 15 den einzelnen Säscharen 16 der Sävorrichtung 1 zugeleitet
wird.
An der Kuppeleinrichtung 17 ist der quer zur Fahrtrichtung 18 verlaufende
Tragbalken 19 angeordnet. An diesem Tragbalken 19 ist die Bodenwalze 20
angeordnet. Die Bodenwalze 20 besteht aus den nebeneinander angeordneten und
unabhängig voneinander in Höhenrichtung zueinander bewegbaren Walzenrädern
21. Die Walzenräder 21 sind mittels parallelogrammartiger Halterungen 22 mittels
der Gelenke 23 an dem Querbalken 19 angelenkt. Die obere Strebe 22' der
Halterung 22 weist eine Druckfeder 24 auf, so daß die obere Halterung
zusammengeschoben werden kann.
Die Walzenräder 21 sind in zwei hintereinander liegenden Querreihen angeordnet.
Hinter jedem Walzenrad 21 sind zwei Säschare 16, die als Einscheibensäschare
ausgebildet sind, angeordnet. Die Säschare 16 sind mittels Haltearmen 25 an den
Halterungen 22 der Walzenräder 21 angeordnet. Die Haltearme 25 der Säschare 16
werden mittels der in der oberen Halterung 22' angeordneten Druckfeder 24 gegen
den Boden gedrückt und können, beim Auftreffen auf Steine um die Gelenkachse
26 gegen die Kraft der Feder 24 durch Zusammendrücken der Halterung 22' nach
oben ausweichen. Der Halterung 22 der Walzenräder 21 sind Einstelleinrichtungen
27 zugeordnet, damit die Säschare 16 gegenüber den Walzenrädern 21 in der
gleichen Höhenlage einzustellen sind.
An den Haltearmen 25 für die Säschare 16 sind die Striegelelemente 27 hinter den
Säscharen 16 angeordnet.
Die Säschare 16 sind mittels der Haltearme 25 an den Halterungen 22 der
Walzenräder 21 derart angeordnet, daß sie gegen der Kraft der Federeinrichtung 24
gegenüber den Walzenrädern 21 beim Auftreffen auf Hindernissen im Boden nach
oben ausweichen können.
Zwischen den Halterungen 22 für die Walzenräder 21 und den Kuppelelementen 17
bzw. dem Tragbalken 19 sind die als Hydraulikzylinder 28 ausgebildete
Federeinrichtungen angeordnet. Über die Federeinrichtung 28 ist ein Teil des
Gewichtes des Tragrahmens 2 und des Vorratsbehälters 13 auf die Walzenräder 21
der Walze 20 übertragbar. Die Hydraulikzylinder 28 sind über Leitungen miteinander
verbunden, so daß die Walzenräder 21 den Boden auch auf quer zur Fahrtrichtung
18 unebenen Flächen gleichmäßig andrücken und eine gute und gleichmäßige
Tiefenführungen der Säschare 16 gewährleisten.
Der Oberlenker 12' des Dreipunktkrafthebers 12 ist als längeneinstellbarer Lenker
ausgebildet. Hierdurch kann der Tragbalken 19 um eine quer zur. Fahrtrichtung 18
verlaufende Achse verschwenkt werden und ist in der gewünschten Stellung
einstellbar. Hierdurch läßt sich die Eindringtiefe der Säschare 16 in den Boden 4
und somit die Ablagetiefe des Saatgutes im Boden 4 einstellen. Die Säschare 16
werden durch die vorlaufenden Walzenräder 21 in der Höhe exakt geführt, so daß
auch bei hohen Fahrgeschwindigkeiten eine große Laufruhe der Säschare 16
erreicht wird.
Die Scheibensäschare 16 können gegen andere Schartypen, wie beispielsweise
Doppelscheibenschare, Normalsäschare, etc. ausgetauscht werden. Hierbei kann
die Gelenkverbindung, mit welcher die Haltearme 25 an den Halterungen 22 der
Walzenräder 21 angeordnet sind, als Kuppeleinrichtung ausgebildet sein.
Claims (11)
1. Sävorrichtung, bestehend aus einer aus mehreren nebeneinander angeordneten
und unabhängig voneinander in Höhenrichtung zueinander bewegbaren
Walzenrädern bestehenden Walze und den Walzenrädern zugeordneten
Säscharen, wobei die Walzenräder mittels Halterungen an einem quer zur
Fahrtrichtung verlaufenden Tragbalken angelenkt sind, dadurch gekennzeichnet,
daß die Säschare (16) hinter den Walzenrädern (21) mittels Haltearme (25) an den
Halterungen (22) der Walzenräder (21) angeordnet sind.
2. Sävorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Säschare (16)
hinter den Walzenrädern (21) mittels Haltearme (25) über Gelenkverbindungen an
den Halterungen (22) der Walzenräder (21) angeordnet und mittels zwischen den
Halterungen (22) und den Haltearmen (25) angeordneten Federeinrichtungen (24)
in Richtung des Bodens (4) drückbar sind.
3. Sävorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterung (22)
der Walzenräder (21) parallelogrammartig ausgebildet ist.
4. Sävorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jedem Walzenrad
(21) zwei Säschare (16) zugeordnet sind.
5. Sävorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Säschare (16)
als Einscheibenschare ausgebildet sind.
6. Sävorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der
Halterung (22) der Walzenräder (21) und den Haltearmen (25) der Säschare (16)
Einstellvorrichtungen (27) angeordnet sind.
7. Sävorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die
Einstellvorrichtung als einstellbarer Anschlag ausgebildet ist.
8. Sävorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Säschare (16)
derart mittels der Haltearme (25) an den Halterungen (22) der Walzenräder (21)
angeordnet sind, daß sie gegen der Kraft der Federeinrichtung (24) gegenüber den
Walzenrädern (21) nach oben ausweichen können.
9. Sävorrichtung nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die parallelogrammartigen Halterungen (22) an einem sich
quer zur Fahrtrichtung (18) erstreckenden Tragbalken (19) mittels Gelenke (23)
angelenkt sind, daß der Tragbalken (19) mittels Kuppeleinrichtungen an einer
Hebevorrichtung (12) anschließbar ist, daß über die Kuppeleinrichtung der
Tragbalken (19) um eine quer zur Fahrtrichtung (18) verlaufende Achse
verschwenkbar und in verschiedene Stellungen einstellbar ist.
10. Sävorrichtung nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß an der Halterung (22) der Walzenräder (21) verschiedenartige
Schartypen von Säscharen wahlweise in austauschbarer Weise anordbar sind.
11. Sävorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die
Gelenkverbindungen als Kuppelvorrichtungen ausgebildet sind.
Priority Applications (7)
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Applications Claiming Priority (1)
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---|---|---|---|---|
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- 1998-02-04 DE DE19804293A patent/DE19804293A1/de not_active Withdrawn
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Legal Events
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Free format text: DREYER, HEINZ, DIPL.-ING. DR., 49205 HASBERGEN, DE WIEMEYER, BENNO, DIPL.-ING., 49504 LOTTE, DE |
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AG | Has addition no. |
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