DE3535627A1 - Bodenbearbeitungsmaschine fuer den frontanbau - Google Patents
Bodenbearbeitungsmaschine fuer den frontanbauInfo
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- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01B—SOIL WORKING IN AGRICULTURE OR FORESTRY; PARTS, DETAILS, OR ACCESSORIES OF AGRICULTURAL MACHINES OR IMPLEMENTS, IN GENERAL
- A01B49/00—Combined machines
- A01B49/02—Combined machines with two or more soil-working tools of different kind
- A01B49/022—Combined machines with two or more soil-working tools of different kind at least one tool being actively driven
- A01B49/025—Combined machines with two or more soil-working tools of different kind at least one tool being actively driven about a substantially vertical axis
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- A01B59/00—Devices specially adapted for connection between animals or tractors and agricultural machines or implements
- A01B59/06—Devices specially adapted for connection between animals or tractors and agricultural machines or implements for machines mounted on tractors
- A01B59/064—Devices specially adapted for connection between animals or tractors and agricultural machines or implements for machines mounted on tractors for connection to the front of the tractor
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- A01B63/00—Lifting or adjusting devices or arrangements for agricultural machines or implements
- A01B63/02—Lifting or adjusting devices or arrangements for agricultural machines or implements for implements mounted on tractors
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- A01B63/102—Lifting or adjusting devices or arrangements for agricultural machines or implements for implements mounted on tractors operated by hydraulic or pneumatic means characterised by the location of the mounting on the tractor, e.g. on the rear part
- A01B63/108—Lifting or adjusting devices or arrangements for agricultural machines or implements for implements mounted on tractors operated by hydraulic or pneumatic means characterised by the location of the mounting on the tractor, e.g. on the rear part on the front part
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Description
Die Erfindung betrifft eine Bodenbearbeitungsmaschine für
den Frontanbau an einem Frontkraftheber eines
Ackerschleppers gemäß des Oberbegriffes des
Patentanspruches 1.
Eine derartige Bodenbearbeitungsmaschine ist bereits
durch die DE-PS 24 17 153 bekannt geworden. Bei dieser
Bodenbearbeitungsmaschine sind die
Dreipunktkupplungselemente für den Anschluß an einem
Dreipunktkraftheber eines Schleppers auf der Rückseite
der Bodenbearbeitungsmaschine angeordnet, so daß die
Bodenbearbeitungsmaschine von dem Schlepper über den
Boden geschoben wird. Hierdurch ergeben sich große
Nachteile. Da die Bodenbearbeitungsmaschine von dem
Ackerschlepper geschoben wird, ergeben sich sehr starke
Belastungen für die Bodenwalze. In manchen Fällen wird
die Bodenwalze bei dem Frontanbau, wenn die
Bodenbearbeitungsmaschine in der bekannten Weise
geschoben wird, mit der zwei- bis dreifachen Kraft
belastet, als wenn sie hinter dem Ackerschlepper
angeordnet ist und gezogen wird. Des weiteren ist von
Nachteil, daß die Bodenbearbeitungsmaschine derart starr
mit dem Frontkraftheber der selbst starr mit dem Schlepper
verbunden ist, keine seitlichen Bewegungen ausführen
kann. Hierdurch ist das Lenkverhalten während der
Bodenbearbeitung durch die Bodenbearbeitungsmaschine sehr
schlecht, so daß der Schlepper nicht ausreichend
manövrierfähig ist.
Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, den Einsatz
von Frontanbaugeräten unter Vermeidung der vorstehend
geschilderten Nachteile in einfacher Weise wesentlich zu
verbessern.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch das Kennzeichen
des Anspruches 1 gelöst. Ingfolge dieser Maßnahmen wird
in einfachster Weise erreicht, daß die
Bodenbearbeitungsmaschine genau wie beim Heckanbau von
dem Schlepper durch den Boden gezogen und somit nicht
geschoben wird. Hierdurch wird die
Bodenbearbeitungsmaschine in keinem Falle von dem
Schlepper in den Boden gedrückt. Auch kann beispielsweise
die Bodenbearbeitungsmaschine beim Auftreffen der Zinken
auf den Boden festsieztende Steine gegenüber dem
Zwischenrahmen frei nach oben ausweichen. Weiterhin
gewährleisten die beweglich angeordneten Zwischenlenker
zwischen dem Zwischenrahmen und der
Bodenbearbeitungsmaschine, daß Nickbewegungen des
Schleppers ausgeglichen und nicht auf die
Bodenbearbeitungsmaschine übertragen werden. Durch etwas
seitliches Spiel, daß in den Zwischenlenkern vorhanden
ist, bzw. der seitlichen Elastizität der Zwischenlenker
werden evtl. Schwingungen der Bodenbearbeitungsmaschine
nicht auf den Schlepper übertragen. Des weiteren wirkt
sich das Spiel bzw. die seitliche Elastizität der
Zwischenlenker noch dahingehend vorteilhaft aus, daß eine
ausgezeichnete Manovrierfähigkeit des Schleppers erreicht
wird. Allein schon dadurch, daß die
Bodenbearbeitungsmaschine gezogen und nicht geschoben wird
ergibt sich eine gute Manovrierfähigkeit des Schleppers,
die weiter durch die Zwischenlenker verbessert wird.
In einer erfindungsgemäßen Ausführungsform ist
vorgesehen, daß der Zwischenrahmen von der Seite aus
gesehen eine U-förmige Tunnelform aufweist, so daß in dem
freien Tunnel die Bodenbearbeitungsmaschine anzuordnen
ist. Durch diese Bauweise wird erreicht, daß der
Zwischenrahmen einfach über die Bodenbearbeitungsmaschine
gestülpt werden kann, so daß sich eine vorteilhafte
Bauweise ergibt, wobei sich die Kupplungspunkte auf
normaler Dreipunktkupplungshöhe befinden. Des weiteren ist
erfindungsgemäß vorgesehen, daß die Zwischenlenker in
zumindest einem begrenzten Bereich in Arbeitsstellung der
Bodenbearbeitungsmaschine in aufrechter Ebene frei
bewegbar gegenüber dem Zwischenrahmen und der
Bodenbearbeitungsmaschine sind. Hierdurch wird erreicht,
daß die Bodenbearbeitungsmaschine bzw. der Schlepper sich
in gewissen Grenzen unabhängig voneinander bewegen
können.
Des weiteren ist erfindungsgemäß vorgesehen, damit die
vorhandenen Dreipunktkupplungselemente an der
Bodenbearbeitungsmaschine verwendet werden können, da
die Zwischenlenker aus einem Oberlenker und zwei
Unterlenkern bestehen. Um die Bodenbearbeitungsmaschine
optimal einstellen zu können, ist vorgesehen, daß der
Oberlenker der Zwischenlenker verstellbar ausgebildet
ist.
Um auch eine Bodenbearbeitungskombination, die aus einer
Bodenbearbeitungsmaschine und einer Nachlaufwalze
besteht, in erfindungsgemäßer Weise über den
Zwischenrahmen zu ziehen, ist vorgesehen, daß der
Zwischenrahmen sich bis zur Rückseite der Nachlaufwalze
erstreckt.
Um die Bodenbearbeitungsmaschine zum Wenden am Feldende
und zum Transport aus dem Boden ausheben zu können, ist
erfindungsgemäß vorgesehen, daß zwischen der
Bodenbearbeitungsmaschine und dem Zwischenrahmen zum
Ausheben der Bodenbearbeitungsmaschine Anschläge
angeordnet sind.
Um die Bodenbearbeitungsmaschine zusätzlich gegenüber dem
Zwischenrahmen anheben zu können, wenn eine sehr große
Bodenfreiheit der Bodenbearbeitungsmaschine zum Boden zum
Zweck des Transportes erreicht werden soll, ist
erfindungsgemäß vorgesehene, daß zwischen der
Bodenbearbeitungsmaschine und dem Zwischenrahmen eine
Hubeinrichtung angeordnet ist. In vorteilhafter Weise
besteht diese Hubeinrichtung aus einem hydraulischen
Zylinder, der mit der Schlepperhydraulikanlage verbunden
ist, so daß die Bodenbearbeitungsmaschine, vom
Schleppersitz aus betätigt, angehoben werden kann.
Weitere Einzelheiten der Erfindung sind den übrigen
Unteransprüchen, der Beispielsbeschreibung und der
Zeichnung zu entnehmen. Die Zeichnung zeigt
eine erfindungsgemäß an einen Frontkraftheber eines
Schleppers angebaute Bodenbearbeitungsmaschine in der
Seitenansicht.
Die Bodenbearbeitungsmaschine ist als Rüttelegge 1
ausgebildet. Die Rüttelegge 1 weist den Tragrahmen 2, an
dem der Anbaubock 3 mit den vorderen
Dreipunktkupplungselementen 4 angeordnet ist, auf.
Weiterhin ist an dem Tragrahmen 5 das Getriebe 5 mit der
Zapfwelleneingangswelle 6 angeordnet. Auf der
Zapfwelleneingangswelle 6 ist die Schwungscheibe 7
angeordnet. Des weiteren sind an dem Tragrahmen 2 über
die Schwingen 8 die beiden Querbalken 9, an denen die
Zinken 10 angeordnet sind, befestigt. Über das Getriebe
5, in dem ein Taumelantrieb angeordnet ist, werden über
die Schwingen 8 die Querbalken 9 mit den Zinken 10 in
quer zur Fahrtrichtung hin- und hergehende Schwingungen
versetzt. Hinter der Rüttelegge 1 ist die Nachlaufwalze
11 angeordnet, die über die Tragarme 12 in Höhenrichtung
bewegbar an dem Tragarmen 2 der Rüttelegge 1 angelenkt
ist.
Zum Anbau der Rüttelegge 1 mit der Nachlaufwalze 11 an den
Frontkraftheber 13 eines Schleppers 14 ist an den vorderen
Dreipunktkupplungselementen 4 der Rüttelegge 1 ein
Zwischenrahmen 15 angeschlossen, der sich bis zur hinteren
Kante der hinter der Rüttelegge 1 angeordneten
Nachlaufwalze 11 erstreckt. Der Zwischenrahmen 15 weist
von der Seite aus gesehen eine U-förmige Tunnelform auf.
In dem freien Tunnel 16 ist die Rüttelegge 1 und die
Nachlaufwalze 11 angeordnet. Zwischen dem Zwischenrahmen
13 und den vorderen Kupplungselementen 4 der Rüttelegge 1
sind die drei Zwischenlenker, die aus dem verstellbaren
Oberlenker 17 und den beiden Unterlenkern 18 bestehen,
angeordnet. Die aus dem Oberlenker 17 und den Unterlenkern
18 bestehenden Zwischenlenker sind in Arbeitsstellung der
Rüttelegge 1 in aufrechter Ebene in einem begrenzten
Bereich frei bewegbar gegenüber dem Zwischenrahmen 15 und
der Rüttelegge 1.
Der Zwischenrahmen 15 erstreckt sich auf seiner Rückseite
bis hinter die Nachlaufwalze 11. Auf seiner Rückseite
weist der Zwischenrahmen 15 den U-förmig gebogenen
Dreipunktkupplungsrahmen auf, der nach unten offen ist und
einen Freiraum aufweist, durch den die Gelenkwelle 20 zum
Antrieb der Zapfwelleneingangswelle 6 des Getriebes 5 der
Rüttelegge 1 geführt ist. An dem Dreipunktkupplungsrahmen
19 sind die Dreipunktkupplungselemente 21 angeordnet, an
denen die Unterlenker 22 und der Oberlenker 23 des
Frontkrafthebers 13 angeschlossen werden.
Des weiteren sind zwischen der Rüttelegge 1 und dem
Zwischenrahmen 15 zum Ausheben der Rüttelegge 1 und der
Nachlaufwalze 11 Anschläge 24 in dem vorderen Bereich der
Bodenbearbeitungsmaschine angeordnet. Diese Anschläge 24
werden von den in einer Ebene liegenden an dem Anbaubock 3
der Rüttelegge 1 sowie an dem Zwischenrahmen 15 angeordnet
Platten gebildet, die beim Ausheben der Rüttelegge 1 über
den Zwischenrahmen 15 und den Frontkraftheber 13 des
Schleppers 14 zur Anlage kommen, so daß die
Bodenbearbeitungsmaschine 1 aus dem Boden ausgehoben
werden kann.
Der Anschlag zum Ausheben der Bodenbearbeitungsmaschine
kann auch von einer mit strichpunktierten Linien
angedeuteten Kette 25, die zwischen der Rüttelegge 1 und
dem Zwischenrahmen 15 angeordnet ist, gebildet werden.
Die Kette 25 kann beispielsweise in unterschiedlichen
Längen zwischen dem Zwischenrahmen 15 und der Rüttelegge
1 eingehängt werden, so daß unterschiedliche Aushubhöhen
der Rüttelegge 1 aus dem Boden bzw. an die aufrechte
Bewegungsmöglichkeit der Rüttelegge 1 gegenüber dem
Zwischenrahmen 1 einzustellen sind.
Dadurch, daß zwischen dem Frontkraftheber 13 des
Schleppers 14 und der Rüttelegge 1 ein Zwischenrahmen 15
angeordnet ist, der sich derart weit nach vorne über die
als Rüttelegge 1 ausgebildete der
Bodenbearbeitungsmaschine nach vorn erstreckt, daß der
Zwischenrahmen 15 über die als Oberlenker 17 und
Unterlenker 18 ausgebildeten Zwischenlenker angeschlossen
ist, wird die Rüttelegge 1 mit der Nachlaufwalze 11 durch
den Boden gezogen und nicht geschoben.
Selbstverständlich können an den erfindungsgemäßen
Zwischenrahmen 15 auch anders ausgebildete
Bodenbearbeitungsmaschinen, wie beispielsweise
Kreiseleggen, Kreiselgrubber, Bodenfräsen sowie Grubber
angeordnet werden, die zweckmäßiger Weise von einem
Schlepper gezogen und nicht geschoben werden.
Claims (9)
1. Bodenbearbeitungsmaschine für den Frontanbau an einem
Frontkraftheber eines Ackerschleppers, die
Dreipunktkupplungselemente für den Anschluß an einen
Dreipunktkraftheber aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß
die Dreipunktkupplungselemente (4) auf der in
Arbeitsrichtung gesehen vorderen Seite der
Bodenbearbeitungsmaschine (1) sich befinden, daß an den
Dreipunktkupplungselementen (4) der
Bodenbearbeitungsmaschine (1) ein Zwischenrahmen (15)
angeschlossen ist, wobei zwischen dem Zwischenrahmen
(15) und den Dreipunktkupplungselementen (4) der
Bodenbearbeitungsmaschine (1) jeweils Zwischenlenker
(17, 18) angeschlossen sind, und daß der Zwischenrahmen
(15) zumindest annähernd sich bis zur hinteren Kante
der Bodenbearbeitungsmaschine (1) erstreckt und
auf seiner Rückseite ebenfalls Dreipunktkupplungselemente
(21) aufweist, an die der Frontkraftheber (13)
anschließbar ist.
2. Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß der Zwischenrahmen (15) von der
Seite aus gesehen eine U-förmige Tunnelform
aufweist, so daß in dem freien Tunnel (1, 11) die
Bodenbearbeitungsmaschine (1, 11) anzuordnen ist.
3. Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Zwischenlenker (17, 18) zumindest
in einem begrenzten Bereich in Arbeitsstellung der
Bodenbearbeitungsmaschine (1) in aufrechter Ebene frei
bewegbar gegenüber dem Zwischenrahmen (15) und der
Bodenbearbeitungsmaschine (1) sind.
4. Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 1 oder 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die Zwischenlenker (17, 18) aus einem
Oberlenker (17) und zwei Unterlenkern (18) bestehen.
5. Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 4, dadurch
gekennzeichnet, daß der Oberlenker (17) verstellbar
ausgebildet ist.
6. Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß hinter der Bodenbearbeitungsmaschine
(1) eine Nachlaufwalze (11) angeordnet ist, und daß
der Zwischenrahmen (15) sich bis zur Rückseite der
Nachlaufwalze (11) erstreckt.
7. Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 1 oder 6, dadurch
gekennzeichnet, daß der Zwischenrahmen (15) sich auf
seiner Rückseite bis hinter die Bodenbearbeitungsmaschine
bzw. Nachlaufwalze (11) erstreckt.
8. Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß zwischen der
Bodenbearbeitungsmaschine (1) und dem Zwischenrahmen (15)
zum Ausheben der Bodenbearbeitungsmaschine (1) Anschläge
(24, 25) angeordnet sind.
9. Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß zwischen der
Bodenbearbeitungsmaschine und dem Zwischenrahmen
eine Hubeinrichtung angeordnet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19853535627 DE3535627A1 (de) | 1985-10-05 | 1985-10-05 | Bodenbearbeitungsmaschine fuer den frontanbau |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19853535627 DE3535627A1 (de) | 1985-10-05 | 1985-10-05 | Bodenbearbeitungsmaschine fuer den frontanbau |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3535627A1 true DE3535627A1 (de) | 1987-04-09 |
Family
ID=6282868
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19853535627 Withdrawn DE3535627A1 (de) | 1985-10-05 | 1985-10-05 | Bodenbearbeitungsmaschine fuer den frontanbau |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3535627A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0475480A2 (de) * | 1990-08-24 | 1992-03-18 | C. van der Lely N.V. | Bodenbearbeitungsmaschine |
-
1985
- 1985-10-05 DE DE19853535627 patent/DE3535627A1/de not_active Withdrawn
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0475480A2 (de) * | 1990-08-24 | 1992-03-18 | C. van der Lely N.V. | Bodenbearbeitungsmaschine |
EP0475480A3 (en) * | 1990-08-24 | 1993-05-12 | C. Van Der Lely N.V. | A soil cultivating machine |
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8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |