DE1106109B - Hydraulische Krafthebeanlage - Google Patents

Hydraulische Krafthebeanlage

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DE1106109B
DE1106109B DEB54573A DEB0054573A DE1106109B DE 1106109 B DE1106109 B DE 1106109B DE B54573 A DEB54573 A DE B54573A DE B0054573 A DEB0054573 A DE B0054573A DE 1106109 B DE1106109 B DE 1106109B
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DE
Germany
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plow
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transmitter
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Pending
Application number
DEB54573A
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English (en)
Inventor
Eberhard Korkowski
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Robert Bosch GmbH
Original Assignee
Robert Bosch GmbH
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Publication date
Application filed by Robert Bosch GmbH filed Critical Robert Bosch GmbH
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01BSOIL WORKING IN AGRICULTURE OR FORESTRY; PARTS, DETAILS, OR ACCESSORIES OF AGRICULTURAL MACHINES OR IMPLEMENTS, IN GENERAL
    • A01B63/00Lifting or adjusting devices or arrangements for agricultural machines or implements
    • A01B63/02Lifting or adjusting devices or arrangements for agricultural machines or implements for implements mounted on tractors
    • A01B63/10Lifting or adjusting devices or arrangements for agricultural machines or implements for implements mounted on tractors operated by hydraulic or pneumatic means
    • A01B63/111Lifting or adjusting devices or arrangements for agricultural machines or implements for implements mounted on tractors operated by hydraulic or pneumatic means regulating working depth of implements
    • A01B63/1115Lifting or adjusting devices or arrangements for agricultural machines or implements for implements mounted on tractors operated by hydraulic or pneumatic means regulating working depth of implements using a mechanical ground contact sensor

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Soil Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Lifting Devices For Agricultural Implements (AREA)

Description

DEUTSCHES
Die Erfindung betrifft eine hydraulische Krafthebeanlage für landwirtschaftliche Schlepper mit einem angehängten, in den Boden eindringenden Bodenbearbeitungsgerät, bei welcher ein mit dem Arbeitsgerät beweglich verbundenes Geberglied auf ein Steuerglied der Anlage einwirkt.
Es ist bekannt, als Geberglied ein Tastrad zu verwenden, das vor dem Pflugschar eines Gerätes angebracht ist und ein besonderes Ventil der Krafthebeanlage betätigt. Diese Anordnung hat den Nachteil, daß die Tiefenlage des Gerätes bestimmend für das Arbeiten des Krafthebers ist, das Gerät, insbesondere ein Pflug, also stets lediglich auf gleiche Tiefe hin gesteuert wird. Bei schweren Böden oder großem Zugwiderstand kann dabei der Schlepper überlastet werden; auf jeden Fall wird er ungleichmäßig in Anspruch genommen, so daß er schlecht ausgenutzt ist und die Gefahr von Beschädigungen besteht. Außerdem braucht das Tastrad Platz, so daß das Pflugschar verhältnismäßig weit hinter den Schlepper gerückt werden muß und bei Nickbewegungen des Schleppers stark auf und ab bewegt wird. Schließlich verteuert das Tastrad den Pflug nicht unwesentlich.
Es ist auch bekannt, die Arbeitstiefe eines an einem Schlepper angehängten Pfluges zwangläufig abhängig von der Kraft zu steuern, die im oberen Lenker zwischen Pflug und Schlepper wirkt, und an dem Pflug ein abgefedertes, in der Furche laufendes Rad anzubringen, das einen Teil des Pfluggewichts aufnimmt. Für die Wirksamkeit dieser Tiefensteuerung spielt es keine Rolle, wie weit die Feder des Stützrades zusammengedrückt ist. Die über diese Feder übertragene Kraft vermindert vielmehr lediglich den Einfluß des Gerätegewichts auf den oberen Lenker. Dieses wirkt auf den Lenker nur zusammen mit anderen veränderlichen Kräften ein, wie insbesondere den auf den Pflug wirkenden Bodenkräften, und die Tiefenregeleinrichtung antwortet nur auf die Summe aller dieser Kräfte und Momente. Der Sohlendruck des Pfluges übt daher einen nicht klar abzugrenzenden Einfluß aus.
Weiter ist es bekannt, mit einem Tastrad die Schräglage eines Pfluges, insbesondere während des Einziehens, zu beeinflussen; dadurch wird aber keine Entlastung des Pfluges und Vermehrung des Raddrucks während des Pflügens hervorgerufen.
Diese Nachteile werden nach der Erfindung dadurch beseitigt, daß das Geberglied unmittelbar und ausschließlich vom Sohlendruck des Arbeitsgeräts beeinflußt und auf der von dem Gerät hergestellten Sohle der Furche geführt ist und daß das Steuerglied so in die Anlage eingeschaltet ist, daß es infolge des Einflusses des Gebergliedes einen begrenzten Hubdruck im Arbeitszylinder aufrechterhält und dadurch einen Teil des Gerätegewichts auf die Hinterräder des Hydraulische Krafthebeanlage
Anmelder:
Robert Bosch G.m.b.H.,
Stuttgart W, Breitscheidstr. 4
Eberhard Korkowski, Stuttgart-Feuerbach,
ist als Erfinder genannt worden
Schleppers verlagert, wobei steigendem Sohlendruck zunehmende Wirkung des Steuergliedes entspricht und die Verbindung zwischen Geber- und Steuerglied so eingestellt ist, daß der Hubdruck so lange vermehrt wird, bis der Sohlendruck auf einen vorbestimmten Mindestwert sinkt.
Auf diese Weise wird die Hydraulikanlage lediglich durch die senkrecht zur Bewegungsrichtung auf den Pflug einwirkenden Kräfte beeinflußt, und der Zugwiderstand in waagerechter Richtung bleibt unberücksichtigt. Dadurch können zum Anlenken des Pfluges die üblichen Lenker verwendet werden, wie sie auch für nicht hydraulisch angehobene Arbeitsgeräte vorgesehen sind.
Die vom Schlepper auf den Pflug ausgeübte Hubkraft, die sich als Verstärkung der Hinterradbelastung auswirkt, vermindert dabei den Schlupf der treibenden Räder und verbessert den Antrieb; sie wird selbständig so bemessen, daß der Pflug noch im Boden geführt wird, aber nicht mehr mit einer wesentlichen Kraft an der Sohle oder sonstwo abgestützt ist, welche die Schlepperhinterräder entlasten würde. Damit wird auch ein Stützrad überflüssig, das sonst notwendig wäre im Hinblick darauf, daß der Hubzylinder nie abgeschlossen ist, der Pflug also bei großer abwärts gerichteter Bodenkraft und wenig tragfähigem Boden immer tiefer eindringen könnte.
Wegen des stets klein bleibenden Sohlendrucks können am Pflug Tastglieder verwendet werden, die selbst keinen großen Druck aufnehmen und auf den Boden übertragen können, wie z. B. eine schmale Pflugsohle oder ein Seitenführungsrad, das üblicherweise in Form einer schmalen Scheibe ausgeführt ist. Ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes ist in der Zeichnung wiedergegeben. Sie zeigt in Fig. 1 die hydraulische Krafthebeanlage,
Fig. 2 einen die Anlage tragenden Schlepper mit angehängtem Pflug,
Fig. 3 eine Abwandlung des Ausführungsbeispiels.
109 579/121
Die Hauptteile der hydraulischen Krafthebeanlage sind auf dem Fahrgestell 11 eines landwirtschaftlichen Schleppers angebracht (Fig. 1). Eine Pumpe 2 saugt durch eine Saugleitung 3 Drucköl aus einem Behälter 4 und fördert es zu einem Steuergerät 5 durch eine Druckleitung 6. Von dem Steuergerät führt eine Arbeitsleitung 7 zu einem Arbeitszylinder 8, in dem ein Arbeitskolben 9 gleitend und dichtend geführt ist. Eine Leitung 10 führt von dem Steuergerät zu einer verstellbaren Drossel 11, die über eine Rücklaufleitung 12 an den Behälter 4 angeschlossen ist.
Der in Fig. 1 schematisch dargestellte Steuerschieber 13 des Steuergeräts 5 verbindet in der dargestellten Lage die Druckleitung 6 unmittelbar mit Leitung 10, während die Arbeitsleitung 7 abgeschlossen ist. Der Arbeitskolben 9 wird also in seiner Lage festgehalten.
In einer weiteren Stellung des Steuerschiebers 13 verbindet er die Druckleitung 6 mit der Arbeitsleitung 7, während die Leitung 10 abgeschlossen ist; diese Stellung dient zum Heben des mit dem Arbeitskolben verbundenen Geräts.
In seiner dritten Arbeitsstellung verbindet der Steuerschieber 13 die Druckleitung 6 zugleich mit der Arbeitsleitung 7 und der Leitung 10. Dabei wird, wenn die Drossel 11 ganz geöffnet ist, der Arbeitskolben 9 zu beliebiger Bewegung unter dem Einfluß des mit ihm verbundenen Geräts freigegeben, so daß sich dieses insbesondere aus einer angehobenen Lage senken kann. Der Steuerschieber 13 wird mit Hilfe eines Hebels 14 in die gewünschte Stellung verschoben.
Im Gehäuse 15 der Drosseln befindet sich ein drehbarer Drosselschieber 16, der mit Hilfe eines Handgriffes 17 in die jeweils gewünschte Stellung geschwenkt wird. Ist die Drossel zum Teil geschlossen, so erzeugt die ständig fördernde Pumpe 2 bei in Senkstellung stehendem Steuerschieber in den Leitungen 6, 7 und 10 einen bestimmten Druck, der unterhalb des vollen Förderdruckes liegt und nicht zum Anheben des Geräts ausreicht, aber eine begrenzte, ständig in Hubrichtung wirkende Kraft auf den Arbeitskolben 9 ausübt.
Mit dem Arbeitskolben ist über eine Pleuelstange 18 ein Hubhebel 19 verbunden, der auf einer auf den Schlepper gelagerten Hubwelle 20 sitzt. Mindestens eines der nach außen ragenden Enden der Hubwelle trägt einen Hubarm 21. Dieser ist über eine Hubstange 22 an dem unteren Lenker 23 eines an den Schlepper angehängten Pfluges 24 angelenkt. Der obere Lenker 25 des Pfluges ist am Schlepperrumpf angelenkt.
Der Anbaupflug ist lediglich auf einer Pflugsohle 26 abgestützt, die unter Zwischenschalten von Federn 27 an dem Pflugrumpf 28 befestigt ist. Je nach dem auftretenden Sohlendruck werden daher die Federn 27 mehr oder weniger zusammengedrückt, und die Pflugsohle 26 bewegt sich gegenüber dem Rumpf bzw. dein Schar des Pfluges. Die Federn sind so steif ausgeführt, daß diese Bewegung auf einen verhältnismäßig kleinen Weg beschränkt bleibt.
Die federnd abgestützte Pflugsohle ist übeir einen Bowdenzug 29 mit dem Handgriff 17 der Drossel 11 verbunden. Die Verbindung ist so abgestimmt, daß die Drossel in ihrer unwirksamen Lage steht, wenn der Sohlendruck einen vorgegebenen Mindestwert erreicht hat. Sobald er größer wird und die Federn 27 weiter zusammengedrückt werden, verschwenkt der Bowdenzug den Handgriff 17 und damit den Drosselschieber 16 in eine immer mehr den Rückfluß aus der Leitung 10 abdrosselnde Stellung. Die Pflugsohle dient daher als vom Sohlendruck abhängiger Geber zum Beeinflussen der Drossel 11 als Steuerglied der hydraulischen Anlage.
Wenn mit der beschriebenen Anlage und dem Pflug 24 gepflügt werden soll, so wird zunächst die Arbeitstiefe des Pfluges auf beliebige, an sich bekannte Weise eingestellt und der Pflug durch Einstellen des Steuerschiebers 13 in die Senkstellung gesenkt und zur beliebigen Bewegung freigegeben. Beim Anfahren des Schleppers dringt der Pflug in den Boden ein, wirft den Boden auf und erzeugt dabei eine Furche mit Sohle 30; die dabei auftretende, den Pflug senkrecht abstützende Sohlenkraft drückt die Federn 27 zusammen. Überschreitet dieses Zusammendrücken das vorgesehene Mindestmaß, so beginnt der Drosselschieber 16 den Rücklauf der hydraulischen Anlage zu drosseln. Die Pumpe 2 fordert ständig weiter. Abhängig von der zunehmenden Drosselung entsteht in der Arbeitsleitung 7 und im Arbeitszylinder 8 ein begrenzter, in Hubrichtung wirkender Druck, so daß über den Hubarm 21 und die Hubstange 22 eine bestimmte Hubkraft auf den Pflug 24 ausgeübt wird. Diese vermindert den Sohlendruck so lange, bis er wieder den gewünschten Mindestwert erreicht. Auf diese Weise bleibt der aus dem Sohlendruck entstehende Reibungsverlust stets klein. Außerdem wird durch dieses ständige teilweise Anheben ein Teil des Pfluggewichts auf die Hinterräder 31 des Schleppers übertragen, so daß deren Achsbelastung vergrößert und die Reibung zum Boden verbessert wird. Die Leistung des Antriebsmotors wird daher besser ausgenutzt.
Beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 3 ist der Pflug nicht auf einer Sohle, sondern auf einem scheibenförmigen Furchenrad 32 abgestützt, das in der vom Pflug erzeugten Furche auf der Sohle 30 läuft und infolge einer schrägen Drehachse in bekannter Weise nicht nur das Abstützen auf dem Grund der Furche, sondern auch eine Seitenführung des Pfluges bewirkt. Das Furchenrad 32 ist mit Hilfe eines Laikers 33 und einer Druckfeder 34 gegen den Pflugrumpf 28 abgestützt. Ein freies Ende des Lenkers 33 ist wiederum über einen Bowdenzug 35 mit dem Handgriff 17 der Drossel 11 verbunden. In diesem Fall dient also das Furchenrad als Geber.
In ähnlicher Weise, wie es vorstehend für die nachgiebig befestigte Pflugsohle 26 beschrieben wurde, nimmt das Furchenrad 32 den Sohlendruck des Pfluges auf. Die Feder 34 wird diesem Sohlendruck entsprechend mehr oder weniger zusammengedrückt. Die sich dabei ergebende Bewegung des Lenkers 33 steuert wiederum mit Hilfe des Bowdenzugs 35 die Drossel 11 so, daß der Arbeitskolben 9 eine begrenzte Hubkraft auf den Pflug ausübt und dessen Sohlendruck dadurch auf einen vorbestimmten Mindestwert begrenzt.
Bei beiden Ausführungsbeispielen kann das Pflugschar in einem lediglich durch die Lenker 23, 25 bedingten Abstand unmittelbar hinter dem Schlepper angeordnet sein, so daß es von Nickbewegungen des Schleppers nur wenig beeinflußt wird.
An Stelle der beschriebenen Bauteile können auch andere Elemente zum Messen des Sohlendrucks verwendet werden, die auf mechanischem, hydraulischem oder elektrischem Wege die Drossel 11 entsprechend beeinflussen.
An Stelle der beschriebenen Drossel können auch andere, in gleicher Weise wirkende hydraulische Elemente treten, beispielsweise ein Überdruckventil, dessen Federspannung von dem den Sohlendruck messen-
den Bauteil verändert wird. Die Anlage kann in gleicher Weise für andere in den Boden eindringende Arbeitsgeräte verwendet werden, bei deren Arbeit eine Sohle entsteht, gegen die sich ein den Abstützdruck messender Bauteil stützen kann.
Die Anlage ist zweckmäßigerweise so ausgebildet, daß der Handgriff 17 auch von dem Bowdenzug 29, 35 abgekuppelt und willkürlich von Hand betätigt werden kann.
IO

Claims (7)

Patentansprüche:
1. Hydraulische Krafthebeanlage für landwirtschaftliche Schlepper mit einem angehängten, in den Boden eindringenden Bodenbearbeitungsgerät, bei welcher ein mit dem Arbeitsgerät beweglich verbundenes Geberglied auf ein Steuerglied der Anlage einwirkt, dadurch gekennzeichnet, daß das Geberglied (26, 32) unmittelbar und ausschließlich vom Sohlendruck des Arbeitsgeräts (24) beeinflußt und auf der von dem Gerät hergestellten Sohle (30) der Furche geführt ist und daß das Steuerglied (16,17) so in die Anlage eingeschaltet ist, daß es infolge des Einflusses des Gebergliedes (26, 32) einen begrenzten Hubdruck im Arbeitszylinder (8) aufrechterhält und dadurch einen Teil des Gerätegewichts auf die Hinterräder (31) des Schleppers verlagert, wobei steigendem Sohlendruck zunehmende Wirkung des Steuergliedes entspricht und die Verbindung zwischen Geber- und Steuerglied so eingestellt ist, daß der Hubdruck so lange vermehrt wird, bis der Sohlendruck auf einen vorbestimmten Mindestwert sinkt.
2. Anlage nach Anspruch 1 mit einem an den Schlepper angehängten Pflug, dadurch gekennzeichnet, daß der Pflug (24) ausschließlich über ein an sich bekanntes, federnd mit ihm verbundenes und auf der Furchensohle (30) geführtes Stützglied (26, 32) abgestützt und das Stützglied durch ein seine Bewegung übertragendes, aber nicht beeinträchtigendes Mittel (29, 35) mit dem zu verstellenden Steuerglied (16,17) verbunden ist.
3. Anlage nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Stützglied die Pflugsohle (26) dient, die dem Pflugschar gegenüber mit Hilfe von Federn (27) abgestützt ist.
4. Anlage nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Stützglied ein insbesondere schräg zur Fahrtrichtung stehendes, zugleich die Seitenführung des Pfluges übernehmendes, auf der Furchensohle (30) laufendes Furchenrad (32) dient.
5. Anlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das vom Geberglied beeinflußte Steuerglied ein an sich bekannter verstellbarer Drosselschieber (16) ist, über welchen der mit der Druckleitung (6) verbundene Arbeitszylinder (8) der Anlage an eine drucklose Rücklaufleitung (12) angeschlossen ist.
6. Anlage nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der den Drosselschieber (16) enthaltenden Drossel (11) in an sich bekannter Weise ein Steuergerät (5) vorgeschaltet ist, welches zur willkürlichen Betätigung des Arbeitszylinders dient und in mindestens einer Stellung das vom Stützglied (26, 32) beeinflußte Steuerglied (16) unwirksam macht.
7. Anlage nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das vom Geberglied (26, 32) beeinflußte Steuerglied (16) der Krafthebeanlage wahlweise auch von Hand zum willkürlichen Betätigen der Anlage verstellbar ist.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschrift Nr. 971 081;
deutsche Patentanmeldung M 5564III/45 a
(bekanntgemacht am 14. 6. 1951);
britische Patentschrift Nr. 772 371.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 109 57J/121 4.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3251422A (en) * 1962-07-25 1966-05-17 Kopar Ges Fur Konstruktion Ent Apparatus for the automatic control of the speed of a farm-tractor during field work, particularly during plowing

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB772371A (en) * 1954-11-25 1957-04-10 Frederick William Manders Improvements in or relating to tractor carried or mounted agricultural implements
DE971081C (de) * 1954-12-28 1958-12-04 Egger Maschf Einrichtung zur Gewaehrleistung der Tiefensteuerbarkeit bei einem arbeitsdruckgesteuerten Anbaupflug

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