DE957265C - Anordnung landwirtschaftlicher Arbeitsvorrichtungen an Zugmaschinen und aehnlichen Fahrzeugen - Google Patents

Anordnung landwirtschaftlicher Arbeitsvorrichtungen an Zugmaschinen und aehnlichen Fahrzeugen

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Publication number
DE957265C
DE957265C DEL17489A DEL0017489A DE957265C DE 957265 C DE957265 C DE 957265C DE L17489 A DEL17489 A DE L17489A DE L0017489 A DEL0017489 A DE L0017489A DE 957265 C DE957265 C DE 957265C
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DE
Germany
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lifting
arms
tractors
arrangement
lowering
Prior art date
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Expired
Application number
DEL17489A
Other languages
English (en)
Inventor
Anton Lentz
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Heinrich Lanz AG
Original Assignee
Heinrich Lanz AG
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Filing date
Publication date
Application filed by Heinrich Lanz AG filed Critical Heinrich Lanz AG
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01BSOIL WORKING IN AGRICULTURE OR FORESTRY; PARTS, DETAILS, OR ACCESSORIES OF AGRICULTURAL MACHINES OR IMPLEMENTS, IN GENERAL
    • A01B63/00Lifting or adjusting devices or arrangements for agricultural machines or implements
    • A01B63/02Lifting or adjusting devices or arrangements for agricultural machines or implements for implements mounted on tractors
    • A01B63/10Lifting or adjusting devices or arrangements for agricultural machines or implements for implements mounted on tractors operated by hydraulic or pneumatic means
    • A01B63/1006Lifting or adjusting devices or arrangements for agricultural machines or implements for implements mounted on tractors operated by hydraulic or pneumatic means the hydraulic or pneumatic means structurally belonging to the tractor

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Soil Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Agricultural Machines (AREA)

Description

AUSGEGEBEN AM 31. JANUAR 1957
L 17489 III j 45 a
Anton Lentz, Heidelberg
ist als Erfinder genannt worden
und ähnlichen Fahrzeugen
Zusatz zum Patent 951
Die Erfindung nach dem Hauptpatent betrifft die Anordnung landwirtschaftlicher Arbeitsvorrichtungen an Zugmaschinen und ähnlichen Fahrzeugen mittels Schwingen, vorzugsweise mittels dreier Anschlußstellen, beispielsweise zweier unterer Schwingen und einer oberen Schwinge. Bei dieser Anordnung sind die beiden unteren Schwingen durch flexible Glieder, beispielsweise Ketten, mit den Hubarmen der Hebe- und Senkvorrichtung verbunden. Es hat sich jedoch gezeigt, daß die Verwendung derartiger Verbindungsglieder zwischen den unteren Schwingen und den Hubarmen auf holprigem Boden weniger von Vorteil ist, da die Einrichtung labil ist.
Zweck und Aufgabe der Erfindung ist eine vorteilhaftere Ausgestaltung der Einrichtung nach der Hauptpatentanmeldung. Das wird im wesentlichen dadurch erreicht, daß die unteren Schwingen über Zugstangen mit Schlepphebeln verbunden sind, die mit den Hubarmen· der Hebe- und Senkvorrichtung ao des Arbeitsgerätes in Wi rkungs verbindung stehen. Auf diese Weise wird die Anordnung der Arbeitsgeräte in sich stabiler, was insbesondere in bezug auf Beanspruchungen in der Querrichtung gilt. Das wiederum hat den Vorteil, daß die Arbeitsgeräte trotz zwangloser Aufhängung sicherer im Boden geführt werden können. Ein weiterer Vorteil wird darin gesehen, daß durch die Verwendung des
Schlepphebels das Gerät bei plötzlich auftretenden Boden'hindernissen nach oben ausweichen kann., indem die Schlepphebel von den Huibarmen abheben.
Es ist eine Schlepphebelanordnung für landwirtschaftliche Zugmaschinen bekannt, bei welcher der Tragarm des Gerätes durch einen Mitnehmer des Kraftarmes in die ausgehobene Stellung geschwenkt wird, während der Schlepphebel in dieser Stellung gesperrt werden kann. Hierbei handelt es sich nur um eine Hebe- und Senkvorrichtung für die Arbeitsgeräte und nicht darum, eine an sich stabile,.jedoch völlig zwanglose Höhenführung der Arbeitsgeräte zu erreichen.
Was die Konstruktion des Erfindungsgegenstandes im übrigen anbetrifft, so sieht die Erfindung ferner vor, daß die Schlepphebel durch eine Querstrebe untereinander fest verbunden und auf der Hubwelle der Hebe- und Senkvorrichtung drehbar gelagert sind sowie Anschläge aufweisen, die beim Heben und Senken des Arbeitsgerätes mit Gegenanschlägen der Hubarme in Eingriff kommen. Von den Verbindungsstangen zwischen den Hubarmen sowie den Schlepphebeln einerseits und den Lenkern sowie den unteren Schwingen andererseits sind zweckmäßig nur die auf der gleichen Seite der Einrichtung angeordneten Verbindungsstangen längenveränderlich ausgebildet. Diese Ausbildung erleichtert das Einstellen des angehängten Arbeitsgerätes quer zur Fahrtrichtung.
Einzelheiten der Erfindung sind aus der nachstehenden Beschreibung und der Zeichnung ersichtlich, die ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes in einer Parallelperspektive veranschaulicht.
Wie bei der Ausführung nach dem Hauptpatent sind am rückwärtigen Ende einer nicht dargestellten Zugmaschine drei Lenker 1, 2 und 3 ortsfest gelagert, und zwar die beiden unteren Lenker 1 und 2 in gleicher waagerechter Ebene, der dritte Lenker 3 etwa in der Mitte über den beiden unteren Lenkern. An jedem Lenker greift in Kugelgelenken 4, 5 bzw. 6 eine Schwinge 7, 8 bzw. 9 .an, wovon die beiden unteren Schwingen 7 und 8 an ihren freien Enden durch eine Querwelle 10 bei 11 und 12 gelenkig miteinander verbunden sind. Die Enden der Querwelle 10 sind entgegengesetzt kurbelartig abgekröpft. Die obere Schwinge 9 ist längenveränderlich ausgebildet und greift bei 13 gelenkig am Hebel 14 an, der mit der Querwelle 10 drehfest verbunden ist und den Träger dies Arbeitsgerätes 15 bildet.
Die Lenker 1 bis 3 und die Schwingen 7 und 8 werden im Ausführungsbeispiel durch den Kraftheber 16 betätigt, der. über den Hebel 17 die Hubwelle 18 verdreht, auf welcher die Hubarme 19, 20 und 21 drehfest gelagert sind. Der Hubarm 21 kann dabei mit dem Hebel 17 verbunden sein. Die Hubarme wiederum übertragen die Bewegungen des Krafthebers über gelenkig angreifende Gestänge 22,23 und 24, von denen die Stange 23 längenveränderlich ausgebildet ist, auf die Lenker ι. bis 3. In unmittelbarer Nähe der mit Anschlägen 28 und 29 ausgerüsteten Hubarme 19 und 20 sind auf der Hubwelle 18 Schlepphebel 30 und 31 drehbar gelagert, die ebenfalls Anschläge 32 und 33 aufweisen und durch eine Querstrebe 34 starr miteinander verbunden sind. Ferner stehen die freien Enden der Schlepphebel 30 und 31 durch gelenkig angeschlossene Zugstangen 35 und 36 mit den Schwingen 7 und 8 in Verbindung, wobei die Zugstange 36 längenveränderlich ist.
Die Wirkungsweise der Einrichtung ist folgende: Beim Aufsetzen des Arbeitsgerätes auf den zu bearbeitenden Boden stehen der Hubarm 19 bzw. 20 und der Schlepphebel 30 bzw. 31 über die zugehörigen Anschläge 28 und 32 bzw. 29 und 33 miteinander in Wirkungsverbindung, d. h., durch das Gewicht des Gerätes 15 liegen die drehbar auf der Hubwelle 18 gelagerten Schlepphebel 30 und 31 auf den Hubarmen 19 und 20 und folgen der Abwärtsbewegung derselben, bis das Gerät 15 Bodenberührung hat. In'Arbeitsstellung des Gerätes 15 verdrehen sich infolge des nun auftretenden Bodenwiderstandes die Hubhebel 19 und 20 um einen Winkel α gegenüber den Schlepphebeln 30 und 31. Dieser von den Hebeln 19 und 30 bzw. 20 und 31 über den Bereich des Winkels α gebildete Spielraum dient zur Höhenverstellung des ideellen Zugpunktes α und damit der Arbeitstiefe des Gerates. Die Lage dieses Punktes ist gemäß dem Hauptpatent da, wo die verlängerten Längsachsen der Schwingen 7 bis 9 zusammenlaufen. Zum Verändern des Zugpunktes α in der Vertikalen brauchen lediglich die Hubarme 19 bis 21 innerhalb des Winkels α verschwenkt zu werden, was z.B. mit Hilfe des Kraithebers geschehen kann. Auf diese Weise ist es möglich, den Abstand b des Bodenwiderstandes vom ideellen Zugpunkt α und damit das Einzugsmoment des Arbeitsgerätes 15 der jeweiligen Bodenstruktur anzupassen bzw. die Furchentiefe zu regulieren.
Die Einstellmöglichkeit des Arbeitsgerätes 15 quer zur Fahrtrichtung ist durch die beiden an der gleichen Seite der Vorrichtung angeordneten langenveränderlichen Verbindungsgestänge 23 und 36 ermöglicht; und zwar lassen sich damit der Lenker ι und die Schwinge 8 entsprechend nach oben und unten verschwenken bzw. einstellen, wodurch die Arbeitslage des Gerätes quer zur Fahrtrichtung verändert wird, die Höhenlage des ideellen Zugpunktes und die Arbeitstiefe des Gerätes jedoch gleichbleiben. Zum Ausheben des Arbeitsgerätes 15 werden die Hebel 19 bis 21 durch den Kraftheber 16 nach oben verschwenkt, wobei die beiden äußeren Hebel 19 und 20 die Schlepphebel 30 und 31 mitnehmen, so daß über die Gestänge 22 bis 24 sowie 35 und 36 das Gerät 15 in Transportstellung gebracht wird.
Die Erfindung ist indessen auf das dargestellte und beschriebene Ausführungsbeispiel nicht beschränkt, sondern umfaßt natürlich noch weitere Ausführungsmöglichkeiten. So können alle Verbindungsgestänge zwischen Hubarmen und Schlepphebeln einerseits, den Lenkern und Schwingen andererseits längenveränderlicn ausgebildet sein, um
eine weitgehende Einstell- bzw. Anpassungsmöglichkeit des Arbeitsgerätes zu gewährleisten.

Claims (3)

PATENTANSPRÜCHE:
1. Anordnung landwirtschaftlicher Arbeitsvorrichtungen an Zugmaschinen und ähnlichen Fahrzeugen mittels Schwingen, die mit am Fahrzeug höhenverstellharen Lenkern verbunden sind, welche durch eine Hebe- und Senkvorrichtung betätigt wenden, nach Patent 951 596, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwingen (7 und 8) über Zugstangen (35 bzw. 36) mit Schlepphebeiln (30 bzw. 31) verbunden sind, die mit den Hubarmen (19 bzw. 20) der Hebe- und Senkvorrichtung des Arbeitsgerätes (15) in Wirkungsverbindung stehen.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlepphebel (30 und 31) durch eine Querstrebe (34) untereinander fest verbunden und auf der Hubwelle (r8) der Hebe- und Senkvorrichtung drehbar gelagert sind, ferner Anschläge (32 bzw. 33) aufweisen, die beim Heben und Senken des Arbeitsgerätes as (15) mit Gegenanschlägen (28 bzw. 29) der Hubarme (19 bzw. 20) in Eingriff kommen.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß von den Verbindungsgestängen (22 bis 24) zwischen den Hubarmen (19 bis 21) sowie den Schlepphebeln (30 und 31) einerseits und den Lenkern (1 bis 3) sowie den Schwingen (7 und 8) andererseits zweckmäßig nur die auf der gifeichen Seite der Einrichtung angeordneten Verbindungsstangen (23 und 26) längenveränderlich ausgebildet sind.
In Betracht gezogene Druckschriften:
USA.-Patentschrift Nr. 2 377 127.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
θ «09 576/6*7.56 (609 777 1.57)
DEL17489A 1953-12-20 1953-12-20 Anordnung landwirtschaftlicher Arbeitsvorrichtungen an Zugmaschinen und aehnlichen Fahrzeugen Expired DE957265C (de)

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DE (1) DE957265C (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1030087B (de) * 1956-09-13 1958-05-14 Eberhardt Geb Anbauvorrichtung fuer Bodenbearbeitungsgeraete an Schleppern
DE1107009B (de) * 1958-09-11 1961-05-18 South African Farm Impl Anbaugeraet fuer einen Ackerschlepper

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2377127A (en) * 1942-01-19 1945-05-29 Deere & Co Power lift for farm tractors

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