DE948100C - Vorrichtung zum Ein- und Ausruecken von landwirtschaftlichen Geraeten, z.B. von Motoranhaengepfluegen - Google Patents

Vorrichtung zum Ein- und Ausruecken von landwirtschaftlichen Geraeten, z.B. von Motoranhaengepfluegen

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DE948100C
DE948100C DER1216D DER0001216D DE948100C DE 948100 C DE948100 C DE 948100C DE R1216 D DER1216 D DE R1216D DE R0001216 D DER0001216 D DE R0001216D DE 948100 C DE948100 C DE 948100C
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DE
Germany
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ladder
lever
engagement
pin
toothed
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DER1216D
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Ferdenand Zach
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RADEWERK HEINRICH CLAUSING
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RADEWERK HEINRICH CLAUSING
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01BSOIL WORKING IN AGRICULTURE OR FORESTRY; PARTS, DETAILS, OR ACCESSORIES OF AGRICULTURAL MACHINES OR IMPLEMENTS, IN GENERAL
    • A01B63/00Lifting or adjusting devices or arrangements for agricultural machines or implements
    • A01B63/14Lifting or adjusting devices or arrangements for agricultural machines or implements for implements drawn by animals or tractors
    • A01B63/24Tools or tool-holders adjustable relatively to the frame
    • AHUMAN NECESSITIES
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    • A01B63/16Lifting or adjusting devices or arrangements for agricultural machines or implements for implements drawn by animals or tractors with wheels adjustable relatively to the frame
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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Ausheben von Motoranhängepflügen und anderen landwirtschaftlichen Geräten, durch die diese Geräte aus der Arbeitsstellung in die Transportstellung und umgekehrt aus dieser in die Arbeitsstellung gebracht werden können. Die Erfindung bezieht sich auf bekannte Geräte dieser Art, bei denen zum Ausheben des Gerätes eine am Geräterahmen, pendelnd angebrachte Zahnleiter dient, die durch Ziehen an der Zugstange in Eingriff mit einem auf der Radachse des Gerätes angebrachten Ritzel gebracht werden kann, und die Zugstange an einem mehrarmigen Hebel angreift, der bei aufeinanderfolgender Betätigung der Zugstange in der Arbeitsstellung des Gerätes die Sperrklinke der Zahnleiter und in der Transportstellung des Gerätes die Verriegelung der Radachse mit dem Geräterahmen auslöst. Bei diesen Geräten ist der mehrarmige, mit der Zugstange verbundene Hebel mit der Sperrklinke der Zahnleiter über eine Zugstange so verbunden, daß diese Verbindung durch einen an der Radachse angebrachten Anschlag in der Transportstellung aufgehoben werden kann.
Bei den bisher bekannten Vorrichtungen der beschriebenen Art muß für das Kuppeln der Zahnleiter mit dem Zahnritzel die Zugstange um einen erheblichen Betrag verschoben und in der Endstellung mit großer Kraft festgehalten werden, um den Eingriff der Zahnleiter zu erreichen. Das Einrücken der Zahnleiter ist dabei eine Gefühlsache
und erfordert besondere Aufmerksamkeit. Dies ist deshalb unerwünscht, weil das Ausheben des Gerätes stets am Ende der Furche, also dann stattfindet, wenn der Schlepperführer seine ganze Aufmerksamkeit der Bedienung des Schleppers, d. h. dem Wenden des Gerätes auf dem Vorgewende des Ackerfeldes widmen muß.
Um diesen Nachteil zu vermeiden, bezweckt die Erfindung, die genannte Vorrichtung so auszubilden, daß zum Einrücken der Zahnleiter ein kurzer Zug an der Zugstange genügt, d. h. daß die Sperrklinke der Zahnleiter lediglich ausgelöst werden muß und die Zahnleiter dann selbst durch ihr Gewicht zum Einfallen in das Zahnritzel gebracht wird.
Es sind Aushebevorrichtungen bekannt, bei denen an Stelle der Zahnleiter ein elliptisches Zahnrad verwendet wird. Hier bildet das elliptische Zahnrad und das Zahnritzel ein Getriebe, und das elliptische Zahnrad führt vollständige Umdrehungen aus, so· daß es nicht erforderlich ist, es so wie eine Zahnleiter durch eine Feder in die Anfangsstellung zurückzuführen. Bei dem elliptischen Zahnrad ist es bekannt, daß es durch sein Eigengewicht mit dem Ritzel zur Kupplung kommt. Bei einer Zahnleiter würde dies durch die Rückholfeder verhindert werden, die die Zahnleiter festhält und bisher beim Einrücken gespannt werden muß. Um auch bei Verwendung von Zahnleitern ihre Kupplung mit dem Zahnritzel durch ihr Eigengewicht und damit die kurze Auslösebewegung zu erreichen, ist erfindungsgemäß die Vorrichtung so ausgebildet, daß mit der Zahnleiter ein ihr Einfallen nicht behindernder Kraftspeicher in Gestalt einer während des Überganges des Gerätes aus der Arbeits- in die Transportstellung durch das Gerät gespannten Feder zum Zurückführen der Zahnleiter in die Ausgangslage nach dem Ausheben des Gerätes verbunden ist.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist an Hand der Zeichnung beschrieben. In dieser zeigt
Fig. ι einen Motoranhängepflug mit der Ein- und Ausrückvorrichtung in Arbeitsstellung, Fig. 2 den Pflug während des Überganges aus der Arbeits- in die Transportstellung und
Fig. 3 den Pflug in der Transportstellung. Vom Pflug sind nur die Teile dargestellt, die für die Erläuterung der Erfindung notwendig sind. Die Pflugschar 1 ist in bekannter Weise am Geräterahmen 2 befestigt. Mit dem Rahmen 2 ist ein Lagerschild 3 starr verbunden. Das Schild 3 dient einmal zur Lagerung der gekröpften Radwelle 4, die außer dem Rad 5 ein Antriebsritzel 6 für die Zahnleiter 7 trägt.
Mit der Achse 4 ist ein Arm 8 starr verbunden. Dieser Arm legt sich in der Arbeitsstellung gegen einen Hebel 9, der bei 10 am Hebel 8 angelenkt ist. Der Hebel 9 trägt am anderen Ende einen hieran drehbar gelagerten Gleitstein 11 mit Gewinde. Der Gleitstein 11 kann durch die Schraubenspindel 12 eingestellt werden. Der Arm 9 bildet somit einen einstellbaren Anschlag für den Arm 8 und damit für die Radachse 4 in der Arbeitsstellung. Durch Verschieben des Steines 11 kann die Stellung der Radachse 4 zum Geräterahmen 2 und damit die Arbeitstiefe der Pflugschar 1 geändert werden.
Am Lagerschild 3 ist bei 13 der doppelarmige Ein- und Ausrückhebel 14 gelagert, der über eine Stange 15 durch die Zugstange 16 betätigt wird. Die Stange 16 ist an einem Arm 17 gelagert. Dieser Arm sitzt am Geräterahmen 2 und dient gleichzeitig auch zur Lagerung der Schraubenspindel 12.
Die Zahnleiter 7 mit den Zahnstiften ya und der Ausrückplatte 7& ist an einem besonderen Lagerschild 18 gelagert, das ebenfalls am Rahmen 2 befestigt ist. Die Zahnleiter 7 sitzt an einem mehrarmigen Hebel 19, der um die Achse 20 des Lagerschildes 18 schwenken kann. Das Eigengewicht der Zahnleiter sucht diese im Uhrzeigersinn zu drehen. Diese Drehung wird durch einen bei 21 am Lagerschild drehbar gelagerten doppelarmigen Hebel 22 verhindert, der sich vor die Nase 23 des Hebels 19 legt. Nahe dem sperrenden Ende des Hebels 22 ist bei 24 eine Zugstange 25 angelenkt. Diese Stange greift mit einem hakenartigen Teil 26 über einen Stift 27 des doppelarmigen Ein- und Ausrückhebels 14. Das untere Ende des Hebels 14 ist durch eine Feder 29 mit dem freien Ende des Hebels 22 verbunden.
Auf dem Drehzapfen des Hebels 14 ist ein weiterer Hebel 30 bei 13 gelagert. Das eine Ende des Hebels ist durch eine Feder 31 mit dem Hebel 19 so verbunden, daß die Feder 31, wenn.sie gespannt wird, die Zahnleiter 7 in die in Fig. 1 dargestellte Lage zu ziehen sucht. Das andere Ende des Hebels 30 besitzt eine schräge Fläche 32 in der Bahn eines am Arm 8 befestigten Zapfens 33. Dieser Zapfen dient gleichzeitig in Verbindung mit dem hakenartigen Teil 34 des Hebels 14 zum Festhalten des Gerätes in der Transportlage.
Eine Drehung der Zahnleiter 7 über die in Fig. 1 gezeichnete Lage hinaus wird durch einen Anschlag 36 am Lagerschild 18 verhindert.
Die Arbeitsweise der Vorrichtung ist folgende: In der Arbeitsstellung nach Fig. 1 sind die Federn 29, 31 nicht oder nur wenig gespannt. Soll der Pflug in die Transportstellung übergeführt werden, so wird durch die Stange 16 der Hebel 14 entgegen dem Uhrzeigersinn gedreht. Das Zugglied 25 wird durch den Haken 26 mitgenommen und so das Sperrglied 22 außer Eingriff mit der Nase 23 gebracht. Die Verbindung der Hebel 14 und 22 durch die Feder 29 hindert diese Bewegung nicht.
Die Zahnleiter 7 fällt dann durch ihr Eigengewicht nach unten, woran sie durch die Feder 31 nicht gehindert wird. Sie kommt zum Eingriff mit dem Ritzel 6. Die Fig. 2 zeigt die Stellung des Gerätes kurze Zeit nach dem Eingriff. Der Hebel 14 ist bereits in seine Anfangslage zurückgekehrt, und zwar unter Einfluß der bei der Ausrückbewegung anfänglich gespannten Feder 29. Der Hebel 30 ist durch die Feder 31 im Uhrzeigersinn ein Stück gedreht worden.
Beim weiteren Hochgehen des Geräterahmens trifft der Zapfen 33 gegen die Kante 32 des Hebels und bewegt diese unter gleichzeitiger Spannung
der Feder 31 entgegen dem Uhrzeigersinn. Hierbei wird auch die Feder 29 gespannt, da der Zapfen 33 sich auch gegen die schräge Fläche des Hakens 34 legt. Der Haken 34 dreht sich hierbei um den Punkt 13 und gelangt dann in eine Lage, daß er über den Zapfen 33 hinweggreifen kann. Das Hinweggreifen geschieht unter Einwirkung der im letzten Teil der Bewegung gespannten Feder 29.
Wird jetzt die Zahnleiter durch die Platte yb aus dem Zahnritzel 6 ausgehoben, so wird sie durch die nun stark gespannte Feder 31 in die in Fig. 3 dargestellte Anfangslage zurückgebracht, in der sie durch den Hebel 22 gesperrt ist. Es ist in dieser Stellung auch nicht möglich, sie wieder zum Einfallen zu bringen, da die Zugstange 25 durch den bisher nicht erwähnten Ansatz 35 des Armes 8 außer Eingriff mit dem Zapfen 27 des Hebels 14 gehalten wird. Ein nochmaliges Ziehen an der Stange 16 löst den Haken 34 durch Drehen um den Punkt 13 vom Zapfen 33, so daß das Gerät durch sein Eigengewicht in die in Fig. 1 gezeichnete Arbeitsstellung zurückgeht.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE:
    i. Vorrichtung zum Ein- und Ausrücken von landwirtschaftlichen Geräten, z. B. von Motoranhängepflügen, bestehend aus einer am Geräterahmen pendelnd angebrachten Zahnleiter für den Eingriff mit einem an einer Radachse angebrachten Ritzel und einem sowohl aus- als auch einrückend wirkenden, mehrarmigen Hebel mit einer hieran gelagerten, den Eingriff der Zahnleiter steuernden Klinke, bei welcher die in der Transport- und Arbeitsstellung des Gerätes durch die Klinke außer Eingriff mit dem Ritzel gehaltene Zahnleiter nach Freigabe durch die Klinke durch ihr Eigengewicht zum Eingriff mit dem Ritzel gebracht wird, dadurch gekennzeichnet, daß mit der Zahnleiter ein ihr Einfallen nicht behindernder Kraftspeicher in Gestalt einer während des Überganges des Gerätes aus der Arbeits- in die Transportstellung durch das Gerät gespannten Feder (31) zum Zurückführen der Zahnleiter in die Ausgangslage nach dem Ausheben des Gerätes verbunden ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der doppelarmige Hebel (14) zum Auslösen des Sperrgliedes (22) der Zahnleiter (7) an einem Ende als Sperrhaken (34) für den Eingriff eines an der Geräteachse (4) befestigten Zapfens (33) ausgebildet und am anderen Ende durch eine Zugfeder (29) mit dem gleichfalls als doppelarmiger Hebel ausgebildeten Sperrglied (22) verbunden ist und zwischen dem Angriffspunkt der Zugfeder und seinem Drehzapfen (13) einen Zapfen (27) für den Angriff der Fangstange (25) trägt, die an dem nicht mit der Zugfeder (29) verbundenen Ende des Sperrgliedes (22) angelenkt ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennnzeichnet, daß zum Aufheben der Antriebsverbindung der Fangstange (25) mit dem Zapfen (27) ein Anschlag (35) dient, der an dem gleichen Hebelarm (8) befestigt ist, der auch den Zapfen (33) für die Verriegelung der Achse (4) mit dem Ein- und Ausrückhebel (14) trägt.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die mit ihrem einen Ende in an sich bekannter Weise mit der Zahnleiter (7) verbundene Zugfeder (31) mit ihrem anderen Ende an einem Spannglied (30) befestigt ist, das durch die Bewegung der Radachse bzw. eines hiermit starr verbundenen Teiles in bezug auf die Gerätelage beim Übergang in die Transportstellung gespannt wird.
  5. '5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch g&- kennzeichnet, daß das Spannglied aus einem doppelarmigen Hebel (30) besteht, der auf dem Drehzapfen des doppelarmigen Ein- und Ausrückhebels (14) sitzt.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zahnleiter (7) einerseits und der Ein- und Ausrückhebel (14) andererseits an je einem mit dem Geräterahmen verbundenen Lagerschild (18, 3) drehbar gelagert sind.
    In Betracht gezogene Druckschriften,:
    Deutsche Patentschriften Nr. 360154, 427984; Werbeschrift Gebr. Ehrhardt Nr. 219, 9. 1935, Motorpflug »Atlas K 3«.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
    Q 609596 8.56
DER1216D 1940-08-01 1940-08-01 Vorrichtung zum Ein- und Ausruecken von landwirtschaftlichen Geraeten, z.B. von Motoranhaengepfluegen Expired DE948100C (de)

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Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE360154C (de) * 1922-09-29 Eberhardt Geb Selbsttaetige Einrueck- und Aushebevorrichtung fuer Anhaengeraederpfluege und aehnliche Geraete
DE427984C (de) * 1925-04-15 1926-04-22 August Kluckhohn Hebe- und Senkvorrichtung fuer Ackergeraete

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE360154C (de) * 1922-09-29 Eberhardt Geb Selbsttaetige Einrueck- und Aushebevorrichtung fuer Anhaengeraederpfluege und aehnliche Geraete
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