DE116300C - - Google Patents
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- DE116300C DE116300C DENDAT116300D DE116300DA DE116300C DE 116300 C DE116300 C DE 116300C DE NDAT116300 D DENDAT116300 D DE NDAT116300D DE 116300D A DE116300D A DE 116300DA DE 116300 C DE116300 C DE 116300C
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Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F04—POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
- F04D—NON-POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
- F04D25/00—Pumping installations or systems
- F04D25/02—Units comprising pumps and their driving means
- F04D25/08—Units comprising pumps and their driving means the working fluid being air, e.g. for ventilation
- F04D25/084—Units comprising pumps and their driving means the working fluid being air, e.g. for ventilation hand fans
- F04D25/086—Units comprising pumps and their driving means the working fluid being air, e.g. for ventilation hand fans hand operated
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Walking Sticks, Umbrellas, And Fans (AREA)
- Structures Of Non-Positive Displacement Pumps (AREA)
Description
KAISERLICHES
PATENTAMT.
Handfächer.
Den Gegenstand der vorliegenden Erfindung bildet ein Handfächer, dessen Flügel durch ein
Uhrwerk in Drehung versetzt werden, wobei die Feder des Uhrwerkes durch die Bewegung
zweier Handgriffe gegen einander von Hand gespannt wird.
Fig. ι zeigt die perspectivische Ansicht eines derartigen Fächers, Fig. 2 die Ansicht der Antriebvorrichtung
desselben und Fig. 3 den Horizontalschnitt der letzteren nach 3-3 (Fig. 2), während Fig. 4 bis 9 einzelne Theile des Fächers
darstellen.
Der Griff 8 trägt die Platte 9, welche durch die Querstangen 11 und 12 mit der Platte ι ο
des Gestelles verbunden ist. Am Gestell ist das Triebwerk angeordnet, bei welchem das
auf der Spindel 13 des Fächers sitzende Trieb 14
in das auf der Spindel 16 sitzende Zahnrad 1 5
eingreift, während das auf dieser Spindel sitzende Trieb 17 in das Zahnrad 18 eingreift und durch
letzteres die Spindel 20 in Drehung versetzt, deren Trieb 19 mit dem grofsen Rade 21 in
Eingriff steht, welches lose auf der Spindel 22 sitzt. Auf der letztgenannten Spindel sitzt auch
das Sperrrad 26 und der Kurbelarm 27; in ersteres greift die am Rade 21 drehbar gelagerte
Klinke 24, welche mit demselben durch die Feder 25 dauernd im Eingriff gehalten wird.
Mit der Spindel 22 ist ferner das innere Ende der Uhrfeder 23 verbunden, während das freie
Ende derselben an der Querstange 12 befestigt . ist. Diese Verbindung zwischen Feder und
Spindel einerseits und zwischen Sperrrad 26 und losem Rad 21 andererseits" gestattet es,
dafs, wenn die Spindel in einer Richtung umläuft, das Zahnrad 21 sich mit dreht, während,
wenn sie in der entgegengesetzten Richtung gedreht wird, um die Feder aufzuwinden, das
Zahnrad 21 sich nicht mitdreht.
Die Stange des Griffes 29 ist an ihrem oberen Ende gegabelt (Fig. 5) und umfafst mit
dieser Gabel 30 in der Nuth 31 die Querstange 11 (Fig. 4). Mit Hülfe dieser Einrichtung
kann der Griff während seiner Hin- und Herbewegung eine Längsverschiebung ausführen,
welche die starre Verbindung der Stange 28 mit der Stange des Griffes 29 bedingt.
Die Fächerspindel 13 besitzt einen Ring 32 mit dem Stift 33, welcher in die Nabenausschnifte
3 der Naben 1 der Flügel 36, 37 und 38 eingreift und ihre Bewegung nach
beiden Richtungen hin begrenzt. Fig. 8 zeigt die Flügel in zusammengelegtem Zustande und
Fig. 9 in der Arbeitsstellung. Um die Flügel in den beiden Stellungen festlegen zu können,
ist die Spindel mit dem Gewinde 34 und der gefrästen Mutter 35 versehen.
Das Schutzgehäuse des Fächers besteht aus gebogenen Drähten 4, welche auf der Verlängerung
der Querstange 11 und dem Stift 5 drehbar befestigt sind. Unter sich sind die
Drähte 4 durch Ketten 6 verbunden, von denen ein Ende mit einem Haken 7 versehen ist, um
die Verbindung zwecks Zusammenlegung des Schutzgehäuses lösen zu können, wenn der
Fächer nicht im Gebrauch ist. .
Die Feder 23 ist von vornherein zum Theil aufgewunden; jedoch kann ihre Kraft keine
Drehung des Fächers verursachen, so lange der Griff 29 seine äufserste Stellung inne hat, indem
dann der Arm 28 eine Drehung der Kurbel 27 hindert. Ist aber der Griff 29 dem
Griff 8 durch Schliefsen der Hand genähert worden, wodurch die Feder 23 noch mehr
aufgewunden wird, und läfst man ihn frei, so übt das Uhrwerk seine drehende Wirkung auf
den Fächer aus, bis der Griff 29 wieder seine äufserste Stellung erreicht hat, wonach derselbe
wieder nach innen gedrückt wird u. s. f., um den Fächer in Drehung zu erhalten.
Claims (1)
- Patent-Anspruch:Ein Handfächer, dadurch gekennzeichnet, dafs seine Flügel (36,37,38) durch ein Uhrwerk in Drehung versetzt werden, dessen Feder (23) durch die schliefsende Bewegung der den Fächer vermittelst zweier Handgriffe (8 und 29) tragenden Hand aufgewunden wird, indem hierbei der eine mit der Kurbel (27) der Federspindel (22) verbundene Handgriff (29) dem anderen, das Uhrwerk tragenden Handgriff (8) genähert wird.Hierzu ι Blatt Zeichnungen.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE116300C true DE116300C (de) |
Family
ID=385660
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DENDAT116300D Active DE116300C (de) |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE116300C (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE968571C (de) * | 1953-09-01 | 1958-03-06 | Agfa Camera Werk Ag | Faecherreflektor, insbesondere fuer Blitzlichtlampen |
-
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- DE DENDAT116300D patent/DE116300C/de active Active
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE968571C (de) * | 1953-09-01 | 1958-03-06 | Agfa Camera Werk Ag | Faecherreflektor, insbesondere fuer Blitzlichtlampen |
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