DE968571C - Faecherreflektor, insbesondere fuer Blitzlichtlampen - Google Patents

Faecherreflektor, insbesondere fuer Blitzlichtlampen

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DE968571C
DE968571C DEC8132A DEC0008132A DE968571C DE 968571 C DE968571 C DE 968571C DE C8132 A DEC8132 A DE C8132A DE C0008132 A DEC0008132 A DE C0008132A DE 968571 C DE968571 C DE 968571C
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DE
Germany
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fan
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Expired
Application number
DEC8132A
Other languages
English (en)
Inventor
Fritz Consten
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Agfa Gevaert NV
Zeiss Ikon AG
Original Assignee
Zeiss Ikon AG
Agfa Camera Werk AG
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Publication date
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    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B15/00Special procedures for taking photographs; Apparatus therefor
    • G03B15/02Illuminating scene
    • G03B15/03Combinations of cameras with lighting apparatus; Flash units
    • G03B15/04Combinations of cameras with non-electronic flash apparatus; Non-electronic flash units
    • G03B15/0442Constructional details of the flash apparatus; Arrangement of lamps, reflectors, or the like

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Structures Of Non-Positive Displacement Pumps (AREA)

Description

AUSGEGEBEN AM 6. MÄRZ 1958
C 8132 VIII c/4 b
Fritz Consten, München
ist als Erfinder genannt worden
Die Reflektoren, die in Verbindung mit Beleuchtungslampen für photographische Zwecke Verwendung finden, sind bereits in fächerförmiger Ausbildung bekanntgeworden. Sie haben den Vorteil, nach dem Zusammenschieben der um einen Nabenteil schwenkbaren Fächersektoren nur wenig Platz zu beanspruchen. Deshalb eignen sie sich besonders für tragbare Beleuchtungseinrichtungen.
Die Kupplung der einzelnen Fächerlamellen ist bereits auf mannigfache Weise zustande gebracht worden. Man hat sich dabei z. B. eines Kupplungsbandes bedient, das durch Ösen an den Sektoren hindurchgeführt wurde. Weiterhin hat man Anschläge an den Sektoren angebracht, die in der Spreizr.ichtung zur Wirkung kamen. Diese Kupplungseinrichtungen sind jedoch teuer in der Herstellung und umständlich in der Bedienung.
Dieser Mangel ist durch die Erfindung behoben, wonach bei einem derartigen Fächerreflektor im Nabenteil jedes Fächersektors unter Bildung eines gegen die Sektormittellinie um den Sektorwinkel geneigten Steges eine konzentrische Rille eingedrückt ist, deren Wandung von der Stegkante aus um ein dem Sektorwinkel entsprechendes Bogenstück ausgenommen ist. Die Kupplung der Fächersektoren, die durch diese Vorkehrungen beim Entfalten des Fächers bewerkstelligt wird, erfolgt also durch Kuppelmittel von einfachster und raumsparendster Ausbildung. In besonderer Ausgestaltung der Erfindung kann ein Decksektor vorgesehen sein, in dessen Nabenteil unter Bildung eines gegen die Sektormittellinie um den Sektorwinkel geneigten Steges eine konzentrische Rille eingedrückt ist. Durch einen solchen Decksektor ist eine
709 895/20
ι lipn)
besonders gute Führung im Aufnehmer des Sektorenpaketes erzielt, was im nachstehenden noch näher dargelegt werden wird.
Eine Vervollkommnung der Erfindung läßt sich dadurch erzielen, daß die Fächersektoren gegeneinander nur auf den Wandungen der Rillen abgestützt sind. Die Reibung der einzelnen Sektoren gegeneinander ist bei einer solchen Ausgestaltung auf ein Minimum herabgesetzt.
ίο Zweckmäßig ist es erfindungsgemäß schließlich noch, einen muffenartigen Aufnehmer für die Sektoren vorzusehen, dessen nach außen ragender Rand auf seiner Unterseite eine ringförmige, die Rille des Decksektors führende Nut aufweist. Weitere Merkmale der Erfindung sind aus der Zeichnung ersichtlich, in der einige in der nachstehenden Beschreibung erläuterte Ausführungsbeispiele wiedergegeben sind. So zeigen die Fig. ι und 2 einen Fächersektor im Grundriß sowie in der Schnittdarstellung des Seitenrisses;
Fig. 3 gibt den Grundriß eines Decksektors wieder; in den
Fig. 4 und 5 ist der Grundriß und der geschnittene Seitenriß eines Aufnehmers für das Fächersektorenpaket und in den
Fig. 6 und 7 ein Gewindering zur Befestigung des . Sektorenpaketes in dem Aufnehmer gezeigt.
Nach den Fig. 1 und 2 weist der Fächersektor 1 den Nabenteil 2 auf. Mit Hilfe der Bohrung 3 im Nabenteil 2 wird der Sektor 1 zusammen mit den anderen in der Zeichnung nicht wiedergegebenen Sektoren auf einen Aufnehmer aufgesetzt und durch Drehung der Sektoren gegeneinander der Fächer zur Entfaltung gebracht.
Im Nabenteil 2 des Sektors 1 ist unter Bildung des gegen die Sektormittellinie M-M um den Sektorwinkel α geneigten Steges 4 die konzentrische. Rille 5 eingedrückt, deren Wandung von der Kante des Steges 4 aus um ein dem Sektorwinkel α entsprechendes Bogenstück 6 ausgenommen ist.
Die Zahl der Fächersektoren, die zur- Bildung eines geschlossenen Fächers benötigt werden, hängt von der Größe des Sektorwinkels α ab. Ist dieser Winkel 6o° groß, so werden sechs Fächersektoren benötigt. Sie können alle so ausgebildet sein, wie es aus den Fig. 1 und 2 ersichtlich ist. In der zusammengeschobenen Ausgangsstellung liegen sie übereinander, d. h., die Rillenbogen 5 kommen zur Dekkrnig, und auch die Ausnehmungen 6 fluchten miteinander. Besonders vorteilhaft ist es, wenn die ein zelnen Fächersektoren, z. B. 1, dabei nur auf den Wandungen der Rillen 5 gegeneinander abgestützt sind, d. h., die untere Wandung der nach der konkaven Seite des Sektors r herausgedrückten Rille 5 stützt sich auf der Oberseite der entsprechenden Rille von dem darunterliegenden Fächersektor ab.
Wird von zwei übereinanderliegenden Fächersektoren der in den Fig. 1 und 2 dargestellten Ausgestaltung der obere gegen den zunächst als ruhend angenommenen Sektor in der Weise verschoben, daß sich der Steg 4 des oberen Sektors gegen die die Ausnehmung 6 begrenzende Kante der Rille 5 verschiebt, so gelangt die Kante des Steges 4 vom oberen Sektor schließlich gegen die Kante der Rille 5. In diesem Augenblick nimmt der obere Sektor den unteren mit, und das geschilderte Spiel vollzieht .-■ sich im Zusammenwirken zwischen den im Sektorenpaket nach unten folgenden Sektoren in der gleichen Weise, bis der Fächer vollständig zur Entfaltung gekommen ist.
Das Zusammenschieben des entfalteten Sektors zu einem solchen Sektorenpaket, bei dem die einzelnen Sektoren wieder übereinlanderliegen, vollzieht sich in entsprechender Weise. Wird zu diesem Zweck zunächst der obere Sektor des Sektorenpaketes mit dem darunterliegenden zur Deckung gebracht, so geht eine selbsttätige Mitnahme des unmittelbar unter dem oberen Sektor gelegenen Sektors dann vonstatten, wenn diejenige Kante des Steges 4, die diesen Steg nach seiner von der Ausnehmung 6 abgewandten Seite begrenzt, auf diejenige Kante der Rille 5 auf trifft, die ebenfalls jetzt die Ausnehmung 6 begrenzt. In gleicher Weise werden auch die übrigen Sektoren des Paketes mitgenommen, bis sämtliche Sektoren wieder übereinan der zur Deckung gebracht sind.
Die Fig. 3 zeigt einen Decksektor der bereits erwähnten Art, in dessen Nabenteil 7 demnach unter Bildung eines gegen die Sektormittellinie um den Sektorwinkel geneigten Steges 8 die konzentrische Rille 9 eingedrückt ist. Der Decksektor unterschei det sich somit von dem Sektor nach Fig. 1 und 2 lediglich dadurch, daß er die Ausnehmung 6 (vgl. Fig. 1) nicht aufweist. Auf diese Weise wird eine bessere Führung des Decksektors in dem Aufnehmer des Sektorenpaketes erreicht.
Wie ein solcher Aufnehmer ausgebildet sein kann, ergibt sich aus den Fig. 5 und 6. Er weist das muffenartige Mittelstück 10 auf, dessen nach außen ragender Rand 11 auf seiner Unterseite die ringförmige, die Rille des Decksektors führende Nut 12 besitzt. Die Rille 12 ist wiederum nicht zu einem vollen Ring geschlossen, sondern weist den Steg 13 auf, durch dessen Kanten die Mitnahmen des Decksektors, und zwar jeweils an den entsprechenden Kanten seiner ringförmigen Rille erfolgen. Das Sektorenpaket wird mit Hilfe des Gewinderinges 14 (vgl. Fig. 6 und 7), der auf den Gewindeteil des Mittelstückes 10 nach Fig. 5 aufgeschraubt wird, auf dem nicht mit Gewinde versehenen Teil des Mittel-Stückes 10 unterhalb seines nach außen ragenden Randes 11 zusammengepreßt. Die Bohrung 15 des muffenartigen Aufnehmers nach den Fig. 4 und 5 dient zur Hindurchführung desjenigen Teiles der Blitzlichtlampe, mit dem sie in dem betreffenden Blitzlichtgerät gehalten wird.

Claims (4)

  1. PATENTANSPKÜCHE:
    i. Fächerreflektor, insbesondere für Blitzlichtlampen mit zusammenschiebbaren, um einen Nabenteil schwenkbaren Fächersektoren, dadurch gekennzeichnet, daß im Nabenteil (2) jedes Fächersektors (1) unter Bildung eines gegen die Sektormittellinie (M-M) um den Sektorwinkel (α) geneigten Steges (4) eine kon-
    zentrische Rille (5) eingedrückt ist, deren Wandung von der Stegkante aus um ein dem Sektorwinkel entsprechendes Bogenstück (6) ausgenommen ist.
  2. 2. Fächerreflektor nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen Fächersektor als Decksektor, in dessen Nabenteil (7) unter Bildung eines gegen die Sektormittellinie um den Sektorwinkel geneigten Steges (8) eine konzentrische Rille (9) eingedrückt ist.
  3. 3. Fächerreflektor nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Fächersektoren gegeneinander nur auf den Wandungen der Rillen abgestützt sind.
  4. 4. Fächerreflektor nach einem der Ansprüche 1 bis 3, gekennzeichnet durch einen muffenartigen Aufnehmer (10) für die Sektoren, dessen nach außen ragender Rand (11) auf seiner Unterseite eine ringförmige, die Rille des Decksektors führende Nut (12) aufweist.
    In Betracht gezogene Druckschriften:
    Deutsche Patentschriften Nr. 116 300, 371 188, 116, 840231, 802478, 863 845;
    deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1 651 433;
    USA.-Patentschriften Nr. 1655229, 2435446, 2586583;
    Zeitschrift »Der Photohändler«, 1951, S. 10.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
    © 709895/20 2.58
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