CH173772A - Kameraansatz für Plattenapparate zur Aufnahme von Farbenbildern. - Google Patents

Kameraansatz für Plattenapparate zur Aufnahme von Farbenbildern.

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CH173772A
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Theodore Neumann Henry
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Theodore Neumann Henry
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    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B33/00Colour photography, other than mere exposure or projection of a colour film

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  • Cameras Adapted For Combination With Other Photographic Or Optical Apparatuses (AREA)
  • Structure And Mechanism Of Cameras (AREA)
  • Color Television Image Signal Generators (AREA)
  • Accessories Of Cameras (AREA)
  • Blocking Light For Cameras (AREA)

Description


      Kameraansatz        für        Plattenapparate        zur     von Farbenbildern.    Vorliegende Erfindung betrifft einen  Kameraansatz für Plattenapparate zur Auf  nahme von Farbenbildern.  



  Der Kameraansatz kann mit einer     ge-          1,räuchlichen    Kamera verbunden oder bei       Neuausführung    mit eingebaut werden.  



  Gemäss der Erfindung sind in einem     Rah-          rnen    zwei     recht-Ainklig    zueinander stehende  Kassetten und in dem von ihnen eingeschlos  senen Winkel eine schwingbare, als Filter  und als Reflektor wirkende Platte vorge  sehen.  



  Eine der vielen     möglichen    Bauarten des       Kameraansatzes    ist in der Zeichnung in  einem     Ausführungsbeispiel    dargestellt, und  zwar zeigt:       Fig.    1 teils eine Seitenansicht und teils  einen Längsschnitt eines Photoapparates mit  dem Kameraansatz,       Fig.    2 einen gleichen Schnitt des Kamera  ansatzes ohne     Kassetten,          Fig.    3 einen     wagrechten        Querschnitt    nach  der Linie     3-3    der     Fig.        ?,

              Fig.    4 ein Schaubild des     Kameraansatzes     mit den Einzelheiten in Gebrauchsstellung,       Fig.    5 eine Rückansicht des Kameraan  satzes, ,       Fig.    6 einen     Querschnitt    nach der Linie       0-6    der     Fig.    3,       Fig.    7 eine Draufsicht eines Einzelteils  im teilweisen     Schnitt,    und       Fig.    8 ein Schaubild der Kassetten in  ihrer gegenseitigen Stellung mit     Teilen    im       Querschnitt.     



  Die Kamera 10 ist von     bekannter    Aus  führung und besitzt einen Laufboden 11, auf  dem das Gehäuse 12 ruht. Das Gehäuse 12  besteht aus der obern Wand 13, den Seiten  wänden 1 4     und    dem Boden 15. Der Balg 17,  der in der gewöhnlichen Weise ausgezogen  werden kann, schliesst sich an das Gehäuse.  



  Das Gehäuse 12 ist an der Rückseite offen  und kann auf dem Laufboden durch einen  bekannten Rädermechanismus 16 im     Winkel     verstellt werden. An der offenen Rückseite  des Gehäuses 12 ist der Kameraansatz 18 an-      gehängt. Dieser Ansatz besitzt einen voll  kommen rechteckigen Rahmen 20 aus Metall  oder anderem passendem Material, der durch  die obere Wand 21, den Boden 22 und die  Seitenwände     2:3,    24 gebildet wird. Der Rah  men 20 ist an der     Vorder-    und Rückseite  offen und besitzt     Mittel    zum Aufnehmen  einer senkrecht stehenden     Kassette    26 und  einer     wagrechten    Kassette 28.

   Der Rahmen  20 ist     mittelst        übgesetzter    Ränder 30, 31 an  die Rückseite des Gehäuses 12 angefügt. In  Öffnungen von Federfingern 34 an dem Ge  häuse greifen entsprechend angebrachte Stifte  des Rahmens, so dass der Rahmen 20 eine  rückwärtige Verlängerung und Fortsetzung  des Gehäuses 12 bildet. An dem Boden des  Gehäuses 12 greifen Haken 34a über eine  Spange     34b    des Rahmens 20, um ihn zu unter  stützen. Federfinger 34 und Haken     34a    sind  an verschiedenen Kameras zum Halten einer       Kassette    an der Rückseite vorgesehen. Der  Kameraansatz 18 kann daher ohne weiteres  an eine solche Kamera angehängt werden.  



  An den Seitenwänden 23, 24 befinden sich  innen über dem Boden 22 an den Rändern 36  der Seitenwände gleiche und     symmetrische     Vorsprünge oder     Anliegewinkel    35. Beide       Anliegewinkel    35 sind von dreieckiger Form  und die Auflagefläche 3 7 bildet mit der  Bodenfläche 222 vorzugsweise einen Winkel  von 45  . Beide     Anliegewinkel    35 haben in  einer     Öffnung    senkrecht zu den Flächen 37  verschiebbare Schrauben 39, deren Gewinde  in Auflagestück 4() greifen. Durch Verstel  len der Schrauben und durch Einschieben von       Zwischenstücken    kann jedes Auflagestück  40 eingestellt werden.

   Die Seitenwände 23, 24  haben innen, wo sie den Boden     22    berühren,  Schultern 42 mit nahe über dem Boden  liegenden Nuten 43. Die obere Wand 2.1 ist  kürzer als der Boden 22 und endigt in einen  aufwärtsstehenden Flansch 46. Die Seiten  wände 2:3, 24 springen nach innen ein und  der dadurch gebildete Absatz 4 7 liegt in  gleicher Linie mit dem Flansch 46 der     obern     Wand 22. Die Seitenwände setzen sich weiter  in den Teilen 48 fort, die parallel zu den  Wänden     2,3    und 24 sind. An der Übergangs-    stelle der Wandteile 47, 48 befinden sich in  derselben Ebene, aber senkrecht zu den Flan  schen 46 Ränder 50, die etwas über den  Nuten 43 endigen. Auf jedem der beiden  senkrechten Wandabschnitte 48 erheben sich  parallel zu den senkrechten Rändern 50  Rippen 52.

   Beide zusammen bilden die Nut  53, deren Zweck später     beschrieben    wird. Die  Rippen 52 endigen gleichfalls nahe über der  Nut 43.  



  An die Ränder 50 schliessen sich in. wag  rechter Richtung parallel zu den Seiten  wänden und etwas über den     Schultern     42 liegende Schulterstücke 55 an. Diese  Schulterstücke endigen kurz vor den Kanten  36 der Seitenflächen. An dem hintern Ende  jedes Schulterstückes 55 nahe dem Rand 50  ist bei 56 ein Unterstützungsrahmen 57 an  gelenkt, der die Filter- und     Reflektorpla,tte     58 trägt. Der Rahmen hat eine rechteckige  Form und ein Bodenstück 60, Seitenteile 61  und einen obern Teil 62. Das Bodenstück  trägt in einer Nut 64 und den zwecks Ein  schiebens nach oben offenen Nuten 65 die       Platte    58.  



  Wie aus der     Zeichnung    ersichtlich ist.  kann der Rahmen 57 in dem von den     Kas-          setten    eingeschlossenen Winkel um die     Ge     lenke 5,6 geschwungen werden, bis er die  Auflagestücke 40 der     Anliegewinkel    35  trifft, so dass er eine Stellung von 45   ein  nimmt. Die     Platte    58 ist so ausgeführt, dass  sie ein Bild auf eine lichtempfindliche Platte  68 in dem Plattenbehälter oder     Kassette    28       spiegelt    und Lichtstrahlen nach einem Paar  lichtempfindlicher Platten 69, 70 in einer  senkrecht stehenden Kassette 26 durchlässt.  



  Aus     Fig.    l und 4 ist ersichtlich, dass das  äussere Ende des in Winkelstellung ge  schwungenen Rahmens 57 über die vordern  ganten des Kameraansatzes 18 in das Ge  häuse 12     hineinragt.    Der Rahmen 157 kann  auch um das Gelenk nach oben     geschwungen     werden, so dass er vollkommen innerhalb des  Kameraansatzes 18 liegt, ohne irgendwie her  auszustehen     (Fig.    2).  



  Die Nuten 64 und 65 in dem Bodenstück  und den Seitenteilen des Rahmens 57 sind      breiter als es die Dicke der Platte erfordert,  um eine Einstellmöglichkeit zu erhalten. An  den vier Ecken des Rahmens 57 sind Paare  kleiner Einstellschrauben 72 vorgesehen, die  in den     Nutenwänden    Gewinde haben und  deren Kopf     freiliegt.    Das innere Ende der- in  die     Nutenwände    eingedrehten     Schrauben    7?  stellt die Platte 5,8 innerhalb der Nuten ein       lind    hält das Filter gegen Bewegung. Auf  diese Weise ist eine feine Einstellung der  Filterplatte 5,8 möglich.

   Die Seiten 61 des       Unterstützungsrahmens    5 7 sind bei 7 3     ausge-.          >.chnitten,    um die Auflagestücke     40        aufzu-          uehmen,    wenn der Rahmen in die Winkel  stellung gemäss     Fig.    1 geschwungen wird.  Die Auflagestücke 40 berühren dann die  Seiten der Filterplatte 58.

   Durch passendes  Einstellen der Schrauben 39 und durch     Ein-          schieben    von Blechstreifen passender Dicke       zwichen    die Auflagestücke 40 und die  Fläche 37 kann die Winkelstellung der       Filterplatte    5'8 weiterhin eingestellt werden,  bis sie die gewünschte Stellung in der  Kamera einnimmt. Die äussern Kanten der  Seitenstücke 61 des Unterstützungsrahmens       bcsilzen    am     obern    Ende Ausschnitte mit nach       einten    und auswärts geneigten Rändern 76.  



  Innerhalb der beiden Nuten 43 ist je ein  verschiebbares Führungsstück 78 vorgesehen.  das aus der Nut herausragt und am vordern  Ende durchgehende Längsschlitze 79 hat.  Eines der Führungsstücke<B>78</B> besitzt an der  nach innen zugewandten Seite am hintern  Ende eine Bohrung 80 als Lager für ein  federbelastetes     Gleitstück    81 mit einem Halb  kugelkopf am äussern Ende, der normaler  weise herausragt. Das vordere Ende jedes       Führungsstückes    78 ist durch eine Stange 83  bei 84 mit den Seiten des Unterstützungs  rahmens 57 gelenkig verbunden. Die Stangen       K3    berühren, wie in     Fig.    6 gezeigt, die innere  Seite der Schulterstücke 55, die ihnen als  Führung dienen.

   Es ist ersichtlich, dass eine       Verschiebun-    der Führungsstücke 78 in einer  Richtung den Unterstützungsrahmen 57 in  derselben Richtung     schwingt.     



  Die     Kassette    28 ist von rechteckiger Form  mit. Nuten 91 in     den    Seiten, die bei 92 kurz    vor dem Kopfstück enden und den über  stehenden Teil des     Führungsstückes    78 auf  nehmen, wodurch die     Kassette    über dem  Boden 22 geführt wird. An dem Boden der  Nut 91 ist eine     halbkugelförmige    Vertiefung  93 zur Aufnahme des     Schnäpperkopfes    82.  Beim Einschieben der     Kassette    über die  Bodenwand 22 wird das Führungsstück 78  durch den Kopf 82 mitgenommen. Der Unter  stützungsrahmen 57     schwingt    infolgedessen  nach unten, bis er auf die Auflagestücke 40  zu liegen kommt.

   Ein Weiterschieben der  Kassette wird das     Gleitstück    81 in die Boh  rung 8:0 pressen und die Kassette wird nun  relativ zu 78 verschoben werden, bis sich der  Kopf 8 2 am Ende der Vorwärtsbewegung in  die Vertiefung 93 drückt. Die     untere    Fläche  des Teils 90 hat eine Schulter 95, die sich an  die hintere Kante 96 des Bodens 22 anlegt  und die Vorwärtsbewegung der Kassette be  grenzt. Beim Zurückziehen der Kassette wird  durch den Kugelkopf 82 das Führungsstück  78 gleichfalls zurückgezogen und     schwingt     den     Unterstützungsrahmen    5 7 des Filters in  die aufrechte Stellung nach     F'ig.    2.

   Wenn die  Führungsstücke an die Anschläge     44    der  Nuten 43 treffen, wird eine Weiterbewegung  der Kassette 28 den Kopf 82 aus der Ein  druckstelle 93 zurückdrängen, wonach die  Kassette vollkommen zurückgezogen werden  kann. So wird ein Einschieben der     Kassette     den Filterrahmen     gleichzeitig    nach     unten     schwingen und ein Herausziehen den Rahmen  in den Kameraansatz 1,8 zurückschwingen.  



  Der Teil 90 besitzt eine genau rechteckige       Ausnehmung    100,     in    deren Boden 101 ein Paar  Federbügel 102 angebracht sind. Die photo  graphische     Platte    68 wird durch die Aussen  enden der Federbügel 102 gegen ein Paar  Schultern<B>1.03</B>     angepresst,    die sich an den       Enden    der     Ausnehmung   <B>100</B> ,befinden.. In  dem Teil 90 sind ein Schlitz 108.     eine     Fläche 107 und am Ende 105 eine Nut 106       vorgesehen.    Ein Schieber 110 ist durch den  Schlitz 108 geschoben, so dass er auf der  Fläche 107 aufliegt und in die Nut 106  reicht.

   Die     Ausspannungen   <B>106</B> und 108  setzen sich     in        entsprechenden        Einschnitten         in den Seitenteilen fort, und nehmen die  Seitenkanten des Schiebers auf. Der     Schie-          her    wird     mittelst    des Griffes<B>111,</B> ein- oder       ausgeschoben    und deckt die     photographische     Platte 68 in gewöhnlicher Weise ab.  



  An dem rechten Ende der Kassette 28  befinden sich Nut 113 und Feder 112     (Fig.     8), welch letztere in gleicher Ebene mit den  Rippen 52 an den Seitenwänden 23, 24  liegt. Die senkrechte Kassette 26 hat     einen     rechteckigen Teil 120 und Seitennuten 121,  die sich über die senkrechten Falz 52 schie  ben. An der untern Kante finden die Nu  ten 121 ihre Fortsetzung in einer Nut 124.  Die Nut 124 nimmt die Feder 112 der Kas  sette 28 auf. Durch Einschieben erst der       wagrechten        Kassette    28 und dann der senk  rechten Kassette 26 greift die Feder 112 in  die Nut 124 und die äussere Kante der Kas  sette 26 in die Nut 113 ein und bilden einen  lichtdichten Verschluss.  



  Aus     Fig.    1. ist     ersichtlich,    dass durch die  Nut- und Falzverbindung die Kassetten vor  gegenseitiger Bewegung geschützt werden.  Die     aufeinanderliegenden    photographischen  Platten werden durch das Fenster 128 des       Teils        1?0    eingeschoben und legen sich mit  ihren Kanten gegen die Schultern 130.

    Durch Nuten 131 ist     eine    Rückwand 133  von oben her     eingeschoben.    An dem     obern          und        äussern    Rande des Fensters 128     sind     bei 135 Federarme 136     angelenkt    mit Feder  bügeln 137, deren Enden die Platten 69,  70 gegen die Schultern 130 drücken. Die  Rückwand 133 legt sich gegen die Feder  arme 136, wodurch die Federbügel die  Platten zusammen und gegen die Schul  tern 130 drücken. Die der Kamera zu  gewandte Fläche des Teils 120 besitzt  unten und an den Seiten Nuten 140 und  oben einen durchgehenden Schlitz 141, die  zur Aufnahme des Schiebers 143 mit dem  Griff 144 dienen.

   Die Schieber 110 und  143 decken die     Platten    ab     und    werden kurz  vor dem     Photographieren    herausgezogen.  



  Aus den Zeichnungen ist ersichtlich, dass  durch das Objektiv einfallende Lichtstrah  len von der Platte 58 teilweise filtriert wer-    den und die Platten 69 und 70 treffen.  Andere Strahlen werden von der Platte 58       a        a        uf        die        photographische        Platte        68        reflek-          tiert.    Auf diese Weise wird ein Dreifarben  bild in einer einzigen Belichtung erzielt.  



  An dem     obern    und äussern Ende des  Unterstützungsrahmens 57 hängt ein be  weglicher Schirm 150, um ein direktes  Auftreffen der Lichtstrahlen vom Balge  her auf die Platte 68 zu verhüten. Der  Schirm 150 besitzt ein Paar Arme 151, deren  äussere Enden bei 152 in Ausschnitten 75  der Seitenteile 61 an dem Rahmen 57     ange-          lenkt    sind. An dem untern Ende der Arme  <B>151</B> befindet sich als schirmender Teil eine  undurchsichtige Platte 154. Wie in     Fig.    ?  dargestellt, liegt die Platte 154 an der  Kante der Kassette 28     und    erhebt sich über  die Platte, um alle direkten Lichtstrahlen  aufzuhalten und nur von der Platte 58 re  flektiertes Licht auf die photographische  Platte 68 fallen zu lassen.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCII: Kameraansatz für Plattenapparate zur Aufnahme von Farbenbildern, dadurch ge kennzeichnet, dass in einem Rahmen zwei rechtwinklig zueinander stehende Kassetten und in dem von diesen eingeschlossenen Winkel eine schwingbare als Filter und als Reflektor wirkende Platte vorgesehen sind. UNTERANSPRüCHE 1. Kameraansatz nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass an den Seitenwänden (23, 24) Anlegewinkel für die Filterplatte vorgesehen sind, deren Auflageflächen in der Winkelhalbieren den des von den Kassetten eingeschlos senen rechten Winkels liegen.
    2. Kameraansatz nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass der Unter stützungsrahmen (57) der Filterplatte an seinem untern Ende an dem Rahmen des Kameraansatzes angelenkt ist. 3. Kameraansatz nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass ein in einer Nut (43) auf jede Seite des Ansatzrali- mens gleitendes Führungsstück (78) mit dem Unterstützungsrahmen durch eine Stange (83) beweglich verbunden ist. 1. Kameraansatz nach Patentanspruch und Unteranspruch 3, dadurch gekennzeich net, dass das Führungsstück (78) als Trag- und Führungsteil für die Kassette (28) ausgebildet ist. .i.
    Kameraansatz nach Patentanspruch und Unterauspruch 3, dadurch gekennzeich net, dass ein Schnäpperkopf (82) in je dem Führungsstück (78) vorgesehen ist, der beim Einschieben der Kassette der art als Mitnehmer wirkt, dass die Filter platte ausgeschwungen wird. 6. Kameraansatz nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass zur Einstel lung der Filterplatte in Nuten des Un terstützungsrahmens (57), die weiter sind, als es die Dicke der Filterplatte er fordern würde, Paare von Schrauben (72) vorgesehen sind. 7.
    Kameraansatz nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeich net, dass einstellbare Auflagestücke (40) auf den Anlegewinkeln (35) vorgesehen sind. B. Kameraansatz nach Patentanspruch und Unteranspruch 3, dadurch gekennzeich- net, dass ein Anschlag (44) in jeder Nute (43) des Ansatzrahmens vorgesehen ist zur Begrenzung der Bewegung des Füh- rungstückes (78) und damit des Unter- stützungsrahmens (57). 9.
    Kameraansatz nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass an der Filterplatts ein unfiltriertes Licht ab haltender Schirm vor der Photoplatte (68) der Kassette (28) vorgesehen ist. 10. Kameraansatz nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass in der Kas sette (26) schwenkbare Federbügel (137) zum Andrücken der Platten (69, 70) vorgesehen sind, die gegen die auszieh bare Rückwand (133) anliegen. 11.
    Kameraansatz nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die Kassetten (26, 28), die im Rahmen durch Falze geführt sind, an der Kreuzungsstelle ihrer Ebenen gegeneinander anliegen und durch eine Nut- und Federverbin- dung (112, 113) lichtdicht und voi gegenseitigen Verschieben geschützt ver bunden sind.
CH173772D 1933-03-02 1934-02-26 Kameraansatz für Plattenapparate zur Aufnahme von Farbenbildern. CH173772A (de)

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