DE4329647A1 - Stellvorrichtung für die Laufräder einer landwirtschaftlichen Arbeitsmaschine - Google Patents

Stellvorrichtung für die Laufräder einer landwirtschaftlichen Arbeitsmaschine

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DE4329647A1
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adjusting device
lifting cylinder
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agricultural working
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Erwin Reber
Wilhelm Jakobi
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Claas Saulgau GmbH
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01BSOIL WORKING IN AGRICULTURE OR FORESTRY; PARTS, DETAILS, OR ACCESSORIES OF AGRICULTURAL MACHINES OR IMPLEMENTS, IN GENERAL
    • A01B73/00Means or arrangements to facilitate transportation of agricultural machines or implements, e.g. folding frames to reduce overall width
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D78/00Haymakers with tines moving with respect to the machine
    • A01D78/08Haymakers with tines moving with respect to the machine with tine-carrying rotary heads or wheels
    • A01D78/10Haymakers with tines moving with respect to the machine with tine-carrying rotary heads or wheels the tines rotating about a substantially vertical axis
    • A01D78/105Ground support for rotors

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
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  • Soil Sciences (AREA)
  • Agricultural Machines (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Stellvorrichtung für die Laufräder einer landwirtschaftlichen Arbeitsmaschine nach dem Gattungsbegriff des Anspruches 1. Bei solchen Arbeitsmaschinen besteht die Aufgabe, die Laufräder um eine etwa senkrechte Achse winkelverstellbar zu machen, damit die Arbeitsmaschine im Betrieb mit unterschiedlichen Schräglaufwinkeln betrieben werden kann.
Durch das Deutsche Gebrauchsmuster 92 10 001 ist offenbart worden, wie alle Laufräder einer landwirtschaftlichen Maschine mittels einer Steuerstange, eines doppelt wirkenden Hubzylin­ ders und einer Sperrvorrichtung zur Erzielung einer genauen Mittelstellung der Laufräder vom Schleppersitz aus verstellt werden können. Maschinen dieser Bauart haben den Nachteil, daß die Verstellvorrichtung sehr aufwendig ist, und daß die Ma­ schine nur hinter einem Schlepper mit einem doppelten Druckan­ schluß für die Hydraulik betrieben werden kann. Ein Großteil der heute im Betrieb befindlichen Schlepper sind aber nicht damit ausgerüstet.
Die Erfindung stellt sich die Aufgabe, beide Nachteile zu ver­ meiden, ohne ins Gewicht fallende Funktionsnachteile zu haben. Dieses Ziel wird dadurch erreicht, daß die Verstellung der Laufräder mittels eines als Kurbelschleife ausgebildeten Schrittschaltwerkes erfolgt, das von einem hydraulischen Hub­ zylinder oder dergleichen angetrieben wird. Das Schrittschalt­ werk wird zweckmäßigerweise als mindestens vierzähniges Klin­ kenschaltwerk ausgeführt, bei dem in ein Klinkenrad eine mit der Kolbenstange des hydraulischen Hubzylinders verbundene Arbeitsklinke eingreift. Zur Festlegung der Laufräder in ver­ schiedenen Stellungen und zur genauen Einstellung der Mittel­ lage der Laufräder wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, daß in das Klinkenrad ein gestellfest schwenkbar gelagerte Sperrklinke eingreift. Weiterhin ist erfindungsgemäß vorgesehen, daß der antreibende Hubzylinder einfachwirkend ist und durch eine Fe­ der in eine Ruhelage zurückgeführt werden kann. Nach einem anderen Merkmal der Erfindung ist mit dem Klinkenrad ein Kur­ belzapfen fest verbunden, der mit einer Kulisse in Wirkverbin­ dung ist, die ihrerseits mit einer, die Laufräder verstellende Steuerstange verbunden ist.
Die Erfindung wird anhand von sechs Abbildungen beispielsweise erläutert:
Fig. 1 zeigt eine Kreiselheumaschine mit einer Stellvor­ richtung nach der Erfindung in normaler Arbeits­ stellung,
Fig. 2 zeigt den gleichen Gegenstand in Schräglaufstellung,
Fig. 3 zeigt eine Stellvorrichtung in Mittelstellung in Draufsicht,
Fig. 4 zeigt eine Stellvorrichtung in Schräglaufstellung,
Fig. 5 zeigt den gleichen Gegenstand wie Fig. 3, aber mit einer anderen Rückstellfeder,
Fig. 6 zeigt den Gegenstand von Fig. 3 in Ansicht von der Seite.
An der Dreipunkt-Aufhängung (1) eines Schleppers ist mit einer senkrechten Schwenkachse (2) eine Deichsel (3) einer Kreisel­ heumaschine angebaut. Die Deichsel (3) ist fest mit einem Ma­ schinenrahmen (4) verbunden. Der Maschinenrahmen (4) trägt zwei Arbeitskreisel (5), die um eine senkrechte Achse (6) drehbar gelagert sind. Die senkrechte Achse (6) ist darüber hinaus Lagerstelle für Laufräder (7). Der Maschinenrahmen (4) hat an seinen freien Enden Drehgelenke (8) mit in Fahrtrich­ tung liegenden Drehachsen. An den Drehgelenken (8) sind innere Ausleger (9) gelagert, die ihrerseits Arbeitskreisel (5′) und Laufräder (7′) tragen. An den inneren Auslegern (9) sind äuße­ re Ausleger (10) drehbar befestigt, die ihrerseits wieder Ar­ beitskreisel (5′′) und Nachlaufräder (11) aufnehmen. Die senk­ rechten Achsen (6) für die Laufräder (7, 7′) haben nach hinten gerichtete Stellhebel (12), die untereinander durch Steuer­ stangen (13), (13′) verbunden sind. Mit der Steuerstange (13) ist eine U-förmige Kulisse (14) fest verbunden.
Mit dem Maschinenrahmen (4) ist eine Grundplatte (15) für die Verstellvorrichtung fest verbunden. An ihrem einen Ende trägt sie einen Lagerbügel (16), der von einem Bolzen (17) durch­ setzt wird. Am anderen Ende der Grundplatte (15) ist ein Trag­ zapfen (18) befestigt. Über den Tragzapfen (18) ist eine Rohr­ hülse (19) gestülpt. Mit dieser Rohrhülse (19) sind im Abstand voneinander zwei Schwinghebel (20) fest verbunden. Die Schwin­ ghebel (20) haben an ihren freien Enden Bohrungen (21). Weiter ist auf dem Tragzapfen (18) ein Klinkenrad (22) drehbar gela­ gert, das vier symmetrisch angeordnete Eintiefungen (23) be­ sitzt. In diese kann eine auf der Grundplatte (15) gelagerte und von einer nicht dargestellten Feder vorgespannte Sperr­ klinke (24) eingreifen. An dem Klinkenrad (22) ist ein Kurbel­ zapfen (25) befestigt, auf dem eine Rolle (26) drehbar gela­ gert ist, die in die U-förmige Kulisse (14) eingreift und so mit dieser in Wirkverbindung steht.
Auf dem Bolzen (17), der den Lagerbügel (16) durchsetzt, ist ein einfach wirkender Hubzylinder (27) oder ein doppelt wir­ kender Hubzylinder (28) gelagert. Die zwischen die beiden Schwinghebel (20) eingeführte Kolbenstange (29) des Hubzylin­ ders (27), (28) ist mittels eines Bolzens (30) mit diesen ge­ lenkig verbunden. Auf dem Bolzen (30) ist außerdem eine Steu­ erklinke (31) drehbar und gefedert gelagert. Eine Zugfeder (32), die zwischen den Lagerbügel (16) und einen Schwinghebel (20) eingespannt ist, bringt diesen und die Kolbenstange (29) im drucklosen Zustand in die in Fig. 3 gezeigte Ruhestellung zurück. Die gleiche Wirkung hat die in Fig. 5 dargestellte Druckblase (33). Die Hubzylinder (27, 28) können über Leitun­ gen (34) willkürlich mit Drucköl versorgt werden.
Durch einmaliges volles Ausfahren der Kolbenstange (29) wird das Klinkenrad (22) durch Vermittlung der Steuerklinke (31) jeweils um eine viertel Umdrehung weitergedreht und bis zum nächsten Schaltvorgang durch die Sperrklinke (24) festgehal­ ten. Bei Wiederholung der Schaltvorgänge dreht sich das Klin­ kenrad (22) absatzweise immer in der gleichen Drehrichtung und bewegt dadurch die Kulisse (14) und mit ihr die Steuerstange (13), (13′) hin und her.

Claims (7)

1. Verstellvorrichtung für die Laufräder einer landwirtschaft­ lichen Arbeitsmaschine, die relativ zu dem Maschinenrahmen mittels eines Stellmotors in mindestens drei Winkelstellun­ gen verstellbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Ver­ stellung mittels eines als Kurbelschleife ausgebildeten Schrittschaltwerkes erfolgt, das von einem Stellmotor (27), (28) angetrieben wird.
2. Verstellvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß der Stellmotor ein hydraulischer Hubzylinder (27), (28) ist.
3. Verstellvorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Schrittschaltwerk als mindestens 4zähniges Klinkenschaltwerk (20-31) ausgeführt ist.
4. Verstellvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeich­ net, daß in ein Klinkenrad (22) eine mit der Kolbenstange (29) eines hydraulischen Hubzylinders (27), (28) verbundene Arbeitsklinke (31) eingreift.
5. Verstellvorrichtung nach den Ansprüchen 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß in das Klinkenrad (22) eine gestellfest schwenkbar gelagerte Sperrklinke (24) eingreift.
6. Verstellvorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der hydraulische Hubzylinder (27) ein­ fach wirkend ist und durch eine Feder (32) in eine Ruhelage zurückgeführt werden kann.
7. Verstellvorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß mit dem Klinkenrad (22) ein Kurbelzap­ fen (25) fest verbunden ist, der mit einer Kulisse (14) in Wirkverbindung steht, die ihrerseits mit einer die Laufrä­ der (7), (7′) verstellenden Steuerstange (13) verbunden ist.
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