DE2759617B1 - Nachlaufeinrichtung fuer Anbaumaschinen - Google Patents

Nachlaufeinrichtung fuer Anbaumaschinen

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DE2759617B1 DE19772759617 DE2759617A DE2759617B1 DE 2759617 B1 DE2759617 B1 DE 2759617B1 DE 19772759617 DE19772759617 DE 19772759617 DE 2759617 A DE2759617 A DE 2759617A DE 2759617 B1 DE2759617 B1 DE 2759617B1
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Horst Neuerburg
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Greenland GmbH and Co KG
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Kloeckner Humboldt Deutz AG
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01BSOIL WORKING IN AGRICULTURE OR FORESTRY; PARTS, DETAILS, OR ACCESSORIES OF AGRICULTURAL MACHINES OR IMPLEMENTS, IN GENERAL
    • A01B59/00Devices specially adapted for connection between animals or tractors and agricultural machines or implements
    • A01B59/06Devices specially adapted for connection between animals or tractors and agricultural machines or implements for machines mounted on tractors
    • A01B59/066Devices specially adapted for connection between animals or tractors and agricultural machines or implements for machines mounted on tractors of the type comprising at least two lower arms and one upper arm generally arranged in a triangle (e.g. three-point hitches)

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Zoology (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Soil Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Agricultural Machines (AREA)

Description

  • Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung näher erlãutert Es zeigt F i g. 1 eine Seitenansicht einer Nachlaufeinrichtung in der Arbeitsstellung, wobei die Verriegelungsvorrichtung der Einfachheit halber weggelassen ist, Fig.2 eine Draufsicht auf die Nachlaufeinrichtung nach Fig. 1, Fig. 3 eine Seitenansicht ähnlich wie Fig. 1, wobei die Nachlaufeinrichtung jedoch in der Transportstellung dargestellt ist, F i g. 4 eine Draufsicht auf die Nachlaufeinrichtung nachFig.3, F i g. 5 eine Draufsicht auf eine mit einer Verriegelungsvorrichtung versehene Nachlaufeinrichtung in der entriegelten Arbeitsstellung, F i g. 6 eine Seitenansicht der Verriegelungsvorrichtung, und F i g. 7 eine Draufsicht ähnlich wie F i g. 5, wobei die Nachlaufeinrichtung jedoch in der verriegelten Transportstellung dargestellt ist.
  • In den Fig. 1 bis 4 ist mit 1 der Rahmen eines (nicht gezeigten) landwirtschaftlichen Arbeitsgerätes bezeichnet, der in einer nachfolgend noch näher erläuterten Weise mit einem Dreipunktrahmen 3 verbunden ist, der seinerseits mit der (nicht gezeigten) Dreipunkt-Hebevorrichtung eines Schleppers verbunden ist.
  • Der Geräterahmen 1 ist um eine feststehende, vertikale Achse 2 schwenkbar gelagert Die vertikale Achse 2 ist am oberen Ende mit dem Dreipunktrahmen 3 über eine horizontale, quer zur Fahrtrichtung verlaufende Achse 4 gelenkig verbunden. Das untere Ende 5 der vertikalen Schwenkachse 2 ist mit einer drehbaren Rolle 5' versehen, die in einem Langloch 6 einer mit dem Dreipunktrahmen 3 fest verbundenen Platte 7 in Längsrichtung des Arbeitsgerätes beweglich geführt ist.
  • Nahe dem unteren Ende der vertikalen Schwenkachse 2 ist ein Quersteg 8 gegenüber dem Geräterahmen 1 ortsfest angeordnet, der an seinen freien Enden links und rechts von der Schwenkachse 2 je eine Stützrolle 9 trägt. Die Schwenkbewegung des Geräterahmens 1 um die Achse 2 ist dadurch begrenzt, daß die Stützrollen 9 an einer sich quer zur Fahrtrichtung erstreckenden Platte 10 zur Anlage kommen, die an dem Dreipunktrahmen 3 befestigt ist Die Stützrollen 9 können aus Stahl-, Kunststoff- oder Gußmaterial sein. Der Oberlenker der Dreipunkt-Hebevorrichtung eines Schleppers wird in einer Bohrung 11 des Dreipunktrahmens 3 angelenkt Die in den F i g. 1 und 2 dargestellte Lage des Geräterahmens 1 entspricht der Arbeitsstellung des Gerätes. Das Arbeitsgerät kann dabei um die vertikale Achse 2 in einem durch das Zusammenwirken der beiden Stützrollen 9 und der Anschlagplatte 10 bestimmten Winkelbereich beim Durchfahren von Kurven Schwenkbewegungen ausführen.
  • Wenn das Arbeitsgerät in der in F i g. 2 strichpunktiert dargestellten, seitlich ausgeschwenkten Lage mit Hilfe der Dreipunkt-Hebevorrichtung des Schleppers angehoben wird, dann schwenkt der Geräterahmen 1 infolge seines Eigengewichts um die horizontale Achse 4 gegenüber dem Dreipunktrahmen 3 im Uhrzeigersinn (F i g. 3> Dabei wälzt sich die am Dreipunktrahmen 3 anliegende Stützrolle 9 auf der Anschlagplatte 10 solange ab, bis auch die andere Stützrolle 9 an der Anschlagplatte 10 anliegt. In dieser Stellung befindet sich der Geräterahmen 1 in seiner Mittelstellung, in der seine Längsachse zu derjenigen des Schleppers parallel ist.
  • Bei bestimmten landwirtschaftlichen Geräten ist es mitunter unerwünscht, wenn in der Transportstellung die Längsachse des Geräterahmens zu derjenigen des Schleppers parallel ist Bei einem Kreiselheuer übersteigt beispielsweise der seitlich ausragende, die Zinkenkreisel tragende Querträger oftmals die zugelassene Transportbreite. In diesem Fall muß der Querträger mit den Zinkenkreiseln schräggestellt werden, um eine kleinere Transportbreite zu erhalten.
  • In den F i g. 5 bis 7 ist eine Verriegelungsvorrichtung gezeigt, mit deren Hilfe der Geräterahmen zum Transport in einer gegenüber der Längsachse des Schleppers verschwenkten Stellung verriegelt werden kann.
  • Wie aus F i g. 5 und 6 ersichtlich, ist auf der Drehachse 12 der Stützrolle 9 ein Bügel 13 schwenkbar gelagert.
  • Der Bügel 13 trägt eine in ihrer wirksamen Länge veränderbare Stellschraube 14. Koaxial zum Bügel 13 ist auf der Achse 12 ein Hebel 15 schwenkbar gelagert. Die Schwenkbewegung des Hebels 15 gegenüber dem Bügel 13 ist durch ein abgewinkeltes Teil 16 des Hebels 15 begrenzt. Das Teil 16 schlägt einerseits an der Seitenkante 17 und andererseits am freien Ende des Bügels 13 an. Die Schwenkbewegung des Bügels 13 gegenüber dem Quersteg 8 ist durch einen an dem Bügel 13 befestigten Anschlag 18 begrenzt. Der Anschlag 18 kommt einerseits an der Seitenkante 19 und andererseits an der Vorderkante 20 des Quersteges 8 zur Anlage.
  • In der in Fig.5 dargestellten entriegelten Stellung der Verriegelungsvorrichtung schlägt der Hebel 15 am freien Ende des Bügels 13 an, und der Bügel 13 liegt mit seinem Anschlag 18 an der Seitenkante 19 des Quersteges 8 an. Eine Zugfeder 21 ist einenends an dem Hebel 15 und andernends an dem Geräterahmen 1 befestigt, Diese Zugfeder belastet den Hebel 15 und damit den Bügel 13 zu einer Verdrehung im Gegenuhrzeigersinn, so daß der Bügel 13 in der unwirksamen Stellung gehalten wird.
  • Zum Verriegeln des Geräterahmens 1 in der in F i g. 7 dargestellten seitlich ausgeschwenkten Lage, wird der Hebel 15 gegen die Kraft der Zugfeder 21 im Uhrzeigersinn verschwenkt, bis das abgewinkelte Teil 16 des Hebels 15 an der Seitenkante des Bügels 13 zur Anlage kommt. Sodann werden der Hebel 15 und der Bügel 13 gemeinsam im Uhrzeigersinn verdreht, bis der Bügel 13 mit dem Anschlag 18 an der Vorderkante 20 des Quersteges 8 zur Anlage kommt. Die Zugfeder 21 hat bei diesem Vorgang den Zustand ihrer maximalen Auslenkung überschritten und belastet jetzt den Hebel 15 zu einer Verdrehung im Gegenuhrzeigersinn, so daß der Bügel 13 mit seinem Anschlag 18 an der Vorderkante 20 des Quersteges 8 anliegt. In dieser Stellung (Fig.7) liegt die Stellschraube 14 mit ihrem Kopf an der Anschlagplatte 10 des Dreipunktrahmens 3 an. Der Geräterahmen 1 ist in seiner ausgeschwenkten Lage arretiert und kann nicht mehr um die vertikale Achse 2 schwenken.
  • Der Entriegelungsvorgang erfolgt dann in umgekehrter Reihenfolge.
  • Zum Transport wird der Hebel 15 über einen Totpunkt nach vorne geschwenkt, wobei er den Bügel 13 mitnimmt, bis dieser an der Anschlagplatte 10 anschlägt. Beim Durchfahren einer Kurve (je nach Einschwenkseite) wird der Bügel 13 über den Hebel 15, auf den die Kraft der vorgespannten Feder 21 einwirkt, bis zu einem Anschlag zwischen Anschlagplatte 10 und Quersteg 8 geschwenkt. Der Quersteg 8 ist jetzt verriegelt, d. h. er kann nicht mehr zurückschwenken; beim Anheben stützt sich der Geräterahmen 1 über eine Rolle 9 und den Bügel 13 an der Anschlagplatte 10 ab.
  • Zum Lösen der Sperre wird der Hebel 15 in entgegengesetzter Richtung verdreht Beim Absenken des Geräterahmens 1 wird der Bügel 13 entlastet, und er wird über den Hebel 15 durch die Kraft der vorgespannten Feder 21 nach außen geschwenkt.
  • Die Transportsperre arbeitet also halbautomatisch, d h. der Hebel 15 kann in jeder Schwenkstellung des Geräterahmens betätigt werden, und der Bügel 13 rastet bei Kurvenfahrt bzw. beim Absenken des Geräterahmens selbsttätig in die gewünschte Stellung.
  • Bei der gezeigten Ausführungsform der Nachlaufeinrichtung sind auch noch Vorkehrungen getroffen, um den Geräterahmen 1 beim Transport an einer vertikalen Schwenkbewegung um die horizontale Achse 4 zu hindert Dies wird mit einer Verriegelungsvorrichtung erreicht, die aus zwei seitlichen Laschen 6' besteht, die an der Platte 7 angeschweißt sind und von einem Steckbolzen durchsetzbar sind Wenn sich das untere Ende 5 der vertikalen Achse 2 in der in Fig. 3 dargestellten Lage befindet, so wird durch Einstecken des Steckbolzens in die Bohrungen der seitlichen Laschen 6 die Beweglichkeit des Geräterahmens 1 völlig unterbunden.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Nachlaufeinrichtung zum Verbinden eines landwirtschaftlichen Arbeitsgerätes mit der Dreipunkt-Hebevorrichtung eines Schleppers, bestehend aus einem mit der Dreipunkt-Hebevorrichtung verbindbaren Dreipunktrahmen, mit dem der Rahmen des Arbeitsgerätes um eine vertikale Achse schwenkbar verbunden ist, und aus einer Vorrichtung, die den Geräterahmen in der angehobenen Transportstellung an einer Verschwenkung gegenüber dem Dreipunktrahmen hindert, wobei die dem Geräterahmen zugeordnete vertikale Achse am oberen Ende mit dem Dreipunktrahmen um eine quer zur Fahrtrichtung verlaufende horizontale Achse schwenkbar verbunden und am unteren Ende in einem in Fahrtrichtung verlaufenden Langloch geführt ist, das in einer an dem Dreipunktrahmen befestigten Platte ausgebildet ist, und wobei an dem Geräterahmen ein Sperrteil befestigt ist, dessen Ende an einer quer zur Fahrtrichtung verlaufenden, am Dreipunktrahmen befestigten Anschlagplatte zur Anlage bringbar ist, dadurch gekennz e i c h n e t, daß das Sperrteil ein von der vertikalen Achse (2) durchsetzter horizontaler Quersteg (8) ist, an dessen einem Ende ein Bügel (13) um eine vertikale Achse (12) schwenkbar gelagert ist, der in einer seitwärts geschwenkten Lage des Geräterahmens (1) mit der Anschlagplatte (10) in Stützeingriff bringbar ist, und daß der Bügel (13) mit einem Anschlag (18) versehen ist, der seine Grenzlagen gegenüber dem Quersteg (8) bestimmt, und daß dem Bügel (13) eine Zugfeder (21) zugeordnet ist, die diesen nach Überschreiten einer Totpunktstellung in die jeweils gewünschte Grenzlage belastet.
  2. 2. Nachlaufeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Bügel (13) längenveränderlich ist.
    Die Erfindung betrifft eine Nachlaufeinrichtung zum Verbinden eines landwirtschaftlichen Arbeitsgerätes mit der Dreipunkt-Hebevorrichtung eines Schleppers, bestehend aus einem mit der Dreipunkt-Hebevorrichtung verbindbaren Dreipunktrahmen, mit dem der Rahmen des Arbeitsgerätes um eine vertikale Achse schwenkbar verbunden ist, und aus einer Vorrichtung, die den Geräterahmen in der angehobenen Transportstellung an einer Verschwenkung gegenüber dem Dreipunktrahmen hindert, wobei die dem Geräterahmen zugeordnete vertikale Achse am oberen Ende mit dem Dreipunktrahmen um eine quer zur Fahrtrichtung verlaufende horizontale Achse schwenkbar verbunden und am unteren Ende in einem in Fahrtrichtung verlaufenden Langloch geführt ist, das in einer an dem Dreipunktrahmen befestigten Platte ausgebildet ist, und wobei an dem Geriterahmen ein Sperrteil befestigt ist, dessen Ende an einer quer zur Fahrtrichtung verlaufenden, am Dreipunktrahmen befestigten Anschlagplatte zur Anlage bringbar ist Eine derartige Nachlaufeinrichtung hat die Aufgabe, in der Betriebsstellung des Arbeitsgerätes beim Durchfahren von Kurven eine seitliche Verschwenkung des Arbeitsgerätes gegenüber der Längsachse des Schleppers zu ermöglichen In der angehobenen Transportstellung des Arbeitsgerätes muß dieses jedoch gegen eine seitliche Verschwenkung gesichert sein, um andere Verkehrsteilnehmer nicht zu gefährden.
    Bei einer bekannten Nachlaufeinrichtung der eingangs genannten Bauart (DE-GM 6926659) ist die Anschlagplatte mit mehreren Öffnungen versehen, in die das Sperrteil in der Transportstellung des Arbeitsgerätes eingreift, wodurch der Geräterahmen an einer Verschwenkung gegenüber dem Dreipunktrahmen gehindert ist Wenn das Arbeitsgerät in die Transportstellung angehoben wird, dann wird die dem Geräterahmen zugeordnete vertikale Achse infolge des Eigengewichts des Arbeitsgerätes um die horizontale Achse verschwenkt, und sein Sperrteil bewegt sich in Richtung auf die Anschlagplatte, bis es in eine der Öffnungen der Anschlagplatte eingreift. Bei landwirtschaftlichen Geräten ist es mitunter unerwünscht, wenn in der Transportstellung die Längsachse des Geräterahmens zu derjenigen des Schleppers parallel ist. Für diesen Fall muß der Geräterahmen in eine gegenüber der Längsachse des Schleppers verschwenkte Stellung gebracht werden, bevor das Sperrteil mit der entsprechenden Öffnung der Anschlagplatte in Eingriff gebracht wird. Die Betätigung dieser bekannten Verriegelungsvorrichtung ist daher etwas mühsam.
    Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Verriegelungsvorrichtung für die gattungsgemäße Nachlaufeinrichtung zu schaffen, die eine halbautomatische Arbeitsweise zuläßt Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß das Sperrteil ein von der vertikalen Achse durchsetzter horizontaler Quersteg ist, an dessen einem Ende ein Bügel um eine vertikale Achse schwenkbar gelagert ist, der in einer seitwärts geschwenkten Lage des Geräterahmens mit der Anschlagplatte in Stützeingriff bringbar ist, daß der Bügel mit einem Anschlag versehen ist, der seine Grenzlagen gegenüber dem Quersteg bestimmt, und daß dem Bügel eine Zugfeder zugeordnet ist, die diesen nach Überschreiten einer Totpunktstellung in die jeweils gewünschte Grenzlage belastet.
    Zum Transport des Arbeitsgerätes wird der Bügel der Verriegelungsvorrichtung verschwenkt, bis er an der Anschlagplatte anliegt. Da hierbei die Totpunktstellung, d. h. die maximale Auslenkung der Zugfeder überschritten wird, wird der Bügel durch die Vorspannkraft der Zugfeder an der Anschlagplatte in Anlage gehalten.
    Beim Durchfahren einer Kurve wird der Bügel daher noch weiter verschwenkt, bis er mit der Anschlagplatte einen rechten Winkel bildet, so daß der Geräterahmen an einer Verschwenkung gegenüber dem Dreipunktrahmen gehinden ist. Wenn das Arbeitsgerät angehoben wird, dann bleibt es zwangsläufig in einer gegenüber der Mittellage seitwärts geschwenkten Stellung. In der angehobenen Transportstellung des Arbeitsgerätes kann die Feder in die andere Richtung vorgespannt werden, so daß der Bügel in seine unwirksame Stellung verschwenkt wird, sobald das Arbeitsgerät abgesenkt wird und sich unter Entlastung des Bügels am Boden abstützt, Die Verriegelungsvorrichtung ermöglicht also eine halbautomatische Arbeitsweise.
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