DE1782344A1 - Vorrichtung zum Verriegeln einer schwenkbaren Zugdeichsel einer gezogenen landwirtschaftlichen Maschine - Google Patents

Vorrichtung zum Verriegeln einer schwenkbaren Zugdeichsel einer gezogenen landwirtschaftlichen Maschine

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DE1782344A1
DE1782344A1 DE19681782344 DE1782344A DE1782344A1 DE 1782344 A1 DE1782344 A1 DE 1782344A1 DE 19681782344 DE19681782344 DE 19681782344 DE 1782344 A DE1782344 A DE 1782344A DE 1782344 A1 DE1782344 A1 DE 1782344A1
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D67/00Undercarriages or frames specially adapted for harvesters or mowers; Mechanisms for adjusting the frame; Platforms
    • A01D67/005Arrangements of coupling devices

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Harvester Elements (AREA)
  • Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)

Description

DIPL.ING. H. LEINWEBER dipl-ing. H. ZIMMERMANN
Postschedc-Konto: Bank-Konto: Telefon Tal.-Adr.
München 22045 Dresdner Bank ag. München (NIl) MUS» Lelnpat München
München 2, Marienplatz. KIo-Nr. 92790
t München 2, Rosental 7, 2. Aufg. (Kustermann-Passage)
den 19. AUgUSt 1968
Vcrrici]tm% ZU1U Verriegeln einer sciiv.eij.-Q-rüu Zu~,ceicnse i i tieDeu -^bchine
Uiy ^rlinuurjo oetrii'it eiue Vorric.jtuu0 zuiu Vörrie^üin üer irj Uu- ii-ui^t;!] ei:jur ^b^L-e.i^r] jLuiiu-.vix oochui tiichön ^uüCiine, itu.-b heuohui jaer ijaüü\;ü0orj, u.„ uiuj Vbrti^;u.e aühse in
Liü iüt bureitw üüKuiJut, eine ;;chv.GfiLbjre Zu^aaaGiioc^ einea v/ut^uiJij «iui'jii einen iiüizen in ^cüibieu l.oj.i-..eniwbtdj.j uu^eu ^u ieioib. I)Gr üolüen iüt un uüi ^u^üeioiiGe^ jn_r.,lautt uj·- .;in.t
„al biüi-u» iiu.j tüG^üGUt UüÜ l.düü .ihi^bUiJ ZULci.JnuiJ. z^U.J Ij ί J tr ic Jj ill UGx
Zu^aeiGiiBGi v.irü aer uulo-i ^eiioruruG·^ ^tüijnju^ ü^i-.tn üuex iiüOGi. -jüGi üüi ßetiti^ufj^ νοώ uüiiiGjji/:jrjitz JUb üL--j: ein Z -jul OGr lictüLG ijeruUüijGZ-^Gii. jj-bui iuUüü uüi boaiGuuu.^.iUtjiJ ueu i GuGr iA-io /üu^aeil oO l-jutG uü t ^.ti^GU, uis uer ij^x^on ^üul; et unu aiG Zu-uexcujLiGl lj-j ».eil ν ^r υ dr.. υ n*. t iüt, uasü ein i^üü liinicuLeu Uöd IjuIzghj in ü^.g uiH^rdu^iiuiio iiuste
nicht ijeiir iijüglicij 13U
BAD Or.lG'NAL
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In der Kegel wiru aus Schwenken der Zugdeichsel durch HÜGxr,.-irts3tosseü tzv.. Vcrvrirtsfahrt des ochleppers und üurch ' Betätigen ües Lenkrades vorgenommen. Sobald uie Zugaeichsel die büv;iinsehte „chwenkstellung erreicht hat, rastet oc-r Bolzen selbsttätig in die entsprechende Haste ein. Inezes ι^ηϋ-ver, oas an sich schon etwas Geschicklichkeit voi~ Fahrer erforüert, v;irä n:ci] dadurch erschwert, dass der Fahrer bei.:; " Betätigen des Zugseiles der Deiohaelentriegelung für die übrige uchiejperbeüienun^ nur eine Hand frei hat.
Ist die Betätigung νοω Schlepper sitz aus nicht lijügli
so üjUss der Fahrer die Entriegelung an der Maschine selbst vornehuen. D&bei muss während deiü Herausziehen des Bolzens aus uer Raste gleichzeitig uie Zugdeicnsel etwas versohv/enkt v/erden. Bei angekuppelte^ Ladewagen ist dies nur unter holm. Kraftaufwand möglich. ..
Ler jjj-riiriüung liebt aaxier die üufgabe zugrunde, die genannten Nachteile zu beseitigen und eine einfache Verriegelungsvorrichtung liiit geringem ßeaienungaaufwanä zu schaffen.
Ein wesentliches uerkiüal uer Lrfindung besteht darin, dass der Deichsel in der arbeitsstellung und in der Transportsteilung je ein Schnappriegel zugeordnet ist und nur einer von beiden Schnappriegeln, vorzugsweise über Fernbedienung, wahl-
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109133/0121
BAD ORIGINAL
io-tr^ oxUii^cjvoniüxjiuJ^ iij eine VjiübrfcituD6sütfcj.j.unfc , üv.- Kjj^ü ei siuu nunmehr ödU2i ü6.. lain^aDover zulvjijii. XuL wie Uön.'iidei iij uie ^tv.'üuscüte ώ"tellurik ^c *.!, u.jij., v.ii'vi bie cieiubLtUtI0 in diener ijtenuu^ vert.
G...'..üü ÜiJtl Ocb v. IJütirS JV.'ü Gil.u wviji3.i.ofc; I* -.-lü 31 Ulli Uil^Gi
uer r.iiii]uuuo ^juueii uie bommelie6el uuic-ii aic- Li)Geη aer ai^e eiuti .!-'-..e ^eοiIu.tt seiu, i;ie υ... eiue uoriLOUtaie, in b'~ hi'triciiluü^ U-ju vorzu^äveiae uuer aer ^u^^eic^sel ue aciioü uieiiüai .gelagert ist, \obei waiiiweise aaa L eiuei) ouüi ae-b auaerei) ^r^es in aeri bcir.venkrdUiL· oer l)=ichsei ei.uieiit uu» üjd ijeiciiüej. 5j:eirt.
ucJass eiue... weit ei en iaer^uai üer Lriinaung h.anu uit oipjje auba6iiena von aer Horizontalen nach beiden Seiten il.. etwa hociiütens ^0u nach unten scnwen^bar sein im α cturch üie Kraft einer i'euei in aen beiaen unteren Stellungen gehalten werden.
ßesonaers zwecniuässig ist es, wenn gleichachsig zur Vlippe ein zwischen zwei Anschlägen bewegbarer Hebel drehbar aia iiaiiiüen angeordnet ist und zwischen Hebel und Wippe Federelemente geschaltet sind, die einerseits den Hebel gegen einen der beiden Anschläge drücken und andererseits die Sippe
-4-109833/0829 ' sad original
in ihrer jeweiligen Verriegelungsstellung halten. Durch Umlegen des Hebels wird die ',lippe über ο ie Druckfeder in ihre jsutrie^eiungsstellung gebracht.
Eine besonders gute Funktion der Verriegelungsvorrichtung v/irct erreicht,wenn die Federeleiiiente aus einer Druckfeüer bestehen, aie eine Stange frei umgibt und die Stange einerseits in einer Bohrung aes abgewinkelten Endes aes Hebels ωit grosser Spiel geführt ist und andererseits an einer xiasche aer Wippe in einem abstand über der Drehachse der tappe angreift.
wach eineiü weiteren Merkmal der Erfindung ist aiii Hebel ein voai Schleppersitz aus bedienbares Zugseil angeschlossen, das eine auf der Zugdeichsel in einem Abstand vor der Verriegelungsvorrichtung angeordnete Use in Längsrichtung der Zugdeichsel durchlauft. Durch Ziehen aiii Zugseil kann der Hebel bzw. die 'wippe umgeschaltet werden.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung and die die Schwenkbewegung der Zugdeichsel begrenzenden Anschläge am Rahmen in Fahrtrichtung aer Maschine längsverschiebbar und feststellbar angeordnet und vorzugsweise keilförmig ausgebildet. Durch Verschieben der Anschläge kann die Zugdeichsel zwischen Wippe und Anschlag spielfrei festgelegt werden.
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1O9833/Ö82S bad os;3,'nal
i / δ λ 3 4
aüü ei neu weiteren iäeiK^al üer Kri'iriüung ist eine untere aui lage ie is te iür üie Zu^ueichsei .Al L^enterschrau üen iiöhenversteiibüi au liuii^erj angeoranet. uurcii üiese ^nor nuiJb iüt eceni'aiis eine ü^ie!freie Jj'estle^ung aer Zugüeicbsel, iuübeüjtjaere iu eier Hohe, ujjglich.
neitere v.esentiiune Uerki^aie und Linaeiiieiten der Kr iirjuung sind aer Bescureibung unü der Zeioiinung, die ein iührurjgsbeispiel aarüteilt, zu entnehmen. E-, zeigen
Fig. 1 eine Druuisiciit auf einen gezogenen, iuit einer Verriegelungsvorriohtung nach der Eriinüuijg ausgerüsteten lviäiidrescher in Transports teilung,
Fig. 2 eineu üebnitt auroh die Verriegelungsvorrichtung geuidss der Linie H-Ii uer Fig. unu in gr juuereuj ldasstau,
Fi6. 5 üie VerriegelungsVüiriühtuug nach Fig. 2 in arbeitsstellung,
Fig. 4 eine Seitenansicht aer Verriegelungsvorrichtung nach Fi^. 2, teilweise iiu Schnitt, unü
Fig. b eine uraufsicjut aul üie Verriegelungsvorrichtung nach Fig. 4.
ΙΟ 9 8 33/0829 e;.3
-D-
Lde u,ehr oaer weniger senegaiiscne Zeichnung veranschaulicht einen gezogenen uuihure scher mit einer au eier aCiiüischiene eines nicht dargestellten Schleppers angehängten Zu^- cleiohsel 1, die au riahmen ά d;s kiaijareschers uin eine vertikale Achse 3 zwischen einer horizontalen !,eiste aj unu einer rlatte 'ab aes hahiiieu« 2 schwenkbar gelagert ist. Far den Transport des Mähdreschers wird die Zugaeicnsel 1 - v.ie in-vollen Linien in Fig. 1 dargestellt - zur Litte geschwenkt, aaiait der x,iähdrescher in der Flucht des b'ohleopers lauit. in der arbeitsstellung dagegen Vvird die Zugdeichsei 1 - wie in strichyunKtierten Linien in Fig. 1 dargestellt - nach aussen geschwenkt. Der Mähdrescher arbeitet dadurch seitlich runter deL, Schlepper.
Zur Begrenzung der Schv;enKbev.egung der Zugdeichsel 1 sind auL fiahiijen ά Ans erläge 4 und b vorgesehen. U^ die Zugaeichsel 1 in ihren beiden Endsteilungen zu sperren, ist aiii vorderen Enue des Rahmens 2 etwa in der Mitte zwischen den beiden EndsteVlungen der Zugdeichsel 1 eine wippe 6 uüj eine horizontale, in Fahrtrichtung liegende Achse 7 Kippbar gelagert. Die Kippbewegung der Vappe 6 ist durch einen durch zwei Aussparungen 8 in der .Platte 25 gebildeten Steg ö1 (Fig. I und 3) derart begrenzt, dass die beiden Arme 6* der Wippe 6 ausgehend von uer Horizontalen auf beiden Seiten etwa 'du0 nach
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BAD OBiGIMAL
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tj können, v.obei die iinueu uer Aru.e 6* üurcii uie xiUbü^aiuu^eu 6 ninauich treten una in den Schv,enü.raum 11 Uli i»eiaiii e± 1 fctuten L-.ajneu.
λώ der ,Ji1KiG ο ist eine Lasche -j i..ittig angeschveisst. jjiü Lasch« :' weist eine bohrung 1υ auf, die in einei,. Abstand iiüer uei aehcje '{ aer »<ij..je υ liefct. bus untere, rechtwinklig üütebcoene iiiiiue einer Stange 11 greift gelenkig in die Bohiunb 10 oei Laüüiie 3 ein. Die Stange 11 ist in eine-. Hebel 1<abiiiinl, vier Ui. eine, in uer Flucht der achse 7 der »»ip^e 6 iiebcUue «chüe 1j scmveniibar gelagert ist. uer Hebel 12 hat ein reüiiüV:inii.iig aüge.vinkeitea Lüde uiit einer weiten Bohrune 14, die W.η uei Stange 11 wit S1JIeI uurciisetzt ist. Dauurch sinu (,inKeibewegungen eier otange 11 in der Bohrung 14 in gewissen Grenzen möglich. jJie Semvenkbewegung des Hebels 12 ist durch Anschlage Yo una 1c aj nahmen 1 begrenzt, die einen Schwenn-bereich von etwa yö° zulassen.
Zwischen Hebel und Stange 11 ist eine Druckfeaer 17 geschaltet. i)ie Feder 17 drückt einerseits den Hebel 12 gegen den Anschlag 15 und andererseits über die Stange 11 aie Vd^pe 6 gegen den Steg 6. In dieser Stellung- der l'iippe 6 wird aie Zugdeichsel 1 durch den nach unten geschwenkten Ana 6* uer idj^e 6 in ihrer iusseren Lage verriegelt (Fig. 3). wird nun die Stange 11 a.ß. von Hand entgegen dein Uhrzeigersinn ge-
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schwenkt unc üa^it auch eier üb bei 12 gegen uen anschlug 1t (Fig. 2), so druckt die Feuer 17 in der entgegengesetzten iiichtung aui oie masche 'J und senwenkt die ,li^e 6 im Uhrzeigersinn in aie anaere Stellung,in der das Ende ües anderen iirues o1 in deu ochvvenKrauiB 1' ragt.JJaüurcij ist die Zubueiohsei 1 in ihrer arbeitsstellung nach Fig. vj entriegelt. Uie Zugaeichsel 1 kann nun uurch F hruarjuver zur lüitte geschweL^t v.eraen. jjacei trifft aie Deichsel auf den nach unten ge- ;-;chv:er3Kterj hil, 6' aer nippe 6, die entgegen de^ Druck oer Feder 17 etv^as zurücKgesclrwetjK.t wirü. bobaiü die ZugdeichbeJ 1 ihre jynüsteiiung erreicht hat, geht die ,uppe 6 wieder in ihre Lnasteilung und verriegelt die Zugdeichsel (Fig. 2). Die ■d.r^e 61 v.irKen wie ochnappriegel.
das Ver- Dzw. Entriegein aer Zugoeichsel 1 itz aus betätigen zu können, ist eine Fernbedienung . Ein Zugseil 1d ist Uw Hebel 12 angebracht. Das Zugseil 18 ist aurcü eine u«e 1b dei Zugdeichsel 1 nach vorne ZUh. bciiieppersitz geführt. Dadurch, dass aas Zugseil 18 je nach stellung oer Zu^oeichsel 1 eiihuai nach links (Fig. 'j) oz\i. reciits (Fi^. ^) von uer SchveuKcichse tj> des Hebels 12 verlauft, wird der Hebel 12 uurch Ziehen atu Zugseil 18 stets von üer einen Anschlagüteliung in die andere geschwenkt.
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Damit die Zugcieichsel 1 in ihren beiden Endstellungen gegenüber dem Rahmen 2 spielfrei festgelegt werden kann, sind die ujit Schrägflächen 22 ausgerüsteten anschlage 4 und 5 mit Schrauben 20 in Langlöchern 21 am Rannen 2 einstellbar befestigt (Fig. 4 und 5).
Die Leiste 23, auf der die Zugdeichsel 1 aufliegt, ist mit Exzenterschrauben 24 am Rahmen 2 befestigt. Durch Drehen der Exzenterschraube 24 ist der Abstand der Leiste 23 gegenüber der Platte 25 einstellbar, so dass die Zugdeichsel auch in vertikaler Richtung spielfrei im Rahmen 2 geführt werden kann.
Die beschriebene Deichselverriegelung ist nicht nur auf gezogene Mähdrescher beschränkt, sie kann in vorteilhafter Weise auch bei Ladewagen mit schwenkbarer Zgdeichsel angewendet werden.
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Claims (1)

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- 1υ -
χ et t e U t -j u :J y I U. G ti U J
1. VorricuLung zuiu Verriegeln uti Ij αο·. u
iariU'.virtbüiJui tiiciieii ».wjciai,!;, iribceü ,notib i.:-ujuüer i,aüe\/agen, uui eiue veroinuifc ügulo in einer ueits- bzw. Trans^ortsteliung uGhjbUa-hai- ^eib^titeu ^ubuL-. ael, aaüurch gekennzeichnet, aass üer i>uiaribi-i (1) iu uei
uua in aer Trans our ts teiiurj6 jt bin
zugeordnet iat unü nur einer von beiaen LciauuM^jL ise üüer Fernbeuienung, wahlweise in ,d ist.
2. Vorrichtung nach iins^ruoh 1, aaaurch 6eKennzeichnet, aie bchuäppriegel durch aie ünoen uer ar^e (6M einer
/iilve (6) ^eoildet sind, die uiü eine horizontale, in r'a ricntung und vorzugsweise über der Zugüeicnsel liegende Le (7) drehbar gelagert ist, wobei wahlweise das MJüe uea einen oaer aes anaeren üriües (61) in-cien Sohwenkrauiu (1f) aer lieichsel (1) eingreift und aie Deichsel (1) sperrt.
3. Vorrichtung nach ans^ruch 2, dadurch gekennzeichnet, oass üie »ujjjje (6) ausgehend von der Horizontalen nach beiden reiten uiu etwa höchstens 3ü° nach unten schwenkbar ist und durch üie Kraft einer Feder (17) in den beiden unteren Stellungen gehalten wird.
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SAD ORIGINAL
17823U
■ι.
ν j ι JAJiZtUiJ1 Uj(JiI aüü^ruc'ii 1, uuuuici
jii--;o:JüJ>_ zur i/iurG (ο) eiu zwischen zv;ei nn-..Aiii.. ;_· ij ("1.;; 1·-) üev.e^Durer ileoel (12) -au.^ejruijet ist unu '. '; .-:\'.i ii'c;;ci (1.-) uiiü ,I1 :<e (b) r'euereie^ente geschaltet u j υ j, ,jjt, t ::,,]ϋο!ί. uen Hüoei (1^) ^eeen tiuen der beiüen ,in:.ci.....".,_, ο (ι..·; 1..·) uiack'jii uuu an-iererseiis uie ,,'ij^e (b) in iij]oi jeiveiJ^eu Verrir^elui^suteiiui^ iiaiten.
:>. ν ,ι ι i tu tu U^, ij.jai .i:]s:.'ruc.·) 4, oauurch ^eKennzeich- :.t_t, u j:.ü j i-ü i'eucj"exe...eüte au. einer uruc^ieaer (17) beste- Aj^, ,.it ei lic btuuoe (11) irei u..lbibt uno α ie btan6e (11) eiUv.i ^tita ^n eiuei üoiiruii^ (14) ues abgev/inKeiten Enaes aes ueuL-jü (1i_) ..jt 3i jüse., ^^iei toiührt isx uua anuererseitcj UU ci.'i'ji x,asc;.c (^) uei .li^e (o) iu eine... iibstuHu über aex l-'ie.^üiiL-e (i) ac-r i.i-^e (o)
o. V-ij. J.-J1J Lunb rjüüü eine,., aer aiib^rüciie 4 oüer b, aaaurcn ^e^enn^eij.niet, auss a., Hebel (12) ein voi.. Schieberüit.j uuu üeaifeijL'-ires Zuuseii (1o) angesciilosseii ist, aas eine uer Lubu-3xc::tiei (1) in eineiü Abstana vor aer Verrie-^esvcrriciatun^ (ü, 1_, 17) an^eoranete Jse (1i) in L-In^uricxjuei ZubaeiGiiL;eI (1) aurchiaui't.
7. Vorrichtung nach eine^ der Jinsprüche 1 bis b, aauurch tjei.unij:;6iciinet, uass die üie bchwenkbewegung aer Zugdeich-
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109833/0829
Bad c:-::,\al
sei (1) begrenzenden Anschläge (4; 5) am Hahnien (2) in Fahrtrichtung der Maschine längsverschiebbar und feststellbar angeordnet sind.
8. Vorrichtung nach einen) der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass eine untere Auflageleiste (23)
iür die Zugdeichsel (1) iiat Exzenterschrauben (24) höhenverstellbar am Hähnen (2) angeordnet ist.
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