DE4137834A1 - Kehrpflug mit einfacher zugpunktaenderung - Google Patents

Kehrpflug mit einfacher zugpunktaenderung

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DE4137834A1
DE4137834A1 DE19914137834 DE4137834A DE4137834A1 DE 4137834 A1 DE4137834 A1 DE 4137834A1 DE 19914137834 DE19914137834 DE 19914137834 DE 4137834 A DE4137834 A DE 4137834A DE 4137834 A1 DE4137834 A1 DE 4137834A1
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DE
Germany
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plow
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sweeping
pivot axis
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Withdrawn
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DE19914137834
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English (en)
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Theo Van Ing Grad Laak
Josef-Hermann Siebers
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Lemken GmbH and Co KG
Original Assignee
Lemken GmbH and Co KG
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01BSOIL WORKING IN AGRICULTURE OR FORESTRY; PARTS, DETAILS, OR ACCESSORIES OF AGRICULTURAL MACHINES OR IMPLEMENTS, IN GENERAL
    • A01B15/00Elements, tools, or details of ploughs
    • A01B15/14Frames
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01BSOIL WORKING IN AGRICULTURE OR FORESTRY; PARTS, DETAILS, OR ACCESSORIES OF AGRICULTURAL MACHINES OR IMPLEMENTS, IN GENERAL
    • A01B3/00Ploughs with fixed plough-shares
    • A01B3/36Ploughs mounted on tractors
    • A01B3/40Alternating ploughs

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Soil Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Soil Working Implements (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen Kehrpflug mit Befesti­ gungspunkten für die Unterlenker eines Schleppers, mit dem vorderen Tragrahmen und dem die links- und rechtswendenden Körper aufweisenden Pflugrahmen, der zur Neigungsumstellung um ein Gelenk und gegenüber dem Tragrahmen geführt in die jeweilige Arbeitsstellung verschwenkbar mit dem Tragrahmen verbunden ist und mit einer Winkeleinstellung.
Derartige Kehrpflüge, die auch als Schwenkpflüge bezeichnet werden, unterscheiden sich von den heute meist eingesetzten Drehpflügen dadurch, daß am Pflugrahmen nur einseitig Pflugschare angeordnet sind und daß der Pflug­ rahmen um eine lotrechte Achse jeweils in die links- bzw. rechtswendende Arbeitsstellung gebracht werden kann.
Dabei ist es erforderlich, daß der Pflug insgesamt hinter dem schrägstehenden bzw. schräg in der Furche fahrenden Schlepper gerade eingestellt ist. Hierzu sind Neigungsumstellvorrichtungen und Voreinstellungsvorrich­ tungen bekannt, die allesamt relativ aufwendig bauen (US-PS 50 00 267, 48 00 963, 49 42 928). Die DE-PS 1 94 482 zeigt einen Kehrpflug, der über eine durch Kugelgelenk dargestellte gelenkige Verbindung zwischen Pflugrahmen und Tragrahmen verfügt, wobei durch eine entsprechende im Abstand dazu angeordnete Führung sichergestellt ist, daß der Pflugrahmen sicher abgestützt und geführt ist. Über eine Winkelverstellung wird eine Zugpunkteinstellung möglich. Allerdings ändert sich bei einer Zugpunkteinstel­ lung auch die Vorderfurchenbreite, wozu bei dem bekannten Kehrpflug eine zweite Einstellungsmöglichkeit fehlt, insbesondere wenn ein solcher Pflug mit einem Schlepper eingesetzt werden soll.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Kehrpflug zu schaffen, bei dem bei Änderung der Zugpunkt­ einstellung auch eine Vorderfurchenbreitenanpassung bzw. -korrigierung leicht möglich ist.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Pflugrahmen zusätzlich in Längsrichtung verschiebbar mit dem Tragrahmen verbunden ist.
Über eine derartige Längsverschiebbarkeit des Pflug­ rahmens ist die zweite Einstellmöglichkeit gegeben, um bei Zugpunktänderungen auch die Vorderfurchenbreite auf einfa­ che Art und Weise schnell und sicher zu korrigieren.
Die Vorderfurchenbreiteneinstellung ist aber insbe­ sondere dadurch zu verwirklichen, daß der Pflugrahmen mit einer parallel zur Längsachse verlaufenden Schlittenführung ausgerüstet ist, auf der ein korrespondierend ausgebildeter und über ein Stellglied, z. B. einen Stellzylinder arretier­ ter Schlitten verschieblich angeordnet ist. Ein solcher Schlitten kann bei Bedarf über das Stellglied in Längsrich­ tung des Pflugrahmens verschoben werden. Eine solche Korrektur wird insbesondere beim Wechsel des Schleppers oder bei Arbeiten in Hanglagen erforderlich, wobei dann vorzugsweise ein Hydraulikzylinder einzusetzen ist, um auch hier eine bequeme Korrektur und Einstellung vom Schlepper aus zu ermöglichen.
Nach einer weiteren zweckmäßigen Ausbildung ist vorgesehen, daß an dem Schlitten zugleich auch die Schwenk­ achse bzw. das Gelenk gelagert ist. Über dieses Gelenk erfolgt die jeweilige Anpassung der Neigung, so daß sicher­ gestellt ist, daß auch bei durchgeführten Vorderfurchen­ breiteneinstellungen jeweils die Neigungsanpassung beim Wechseln der Arbeitsstellung gegeben ist.
Eine besonders vorteilhafte Neigungsanpassung wird gemäß der Erfindung dadurch sichergestellt, daß das Gelenk zwischen Pflugrahmen und Tragrahmen als nach vorne und nach oben geneigte Schwenkachse ausgebildet ist. Die schrägstehende Schwenkachse stellt ohne großen Aufwand sicher, daß der Pflugrahmen jeweils beim links- und rechts­ wendenden Pflügen die richtige Neigung aufweist. Der Pflug befindet sich dabei in den jeweiligen Endstellungen in der gegenüber dem Schlepper genau angepaßten Arbeitsposition.
Nach einer weiteren zweckmäßigen Ausbildung der Erfindung ist vorgesehen, daß die Schwenkachse im Winkel gegenüber dem Pflugrahmen einstellbar ist. Auf diese Art und Weise kann die jeweilige Neigung den Gegebenheiten schnell angepaßt bzw. entsprechend verändert werden. Dabei ist es besonders zweckmäßig, wenn die Schwenkachse über ein Gelenk mit dem Pflugrahmen verbunden ist, das über ein Einstellteil sperrbar ausgebildet ist. Durch Betätigen des Einstellteils kann auf einfache Art und Weise die Neigung der Schwenkachse und damit die Neigung des Pfluges verän­ dert werden.
Eine Zugpunkteinstellung ist erfindungsgemäß möglich, indem der Schlitten im Bereich der Schwenkachse seitlich Überstände aufweist, die jeweils mit Spindeln für die Zugpunkteinstellung ausgerüstet sind. Mit Hilfe dieser Anschlagschrauben bzw. Spindeln wird die Zupunkteinstellung schnell und sicher verändert, wobei eine solche Zugpunkt­ einstellung im Prinzip, aber wesentlich aufwendiger bekannt ist.
Die Erfindung zeichnet sich insbesondere dadurch aus, daß ein Kehrpflug geschaffen ist, der eine einfache Vorder­ furchenbreiteneinstellung ermöglicht, insbesondere bei Zugpunktänderung. Vorteilhaft ist weiter, daß dabei ohne großen Aufwand auch eine automatische Neigungsanpassung bzw. Neigungsvoreinstellung möglich ist, indem das Pflug­ rahmen und Tragrahmen verbindende Gelenk als nach vorne und nach oben geneigte Schwenkachse ausgebildet ist. Insgesamt gesehen ist damit auch eine Spuranpassung an den jeweiligen Schlepper ohne großen Aufwand möglich, wobei die Vorderfurchenbreite ohne Veränderung des Zugpunktes korrigiert werden kann, indem der Pflugrahmen in Längsrich­ tung verschoben wird.
Weitere Einzelheiten und Vorteile des Erfindungsge­ genstandes ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung der zugehörigen Zeichnung, in der ein bevorzugtes Ausfüh­ rungsbeispiel mit den dazu notwendigen Einzelheiten und Einzelteilen dargestellt ist. Es zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht des Kehrpfluges mit Vor­ derfurchenbreiteneinstellung und automa­ tischer Neigungsanpassung und
Fig. 2 eine Seitenansicht des aus Fig. 1 er­ sichtlichen Kehrpfluges.
Der aus Fig. 1 ersichtliche Kehrpflug (1) wird auch als Schwingpflug bezeichnet, weil er von der einen Arbeits­ stellung in die andere Arbeitsstellung geschwenkt und nicht gedreht wird.
Der Kehrpflug (1) ist mit den Unterlenkern (3) des Schleppers (2) verbunden, wozu er mit einer entsprechenden Querachse (4) ausgerüstet ist.
An den diese Querachse (4) aufweisenden Turm (5) schließt sich ein Pflugvordergestell bzw. Tragrahmen (6) an, der zur Verbindung mit dem eigentlichen Pflug dient.
Fig. 1 verdeutlicht, daß der Tragrahmen (6) über ein hier nur von oben zu sehendes Gelenk (7) mit dem Pflugrah­ men (9) verbunden ist. Dieses Gelenk (7) weist die Form einer schrägstehenden Schwenkachse (8) auf, wie insbeson­ dere aus Fig. 2 zu ersehen ist. Der Pflugrahmen (9) ist mit einer Reihe von Körpern (10, 11) bestückt, die recht­ eckig oder quadratisch ausgebildet sind, um jeweils den Boden in beiden Pflugrichtungen wenden bzw. bearbeiten zu können.
Der Pflugrahmen (9) verfügt über seitlich angebrachte Schlittenführungen (14), auf denen ein entsprechend ange­ paßt ausgebildeter Schlitten (15) in Längsrichtung des Pflugrahmens (9) verschoben werden kann. Richtiger gesagt, kann der Pflugrahmen (9) durch ein Stellglied (16), das einerseits am Pflugrahmen (9) und am Schlitten (15) anderer­ seits gelenkig angeordnet ist, hin- und hergeschoben werden, um beispielsweise die Vorderfurchenbreite dem jeweiligen Schlepper (2) entsprechend anzupassen.
Am freien Ende (18) des Tragrahmens 6, befinden sich Auslegerplatten (19, 20), die im Bereich der Außenkanten (21) Bohrungen (22) aufweisen, an denen die Arbeitszylinder (23) angeschlossen sind, über die der Kehrpflug (1) in die jeweilige andere Arbeitsstellung verschwenkt werden kann. Diese Arbeitszylinder (23) sind mit ihren Kolben (24) an den Anschlägen (25) angebracht bzw. befestigt, die ihrer­ seits dem Schlitten (15) zugeordnet sind.
Im Bereich des freien Endes (18) des Tragrahmens (6) sind darüber hinaus seitliche Überstände (27) am Schlitten (15) vorgesehen, die endseitig Spindeln (28) oder verstell­ bare Anschläge aufweisen, die die Zugpunkteinstellvor­ richtung (29) bilden.
Fig. 2 zeigt den Kehrpflug (1) in Seitenansicht, wobei auch die Anordnung und Ausbildung der Schlittenfüh­ rung (14) und des Schlittens (15) deutlich wird. Vor allem aber wird deutlich, daß die Schwenkachse (8) nach vorne und nach oben geneigt angeordnet bzw. ausgebildet ist. Dadurch erfolgt die automatische Neigungsvorgabe, ohne daß eine Führung des Pflugrahmens (8) an irgendwelchen Teilen erforderlich wird. Die notwendige Spuranpassung an den jeweiligen Schlepper (2) kann auf die einfache Art und Weise, wie weiter vorne beschrieben, durchgeführt werden.
Der Tragrahmen (6) kann, wie der Fig. 2 nicht deutlich zu entnehmen ist, zusätzlich über ein Schwenkgelenk (35) gelenkig mit der Schwenkachse (8) verbunden werden, um so die Korrektur der Lage zwischen Pflugrahmen (9) und Tragrahmen (6) vorzunehmen, wenn die Schrägstellung der Schwenkachse (8) wesentlich verändert worden ist. Über ein ebenfalls hier nicht dargestelltes Spannschloß ist dieses Schwenkgelenk (35) gesperrt bzw. können die notwendigen Korrekturen wie geschildert vorgenommen werden.
Die Tiefenführung des Kehrpfluges (1) erfolgt über ein hier nicht dargestelltes Stützrad, das dazu mit einer Tie­ feneinstellvorrichtung ausgerüstet ist. Auf ein solches Stützrad kann allerdings auch verzichtet werden, wenn der Schlepper (2) entsprechend ausgebildet ist.
Alle genannten Merkmale, auch die den Zeichnungen allein zu entnehmenden, werden allein und in Kombination als erfindungswesentlich angesehen.

Claims (6)

1. Kehrpflug mit Befestigungspunkten für die Unterlen­ ker eines Schleppers, mit dem vorderen Tragrahmen und dem die links- und rechtswendenden Körper aufweisenden Pflug­ rahmen, der zur Neigungsumstellung um ein Gelenk und gegenüber dem Tragrahmen geführt in die jeweilige Arbeits­ stellung verschwenkbar mit dem Tragrahmen verbunden ist und mit einer Winkeleinstellung, dadurch gekennzeichnet, daß der Pflugrahmen (9) zusätzlich in Längsrichtung ver­ schiebbar mit dem Tragrahmen (6) verbunden ist.
2. Kehrpflug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Pflugrahmen (9) mit einer parallel zu seiner Längsachse verlaufenden Schlittenführung (14) ausgerüstet ist, auf der ein korrespondierend ausgebildeter und über ein Stellglied (16) arretierter Schlitten (15) verschieb­ lich angeordnet ist.
3. Kehrpflug nach Anspruch 1 und Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Schlitten (15) zugleich auch die Schwenkachse (8) gelenkig gelagert ist.
4. Kehrpflug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gelenk als nach vorne und nach oben geneigte Schwenkachse (8) ausgebildet ist.
5. Kehrpflug nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkachse (8) im Winkel gegenüber dem Pflug­ rahmen (9) einstellbar ist.
6. Kehrpflug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlitten (15) im Bereich der Schwenkachse (8) seitliche Überstände (27) aufweist, die jeweils mit Spin­ deln (28) für die Zugpunktverstellung (29) ausgerüstet sind.
DE19914137834 1991-11-18 1991-11-18 Kehrpflug mit einfacher zugpunktaenderung Withdrawn DE4137834A1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1514462A1 (de) * 2003-09-15 2005-03-16 Lemken GmbH & Co. KG Schwenkpflug

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP1514462A1 (de) * 2003-09-15 2005-03-16 Lemken GmbH & Co. KG Schwenkpflug

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