DE1273888B - Aufsattelpflug - Google Patents

Aufsattelpflug

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DE1273888B
DE1273888B DER43125A DER0043125A DE1273888B DE 1273888 B DE1273888 B DE 1273888B DE R43125 A DER43125 A DE R43125A DE R0043125 A DER0043125 A DE R0043125A DE 1273888 B DE1273888 B DE 1273888B
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DE
Germany
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plow
frame
semi
cylinder
articulated
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DER43125A
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Rabewerk Heinrich Clausing
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Rabewerk Heinrich Clausing
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Publication of DE1273888B publication Critical patent/DE1273888B/de
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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01BSOIL WORKING IN AGRICULTURE OR FORESTRY; PARTS, DETAILS, OR ACCESSORIES OF AGRICULTURAL MACHINES OR IMPLEMENTS, IN GENERAL
    • A01B3/00Ploughs with fixed plough-shares
    • A01B3/46Ploughs supported partly by tractor and partly by their own wheels
    • A01B3/464Alternating ploughs with frame rotating about a horizontal axis, e.g. turn-wrest ploughs

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Soil Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Soil Working Implements (AREA)

Description

BUNDirSREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. CL:
AOIb
Deutsche Kl.: 45 a-3/46
Nummer: 1273 888
Aktenzeichen: P 12 73 888.4-23 (R 43125)
Anmeldetag: 26. April 1966
Auslegetag: 25. Juli 1968
Die Erfindung bezieht sich auf Aufsattelpflüge in Form von Beet- oder Drehpflügen, deren Pflugvordergestell mit den unteren Lenkern eines Dreipunktgestänges verbindbar und deren Pflugrahmen zum Vordergestell um eine lotrechte oder annähernd lotrechte Achse schwenkbar ist und bei denen das hintere Ende des Pflugrahmens ein Laufrad trägt, dessen Radgestell gleichfalls um eine lotrechte oder annähernd lotrechte Achse schwenkbar ist. Bei derartigen Pflügen ist es bereits bekannt, das Radgestell mit dem Pflugvordergestell durch ein Gestänge so zu kuppeln, daß bei einer Schwenkung des Pflugrahmens um seine lotrechte Achse das Rad so verschwenkt wird, daß dieses Rad beim Bogenfahren möglichst innerhalb der Schlepperspur zu laufen bestrebt ist. Bei Aufsattelpflügen, die gleichzeitig als Drehpflüge ausgebildet sind, ist es weiter bekannt, den hinteren Abschnitt der Wendewelle am Radgestell schwenkbar zu befestigen und dieses Wellenstück mit dem vorderen Ende der Wendewelle unmittelbar oder unter Zwischenschaltung von Kreuzgelenken durch eine Stange zu verbinden und den Rahmen um beide Wendewellenabschnitte schwenken zu lassen.
Erfindungsgemäß ist das übliche Kupplungsgestänge durch ein hydraulisches Gestänge in der Weise ersetzt, daß sowohl zwischen dem Pflugvordergestell und dem hieran angelenkten vorderen Ende des Pflugrahmens oder der hieran angelenkten Wendewelle als auch zwischen dem Gestell des Laufrades und dem hinteren Ende des Pflugrahmens oder der ihn tragenden Wendewelle eine aus einem doppeltwirkenden Kolben und Zylinder bestehende, mit einem Druckmittel gefüllte Einrichtung angelenkt ist, wobei entsprechende Zylinderräume beider Zylinder durch Rohrleitungen miteinander verbunden sind.
Das beschriebene hydraulische Gestänge erzeugt eine einfache und zwangläufige Drehung des Laufrades mit einer bestimmten Arbeitslage des Rades. Um diese Lage in einfacher Weise einstellbar zu machen, sind nach einem weiteren Vorschlag der Erfindung die Verbindungsleitungen der beiden Zylinderhälften durch ein Ventil verbindbar. Wird mit diesem Ventil eine Verbindung hergestellt, so kann das Laufrad in jede gewünschte Lage gegenüber der Winkellage zwischen Koppel und Pflugrahmen bzw. Drehachse gebracht und durch Schließen des Ventils hierin festgehalten werden.
Hydraulische Lenkgestänge sind als solche bei Straßenfahrzeugen mit Anhängern bekannt. Mit diesen Gestängen werden die Winkelausschläge der Zugdeichseln auf die Radsätze der einzelnen Fahr-Aufsattelpflug
Anmelder:
Rabewerk Heinrich Clausing, 4509 Linne
zeuge übertragen. Bei Pflügen bedingen aber hydraulische Mittel eine Abhängigkeit des Pfluges vom Schlepper, d. h. von der am Schlepper befindlichen hydraulischen Pumpe. Um diese Abhängigkeit zu vermeiden, werden bei Pflügen hydraulische Mittel nur zum Einsatz gebracht, wenn mechanische Mittel hierfür nicht anwendbar sind. Es war nun für den Fachmann keineswegs naheliegend, zu erkennen, daß der Ersatz des bekannten mechanischen Gestänges durch das erfindungsgemäß gestaltete hydraulische Gestänge eine so erhebliche Vereinfachung der Pflugkonstruktion bringt, daß die durch die hydraulischen Mittel bedingte Abhängigkeit des Pfluges vom Schlepper in Kauf genommen werden kann.
Ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes ist im folgenden an Hand der Zeichnung beschrieben, die eine Aufsicht auf einen Aufsattelpflug gemäß der Erfindung zeigt, und zwar auf einen Aufsattelpflug, der als Drehpflug ausgebildet ist.
In der Zeichnung ist das Pflugvordergestell mit 1 bezeichnet. Es trägt übliche Befestigungszapfen 2 zum Anschluß der unteren Lenker 3 des am Schlepper 4 befestigten Dreipunktgestänges. Im Pflugvordergestell 1 ist ein Drehzapfen 5 befestigt. Um diesen ist schwenkbar eine Wendewelle 6 gelagert. Die Wendewelle trägt an ihrem hinteren Ende ein Kreuzgelenk 7, das durch eine Welle 8 mit einem zweiten Kreuzgelenk 9 fest verbunden ist. Das Kreuzgelenk 9 ist mit seinem vorderen Ende mit einer zweiten Wendewelle 10 verbunden, deren hinteres Ende mit einem Zapfen 11 am Radgestell 12 eines Laufrades 13 angelenkt ist. Die Zapfen 5 und 11 stehen in der Arbeitsstellung des Pfluges lotrecht oder annähernd lotrecht.
Der mit 14 bezeichnete Pflugrahmen, d. h. der Träger der Pflugkörper 15, ist einmal durch einen Arm 16 um die Wendewelle 6 und zum anderen mit einem Arm 17 um die Wendewelle 10 schwenkbar. Die Welle 8 dient zum Festhalten der Wendewelle 10 bei der Drehung des Pflugrahmens 14 während des Wendevorganges.
An einem Arm 18 des Pflugvordergestells 1 ist eine Kolbenstange 19 eines doppeltwirkenden Kolbens angelenkt, dessen zugehöriger Zylinder 20 an
809 587/104
einem Arm 21 angelenkt ist, der fest mit der Wendewelle 6 verbunden ist. In entsprechender Weise ist an einem Arm 22 des Radgestells 12 ein Zylinder 23 angelenkt. Eine Kolbenstange 24 des zugehörigen doppeltwirkenden Kolbens ist an einem Arm 25 angelenkt, der fest mit der Wendewelle 10 verbunden ist,. Jeweils gegenüberliegende Zylinderhälften der Zylinder 20 uhd 23 sind durch Rohrleitungen 26 und 27 verbunden. An der Rohrleitung 26 ist über ein Rückschlagventil ein Druckmittelspeicher 28 angeschlossen. Außerdem sind die Leitungen 26 und 27 durch ein Ventil 29 miteinander verbunden, das in der Zeichnung in der Sperrlage dargestellt ist.
Die Aufsicht zeigt den Pflug in der Arbeitsstellung. Das Laufrad 13 ist so eingestellt, daß seine Fahrtrichtung parallel zur Zugrichtung des Pfluges liegt. Dreht sich aus irgendeinem Grund der Pflug gegenüber dem Schlepper bzw. dem Pflugvordergestell 1 aus der Arbeitsstellung heraus, beispielsweise in der Zeichenebene gesehen entgegen dem Uhrzeigersinn so wird auch der Arm 21 im gleichen Sinn in bezug auf das Pflugvordergestell 1 verdreht, d. h., durch die Leitung 26 wird der entsprechenden Zylinderhälfte des Zylinders 23 Öl zugeführt, und aus der gegenüberliegenden Hälfte des Zylinders wird Öl durch die Leitung 27 der hieran angeschlossenen Zylinderhälfte des Zylinders 20 zugeführt. Dies bewirkt eine Drehung des Nachlaufrades um den Zapfen 11 entgegen dem Uhrzeigersinn, d. h., das Rad nimmt eine solche Stellung ein, daß es den Pflug in die gezeichnete Arbeitslage zurückzuführen sucht.
Das Ventil 29 ermöglicht eine leichte Einstellung der Winkellage des Rades 13 zum Pflugrahmen. Wird nämlich das Ventil 29 aus der Schließlage in die Offenlage gebracht, so kann das Rad unabhängig vom Pflugrahmen um den Zapfen 11 geschwenkt und in einer bestimmten Stellung durch Schließen des Ventils 29 wieder arretiert werden. Man spart auf diese Weise mechanische Einstellvorrichtungen.
Der in der Zeichnung gezeigte Druckmittelspeicher 28 soll selbsttätig Leck-Druckmittelverluste ausgleichen. Es ist vorteilhaft, den Kolbendurchmesser des Zylinders 23 größer zu wählen als den des Zylinders 20. Man erreicht so, daß die Schwenkbewegung des Rades 13 kleiner wird als die Schwenkbewegung des Rahmens zum Pflugvordergestell bzw. zum Schlepper. Man vermeidet so, daß sich das Rad bei starken Anschlagbewegungen des Pfluges quer zur Fahrtrichtung stellen kann.

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Aufsattelpflug mit einem zum Anschluß an ein Dreipunktgestänge bestimmten Pflugvordergestell, mit einem hieran um eine lotrechte oder annähernd lotrechte Achse schwenkbaren Pflugrahmen und mit einem gleichfalls um eine lotrechte oder annähernd lotrechte Achse schwenkbaren Laufrad, dadurchgekennzeichnet, daß sowohl zwischen dem Pflugvordergestell (1) und dem hieran angelenkten vorderen Ende des Pflugrahmens (14) oder einer hieran angelenkten Wendewelle (6) als auch zwischen dem Radgestell (12) des Laufrades (13) und dem hinteren Ende des Pflugrahmens oder einer ihn tragenden Wendewelle (10) eine aus einem doppeltwirkenden Kolben und Zylinder bestehende, mit einem Druckmittel gefüllte Einrichtung (19, 20 bzw. 23, 24) angelenkt ist, wobei entsprechende Zylinderräume beider Zylinder (20, 23) durch Rohrleitungen (26, 27) miteinander verbunden sind.
2. Aufsattelpflug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die die Zylinderräume miteinander verbindenden Rohrleitungen (26, 27) über ein Ventil (29) miteinander verbindbar sind.
3. Aufsattelpflug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchmesser des an das Gestell (12) angelenkten Zylinders (23) größer ist als der des anderen Zylinders (20).
4. Aufsattelpflug nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch die an sich bekannte Anordnung eines Druckmittelspeichers (28) zum Ausgleich von Leckverlusten.
In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 1 036 656, 079 375;
deutsche Auslegeschrift Nr. 1 210 227.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
809 587/104 7.68 © Bundesdruckerei Berlin
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Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2365941A1 (fr) * 1976-10-01 1978-04-28 Deere & Co Dispositif de direction hydraulique pour charrues
FR2486760A1 (fr) * 1980-07-18 1982-01-22 Gregoire & Cie Besson Charrue reversible semi-portee avec dispositif d'orientation de la roue porteuse
DE3447378A1 (de) * 1983-06-28 1986-07-03 Kverneland A/S, Kvernaland Wendemechanismus fuer pfluege
DE4206389A1 (de) * 1992-02-29 1993-09-02 Krone Bernhard Gmbh Maschf Pflug
DE4208787A1 (de) * 1992-03-19 1993-09-23 Krone Bernhard Gmbh Maschf Pflug

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1210227B (de) * 1965-02-11 1966-02-03 Rabewerk Clausing Heinrich Aufsattelgeraet zur Bodenbearbeitung mit schwenkbarem Stuetzrad

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