DE741606C - Bodenfraese zum Anhaengen an Schleppern - Google Patents

Bodenfraese zum Anhaengen an Schleppern

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DE741606C
DE741606C DER107670D DER0107670D DE741606C DE 741606 C DE741606 C DE 741606C DE R107670 D DER107670 D DE R107670D DE R0107670 D DER0107670 D DE R0107670D DE 741606 C DE741606 C DE 741606C
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DE
Germany
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milling
tiller
tractors
milling shaft
shaft
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Expired
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DER107670D
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English (en)
Inventor
Georg Karl
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ROTENBURGER METALLWERKE RUDOLF
Original Assignee
ROTENBURGER METALLWERKE RUDOLF
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Publication date
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01BSOIL WORKING IN AGRICULTURE OR FORESTRY; PARTS, DETAILS, OR ACCESSORIES OF AGRICULTURAL MACHINES OR IMPLEMENTS, IN GENERAL
    • A01B33/00Tilling implements with rotary driven tools, e.g. in combination with fertiliser distributors or seeders, with grubbing chains, with sloping axles, with driven discs
    • A01B33/02Tilling implements with rotary driven tools, e.g. in combination with fertiliser distributors or seeders, with grubbing chains, with sloping axles, with driven discs with tools on horizontal shaft transverse to direction of travel
    • A01B33/021Tilling implements with rotary driven tools, e.g. in combination with fertiliser distributors or seeders, with grubbing chains, with sloping axles, with driven discs with tools on horizontal shaft transverse to direction of travel with rigid tools
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01BSOIL WORKING IN AGRICULTURE OR FORESTRY; PARTS, DETAILS, OR ACCESSORIES OF AGRICULTURAL MACHINES OR IMPLEMENTS, IN GENERAL
    • A01B33/00Tilling implements with rotary driven tools, e.g. in combination with fertiliser distributors or seeders, with grubbing chains, with sloping axles, with driven discs
    • A01B33/02Tilling implements with rotary driven tools, e.g. in combination with fertiliser distributors or seeders, with grubbing chains, with sloping axles, with driven discs with tools on horizontal shaft transverse to direction of travel

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Soil Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Agricultural Machines (AREA)
  • Soil Working Implements (AREA)

Description

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Die bekannten Motorbodenfräsen bringen durch die feine Krümelung des Bodens wesentliche Vorteile für die Bodenbearbeitung mit sich. Es ist daher stets das Bestreben gewesen, diese Art der Bodenbearbeitung auch für große Flächen anzuwenden und zu diesem Zweck eine Maschine zu schaffen, welche als Schlepperanhängegerät sich eignet.
ίο Im Gegensatz zu einem Gartenbaubetrieb beispielsweise ist aber die Bearbeitung großer Flächen und deren Bestellung wesentlich vielgestaltiger und erfordert daher ein Gerät, das auch zu anderen Arbeiten als denen des reinen Fräsens verwendbar ist.
Bei den bekannten Motorbodenfräsen ist die Fräswelle selbst in den schwenkbaren Auslegern so gelagert, daß man sie nur mit diesen selbst abnehmen kann. Eine solche Arbeit ist aber weit vom Hof entfernt auf dem Acker und vor allem mit ungelernten Kräften nicht durchführbar.
Die vorliegende Erfindung sieht nun vor, daß die Fräswelle an den seitlichen Auslegern so befestigt ist, daß sie in an der Unterseite der Ausleger befestigten Lagern läuft, welche sich durch Lösen weniger Schrauben abnehmen lassen, ohne daß die Ausleger selbst auch nur im geringsten verändert werden. Auf die gleiche Weise lassen
sich die Lager wieder befestigen, so daß nun die Möglichkeit besteht, ohne weiteres eine Fräswelle mit kurzen Werkzeugen etwa gegen eine solche mit langen Werkzeugen auszutauschen. Es lassen sich beliebige Fräswellen mit beliebigen Werkzeugen anbringen und abnehmen, und man kann zwischen den beiden Auslegern auch Werkzeuge starr anbringen, um diese mittels der ίο schwenkbaren Ausleger in den Boden einzusetzen oder auszuheben. Es ist selbstverständlich auch möglich, daß die Lager je nach Bedarf an der Oberseite der Ausleger oder an deren Ende befestigt werden können. iS Mit dieser Erfindung ist der vielseitige Einsatz des Gerätes ermöglicht, und der Bauer hat sich anstatt einer Anzahl besonderer Maschinen zu seiner Fräse lediglich einige Zubehörteile oder Zusatzteile anzuschaffen. Es wird der Anschaffungspreis des Maschinenparks für ihn verringert und gleichzeitig Eisen und Stahl für besondere Fahrgestelle eingespart. Dieselbe Anordnung der Fräswelle läßt sich natürlich auch an Bodenfräsen mit eigenem Motorantrieb verwenden.
Der Antrieb der Fräswelle erfolgt entweder vom Schlepper aus mittels Zapfwelle oder von der Laufradachse über Ketten und Kettenräder. Die Arbeitstiefe ist mittels Spindel vom Schleppersitz aus regelbar. Die Aushebung der Werkzeuge aus dem Boden kann selbsttätig oder durch Spindelbetätigung ebenfalls vom Schleppersitz aus bewerkstelligt werden.
In den Zeichnungen ist eine.beispielsweise Ausführungsform der Erfindung dargestellt, und zwar zeigt Abb. 1 einen Längsschnitt durch die Bodenfräse und Abb. 2 eine Draufsicht; Abb. 3 zeigt in größerem Maßstabe die Anordnung der Fräserwelle.
An den Auslegern 1 einer Zugmaschine erfolgt durch die Zugöse 2 die Anhängung und kann durch die Löcher 3 am Zugeisen 4 die erforderliche Höhe erzielt werden. Der Maschinenrahmen ist eine geschweißte Rohrkonstruktion, bestehend aus zwei äußeren Längsteilen 5. die nach dem Zugeisen 4 zusammenlaufen und nach hinten abgebogen sind, während als Verbindung zwei Quer- · teile 7 dienen. Am Ende der Abbiegung der Längsteile 5 ist die Lagerung 8 für den Frässchwanz, der aus dem Verbindungsbügel 9, den beiden Lagerrohren 10, der Vorgelegewelle 11, den Seitenarmen 12, der Fräswelle 13 mit den Hauenmessern 14 besteht. Zum Schütze ist die Fräswelle 13 durch eine Schutzhaube 15 abgedeckt.
Die Aushebung des Frässchwanzes erfolgt
durch die Laufräder 16, die mit Greifern 17 versehen sind, über die Hauptachse 18 durch die Kupplung 19 mittels Zahnstange 20, J welche an dem Verbindungsbügel 9 angreift, ; der mit den beiden Lagerrohren 10 fest verbunden ist, an welchen die Seitenarme 12 mit den Lagern 21 sich befinden, auto· . matisch.
Sobald die Fräswelle 13 den höchsten j Punkt erreicht hat, rückt sich die Kupplung ι 19 aus und die Arretierung des gesamten Frässchwanzes erfolgt durch den Hebel 22, , an welchem die Zugleine 23 eingehängt ist. Das Wiedereinsetzen der Fräswelle 13 zur Arbeit geschieht durch kurzes Ziehen am Zugseil 23, wodurch die Arretierung ausgelöst wird und die Fräswelle sich auf den Ackerboden senkt.
Die Fräswelle 13 wird durch die Laufräder 16 über die Hauptachse 18 angetrieben und befindet sich auf der letzteren ein großes Kettenrad 24, von dem aus durch Kette 2H die weitere Kraftübertragung auf die Vorgelegewelle 11 bis zum kleineren Kettenrad 25 erfolgt. \ron dem großen Kettenrad 26 auf der Vorgelegewelle 11 geht der Antrieb weiter über die Kette 29 zum kleineren Kettenrad 27 auf der Fräswelle 13.
Das große Kettenrad 24 auf der Hauptachse 18 wird beispielsweise durch eine Klauenkupplung 30 mittels Hebel 31 eingeschaltet. Die Fräswelle 13 läuft auch nach dem Ausheben beim Umwenden am Ende des Ackerstückes weiter, um sich selbsttätig zu reinigen.
Um die Arbeitstiefe der Fräs welle 13 auch während der Arbeit vom Führersitz der Zugmaschine verändern zu können, wird durch die Handkurbel 32, die mit Gewinde versehen ist, ein Gestänge 33 bewegt, welches in Verbindung steht mit dem Ausleger 34 am Verbindungsbügel 9. '
Zur Abdeckung der Fräswelle 13 mit den Hauenmessern 14 ist die Schutzhaube 15 vorgesehen, an der ein Schleppblech 35 beweglich hängt und über den gefrästen Ackerboden streift. Dieses Schleppblech 35 kann durch besondere Formgebung und Konstruktion sogleich als Schleppbalken wirken, um bei gewissen Bodenverhältnissen das Saatbeet zu glätten.
Für die Belastung der Laufräder 16, falls no dieselben zu wenig Bodendruck aufweisen, ist zwischen dem Maschinenrahmen 5 ein Belastungskasten 6 angebracht, der mit Steinen oder Erde gefüllt werden kann, um die Maschine zu beschweren.
Nachdem durch die Arbeit der Fräse das Saatbeet zur Aufnahme des Saatgutes fertig ist, läßt sich beispielsweise gleich an die Bodenfräse mit gleicher Arbeitsbreite eine Drillmaschine anhängen, so daß also in einem Arbeitsgang der Acker gefräst und gesät wird.

Claims (1)

  1. PA T IiNT AN S I1 IiUCH :
    Bodenfräse zum Anhängen an Schleppern, dadurch gekennzeichnet, daß die Fräswelle an den schwenkbaren Auslegerannen in Lagern befestigt ist, so daß sie jederzeit und ohne Fachkenntnisse durch Lösen der Befestigungsschrauben abgenommen und gegen andere Fräswellen oder andere Arbeitswerkzeuge ausgewechselt werden kann.
    Zur Abgrenzung des Anmeldungsgegenstandcs vom Stand der Technik sind im Erteilungsverfahren folgende Druckschriften in Betracht gezogen worden:
    deutsche Patentschriften Xr. 42(11,104, 438698, 516115, 54Q 68q.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
    IN I>fP !'I 'i
DER107670D 1940-05-29 1940-05-29 Bodenfraese zum Anhaengen an Schleppern Expired DE741606C (de)

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DER107670D DE741606C (de) 1940-05-29 1940-05-29 Bodenfraese zum Anhaengen an Schleppern
FR897276D FR897276A (fr) 1940-05-29 1943-08-16 Appareil à ameublir le sol, aménagé en remorque

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