CH266567A - Automatische Wendeeinrichtung an anhebbaren Traktorpflügen. - Google Patents

Automatische Wendeeinrichtung an anhebbaren Traktorpflügen.

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CH266567A
CH266567A CH266567DA CH266567A CH 266567 A CH266567 A CH 266567A CH 266567D A CH266567D A CH 266567DA CH 266567 A CH266567 A CH 266567A
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CH
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plow
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lever
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arm
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Vogel Friedrich
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Vogel Friedrich
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01BSOIL WORKING IN AGRICULTURE OR FORESTRY; PARTS, DETAILS, OR ACCESSORIES OF AGRICULTURAL MACHINES OR IMPLEMENTS, IN GENERAL
    • A01B3/00Ploughs with fixed plough-shares
    • A01B3/36Ploughs mounted on tractors
    • A01B3/40Alternating ploughs
    • A01B3/42Turn-wrest ploughs
    • A01B3/426Turn-wrest ploughs with a headstock frame made of two or more parts

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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  • Environmental Sciences (AREA)
  • Soil Working Implements (AREA)

Description


  



  Automatische Wendeeinrichtung an anhebbaren Traktorpfl gen.



   Vorliegende Erfindung   betrifft eine auto-      matische    Wendeeinrichtung an anhebbaren   Traktorpflügen,    dadurch gekennzeichnet, dass sie eine an einem am   Pfluggrendel    befestigten   Wendearm      angreifende Wendefeder und    eine Vorrichtung zur Verriegelung des Grendels gegen Verdrehung umfasst, das   Canze    derart, dass beim Anheben des Pfluges die Wendefeder   gespannt und die Verriegelungvorrich-    tung   ausgelost    wird, sobald der Pflug in die NÏhe seiner obern Endlage kommt.



     Beiliegende    Zeiehnung stellt ein   Ausfüh-    rungsbeispiel der erfindungsgemässen Wendeeinrichtung dar.



   Fig.   I    zeigt die Wendeeinrichtung im Seitenriss, teilweise im Schnitt.



   Fig. 2 zeigt die Wendeeinrichtung von vorn gesehen, und
Fig. 3 ist eine der Fig. 1 Ïhnliche Darstellung, wobei aber die beweglichen Teile eine andere Stellung einnehmen.



   In der Zeichnung bezeichnet 1 den Pfluggrendel, der in einer Hülse   2    gelagert ist. Letztere bildet zusammen mit zwei aufrechten, parallelen und an ihr ange  schweissten    Rahmenplatten 3, mit einem ebenfalls an ihr angeschweissten, horizontalen Bügel 4 und mit einem Balken 5, an welchem der Bügel 4 mittels des Drehbolzens 6 seitlich verschwenkbar angelenkt ist, die Koppel einer Doppelschwinge, mittels welcher der   Pfluggrendel      1    am (nieht dargestellten) Traktor so abgestützt ist, dass er ungefähr parallel zu sich selbst angehoben und gesenkt werden kann. 7 ist die obere, 8 die untere doppelt ausgeführte Sehwinge der Doppelschwinge. Diese Art der Abstützung des Pfluges am Traktor bildet den Gegenstand des schweizerischen Patentes Nr.   266566.   



   Die Wendeeinrichtung umfa¯t einen am Grendel 1 angeschwei¯ten Wendearm 48, an welchem eine als Zugfeder ausgebildete   Wendefeder    9 angreift. Das obere Ende dieser letzteren ist an einem Hebelarm 10 angehängt,    dessen Nabe 11 drehbar auf einem Bolzen 12 ?    gelagert ist, der in horizontaler Richtung durch die beiden   Rahmenplatten    3   hindurch-    geht und axial gesichert ist. Der Hebelarm 10 ist durch einen Hebel- und GestÏngemechanismus, der durch die Rahmenplatten 3 der Koppel getragen wird, mit der obern Schwinge 7 verbunden. Dieser Mechanismus umfasst einen Hebel 13, der auf einem ebenfalls durch die Rahmenplatten 3   hindurchge-    f hrten Bolzen   14    drehbar gelagert und durch seine Nabe starr mit einem Arm 1 5 verbunden ist.

   An diesem flachen Arm ist die obere Schwinge 7 mit ihrem   gabelförmi-    gen Ende 16 schwenkbar gelagert, so da¯   jede Sehwenkbewegung    der   Sehwinge    7 um den Aehsbolzen 14, bei Auf-oder Abbewegung des Pfluges, dem Hebelarm 13 mitgeteilt wird. Die   Sehwenkbewegung    dieses letzteren wird durch eine Lasche 17 einem zweiarmigen Hebel 21,22 übertragen, der zwischen den Rahmenplatten 3 und neben dem Hebelarm 10 lose drehbar auf dem Bolzen 12 gelagert ist.

   Die Lasche 17 besitzt an ihrem obern  Ende ein Langloch   18,    durch welches ein
Gelenkbolzen 19   hindurehgeht,    der mittels einer   Motter    an der   Lasehe      17    befestigt werden kann, aber gleichzeitig eine gelenkige Verbindung zwischen den Teilen 13 und 17   er-    gibt. Ein Gelenkbolzen 20 verbindet das untere Ende der   Lasehe    17 gelenkig mit dem einen Arm   21    des   vorhin    genannten zweiarmigen   Lebels,    an dessen anderem Arm 22 mittels eines Drehbolzens 23 eine   Mitnehmerklinke    24 angehängt ist.

   Diese befindet sieh in der gleichen Ebene wie eine an der Nabe 11 des Hebelarmes 10 vorgesehene Nase   25,    mit der sie zeitweilig zusammenarbeitet. Die Nabe 11 besteht aus demselben Stück wie eine Auslösenocke 26, deren Profil auf das freie Ende 27 eines Auslosehebels 28 einwirkt.   Dieser unten       U-förmige    Hebel   28    ist mittels eines   Gelenk-    bolzens   29    an zwei Ohren 30 der Lagerhülse 2 drehbar gelagert und besitzt eine nach oben gerichtete Gabel 31.

   Ein Verriegelungsbolzen 32 ist in zwei   Traversen 33,    die an den Rahmenplatten 3 angeschweisst sind, in LÏngsriehtung versehiebbar gelagert, aber dadurch an einer Drehung verhindert, dass das vier  kantige 1linterende 32'in    einem   entsprechen-    den Loch der hintern Traverse 33 gleitet.



  Auf das vordere Ende des   Verriegelungsbol-    zens 32 sind zwei Muttern 34 aufgeschraubt, auf deren eine der gabelförmige Teil 31 des Hebels   28    einwirkt, um den Bolzen entgegen der Wirkung einer ihn umgebenden und sich auf die vordere Traverse 33 abstützenden Schraubenfeder 35 nach rechts zu verschieben.



  Das   hintere, vierkantige Ende des Verriege-    lungsbolzens 32 arbeitet mit einer auf dem   Pfluggrendel    festsitzenden Nockenseheibe zu  sammen.    Letztere besteht aus zwei am Grendel 1   angesehweissten Telilern    36, zwei an diesen angeschweissten Umfangsteilen 37 und zwei   Kurvenstücken    38, die am R cken der Teile 37 anliegen und mittels Schraubenbolzen 39 befestigt sind, wobei eine Winkelverstellung dadurch ermöglicht ist, dass die Sehraubenbolzen 39 durch Langlöcher 40 der Kurvenstücke 38 hindurchragen. Jedes von diesen besitzt in seiner Mitte einen Ausschnitt   41 und beid-      seitig    davon   Auilaufflächen      42.   



   Die   Wendeeinrichtung arbeitet, wie folgt    :
In der   Stellung, welche    die Fig.   l und 2    zeigen, sind der Pflug, sein Grendel   l und    die Koppel der Doppelschwinge abgesenkt. Der Pflug arbeitet. Am Ende der Furche kehrt der Traktor zum Pflügen einer weiteren Furche um. Dabei muss der Pflug angehoben und um   180# um die Mittellinie    seines   Grendels      gewen-    det werden. Das Anheben des Pfluges, das hier   nient    nÏher beschrieben werden mu¯, bewirkt eine Veränderung des Winkels zwischen der Koppel und der Schwinge   7,    wie durch   Vergle-ieh    der Fig. 1 und 3 bervorgeht.

   Die Schwenkbewegung der Schwinge   7    gegenüber der Koppel wird über den Hebel 13, den   Ge-      lenkbolzen    19, die e Lasche   17,    den Gelenkbolzen 20 auf den zweiarmigen Hebel 21, 22 übertragen, der sieh somit beim Anheben des Pfluges im Uhrzeigersinne gedreht hat. Da im   Zon, stand    der Fig.   1    zwisehen der Klinke   24    und der Nase   25    ein gewisses Spiel vorhanden ist, bewirkt die   Verdrehimg    des Hebels s21, 22 in ihrer ersten Phase noch keine Verdrehung des Hebelarmes 10 und der   Auslosenocke    26.



  Sobald aber dieses Spiel  berwunden ist, bewirkt die auf die   Nase 25 aufstossende Klinke      21    eine Verdrehung des Stückes 10,11,25 und 26 im Uhrzeigersinn, bis in die Lage, welche in Fig. 3 gezeigt ist und ganz wenig dar  über hinaus. Die Wendefeder    9 ist dann ge  spannt lmd    die   Auslosenocke      26    hat über den Hebel 27, 28, 31 den   Verriegelungsbolzen 32    soweit nach reehts verschoben, daR dieser fast aus   dem Ausschnitt 41 der Noekenscheibe 36,    37, 38 herausgekommen ist.

   Hat dieser Verriegelungsbolzen nach weiterem geringf gigem Anheben des Pfluges   den Ausschnitt 41 gänz-    lieh verlassen, so verdreht die   Wendefeder    9 den Grendel l um seine Achse. Die Wendefeder 9 wirkt aber nur solange, bis der Arm 8 senkrecht in die Hohe ragt und ist dann gänzlich entspannt. Der Pflug setzt jedoch seine   Wendebewegung dank der    ihm imiewohnenden kinetisehen Energie fort. Der   Verriege-    lungsbolzen lÏuft an einer der Kurvenflächen 42   auf luld fällt    in einen der Ausschnitte 41, nachdem der Pflug um   180     gewendet worden ist.

   Zu dem   Zeitpnnkt,    wo der Wendearm 8 senkrecht in die Höhe ragt, sinkt der durch Reaktion der Zugfeder über den Hebelarm   10 und    die Nase 25 auf die Klinke   24    ausge  übte    Druck auf Null ab. Die Klinke   24    verdreht sich dann unter ihrem eigenen Gewicht um den Bolzen 23, bis sie von diesem   senk-    reeht herabhängt. Der Hebelarm 10 kann so  mit der. Wendefeder    9 frei folgen, da die Nase 25 sich an der Klinke   24    vorüberbewegt.

   Dabei kommt   aneth    die   Auslosenocke    26 wieder mit ihrem   untern    Teil gegenüber dem Ende 27 des Hebels 28 zu liegen und der   Verriegelungs-    bolzen 32 kann unter der   Einwirkeng    der Feder 35, wie   vorhin    beschrieben, einer der Kurvenflächen 42 folgen. Beim nachfolgenden Absenken des Pfluges wird der Hebel 21,22 im   Gegenuhrzeibersinn    verdreht, und schlie¯lich kommt die Klinke 24 wieder über die Nase 25 zu liegen.



   Aus dem Vorhergehenden geht hervor, dass sich der Traktorführer mit dem Wenden des Pfluges, das beim Anheben desselben automatiseh erfolgt,  berhaupt nicht zu befassen hat. Er kann sich ganz auf die   Steue-    rung des Traktors und der   Pflughebevorrich-    tung konzentrieren.



     PATENTANSPRUCFI    :
Automatische Wendeeinrichtung an anhebbaren   Traktorpflügen,    dadurch   gekennzeich-    net, dass sie eine an einem am   Pfluggrendel    befestigten   Wendearm    angreifende Wendefeder und eine Vorrichtung zur Verriegelung des   Grendels    gegen Verdrehung umfasst, das Ganze so eingerichtet, daR beim Anheben des Pfluges die Wendefeder gespannt md die Verriegelungsvorriehtung ausgelost wird, sobald der Pflug in die NÏhe seiner obern Endlage kommt.

Claims (1)

  1. UNTEBANSPRÜCHE : 1. Wendeeinrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das Drehlager (2) des Pfluggrendels (1) starr mit der Koppel (3) einer Doppelschwinge verbunden ist, mittels welcher der Pflug heb-und senkbar am Traktor abgestützt ist, wobei eine der Schwingen (7 und 8) durch die Veränderung ihres Winkels gegenüber der Koppel beim Heben des Pfluges über einen von der Koppel getragenen Hebel-und Gestängemeehanismus (13,17,21,22,24,25, 10) die Spannung der Wendefeder (9) und zuletzt die Verscliie- bung eines auf der Koppel gelagerten und mit einer mit dem Grendel (1)
    starr verbundenen Nockenscheibe (36,37,38) zusammenarbeitenden Verriegelungsbolzens (32) bewirkt.
    2. Wendeeinrichtung nach Unteransprueh 1, dadurch gekennzeichnet, dass besagter Hebel-lmd Gestängemechanismus einen dem Verriegelungsbolzen (32) und einem lmmit- telbar auf die Wendefeder (9) einwirkenden Hebelarm (10) vorgeschalteten Klinkenmit- nehmer (24, 25) umfasst, der nach vollständiger Entspannung der Wendefeder unwirksam wird und dadurch gestattet, dass, unab- hängig von der Bewegung der Doppelschwinge, die Wendefeder (9) dem Wendearm (48) folgen kann, ohne gespannt zu werden, und der Verriegelungsbolzen (23)
    unter der Einwirkung einer Feder (35) dem Profil der Noekenseheibe folgen kann, bis er in einen von zwei diametral gegenüberliegenden Ein sehnitten (41) dieser letzteren einfällt.
CH266567D 1949-06-30 1949-06-30 Automatische Wendeeinrichtung an anhebbaren Traktorpflügen. CH266567A (de)

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Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE940380C (de) * 1952-01-20 1956-03-15 Gassner Johann Selbsttaetig beim motorischen Ausheben des Pfluges wirkendes Wendewerk fuer schleppergezogene Wendepfluege
DE947652C (de) * 1952-12-13 1956-08-23 Ventzki G M B H Drehpflug, dessen Drehung selbsttaetig in Abhaengigkeit von der Aushebebewegung erfolgt
DE1006192B (de) * 1952-12-29 1957-04-11 Charrues Melotte Sa Selbsttaetige Wendevorrichtung fuer Pfluege und aehnliche schwenkbare landwirtschaftliche Geraete
DE1009837B (de) * 1954-01-22 1957-06-06 Charrues Melotte Sa Selbsttaetige Wendevorrichtung fuer Pfluege oder sonstige zu wendende landwirtschaftliche Geraete
DE974568C (de) * 1953-12-24 1961-02-16 Kurt Kramer An einen Schlepper angebauter Drehpflug mit zusammenwirkender Feststell- und Drehvorrichtung

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE947652C (de) * 1952-12-13 1956-08-23 Ventzki G M B H Drehpflug, dessen Drehung selbsttaetig in Abhaengigkeit von der Aushebebewegung erfolgt
DE1006192B (de) * 1952-12-29 1957-04-11 Charrues Melotte Sa Selbsttaetige Wendevorrichtung fuer Pfluege und aehnliche schwenkbare landwirtschaftliche Geraete
DE974568C (de) * 1953-12-24 1961-02-16 Kurt Kramer An einen Schlepper angebauter Drehpflug mit zusammenwirkender Feststell- und Drehvorrichtung
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