DE19914595A1 - Vorrichtung zum Schutz für lackierte Fahrzeugteile und/oder von Fahrzeugreifen - Google Patents
Vorrichtung zum Schutz für lackierte Fahrzeugteile und/oder von FahrzeugreifenInfo
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Abstract
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung (1) zum Korrosionsschutz für lackierte Fahrzeugteile (2) eines Kraftfahrzeuges (3), die mit einem Fahrzeugreifen (4) in Kontakt bringbar sind, und/oder zum Schutz des Fahrzeugreifens (4), der mit einem Fahrzeugteil (2) in Kontakt bringbar ist. DOLLAR A Die Korrosionsanfälligkeit von Fahrzeugteilen sowie die Abnutzung des Fahrzeugreifens und der Instandhaltungskosten sind dadurch verringert, daß im Umgebungsbereich des an einem Kraftfahrzeug angeordneten Fahrzeugreifens (4) mindestens ein Abstandshalteelement (5) vorgesehen und derart angeordnet ist, daß - bei einem entsprechenden Belastungszustand - zur Vermeidung eines direkten Kontaktes des Fahrzeugreifens (4) mit dem Fahrzeugteil (2) das Abstandshalteelement (5) mit dem Fahrzeugreifen (4) in Kontakt bringbar ist.
Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Korrosionsschutz für lackierte Fahrzeugteile eines
Kraftfahrzeuges, die mit einem Fahrzeugreifen in Kontakt bringbar sind, und/oder zum
Schutz des Fahrzeugreifens, der mit einem Fahrzeugteil in Kontakt bringbar ist.
Die Praxis hat gezeigt, daß die an einem Kraftfahrzeug angeordneten Fahrzeugreifen mit der
Karosserie, vzw. entsprechenden Blechteilen des Kraftfahrzeuges in Kontakt kommen
können. Dies gilt insbesondere für die Fahrzeugreifen der entsprechend lenkbaren
Vorderräder eines Kraftfahrzeuges. Aufgrund der hier innerhalb des Radkastens zwischen
Fahrzeugreifen und Blechteilen vorgesehenen Raumes, sollte der Fahrzeugreifen
grundsätzlich nicht mit einem Fahrzeugteil, also dem Blechteil in Kontakt bringbar sein.
Allerdings kann es bei entsprechenden Belastungszuständen durchaus vorkommen,
insbesondere dann, wenn der Einschlagwinkel der vorderen Fahrzeugreifen entsprechend
groß ist, daß die entsprechenden äußeren Flächen der Fahrzeugreifen mit bestimmten
Fahrzeugteilen in Kontakt kommen. Dies können einerseits die Blechteile der Radkästen
aber auch durchaus im Bereich der Fahrzeugsachsen angeordnete Längsträger des
Kraftfahrzeuges sein. Insbesondere geschieht dies dann, wenn das Kraftfahrzeug
entsprechend beladen ist und/oder mit entsprechenden Geschwindigkeiten eine Kurve
durchfährt oder bspw. mit größtmöglichen Einschlagwinkeln ein Einparken des
Kraftfahrzeuges realisiert werden muß.
Weiterhin liegt auch manchem Kraftfahrzeugbesitzer die Eigenart zugrunde, insbesondere
dann, wenn er im Besitz eines sportlich aussehenden Kraftfahrzeuges ist, die Größen der
vom Werk mitgelieferten Reifen zu verändern, vzw. die Breite der Reifen aus optischen
Gründen zu vergrößern. Hiermit vergrößert sich auch die Wahrscheinlichkeit, daß bei großen
Einschlagwinkeln der vorderen Fahrzeugräder die entsprechende Reifenhülle bzw. die
entsprechend außen liegenden Flächen des Fahrzeugreifens dann auch mit verschiedenen
Fahrzeugteilen in Kontakt kommen kann bzw. können.
So ist im Stand der Technik eine Vorrichtung zum berührungslosen Bestimmen des
Höhenstandes eines Kraftfahrzeuges bekannt (DE-A-195 28 798), bei der die Positionierung
des Fahrzeugreifens und der Karosserie des Kraftfahrzeuges entsprechend ausgewertet
wird. Hierzu wird die Position eines definierten Punktes der Karosserie des Kraftfahrzeuges
zum Untergrund bestimmt, wobei ebenfalls die Position des Mittelpunktes des
Fahrzeugreifens über entsprechende Sensoren zum Untergrund bestimmbar ist. Über eine
Auswerteeinheit, die mit den entsprechenden jeweiligen Sensoren verbunden ist, kann dann
der Höhenstand des Kraftfahrzeuges präzise ermittelt werden. Die hier beschriebene
Vorrichtung, die den entsprechenden Höhenstand des Kraftfahrzeuges ermittelt, dient
insbesondere zur Ermittlung der Belastung des Kraftfahrzeuges, wobei dieser Wert dann der
Spur- und Sturzwinkeleinstellung zugrunde gelegt wird.
Aus dem oben beschriebenen Sachverhalt, also dadurch, daß die Fahrzeugreifen mit
entsprechenden Fahrzeugteilen unter bestimmten Bedingungen in Kontakt kommen, ergibt
sich folgende Problematik: Einerseits ist hierbei von Nachteil, daß wenn die Fahrzeugreifen
mit lackierten Fahrzeugteilen in Kontakt kommen, hierbei ein entsprechender Abrieb des
Lackes erfolgt, so daß diese Fahrzeugteile nach dem entsprechenden Abrieb dann auch
einer entsprechenden weitergehenden Korrosion unterworfen sind, folglich also kein
Korrosionsschutz an derartigen Stellen mehr gegeben ist. Andererseits kann auch,
hervorgerufen durch die entsprechenden Berührung, der Reifen, d. h. die entsprechende
Hülle bzw. die entsprechenden äußeren Flächen des Fahrzeugreifens, also das hier
vorhandene Material abgerieben, werden, wodurch die Funktion des Fahrzeugreifens
beeinträchtigt werden kann. Schlimmstenfalls kann der Fahrzeugreifen derart beschädigt
werden, daß er zumindest nach einer gewissen Zeit vollständig gewechselt werden muß. Im
Ergebnis werden aufgrund der hier beschriebenen Problematik die entsprechenden
Fahrzeugteile frühzeitig korrodiert, da diese nicht mehr korrosionsgeschützt sind, weil der
entsprechende Lack abgerieben worden ist, oder der Fahrzeugreifen selbst wird abgerieben
bzw. kann beschädigt werden. Hierdurch werden die Kosten zur Wartung des
Kraftfahrzeuges für den Benutzer entsprechend erhöht.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs genannten
Art derart auszugestalten und weiterzubilden, daß der Korrosionsschutz für die
entsprechenden Fahrzeugteile eines Kraftfahrzeuges erhöht, die Abnutzung eines
Fahrzeugreifens vermindert und die Kosten für die Wartung des betriebenen Kraftfahrzeuges
für den Benutzer verringert sind.
Die zuvor aufgezeigte Aufgabe ist nun dadurch gelöst, daß im Umgebungsbereich des an
einem Kraftfahrzeug angeordneten Fahrzeugreifens mindestens ein Abstandshalteelement
vorgesehen und derart angeordnet ist, daß - bei einem entsprechenden Belastungszustand -
zur Vermeidung eines direkten Kontaktes des Fahrzeugreifens mit dem Fahrzeugteil das
Abstandshalteelement mit dem Fahrzeugreifen in Kontakt bringbar ist. Durch die Anordnung
eines entsprechenden Abstandshalteelementes im Umgebungsbereich des Fahrzeugreifens
wird ein direkter Kontakt des Fahrzeugreifens mit entsprechenden Fahrzeugteilen,
abgesehen mit dem Abstandshalteelement selbst, vermieden. Folglich wird der Abrieb von
Lack bei entsprechend lackierten Fahrzeugteilen verhindert, wobei bei entsprechender
Ausbildung des Abstandshalteelementes auch eine Abnutzung bzw. Beschädigung des
Fahrzeugreifens selbst entsprechend vermieden werden kann, was im folgenden noch näher
erörtert werden wird. Der entsprechende Belastungszustand kann auch schon durch einen
entsprechend großen Einschlagwinkel der Fahrzeugreifen eintreten. Im Ergebnis werden die
eingangs beschriebenen Nachteile vermieden, da der Korrosionsschutz der entsprechenden
Fahrzeugteile gewährleistet ist, sowie eine Abnutzung des Fahrzeugreifens verhindert ist,
was insgesamt zu sehr niedrigen Wartungskosten für das Kraftfahrzeug selbst führt.
Es gibt nun eine Vielzahl von Möglichkeiten, die erfindungsgemäße Vorrichtung in
vorteilhafter Weise auszugestalten und weiterzubilden. Hierfür darf an dieser Stelle auf die
dem Patentanspruch 1 nachgeordneten Patentansprüche verwiesen werden. Im übrigen
werden nun mehrere Ausführungsformen der Erfindung anhand einer Zeichnung näher
beschrieben. In der Zeichnung zeigt
Fig. 1 in einer schematischen Darstellung ein Kraftfahrzeug mit mehreren Fahrzeugreifen,
wobei im Bereich der vorderen Fahrzeugreifen die erfindungsgemäße Vorrichtung
vorgesehen ist,
Fig. 2 in einer schematischen Darstellung von oben einen Fahrzeugreifen mit einem großen
Einschlagwinkel, wobei hier ein Kontakt zwischen Fahrzeugreifen und Fahrzeugteil
dargestellt ist,
Fig. 3 eine erste Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung in einer
schematischen Darstellung von der Seite und
Fig. 4 eine zweite Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung in einer
schematischen Darstellung von der Seite.
Die in den Fig. 1 bis 4 gewählten Darstellungen zeigen - zumindest teilweise - eine
Vorrichtung 1 zum Korrosionsschutz für lackierte Fahrzeugteile 2 eines Kraftfahrzeuges 3.
Hierbei sind die Fahrzeugteile 2 mit einem Fahrzeugreifen 4 in Kontakt bringbar bzw. der
Fahrzeugreifen 4 mit dem Fahrzeugteil 2 in Kontakt bringbar. Dies ist abhängig von den
jeweiligen Beladungs- bzw. Belastungszuständen des Kraftfahrzeuges 3, wie insbesondere
von der Größe der Einschlagwinkel der vorderen Fahrzeugreifen 4, der Breite der
Fahrzeugreifen 4, der Beladung des Kraftfahrzeuges, der Geschwindigkeit bzw. den
jeweiligen Fahrbahn- bzw. Fahrzuständen.
Um nun einen Kontakt zwischen Fahrzeugteilen 2 und Fahrzeugreifen 4 zu vermeiden, ist im
Umgebungsbereich des an einem Kraftfahrzeug 3 angeordneten Fahrzeugreifens 4
mindestens ein Abstandshalteelement 5 vorgesehen. Dieses Abstandshalteelement 5 ist
derart angeordnet, daß - bei einem entsprechenden Belastungszustand - der normalerweise
zu einem Kontakt zwischen Fahrzeugreifen 4 und Fahrzeugteil 2 führen würde, zur
Vermeidung eben dieses direkten Kontaktes des Fahrzeugreifen 4 mit dem Fahrzeugteil 2,
nunmehr das Abstandshalteelement 5 mit dem Fahrzeugreifen 5 in Kontakt bringbar ist.
Anders ausgedrückt, anstelle des Fahrzeugteils 2 kommt nunmehr das
Abstandshalteelement 5 mit dem Fahrzeugreifen 4 in Kontakt. Hierdurch werden die
eingangs beschriebenen Nachteile vermieden, insbesondere ist der Korrosionsschutz von
lackierten Fahrzeugteilen 2 gewährleistet, wobei auch eine Beschädigung bzw. Abnutzung
des Fahrzeugreifens 4 vermieden ist, was insgesamt zu geringen Wartungskosten für das
Kraftfahrzeug 3 führt.
Es gibt nun unterschiedliche Möglichkeiten, und dies ist insbesondere vom jeweiligen
Kraftfahrzeugtyp abhängig, wo denn nun das Abstandshalteelement 5 angeordnet werden
kann. Bspw. kann das Abstandshalteelement 5 innerhalb des hier nicht näher bezeichneten
Radkastens angeordnet werden. Aus den Fig. 1 und 2 ist ersichtlich, daß das
Abstandshalteelement 5 hier jedoch an einem Längsträger 6 des Kraftfahrzeuges 3
entsprechend im Umgebungsbereich des Fahrzeugreifens 4 angeordnet ist. Entscheidend
ist, daß das Abstandshalteelement 5 so angeordnet ist, daß bei einem entsprechenden
Belastungszustand des Kraftfahrzeuges 3 ein direkter Kontakt des Fahrzeugreifens 4 mit
dem Fahrzeugteil 2, hier dem Längsträger 6 vermieden ist und das Abstandshalteelement 5
selbst mit dem Fahrzeugreifen 4 anstelle des Fahrzeugteiles 2 bzw. des Längsträgers 6 in
Kontakt kommt. Aufgrund der Existenz eines Abstandshalteelementes 5 kann der
Querschnitt des Längsträgers 6 auch entsprechend größer dimensioniert werden, so daß
auch eine optimale Auslegung, bspw. für den "kleinsten Fahrzeugreifen" erfolgen kann.
Fig. 3 zeigt nun eine erste Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Vorrichtung 1, nämlich
ein Abstandshalteelement 5, das als Schutzbügel 5a ausgeführt ist. Der Schutzbügel 5a ist
im wesentlichen V-förmig ausgebildet, wobei ein Schenkel des Schutzbügels 5a an einem
Fahrzeugteil 2 angeordnet ist und der andere Schenkel des Schutzbügels 5a in Richtung auf
den Fahrzeugreifen 4 ausgerichtet ist. Weiterhin weist dieser auf den Fahrzeugreifen 4
ausgerichtete Schenkel des Schutzbügels 5a eine Opferschicht 7 auf, die hier als
Kunststoffschicht ausgebildet ist. Dies hat zur Folge, daß bei einer entsprechenden
Berührung des Fahrzeugreifens 4 mit dem Schutzbügel 5a ein Abrieb der Opferschicht 7
erfolgt und hierdurch eine Abnutzung bzw. Beschädigung des Fahrzeugreifens 4 vermieden
ist.
Fig. 4 zeigt eine zweite Ausführungsform der Vorrichtung 1, nämlich ein
Abstandshalteelement 5, das als Rolle 5b ausgeführt ist. Die Rolle 5b ist drehbar gelagert,
wobei zur Lagerung der Rolle 5b eine Haltevorrichtung 8 vorgesehen ist. Die
Haltevorrichtung 8 ist an einem Fahrzeugteil 2 möglicherweise innerhalb des Radkastens
oder an einem Längsträger 6 entsprechend angeordnet, wobei die Haltevorrichtung 8 hier
zwei Halteplatten 8a und einen zwischen den Halteplatten 8a angeordneten Lagerbolzen 8b
aufweist. Auf dem Lagerbolzen 8b ist die Rolle 5b drehbar gelagert. Vorzugsweise ist die
Rolle 5b aus Kunststoff hergestellt. Es ist aber auch denkbar, daß die Rolle 5b aus einem
anderen Material hergestellt ist und wiederum eine entsprechende Opferschicht aufweist, so
daß eine "schonende Berührung" des Fahrzeugreifens 4 mit der Rolle 5b realisierbar ist.
Das Abstandshalteelement 5 ist nun derart positioniert, daß bei einem entsprechenden
maximalen Einschlagwinkel des Fahrzeugreifens 4, d. h. bei einem entsprechenden
Belastungszustand der Fahrzeugreifen 4, insbesondere unter Querbelastung, die die
Reifenhüllkurven 9, die hier entsprechend gestrichelt dargestellt sind, definierende
entsprechende Fläche des Fahrzeugreifens 4 mit dem Abstandshalteelement 5 in Kontakt
bringbar ist.
Im "Normal-Belastungszustand" ist das Abstandshalteelement 5 derart positioniert, daß eine
Berührung der die Reifenhüllkurve 9 definierenden entsprechenden Fläche des
Fahrzeugreifens 4 mit dem Abstandshalteelement 5 vermieden ist.
Es ist nun weiter denkbar, daß die Abstandshalteelemente 5 noch anderweitig konstruktiv
ausgestaltet werden, insbesondere bspw. der Schutzbügel 5a zusätzlich noch elastisch
ausgeführt ist, oder die Rolle 5b federnd gelagert ist. Auch anderweitig konstruktiv
ausgestaltete Abstandshalteelemente 5 sind denkbar, was hier im einzelnen nicht weiter
erörtert werden soll. Im Ergebnis werden mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung 1 die bis
jetzt im Stand der Technik existierenden Nachteile vermieden, wobei bei entsprechender
Anwendung der erfindungsgemäßen Vorrichtung 1 bei einem Kraftfahrzeug 3 entsprechend
große Vorteile realisierbar sind, insbesondere für den Benutzer nur niedrige Wartungskosten
entstehen.
Claims (14)
1. Vorrichtung (1) zum Korrosionsschutz für lackierte Fahrzeugteile (2) eines
Kraftfahrzeuges (3), die mit einem Fahrzeugreifen (4) in Kontakt bringbar sind, und/oder
zum Schutz des Fahrzeugreifens (4), der mit einem Fahrzeugteil (2) in Kontakt bringbar
ist, dadurch gekennzeichnet, daß im Umgebungsbereich des an einem Kraftfahrzeug
(3) angeordneten Fahrzeugreifens (4) mindestens ein Abstandshalteelement (5)
vorgesehen und derart angeordnet ist, daß - bei einem entsprechenden
Belastungszustand - zur Vermeidung eines direkten Kontaktes des Fahrzeugreifens (4)
mit dem Fahrzeugteil (2) das Abstandshalteelement (5) mit dem Fahrzeugreifen (4) in
Kontakt bringbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das
Abstandshalteelement (5) innerhalb des Radkastens angeordnet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das
Abstandshalteelement (5) am Längsträger (6) angeordnet ist.
4. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
das Abstandshalteelement (5) als Schutzbügel (5a) ausgeführt ist.
5. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
der Schutzbügel (5a) eine Opferschicht (7) aufweist.
6. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
die Opferschicht (7) als eine Kunststoffschicht ausgebildet ist.
7. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
der Schutzbügel (5a) im wesentlichen V-förmig ausgebildet ist.
8. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
das Abstandshalteelement (5) als eine Rolle (5b) ausgeführt ist.
9. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
die Rolle (5b) drehbar gelagert ist.
10. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
zur Lagerung der Rolle (5b) eine Haltevorrichtung (8) vorgesehen ist, die zwei
Halteplatten (8a) und einen zwischen den Halteplatten (8a) angeordneten Lagerbolzen
(8b) aufweist.
11. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
die Rolle (5b) auf dem Lagerbolzen (8b) drehbar gelagert ist.
12. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
die Rolle (5b) aus Kunststoff hergestellt ist.
13. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
das Abstandshalteelement (5a) derart positioniert ist, daß bei einem entsprechenden
maximalen Einschlagwinkel des Fahrzeugreifens (4) und/oder einem entsprechenden
Belastungszustand des Fahrzeugreifens (4), insbesondere unter Querbelastung, die die
Reifenhüllkurve (9) definierende entsprechende Fläche des Fahrzeugreifens (4) mit dem
Abstandshalteelement (5) in Kontakt bringbar ist.
14. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
das Abstandshalteelement (5) derart positioniert ist, daß bei einem Normal-
Belastungszustand des Fahrzeugreifens (4) eine Berührung der die Reifenhüllkurve (9)
definierenden entsprechenden Fläche des Fahrzeugreifens (4) mit dem
Abstandshalteelement (5) vermieden ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1999114595 DE19914595A1 (de) | 1999-03-31 | 1999-03-31 | Vorrichtung zum Schutz für lackierte Fahrzeugteile und/oder von Fahrzeugreifen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1999114595 DE19914595A1 (de) | 1999-03-31 | 1999-03-31 | Vorrichtung zum Schutz für lackierte Fahrzeugteile und/oder von Fahrzeugreifen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19914595A1 true DE19914595A1 (de) | 2000-10-05 |
Family
ID=7903070
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1999114595 Withdrawn DE19914595A1 (de) | 1999-03-31 | 1999-03-31 | Vorrichtung zum Schutz für lackierte Fahrzeugteile und/oder von Fahrzeugreifen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19914595A1 (de) |
Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3214901C2 (de) * | 1982-04-22 | 1989-05-03 | Xaver Fendt & Co, 8952 Marktoberdorf, De | |
DE4324024C2 (de) * | 1993-07-17 | 1996-05-09 | Daimler Benz Ag | Radverkleidung für gelenkte Räder von Kraftfahrzeugen |
DE19542052A1 (de) * | 1995-11-10 | 1996-08-14 | Siepe Noll Wolfgang | Berührschutz für nicht abgedeckte Kraftfahrzeugräder |
DE19741619C1 (de) * | 1997-09-20 | 1998-11-26 | Daimler Benz Ag | Einrichtung zur Verringerung des Lenkeinschlages bei einer Zahnstangenlenkung für Kraftfahrzeuge |
-
1999
- 1999-03-31 DE DE1999114595 patent/DE19914595A1/de not_active Withdrawn
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