DE202011050733U1 - Mobile Arbeitsmaschine mit höhenbeweglichem Fahrerschutz - Google Patents

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Abstract

Mobile Arbeitsmaschine, mit einem Fahrerplatz, und mit einer sich oberhalb des Fahrerplatzes erstrecung als Überrollsicherung ausgestaltet ist, welche die Anforderungen an eine ISO-normierte ROPS-Sicherung erfüllt, dadurch gekennzeichnet, dass die Schutzvorrichtung (10) insgesamt höhenbeweglich gelagert ist, derart, dass sie zwischen einer hohen Arbeitsstellung und einer tiefen Transportstellung beweglich ist, in welcher die Gesamthöhe der Arbeitsmaschine (1) reduziert ist, wobei die Ausrichtungung (10) im wesentlichen beibehalten wird.

Description

  • Die Neuerung betrifft eine mobile Arbeitsmaschine nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Als mobile Arbeitsmaschine wird im Sinne des vorliegenden Vorschlags ein Fahrzeug verstanden, welches über die reine Transportfunktion auf einer Straße hinausgehend genutzt werden kann. Beispiele für gattungsgemäße Arbeitsmaschinen sind aus der Praxis als so genannte Dumper und Radlader bekannt, die auch abseits öffentlicher Straßen auf Baustellen eingesetzt werden. Diese können ein Fahrwerk mit Rädern aufweisen oder mit Ketten, wie z. B. die so genannten Kettendumper. Zum Schutz des Fahrers ist eine Schutzvorrichtung vorgesehen, die nicht in erster Linie zum Schutz gegen Witterungseinflüsse dient, sondern bei Unfällen wie z. B. beim Umfallen oder einem Überschlag des Fahrzeugs den Fahrer schützen soll, und die daher hinsichtlich ihrer mechanischen Belastbarkeit möglichst stabil ausgestaltet sein soll.
  • Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, eine gattungsgemäße mobile Arbeitsmaschine dahingehend zu verbessern, dass diese möglichst wirtschaftlich einsetzbar und möglichst sicher ausgestaltet ist.
  • Diese Aufgabe wird durch eine mobile Arbeitsmaschine mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
  • Die Neuerung schlägt mit anderen Worten vor, die Schutzvorrichtung insgesamt höhenbeweglich an der übrigen Arbeitsmaschine zu lagern. Höhenbeweglich bedeutet dabei im Sinne des vorliegenden Vorschlags, dass die Ausrichtung des oberen Bereichs der Schutzvorrichtung beibehalten wird, dieser obere Bereich jedoch abgesenkt werden kann. Insgesamt höhenbeweglich bedeutet dabei, dass die Schutzvorrichtung nicht nur einen teleskopierbaren oberen Abschnitt aufweist, der abgesenkt werden kann, und es bedeutet auch, dass beispielsweise bei käfig- oder kabinenartigen Schutzvorrichtungen, welche vor und hinter dem Fahrerplatz Schutzelemente aufweisen, sowohl die vor als auch die hinter dem Fahrerplatz angeordneten Schutzelemente höhenbeweglich sind.
  • Vorschlagsgemäß wird die Ausrichtung wenigstens des oberen Bereichs der Schutzvorrichtung im wesentlichen beibehalten. Dies ist der Fall, wenn der obere Bereich der Schutzvorrichtung lediglich abgesenkt und nicht etwa um ein Gelenk um 45° oder mehr geklappt wird, selbst wenn dieser obere Bereich anschließend geringfügig schräg stehen sollte im Vergleich zu der Ausrichtung, die er einnimmt, wenn er sich in der angehobenen Arbeitsstellung befindet.
  • Durch die vorschlagsgemäße Ausgestaltung kann die Gesamthöhe der Arbeitsmaschine reduziert werden. Da die Arbeitsmaschinen nicht für längere Fahrten wie z. B. Überführungsfahrten auf öffentlichen Straßen vorgesehen sind, werden sie üblicherweise auf anderen Fahrzeugen von einem Einsatzort zum nächsten Einsatzort verbracht. Wenn dabei höhenbeschränkte Durchfahrten vorgesehen sind, beispielsweise unterhalb von Brücken, Tordurchfahrten oder dergleichen, kann die Höhe der Arbeitsmaschine es erfordern, ein spezielles Transportfahrzeug zu verwenden, beispielsweise einen Tieflader, was den Transport der Arbeitsmaschine wirtschaftlich erheblich benachteiligt, insbesondere, wenn der Betreiber der Arbeitsmaschine in seinem Fuhrpark nicht selbst einen Tieflader vorrätig hat, sondern diesen anmieten muss. Dadurch, dass die Schutzvorrichtung insgesamt absenkbar ist, kann die Höhe der Arbeitsmaschine in stärkerem Maße verringert werden, als wenn beispielsweise lediglich ein oberer Abschnitt absenkbar ist, sei es klappbar oder teleskopierbar, während ein unterer Abschnitt noch unverändert stehen bleibt.
  • Aus der Praxis sind mobile Arbeitsmaschinen bekannt, die klappbare Schutzeinrichtungen aufweisen, welche als Überrollbügel ausgestaltet sind. Dabei sind die beiden aufrechten Holme eines derartigen Überrollbügels jeweils mit einem Scharnier versehen, so dass auf diese Weise der Überrollbügel geklappt werden kann und dadurch die Gesamthöhe der Arbeitsmaschine verringert werden kann.
  • Vorschlagsgemäß ist im Unterschied zu diesem bekannten Stand der Technik vorgesehen, dass die Schutzvorrichtung nicht klappbar, sondern in der Höhe beweglich ist. Dadurch bleibt die Schutzwirkung der Schutzvorrichtung großteils oder sogar vollständig erhalten, wenn sie abgesenkt ist, so dass beispielsweise bei der Handhabung der mobilen Arbeitsmaschine, wenn diese auf ein Transportfahrzeug ge- oder von diesem entladen wird, Beschädigungen des Fahrerplatzes vermieden werden können. Die Schutzvorrichtung ist dabei derart ausgestaltet, dass die in einer ISO-Norm beschriebenen Anforderungen erfüllt, die an eine so genannte ROPS(„Roll Over Protective Structure“)-Sicherung gestellt werden.
  • Der vorliegende Vorschlag geht von der Überlegung aus, dass durch die Höhenbeweglichkeit eine besonders stabile und somit sichere Ausgestaltung der Schutzvorrichtung möglich ist:
    Bei einer teleskopierbaren Ausgestaltung der Schutzvorrichtung, indem diese insgesamt abgesenkt und z. B. in entsprechende Aufnahmen geführt wird, die z. B. im Bereich des Fahrzeugrahmens vorgesehen sein können, wird im Vergleich zur Ausstattung mit Gelenken eine deutlich stabilere Führung der oberen und unteren Teile der Schutzvorrichtung ermöglicht, beispielsweise indem sich die beiden teleskopierbaren Teile über eine große Strecke überlappen. Gegebenenfalls können die Aufnahmen ebenfalls beweglich an der Karosserie oder an dem Rahmen der Arbeitsmaschine gelagert sein, beispielsweise in Fahrzeuglängsrichtung, so dass sie in eine Position verfahren werden können, in der eine besonders tiefe Absenkung der Schutzvorrichtung ermöglicht wird. Oder die Aufnahmen können ebenfalls höhenverstellbar an der Karosserie oder an dem Rahmen der Arbeitsmaschine gelagert sein, um so eine Art zweifacher Teleskop-Verstellung zu bewirken, die eine stabile Konstruktion der Schutzvorrichtung bei großem Verstellweg ermöglicht.
  • Vorteilhaft kann vorgesehen sein, dass die Schutzvorrichtung nicht nur als Überrollbügel im Sinne einer ROPS-Sicherung ausgestaltet ist, sondern dem Fahrer einen demgegenüber verbesserten Schutz bietet im Sinne einer ebenfalls ISO-normierten FOPS-Sicherung („Falling Object Protective Structure“). Die Schutzvorrichtung kann also vorteilhaft eine Schutzfläche oberhalb des Fahrerplatzes aufweisen, welche den Fahrer vor herabfallenden Objekten schützt.
  • Die Höhenbewegung der Schutzvorrichtung kann vorteilhaft in einer von hinten nach vorne schräg oder kurvig abwärts führenden Bewegungsbahn erfolgen, so dass die Schutzvorrichtung in der üblichen Arbeitsstellung der Arbeitsmaschine vergleichsweise weiter hinten und höher angeordnet ist als in der Transportstellung, in der sie demgegenüber vergleichsweise weiter vorn und tiefer angeordnet ist. Eine derartige Bewegungsbahn ermöglicht es vorteilhaft, beispielsweise vordere Streben der Schutzvorrichtung vor eine Vorderwand des Fahrerplatzes zu verschieben, die beispielsweise das Lenkrad und Armaturen trägt. Bei dieser Vorwärtsbewegung der Schutzvorrichtung ist diese Vorderwand des Arbeitsplatzes den höher angeordneten Anteilen der Schutzvorrichtung nicht hinderlich im Wege, wie dies im Vergleich dazu bei einer rein vertikalen Absenkung der Schutzvorrichtung der Fall sein könnte.
  • Die Höhenbewegung der Schutzvorrichtung kann geradlinig erfolgen, um eine konstruktiv und wirtschaftlich wenig aufwendige Konstruktion zu ermöglichen. Die Bewegung kann alternativ dazu jedoch auch entlang der erwähnten Bahnkurve erfolgen, beispielsweise damit eine entsprechenden Führungsschiene Hindernissen wie Achsen oder dergl. ausweichend verlaufen kann und / oder die Schutzvorrichtung selbst während ihrer Bewegung Hindernissen wie der Armaturentafel oder dergl. ausweichend geführt ist.
  • Vorteilhaft kann die Schutzvorrichtung zu einer regelrechten Fahrerkabine ergänzt werden, so dass der Fahrer nicht nur mechanisch, sondern beispielsweise auch gegen klimatische Einflüsse geschützt ist. Dieser Schutz kann vorzugsweise vom Anwender selbst nach seinen Bedürfnissen konfektioniert werden, so dass beispielsweise die Schutzvorrichtung mit einer Frontscheibe, Seitenteilen, und / oder einer Heckscheibe ausgestattet werden kann. Dadurch, dass diese Anbauelemente vorzugsweise lösbar an der Schutzvorrichtung befestigt sind, kann der Anwender je nach Bedarf derartige Ergänzungen seiner Arbeitsmaschine nachträglich selbst vornehmen und die entsprechenden Front- und Heckscheiben bzw. Seitenteilen nachträglich ordern und selbst an die Schutzvorrichtung anbauen. Beispielsweise kann insbesondere vorteilhaft eine Schraubverbindung vorgesehen sein, so dass an der Schutzvorrichtung die entsprechenden Aufnahmen vorgesehen sind, beispielsweise in Form von Gewindebohrungen, die dann später zur ggf. vorzunehmenden Anbringung der Anbauteile, wie Frontscheibe, Heckscheibe oder Seitenteile, dienen.
  • Angesichts der vorteilhaft vorgesehenen nach vorn und abwärts gerichteten Bewegung der Schutzvorrichtung kann es sich ergeben, dass bei der Höhenreduzierung der Schutzvorrichtung die ggf. vorgesehene Heckscheibe mit bestimmten Bestandteilen des Fahrerplatzes wie z. B. dem Fahrersitz oder dergleichen zu kollidieren droht. Daher kann vorteilhaft vorgesehen sein, die Heckscheibe gegenüber der übrigen Schutzvorrichtung beweglich auszugestalten, so dass sie beispielsweise als flexible, transparente Folie ausgestaltet sein kann, wie dies von einem Cabrioverdeck bekannt ist, so dass die Heckscheibe in sich beweglich ist und verformt werden kann, z. B. aufgerollt werden werden kann. Oder es kann vorgesehen sein, dass die Heckscheibe in der Weise beweglich gelagert ist, dass sie ähnlich wie eine Tür aufgeschwenkt werden kann oder ähnlich wie ein Fenster schräg gekippt werden kann. Oder diese Beweglichkeit kann darin verwirklicht sein, dass die Heckscheibe von der übrigen Schutzvorrichtung einfach und ggf. werkzeuglos demontiert werden kann, beispielsweise mit Hilfe von Bajonettverschlüssen. Auf jeden Fall ist durch diese Beweglichkeit der Heckscheibe die ungehinderte Bewegung der Schutzvorrichtung entlang einer oben erwähnten nach vorn und abwärts gerichteten Bewegungsbahn möglich, ohne dass beispielsweise der Fahrersitz oder ähnliche Bestandteile des Fahrerplatzes dabei mit der Heckscheibe der Schutzvorrichtung kollidieren würden.
  • Vorteilhaft kann die Absenkung der Schutzvorrichtung stufenlos erfolgen, beispielsweise mit Hilfe eines Hydraulikzylinders. Alternativ kann die Absenkung auch mittels eines mechanischen Antriebs erfolgen, wobei z. B. Seilzüge oder Getriebe, z. B. Winkelgetriebe eine an die jeweilige Einbausituation und die herrschenden Platzverhältnisse angepasste Konstruktion des mechanischen Antriebs ermöglichen und ebenfalls eine stufenlose Absenkung der Schutzvorrichtung ermöglichen.
  • Vorteilhaft kann der Zugang zum Fahrerplatz durch Trittstufen ermöglicht werden, die von einer bodennahen Höhe bis etwa auf die Höhe des Fahrerplatzes führen, wobei vorteilhaft diese Trittstufen hinter den Hinterrädern der Arbeitsmaschine angeordnet sind. Als Hinterräder werden dabei nicht nur Laufräder der Arbeitsmaschine angesehen, die unmittelbar mit dem Untergrund Kontakt haben, sondern beispielsweise auch hintere Umlenkräder eines Kettenantriebs. Dadurch, dass die Trittstufen hinter den Hinterrädern angeordnet sind, wird auch bei solchen Fahrzeugen ein sicherer Aufstieg zum Fahrerplatz ermöglicht, die mit einer so genannten Knicklenkung ausgestattet sind. Wenn bei derartigen Knicklenkern die Trittstufen zum Fahrerplatz zwischen den Vorder- und Hinterrädern des Fahrzeugs angeordnet sind, besteht nämlich ansonsten die Gefahr, dass der Fahrer das Lenkrad als Handgriff nutzt, um sich nach oben auf den Fahrerplatz zu ziehen. Die dabei erfolgende Lenkbewegung kann den auf den Trittstufen befindlichen Fahrer gefährden. Durch die Anordnung der Trittstufen hinter den Hinterrädern ist eine derartige Gefährdung zuverlässig ausgeschlossen.
  • Vorteilhaft kann bei derart angeordneten Trittstufen vorgesehen sein, dass die Folge von Trittstufen in Fahrzeuglängsrichtung verläuft. Im Unterschied zu quer zum Fahrzeug angeordneten Trittstufen ergibt sich auf diese Weise die Möglichkeit, die Trittstufen weniger steil anzuordnen, so dass einerseits das Begehen der Trittstufen insgesamt erleichtert wird, und zudem die Möglichkeit besteht, die einzelnen Trittstufen möglichst großflächig auszugestalten und auch hierdurch die Sicherheit der Arbeitsmaschine zu verbessern.
  • Vorteilhaft kann vorgesehen sein, dass die Trittstufen in einen Hinterradkotflügel integriert sind, so dass die genannten Vorteile erzielt werden können und gleichzeitig kompakte Abmessungen der Arbeitsmaschine eingehalten werden können.
  • Ausführungsbeispiele der Neuerung werden anhand der rein schematischen Darstellung nachfolgend näher erläutert. Dabei zeigt
  • 1 den Heckbereich einer mobilen Arbeitsmaschine als erstes Ausführungsbeispiel, wobei sich die Schutzvorrichtung in ihrer Arbeitsstellung befindet,
  • 2 eine Ansicht ähnlich 1, wobei sich jedoch die Schutzvorrichtung in ihrer Transportstellung befindet,
  • 3 eine perspektivische Ansicht auf ein zweites Ausführungsbeispiel einer mobilen Arbeitsmaschine, mit einer vollständigen Schutzvorrichtung,
  • 4 die Arbeitsmaschine von 3, mit teilweise demontierter Schutzvorrichtung, und
  • 5 die Arbeitsmaschine von 3 und 4, mit abgesenkter Schutzvorrichtung.
  • In den Zeichnungen ist mit 1 insgesamt eine mobile Arbeitsmaschine bezeichnet, also ein Fahrzeug, welches als so genannter Knicklenker ausgestaltet ist, wobei ein Knickgelenk 2 vorgesehen ist, an welches ein in den 1 + 2 nicht dargestelltes Vorderteil der Arbeitsmaschine 1 anschließt. Der in den Zeichnungen dargestellte hintere Teil der Arbeitsmaschine 1 weist unter einer Motorhaube 3 eine Antriebseinheit der Arbeitsmaschine 1 auf, weiterhin eine Hinterachse mit Hinterrädern 4 und einen Fahrerplatz 5, der einen Fahrersitz 6, eine Vorderwand 7, ein Lenkrad 8 und eine Armaturentafel 9 umfasst.
  • Eine Schutzvorrichtung 10 ist als Sicherung gegen herabfallende Objekte vorgesehen und als so genannte FOPS-Sicherung ausgestaltet. Sie weist zwei vordere Streben 11, zwei hintere Streben 12 und ein Dach 14 auf, wobei den hinteren Streben 12 die wesentliche Sicherheitsbedeutung der Schutzvorrichtung 10 zukommt, da sie ähnlich wie ein Überrollbügel wirken, und ergänzend schützt das Dach 14 den Fahrer vor herabfallenden Objekten.
  • Wie im Vergleich zwischen den 1 und 2 deutlich wird, kann die Schutzvorrichtung 10 aus ihrer höheren und weiter hinten angeordneten Arbeitsstellung, die in 1 ersichtlich ist, in eine Transportstellung gemäß 2 bewegt werden, die demgegenüber weiter vorn und tiefer angeordnet ist. Diese Bewegung erfolgt stufenlos mittels eines hydraulischen Antriebs und entsprechender Teleskopzylinder, wobei diese Antriebsmittel für die Höhenbeweglichkeit der Schutzvorrichtung 10 in den Zeichnungen nicht dargestellt sind. Abweichend von dem beschriebenen Ausführungsbeispiel kann diese Bewegung auch mittels eines mechanischen Antriebs erfolgen.
  • Dabei ist aus 2 ebenfalls ersichtlich, dass die vorderen Streben 11 der Schutzvorrichtung 10 problemlos und kollisionsfrei vor die Vorderwand 7 des Fahrerplatzes 5 geführt werden und die hinteren Streben 12 etwa in Richtung zur Hinterachse der Hinterräder 4 geführt werden, so das die Durchführung der Bewegung der Schutzvorrichtung 10 angesichts der typischen Bauform der dargestellten Arbeitsmaschine 1 problemlos ermöglicht wird.
  • Zudem ist ersichtlich, dass die hinteren Streben 12 großflächig an der übrigen Arbeitsmaschine 1 festgelegt bzw. geführt werden können, so dass sie nicht durch Gelenke o. dgl. konstruktiv geschwächt werden müssen, welche ansonsten beispielsweise auf Höhe des Fahrersitzes 6 oder noch höher vorgesehen sein könnten.
  • 1 zeigt, dass der Fahrersitz 6 in der Arbeitsstellung der Schutzvorrichtung 10 vor den hinteren Streben 12 angeordnet ist, so dass zwischen den hinteren Streben 12 problemlos eine Heckscheibe vorgesehen sein kann. Für den Transport der Arbeitsmaschine 1 und um dementsprechend die Schutzvorrichtung 10 in die Transportstellung gemäß 2 absenken zu können, kann diese Heckscheibe entfernt, geöffnet oder anderweitig bewegt werden, so dass die Schutzvorrichtung 10 bis in eine Transportstellung bewegt werden kann, in welcher sich der Fahrersitz 6 zwischen den beiden hinteren Streben 12 befindet, insbesondere, wenn ohnehin vorgesehen ist, die Schutzvorrichtung 10 durch Front- und Heckscheiben sowie durch zwei Seitenteile zu einer Fahrerkabine nachträglich komplettieren zu können. So kann dabei vorteilhaft eine werkzeuglose Befestigung dieser Anbauelemente an der Schutzvorrichtung 10 vorgesehen sein, so dass beispielsweise die Seitenteile und die Heckscheibe zum Transport der Arbeitsmaschine 1, also wenn die Schutzvorrichtung 10 in die Transportstellung abgesenkt werden soll, kurzfristig und unkompliziert demontiert werden können.
  • Trittstufen 15, die zum Fahrerplatz 5 führen, sind hinter den Hinterrädern 4 der Arbeitsmaschine 1 angeordnet, wobei die Folge der mehreren Trittstufen 15 in Fahrzeuglängsrichtung verlaufend angeordnet ist und wobei wenigstens eine Trittstufe 15 in einen das Hinterrad 4 abdeckenden Kotflügel integriert ist.
  • In 3 ist eine als Dumper ausgestaltete Arbeitsmaschine 1 dargestellt, deren Schutzvorrichtung 10 geradlinig nach unten abgesenkt werden kann. Die beiden vorderen Streben 11 bilden einen Teil eines Scheibenrahmes, der eine Frontscheibe 16 umgibt, welche vor dem Fahrerplatz 5 vorgesehen ist.
  • Dabei sind die vorderen Streben 11 im Winkel zu den hinteren Streben 12 angeordnet, so dass die entsprechenden Absenkbewegungen zwar jeweils geradlinig, aber in zwei unterschiedlichen Richtungen erfolgen. Aus diesem Grund kann gemäß 4 vorgesehen sein, dass die vorderen Streben 11 demontiert werden können.
  • Alternativ zu der Möglichkeit, die Frontscheibe 16 mitsamt den vorderen Streben 11 zu demontieren, wie dies in 4 dargestellt ist, kann vorgesehen sein, die Frontscheibe 16 mitsamt ihrem gesamten Scheibenrahmen abzusenken, wie aus 5 ersichtlich ist. Die hinteren Streben 12 mitsamt dem Dach 14 werden in Aufnahmen 17 abgesenkt, die am Fahrzeugrahmen vorgesehen sind bzw. in die Fahrzeugkarosserie integriert sind. Durch die unterschiedliche Schrägstellung der vorderen und hinteren Streben 11 und 12 gegenüber der Vertikalen ergibt sich in der abgesenkten Stellung der Schutzvorrichtung 10 ein Spalt 18 zwischen den vorderen Streben 11 bzw. dem die Frontscheibe 16 umgebenden Rahmen und dem Dach 14, wobei dieser Spalt 18 automatisch geschlossen wird, wenn die Schutzvorrichtung 10 in ihre angehobene Arbeitsstellung verbracht worden ist.
  • Abweichend von dem in den 3 bis 5 dargestellten Ausführungsbeispiel kann vorgesehen sein, die Streben 11 und / oder 12 vertikal höhenbeweglich zu führen. Oder es kann vorgesehen sein, sie schräg, jedoch parallel höhenbeweglich zu führen, so dass sie ihren Abstand zueinander beibehalten und sich kein Spalt 18 ergibt, so dass der die Frontscheibe 16 umgebende Rahmen unlösbar mit dem Dach 14 verbunden sein kann.

Claims (13)

  1. Mobile Arbeitsmaschine, mit einem Fahrerplatz, und mit einer sich oberhalb des Fahrerplatzes erstreckenden Schutzvorrichtung, wobei die Schutzvorrichtung als Überrollsicherung ausgestaltet ist, welche die Anforderungen an eine ISO-normierte ROPS-Sicherung erfüllt, dadurch gekennzeichnet, dass die Schutzvorrichtung (10) insgesamt höhenbeweglich gelagert ist, derart, dass sie zwischen einer hohen Arbeitsstellung und einer tiefen Transportstellung beweglich ist, in welcher die Gesamthöhe der Arbeitsmaschine (1) reduziert ist, wobei die Ausrichtung wenigstens des oberen Bereichs der Schutzvorrichtung (10) im wesentlichen beibehalten wird.
  2. Arbeitsmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Schutzvorrichtung (10) als Sicherungsstruktur gegen herabfallende Objekte im Sinne einer FOPS-Sicherung ausgestaltet ist.
  3. Arbeitsmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Schutzvorrichtung (10) entlang einer von hinten und oben nach vorne und unten verlaufenden Bewegungsbahn in die Transportstellung beweglich ist.
  4. Arbeitsmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine lösbar an der Schutzvorrichtung (10) befestigte Frontscheibe (16) vor dem Fahrerplatz (5).
  5. Arbeitsmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch ein lösbar an der Schutzvorrichtung (10) befestigtes Seitenteil neben dem Fahrerplatz (5).
  6. Arbeitsmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Schutzvorrichtung (10) eine hinter dem Fahrerplatz (5) angeordnete Heckscheibe aufweist.
  7. Arbeitsmaschine nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Heckscheibe relativ zur übrigen Schutzvorrichtung (10) beweglich ist, derart, dass sie in eine die Absenkbewegung kollisionsfrei ermöglichende Freigabestellung beweglich ist.
  8. Arbeitsmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Schutzvorrichtung (10) mittels Front- und Heckscheibe sowie zweier Seitenteile eine Fahrerkabine bildet.
  9. Arbeitsmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Schutzvorrichtung (10) stufenlos absenkbar ist.
  10. Arbeitsmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zum Fahrerplatz (5) führende Trittstufen (15) vorgesehen sind, die hinter den Hinterrädern (4) der Arbeitsmaschine (1) angeordnet sind.
  11. Arbeitsmaschine nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Folge von Trittstufen (15) in Fahrzeuglängsrichtung verlaufend angeordnet ist.
  12. Arbeitsmaschine nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Trittstufen (15) in einen Hinterrad-Kotflügel integriert sind.
  13. Arbeitsmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Schutzvorrichtung (10) vordere aufrechte Streben (11) sowie hintere aufrechte Streben (12) aufweist, wobei die vorderen Streben (11) separat von den hinteren Streben (12) höhenbeweglich sind.
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