DE2712958C2 - - Google Patents

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DE2712958C2
DE2712958C2 DE19772712958 DE2712958A DE2712958C2 DE 2712958 C2 DE2712958 C2 DE 2712958C2 DE 19772712958 DE19772712958 DE 19772712958 DE 2712958 A DE2712958 A DE 2712958A DE 2712958 C2 DE2712958 C2 DE 2712958C2
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Germany
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vehicle according
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elastic
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DE19772712958
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DE2712958A1 (de
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Horst 5020 Neufreimersdorf De Bresgen
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Kloeckner Humboldt Deutz AG
Original Assignee
Kloeckner Humboldt Deutz AG
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D33/00Superstructures for load-carrying vehicles
    • B62D33/06Drivers' cabs
    • B62D33/0604Cabs insulated against vibrations or noise, e.g. with elastic suspension

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Body Structure For Vehicles (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Fahrzeug der im Oberbe­ griff des Patentanspruchs 1 angegebenen Gattung.
Aus der GB-PS 14 67 167 ist eine Fahrerkabine für einen Schlepper bekannt, in der ein Überschlagschutzrahmen inte­ griert ist. Zur Halterung des Schutzrahmens im Bereich der Kotflügel dienen je zwei Stützstreben, die der Kotflügel­ kontur folgend entsprechend ausgebildet sind. Die Stütz­ streben stellen eine Verbindung her zwischen den in Längs­ richtung des Fahrzeuges verlaufenden Trägern im Bereich des Achsrohres und der Abstützungen oberhalb der Kotflügel, die zur Kabinenoberkante führen. Die Kabine ist insgesamt über vier elastische Lager abgestützt; davon befinden sich zwei am rückwärtigen Teil des Bereichs des Kabinenbo­ dens zwischen den Trägern und den Achsrohren und zwei weitere elastische Stützlager sind im vorderen Bereich der Kabine über Traversen am Schlepperrumpf befestigt. Bei dieser bekannten Kabinenausführung werden bei einem Über­ schlag des Schleppers die Kräfte über die Stützlager in die Achsrohre bzw. über Traversen in den Schlepperrumpf eingeleitet. Zur besseren Verteilung der Kräfte und Beauf­ schlagung aller Stützlager der Kabine sowie zur Verhinde­ rung einer starken Verformbarkeit der Kabine im Bereich der Frontscheibe bei einem Überschlag ist ein verwindungs­ steifer vorderer Kabinenaufbau erforderlich. Somit wird ein aufwendiger steifer und damit auch schwerer Unterbau der Kabine zur Umlenkung der Überschlagkräfte zu den je­ weiligen Stützlagern benötigt. Bei dieser Kabinengestal­ tung sind außerdem die Bedienungseinrichtungen des Schlep­ pers fest mit dem Kabinenboden verbunden, so daß ein Ent­ fernen der Kabine einen hohen Zeitaufwand erfordert, ver­ bunden mit einer umfangreichen Montage.
Der DE-OS 16 30 699 ist der Aufbau eines Fahrerschutz­ rahmens für Schlepper zu entnehmen, der beidseitig des Schlepperkörpers im Bereich der Hinterachsen ausschließ­ lich auf zwei längsgerichteten Traversen abgestützt ist, die wiederum über elastische Lagerelemente an den Hinter­ achsgehäusen befestigt sind. Die Schutzrahmenanordnung, die allenfalls mit einer Windschutzscheibe zu versehen ist, ist weiter nicht schwenkbar ausgebildet.
Weiter zeigt die DE-OS 24 45 629 eine schwenkbare Schlep­ perfahrerkabine, deren Abstützung ähnlich der GB-PS 14 67 167 über vier Stützlager am Schlepper erfolgt, wobei je zwei im Bereich der Hinterachse und zwei im Be­ reich des Kupplungsgehäuses vorgesehen sind. Dieser Aufbau erfordert, sofern es sich um eine überschlagsichere Kabine handeln soll, eine entsprechende Aussteifung der Holme, da die Kabinenlagerung ausschließlich an den vier Eckpunkten erfolgt, die relativ weit vneinander entfernt in Fahr­ zeuglängsrichtung angeordnet sind. Dazu ist ein entspre­ chend versteifter Tragrahmen erforderlich, der eine schwere Kabinenkonstruktion erforderlich macht, die sehr kostenintensiv ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Fahrer­ stand der eingangs beschriebenen Gattung dahingehend zu verbessern, daß dessen Aufbau trotz der zu erwartenden großen Überschlagskräfte in einfacher, leichter Bauweise ausgeführt sein kann. Weiter soll das Umschwenken der Kabine unter Verwendung einfacher Mittel möglich sein, wobei der im vorderen Bereich des Fahrerstandes befind­ liche Bedienungsteil ortsfest bleibt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch die im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 angegebenen Merkmale.
Diese Maßnahmen gestatten die Verwendung eines einfachen Unterbaus für den Fahrerstand, wobei außer den seitlichen Stützgliedern keine aufwendige Rahmenkonstruktion erfor­ derlich ist, die dazu das Kabinengewicht und somit das Eigengewicht des Schleppers nachteilig erhöhen würde. Durch die Anbindung des Bedienungsteils am starren Schlep­ perteil liegt deren Kabinenschwerpunkt im hinteren Bereich der Kabine etwa oberhalb der Achsrohre. Die unter dem Schwerpunkt vorgesehene elastische Abstützung der Kabine an den Achsrohren sorgt für eine gute Dämpfung der vom Fahrgestell herrührenden Schwingungen. Daher übernimmt das vordere Lager lediglich die Aufgabe, das Aufschaukeln von Schwingbewegungen (Nickbewegungen), beispielsweise beim Überfahren von Bodenwellen zu vermeiden.
Um die Kabine schwenkbar zu gestalten, sind Schwenklager angeordnet, die vorteilhaft am hinteren Ende der Längs­ träger angeordnet sind.
Weitere Eigenschaften, Merkmale und Vorteile der vorliegen­ den Erfindung können der nachfolgenden Beschreibung der Zeich­ nungen, die ein Ausführungsbeispiel der Erfindung darstellen, entnommen werden. Es zeigt
Abb. 1 in Seitenansicht einen Schlepper mit abgefedertem Fahrerstand gemäß der Erfindung,
Abb. 2 eine Draufsicht auf den Fahrerstand gemäß Abb. 1,
Abb. 3 und 4 in Seitenansicht bzw. Draufsicht das unter der Bodenplatte angeordnete vordere Stützlager,
Abb. 5 und 6 zwei verschiedene Seitenansichten eines Schwenk­ lagers für einen Fahrerstand,
Abb. 7 im Querschnitt ein Dichtungselement für die Boden­ platte.
Die nachfolgende Beschreibung befaßt sich mit einen Schlep­ per, der gemäß Abb. 1 eine Blockbauweise aufweist, wo­ bei das zu einer Einheit zusammengefaßte Motor- und Getrie­ begehäuse das Fahrgestell 1 bilden. Am Fahrgestell 1 sind hinten beiderseits Achsrohre 2 befestigt, in denen die zu den hinteren Treibrädern 3 führenden, nicht dargestellten Antriebsachsen angeordnet sind. Die beiden Achsrohre 2 haben an ihrer Oberseite je eine Abflachung 4, zur Befestigung einer Konsole 5 mittels Schrauben 6. Die Konsole 5, die das Achsrohr 2 in Längsrichtung des Fahrzeugs beiderseits über­ ragt, trägt nahe ihren Enden je ein elastisches Lager 7 bzw. 8. Ein auf dem elastischen Lagern 7 und 8 befestigter Quer­ träger 10 dient als Verbindungsteil zweier starr nach oben gerichteter Träger 11 und 12. Die Träger 10, 11 und 12 bil­ den an beiden Fahrzeugseiten je ein Stützglied für den Fah­ rerstand sowie für eine auf diesem anzuordnende Überschlag­ schutzvorrichtung. Zur Anbringung einer Überschlagschutzvor­ richtung sind an den Stützgliedern oben Aufnahmen 11′ und 12′ vorgesehen. Selbstverständlich kann an den Stützgliedern an­ stelle des offenen Fahrerstandes auch eine Fahrerkabine mit Überschlagschutzvorrichtung angeordnet sein. An den beiden nach oben gerichteten Trägern 11 und 12 der seitlichen Stützglieder ist mittels angeschraubter Laschen 14 je ein Kotflügel 15 für die Treibräder 3 lösbar gehaltert. Eine zwischen die beiden Kotflügel 15 greifende Boden­ platte 16 ist im Bereich zwischen den beiden Kotflügeln 15 nach oben abgewinkelt und beiderseits mit diesen verbunden. Die Bodenplatte ist dabei so abgewinkelt, daß sie zur Auf­ nahme des Fahrersitzes 17 dient. Ferner ist die Bodenplat­ te 16 in ihrem vorderen Bereich als Kragarm ausgebildet, der lediglich in seinem vorderen Bereich ein dessen max. Ausschlag begrenzendes elastisches Stützlager 18 aufweist. Das Stützlager 18 ist fahrzeugseitig an einer am Getriebe­ gehäusedeckel 19 angeordneten Konsole 20 befestigt, die gleichzeitig als Träger für die Schwenkachse 21 des Kupp­ lungspedals 22 und des nicht gezeigten Bremspedals dient.
Die Bodenplatte 16 hat gemäß Abb. 2 vorne eine im wesent­ lichen V-förmige Ausnehmung 24, in die ein die Pedale 22 tra­ gendes Bedienungsteil 25 hineinragt. Zur Abdichtung des zwi­ schen dem Bedienungsteil 25 und der Bodenplatte 16 befind­ lichen Spaltes 26 dient ein Dichtungselement 27, das in dem der Bodenplatte 16 zugewandten Bereich als elastischer Hohl­ körper ausgebildet ist.
Die Abb. 5 und 6 zeigen eine Ausbildung der elastischen Abstützung, wobei diese mit einer Schwenkvorrichtung für den Fahrerstand ausgestattet ist. Zu diesem Zweck sind an jedem Querträger 10 hinten beiderseits nach unten gerichtete La­ schen 29 befestigt, die zur Aufnahme eines Schwenkzapfens 30 dienen. Ebenso ist an der Konsole 5 im Bereich zwischen den beiden Laschen 29 ein Lagerteil 31 mit einer Bohrung zur Auf­ nahme des Schwenkzapfens 30 angeordnet. Der Schwenkzapfen 30 ist mittels eines leicht herausnehmbaren Steckers 32 gegen Herausfallen gesichert. Der Schwenkzapfen 30 ist bei nor­ malem Betrieb des Fahrzeugs nicht eingesetzt, sondern wird erst dann in die Teile 29 und 30 eingeführt, wenn ein Weg­ schwenken des Fahrerstandes beabsichtigt ist. Zum Wegschwenk­ ken des Fahrerstandes müssen selbstverständlich an den ela­ stischen Lagern 7, 8 und 18 die diese durchsetzenden Schrau­ ben 7′, 8′ und 18′ gelöst werden.
Die Anordnung der elastischen Lager 7 und 8 nahe der Achs­ rohre 2 hat sich als besonders wirksam zur Dämpfung uner­ wünschter Schwingungen und Stöße erwiesen. Dabei ist auch das Wegschwenken des gesamten Fahrerstandes in einfacher Weise möglich, wobei ein guter Zugang zu den darunter ange­ ordneten Aggregaten gewährleistet ist.

Claims (8)

1. Fahrzeug, insbesondere Schlepper, mit einem abgefe­ derten Fahrerstand, der unten eine Bodenplatte aufweist und beidseitig mit je einem ein Treibrad überkragenden Kotflügel und je einem mit einem Treibachsrohr verbundenen unteren Stützglied einer Überschlagschutzvorrichtung ver­ bunden ist, wobei jedes Stützglied zwei hintereinander angeordnete, nach oben gerichtete Träger aufweist, die im Bereich des Achsrohres durch Längsträger untereinander überbrückt und über diese durch elastische Lager auf den Achsrohren abgestützt sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsträger (10) beider­ seits der Achsrohre (2) über je ein elastisches Lager (7) bzw. (8) direkt oder indirekt abgestützt sind und daß die Bodenplatte (16) in ihrem vorderen Bereich als ein von den Stützgliedern (10, 11, 12) direkt oder indirekt gehaltener Kragarm ausgebildet ist sowie vorn den die Pedale (22) tragenden Bedienungsteil (25) mit einer V-förmigen Ausneh­ mung (24) umgreift und ferner ein den maximalen Ausschlag bei Nickbewegungen der Kabine begrenzendes elastisches Lager (18) aufweist.
2. Fahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bodenplatte (16) mit den beiden Kotflügeln (15) eine Baueinheit bildet.
3. Fahrzeug nach den Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kotflügel (15) lösbare Verbindungen mit den Stützgliedern (10, 11, 12) aufweisen.
4. Fahrzeug nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die nach vorn kragende Boden­ platte (16) ein deren maximalen Ausschlag begrenzendes elastisches Stützlager (18) hat.
5. Fahrzeug nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Stützlager (18) an der Konsole (20) eines in diesem Bereich angeordneten Schalt­ elementes (22) befestigt ist.
6. Fahrzeug nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß am Fahrerstand zwischen diesem und den Achsrohren (2) bzw. damit verbundenen Teilen (5) Schwenklager (29, 30, 31) angeordnet sind.
7. Fahrzeug nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der V-förmigen Aus­ nehmung (24) an der Bodenplatte (16) und dem Bedienungs­ teil (25) der Pedale (22) ein Dichtungselement (27) ange­ ordnet ist.
8. Fahrzeug nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Dichtungselement (27) als Hohlkörper ausgebildet ist.
DE19772712958 1977-03-24 1977-03-24 Fahrzeug, insbesondere schlepper, mit einem abgefederten fahrerstand Granted DE2712958A1 (de)

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