DE4320493A1 - Heckbereich eines Kraftfahrzeuges - Google Patents

Heckbereich eines Kraftfahrzeuges

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Description

Die Erfindung betrifft einen Heckbereich eines Kraftfahrzeugs mit einem in einer Reserveradmulde befestigten Reserverad und wenigstens einem der Reserveradmulde zugeordneten energieabsor­ bierenden Element.
Ein solcher Heckbereich ist aus der EP 0 062 925 B1 bekannt. Dabei ist der Boden der Reserveradmulde im Heckbereich eines Kraftfahrzeugs mit einem energieabsorbierenden Element ausge­ kleidet. Auf diesem energieabsorbierenden Element liegt das Reserverad, das mittels einer Klemmeinrichtung auf dem Element und in der Reserveradmulde fixiert ist. Das energieabsorbie­ rende Element dient zum Schutz eines an die Reserveradmulde an­ schließenden Kraftstofftankes gegen Beschädigungen aufgrund eines Heckaufpralls.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen Heckbereich der eingangs genannten Art zu schaffen, dessen Crashverhalten verbessert ist.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die Reserveradmulde sich zwischen einem hinteren Querträger im Bereich eines Heckstoß­ fängers und einem im Bereich einer Hinterachse des Kraftfahr­ zeugs angeordneten vorderen Querträger erstreckt und das ener­ gieabsorbierende Element formschlüssig in einen Zwischenraum der Reserveradmulde zwischen dem auf Höhe des hinteren Quer­ trägers angeordneten Reserverad und dem hinteren Querträger eingepaßt ist. Dadurch wird das Crashverhalten des Heckbereichs bei einem Heckaufprall, aber auch bei einem Seitenaufprall, verbessert. Durch das formschlüssig eingepaßte energieabsor­ bierende Element wird Verformungsenergie aufgenommen, sobald der hintere Querträger verformt wird. Zudem wird durch diese Maßnahme eine erhöhte schadensfreie Aufprallgeschwindigkeit erreicht. Das zwischen Reserverad und Querträger eingepaßte energieabsorbierende Element dient als zusätzliche Abstützung zwischen dem starr in der Reserveradmulde angeordneten Reserve­ rad und dem Querträger.
In Ausgestaltung der Erfindung ist ein weiteres energieabsor­ bierendes Element in einen weiteren Zwischenraum der Reserve­ radmulde zwischen dem Reserverad und dem etwa auf gleicher Höhe befindlichen vorderen Querträger eingepaßt. Dadurch wird eine zusätzliche Abstützung erreicht, so daß die gesamte Reserverad­ mulde zwischen hinterem und vorderem Querträger durch die ener­ gieabsorbierenden Elemente und das Reserverad aufgefüllt ist.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung sind die energieabsor­ bierenden Elemente in den Zwischenräumen zu einer gemeinsamen Elementstruktur verbunden, in die das Reserverad eingebettet ist. Dadurch wird eine weiter verbesserte Abstützung erreicht.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist wenigstens ein energieabsorbierendes Element mit einem Aufnahmebereich für die Lagerung von Werkzeug, einem Wagenheber oder Transportgegen­ ständen versehen. Dadurch erfüllen die energieabsorbierenden Elemente zusätzlich eine Transport- und Lagerungsfunktion.
Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen. Nachfolgend sind Ausführungsformen der Erfindung anhand der Zeichnungen dargestellt und ausführlich beschrieben.
Fig. 1 zeigt einen Längsschnitt durch eine Ausführung eines erfindungsgemäßen Heckbereichs, bei dem ein Reserve­ rad in einer zwischen einem hinteren und einem vorde­ ren Querträger vorgesehenen Reserveradmulde befestigt ist und zwischen Reserverad und hinterem Querträger als Füllstück ein energieabsorbierendes Element ein­ gesetzt ist,
Fig. 2 eine weitere Ausführung eines Heckbereichs ähnlich Fig. 1, bei dem zusätzlich in einen Zwischenraum der Reserveradmulde zwischen Reserverad und vorderem Querträger ein weiteres energieabsorbierendes Element formschlüssig eingepaßt ist,
Fig. 3 eine Draufsicht auf den Heckbereich nach Fig. 1 in Richtung des Pfeiles III nach Fig. 1,
Fig. 4 eine weitere Ausführung eines Heckbereichs ähnlich Fig. 1, bei der eine das Reserverad überdeckende Abdeckplatte vorgesehen ist, die ein Ablagefach auf­ weist und
Fig. 5 eine weitere Ausführung eines Heckbereichs ähnlich Fig. 2, bei der ebenfalls eine zusätzliche Abdeck­ platte vorgesehen ist.
Ein Heckbereich (1) eines Kraftfahrzeugs nach den Fig. 1 und 3 weist über einer nicht dargestellten Hinterachse einen Boden (12) auf, an den sich ein im Bereich der Hinterradachse vorge­ sehener vorderer Querträger (2) anschließt. Zu dem vorderen Querträger (2) ist in Abstand - in Fahrtrichtung - nach hinten ein paralleler hinterer Querträger (6) angeordnet, an den sich zum Heck des Kraftfahrzeugs ein Heckstoßfänger (7) anschließt. Zwischen dem vorderen Querträger (2) und dem hinteren Querträ­ ger (6) erstreckt sich eine rechteckige Reserveradmulde (3), die etwas mehr als die Hälfte der Breite des vorderen Querträ­ gers (2) einnimmt. Über die restliche Breite erstreckt sich zwischen vorderem Querträger (2) und hinterem Querträger (6) ein Heckboden (13), dessen Niveau gegenüber dem der Reserverad­ mulde (3) erhöht ist.
In der Reserveradmulde (3) ist ein Reserverad (4) mittels einer an sich bekannten Befestigungsvorrichtung (5) befestigt. Die Befestigungsvorrichtung (5) weist einen fest mit dem Boden der Reserveradmulde (3) verbundenen Fuß auf, der durch eine Felge des Reserverades (4) nach oben hindurchragt. Der Fuß ist mit einem Gewinde versehen, auf das von oben auf die Felge ein Schraubelement aufschraubbar ist. Dadurch wird das Reserverad (4) in einer definierten Position in der Reserveradmulde (3) festgeklemmt und somit fixiert. Der Durchmesser des Reserve­ rades (4) ist geringer als die Fläche der Reserveradmulde (3), so daß zwischen Reserverad (3) und hinterem Querträger (6) ein Zwischenraum (9) mit einer etwa U-förmigen Grundfläche ver­ bleibt. Zwischen dem Reserverad (4) und dem vorderen Querträger (2) verbleibt ein weiterer Zwischenraum (8) mit ebenfalls etwa U-förmiger Grundfläche.
Der Zwischenraum (9) zwischen Reserverad (4) und hinterem Quer­ träger (6) in der Reserveradmulde (3) ist durch ein als ener­ gieabsorbierendes Element dienendes Schaumteil (10) ausgefüllt, das formschlüssig in den Zwischenraum (9) eingepaßt ist. Das Schaumteil (10) schließt etwa mit der umlaufenden Oberkante des Reserverades (4) ab und fluchtet somit etwa mit dem Niveau des Heckbodens (13). Das Schaumteil (10) umschließt das Reserverad (4) auch seitlich bis etwa zur Hälfte des Reserveraddurchmes­ sers.
Der Heckbereich (1) nach Fig. 2 entspricht dem Heckbereich (1) nach Fig. 1. Zusätzlich zu dem Schaumteil (10) ist bei dieser Ausführung jedoch auch in dem Zwischenraum (8) zwischen vorde­ rem Querträger (2) und Reserverad (4) noch ein weiteres Schaum­ teil (11) vorgesehen, dessen Form dem des Schaumteiles (10) entspricht und das ebenfalls formschlüssig in den verbleibenden Zwischenraum (8) zwischen Reserveradmulde (3) und vorderem Querträger (2) eingepaßt ist. Bei einer nicht dargestellten Ausführung sind die Schaumteile (10 und 11) gleichzeitig auch Träger eines Bodenteppichs.
Beide Schaumteile (10 und 11) stellen energieabsorbierende Elemente dar und sind aus einem Polyurethanschaum hergestellt. Bei anderen Ausführungen sind die Schaumteile (10 und 11) aus Polypropylen-, Polyethylen- oder Kunstharzschaum hergestellt.
Bei anderen Ausführungsformen der Erfindung sind die Schaum­ teile (10 und 11) zusätzlich mit Aufnahmefächern zur Aufnahme von Werkzeug, einem Wagenheber oder anderen Gegenständen ver­ sehen.
Bei beiden Ausführungsformen nach den Fig. 1 bis 3 befinden sich Heckstoßfänger (7), hinterer Querträger (6), Reserverad (4) und vorderer Querträger (2) etwa auf gleicher Höhe. Auch die Schaumteile (10 und 11) befinden sich auf gleicher Höhe mit der geschilderten Heckbereichsanordnung. Bei einem Heckaufprall oder auch einem Seitenaufprall dient daher das Reserverad (4) über das formschlüssig angebrachte Schaumteil (10) zusätzlich zur Abstützung und damit neben dem Schaumteil (10) auch zur Energieaufnahme. Ist zusätzlich das Reserverad (4) durch das Schaumteil (11) auch noch an den vorderen Querträger (2) ener­ gieaufnehmend angebunden, oder gemäß einer weiteren Ausführung vollständig in einem die beiden Schaumteile (10 und 11) verbin­ denden gemeinsamen energieabsorbierenden Element eingebettet, so wird zusätzlich auch noch der vordere Querträger (2) zur Ab­ stützung herangezogen. Dadurch läßt sich eine weitere Verbes­ serung des Crashverhaltens des Heckbereichs (1) erreichen.
Bei den Ausführungen nach den Fig. 4 und 5 befinden sich die Oberseiten von vorderem Querträger (2) und hinterem Querträger (6) etwa auf gleicher Höhe. Die Reserveradmulde (3) ist bei der Ausführung nach Fig. 4 durch eine Abdeckplatte (14) abgedeckt, die sich zum Heckstoßfänger (7) hin an einem karosseriefesten Trägerteil abstützt. Im Bereich des vorderen Querträgers (2) ist die Abdeckplatte (14) vor dem Reserverad (4) in die Reser­ veradmulde (3) hinein nach unten gezogen und bildet so ein Ab­ lagefach (16). Mit einer vorderseitigen Wandung stützt sich die Abdeckplatte (14) am vorderen Querträger (2) ab. Die Abdeck­ platte (14) dient daher zur zusätzlichen Abstützung und/oder zur zusätzlichen Energieaufnahme. Die gleiche Funktion weist eine Abdeckplatte (15) nach Fig. 5 auf, die auf den Schaum­ teilen (10 und 11) aufliegt. Sowohl die Abdeckplatte (14) (Fig. 4) als auch die Abdeckplatte (15) sind jeweils durch die Be­ festigungsvorrichtung (5) auf dem Reserverad (4) fixiert. Die Abdeckplatte (15) schließt bündig mit den Oberseiten der Quer­ träger (2 und 6) ab und dient daher ebenfalls zur Abstützung und/oder zur Energieaufnahme. Die Ausführungen nach den Fig. 4 und 5 entsprechen im übrigen den Ausführungen nach den Fig. 1 bis 3, so daß auch die entsprechenden Bezugszeichen bei­ behalten wurden.

Claims (7)

1. Heckbereich eines Kraftfahrzeugs mit einem in einer Re­ serveradmulde befestigten Reserverad und wenigstens einem der Reserveradmulde zugeordneten energieabsorbierenden Element, dadurch gekennzeichnet, daß die Reserveradmulde (3) sich zwischen einem hinteren Quer­ träger (6) im Bereich eines Heckstoßfängers (7) und einem im Bereich einer Hinterachse des Kraftfahrzeugs angeordneten vor­ deren Querträger (2) erstreckt und das energieabsorbierende Element (10) formschlüssig in einen Zwischenraum (9) der Re­ serveradmulde zwischen dem auf Höhe des hinteren Querträgers (6) angeordneten Reserverad (4) und dem hinteren Querträger (6) eingepaßt ist.
2. Heckbereich nach Ansprüche 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein weiteres energieabsorbierendes Element (11) in einen weiteren Zwischenraum (8) der Reserveradmulde zwischen dem Re­ serverad (4) und dem etwa auf gleicher Höhe befindlichen vor­ deren Querträger (2) eingepaßt ist.
3. Heckbereich nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die energieabsorbierenden Elemente (10, 11) in den Zwi­ schenräumen (8, 9) zu einer gemeinsamen Elementstruktur verbun­ den sind, in die das Reserverad (4) eingebettet ist.
4. Heckbereich nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens ein energieabsorbierendes Element (10, 11) mit einem Aufnahmebereich für die Lagerung von Werkzeug, einem Wagenheber oder Transportgegenständen versehen ist.
5. Heckbereich nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufnahmebereich mehrere Aufnahmefächer oder Halterungen für Zubehör und Werkzeug aufweist.
6. Heckbereich nach einem der vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß eine die Reserveradmulde (3) überdeckende Abdeckplatte (14, 15) vorgesehen ist.
7. Heckbereich nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckplatte (14) mit wenigstens einem Ablagefach (16) versehen ist.
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