DE2848593A1 - Randkantenpaar eines bodentunnels - Google Patents

Randkantenpaar eines bodentunnels

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DE2848593A1 DE19782848593 DE2848593A DE2848593A1 DE 2848593 A1 DE2848593 A1 DE 2848593A1 DE 19782848593 DE19782848593 DE 19782848593 DE 2848593 A DE2848593 A DE 2848593A DE 2848593 A1 DE2848593 A1 DE 2848593A1
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Sabet Ackel
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Daimler Benz AG
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Daimler Benz AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R19/00Wheel guards; Radiator guards, e.g. grilles; Obstruction removers; Fittings damping bouncing force in collisions
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D21/00Understructures, i.e. chassis frame on which a vehicle body may be mounted
    • B62D21/11Understructures, i.e. chassis frame on which a vehicle body may be mounted with resilient means for suspension, e.g. of wheels or engine; sub-frames for mounting engine or suspensions

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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
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  • Transportation (AREA)
  • Body Structure For Vehicles (AREA)

Description

  • Randkantenpaar eines Bodentunnels
  • Die Erfindung betrifft ein Randkantenpaar eines Bodentunnels nach dem Oberbegriff von Anspruch 1, wie es beispielsweise aus der DE-OS 24 35 545 als bekannt hervorgeht. I)i e unterschiedlichen Anschraubpositionen für die Traverse sind durch unterschiedliche Baulängen der Antriebsaggregate bzw. der angeflanschten Getriebe bedingt. I)ie Tunnelrandversteifung ist vor allen Dingen im Kollisionsfall ein hochbelastetes Bauteil, weil über sie die von den schweren Triebwerksteilen hernihrenden hohen massenkräfte in den Rahmenboden abgeleitet werden müssen.
  • Die Randversteifung muß daher besonders stabil sein. Diese Stabilitit darf auch nicht im Laufe des Lebensalters eines Fahrzeuges durch Korrosionseinwirkung nachlassen.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, das zugrunde gelegte Randkantenpaar daloingehend zu verbessern, daß es eine besonders hohe Steifigkeit hat und gegen Korrosionsangriff weniger gefährdet ist.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden Merkmale von Anspruch 1 gelöst. Dank der vollständig gescklossenen Ausführung des Hohlträgers kann Schmutz und Feuchtigkeit nicht in das innere eindringen, so daß ein wirksamer Korrosionsschutz gegeben ist. Die Verwendung von Gewindeplatten reduziert die Flächenpressung im Bereich der Verschraubungen und verteilt die Krafteinleitungen auf größere Flächen. Außerdem werden durch die Verwendung der angeschweißten Gewindeplatten Linführöffnungen zum Einhringen dieser Befestigungsmittel ins Innere des Nohlträgers und somit eine Schwächung seiner Wandungsteile vermieden. Sollte in einem Ausnahmefall das Gewinde einer (.ewindeplatte einmal vergessen oder beschädigt worden sein, so kann es ohne großen Aufwand aufgebohrt und auf den nächstgrößeren Durchmesser nachgeschnitten werden. Zweckmäßig zur Erzielung einer möglichst hohen Tunnelsteifigkeit ist auch, das Tunnelblech ind das die Randversteifung bildende Blech einstückig aus einem stärkeren Blech und separat gegenüber den Bodenblechen herzustellen.
  • Die Erfindung ist anhand eines in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispieles nachfolgend noch kurz erläutert; dabei zeigen: Fig. 1 einen Querschnitt durch einen Fahrzeughoden auf der Höhe der hinteren Triehwerksaufhängung, Fig. 2 eine vergrößerte Einzelheit aus der Darstellung nach Fig. 1, Fig. 3 einen Längsschnitt durch die Tunnelrandversteifung entlang der Linie III-III in Fig. 2, 11 11 d Fig. 4 einen entsprechenden Längsschnitt durch Seite re abgewandelte Ausführungsbeispiele einer Tunnel randvers tei fung .
  • Der in Fig. 1 dargestellte Boden eines Personenkraftfahrzeuges weist zwei Bodenbleche 3 auf, die rechts und links im Fahrzeug angeordnet sind und die an ihren Außenkanten durch einen Seitenholm versteift sind. Zwischen beiden Bodenblechen ist der aus dem Tunnel blech 4 gebildete Tunnel 1 angeordnet, welcher im dargestellten Ausffihrungsbeispiel aus einem im Vergleich zum Bodenblech stärkeren Blech dargestellt ist. Mit ihm sind einstückig Gegenbleche zur Bildung eines im Bereich der Tunnelrandkanten gelegenen Nohlträgers angeformt; der Hohlträger 5 wird gemeinsam mit dem inneren Teil des Bodenbleches 3 gehildet. Die untere Wandung des Mohlträgers verläuft etwa parallel zur Bodenebene und bildet jeweils einen Parallelflansch 6, an dem eine die Tunnelöffnung überspannende Traverse 7 an unterschiedlichen Längspositionen anschrauhbar ist. Auf der Traverse ihrerseits ist ein Gummilager 11 angeschraubt, auf dem sich Triebwerksteile 2, z. B. das Schaltgetriebe eines Kraftfahrzeuges, abstützen, welches seinerseits mit einer Kardanwelle 21 verbunden ist.
  • Der durch das Bodenblech 3 einerseits und durch das Gegen-bzw. Tunnelblech andererseits gebildete Hohlträger ist nach allen Seiten hin geschlossen und weist auch außer den Gewindelöchern keinerleit Öffnungen nach außen hin auf, wodurch es besonders steif und gegen Zutritt von Schmutz und Wasser ins Innere des llohltr«'igers geschiitzt ist. An den möglichen Verschraubungsstellen für die Traverse 7 sind Gewindeplatten 8 angeordnet, die durch Punktschweißungen auf der Innenseite des Parallelflansches 6 befestigt sind.
  • Die nichtbenötigten Verschraubungsstellen sind zur Verhinderung des Eintritts von Wasser oder Schmutz durch Stopfen 9 verschlossen, die die Gewindeöffnung sauber abdichten.
  • Das im Parallelflansch angeordnete Schraubendurchgangsloch io zum Durchtritt der Befestigungsschraube 12 ir die Traverse ist im Durchmesser D um einen Gewindesprung innerhalb der Normenreihe größer gestaltet als der Gewindedurchmesser d der Schraube. Dadurch ist es möglich, fiir den seltenen Ausnahmefall, daß einmal eine Gewindeplatte kein oder ein beschädigtes Gewinde aufweist, dicses auf die nächste Stufe aufzubohren und das nächstgrößere Gewinde nachzuschneiden und eine entsprechende größere Schraube zu verwenden. Wegen der großen Querabmessungen der Gewindeplatten ist eine solche Durchmesseraufweitung ohne weiteres möglich. Ein weiterer Vorteil der Verwendung von Gewindeplatten liegt in der großflächigen Verteilung der im Kollisionsfall aufzunehmenden Kräfte. IJnter einer Gewindeplatte soll hier zum einen eine Platte mit wenigstens etwa zwei his drei Gewindegängen und einer äußeren Querabmessung mit einem Mehrfachen des Gewindedurchmessers verstanden sein. Im Zusammenhang mit der vorliegenden Erfindung soll unter Gewindeplatte aber zum anderen auch ein Versteifungsblechstück mit einer darauf durch Schweißen oder Nieten befestigten herkömmlichen Anschweiß- oder Einstauchmutter verstanden scin. Dank der Verwendung von Gewindeplatten an allen Verschraubungsstellen sind auch die nichtbenötigten Schraubendurchgangslöcher lo an ihrem Rand versteift, so daß die unbenötigten Schraubendurchgangslöcher keine Schwächung des Hohlträgers darstellen.
  • Zwar hat die Verwendung von angeschweißten Gewindeplatten im Innern des Hohlträgers 5 den Nachteil, daß die Gewindeplatte zum Zweck eines Toleranzausgleiches nicht mehr in Längsrichtung innerhalb der Grenzen des Schraubendurchgangsloches 10 verschoben werden können; die Gewindeplatte sitzt unverrückbar fest im Innern des Hohlträgers. Es ist aber ein Toleranzausgleich dadurch ohne weiteres mögsich, daß an den Enden der Traverse 7 Langlöcher zum Durchtritt der Schraube 12 vorgesehen sind. Darüber hinaus können auc die Durchgagslöcher in der Mitte der Traverse zum Durchtritt der Schraube 13 für die Befestigung des Gummilagers 11 als Langlöcher ausgebildet sein. Durch die doppelte Verwendung dieser Lang löcher ergibt sich geneigend Verschiebemöglichkeit, um auch größere Toleranzen iiberbrticken zu können.
  • Durch die erfindungsgemäße Gestaltung der Tunnelrandkanten ergibt sich in günstiger Weise eine Dreiteilung der Blechteile flir einen Fahrzeugboden, und zwar das rechte und linke Bodenblech 3 sowie das Blech für den Tunnel 1.
  • Dadurch können wesentlich preisgiinstigere kleinere Stanzwerkzeuge verwendet werden.
  • Durch das Einstanzen der Tunnelrandversteifung mit dem Parallel flansch 6 in das gegenüber dem Bodenblech 3 ohnehin etwas stärkere Tunnelblech 4 ergibt sich nicht nur ein iiber 3/4 des Umfanges des llohlträgers 5 hinweg eine größere Wandstärke, sondern die Tunnelwandung ist auf der äußeren den Triebwerksteilen 2 und 21 zugekehrten Seite glattflächig gestaltet, weil dort das Bodenblech 3 an der dem Fahrgastraum zugekehrten Seite des Tunnelbleches angeschweißt ist. Von einem an dieser Stelle außenliegenden Blechstoß würden aufgrund von Spritzern 22, die tangential von der rotierenden Kardanwelle 21 ausgehen, Korrosionsschäden beginnen, weil die Spritze unmittelbar auf den Stoß auftreffen wiirden und dieser einer vermehrten Korrosion ausgesetzt wäre. Dank der in Fig. 2 dargestellten Ausgestaltung mit einer auf der dem Fahrgastraum zugekehrten Seite befestigten Bodenblech ist das Tunnelblech außen glattflächig und vermag auf diese Weise dem Korrosionsangriff viel besser standzuhalten. Durch die Vermeidung eines auf der Außenseite liegenden Blechstoßes ist außerdem der Luftwiderstand und somit der Kraftstoffbedarf des Fahrzeuges wenn auch nur gering, so doch immerhin sp'irbar verbessert.
  • Zwar ist es unvermeidbar, daß die Stirnkante - im Beispiel der Fig. 2 der Stoß 19 des Tunnelbleches 4 - eines der beiden zu verschweißenden Bleche 3 und 4 auf der Aussenseite des Fahrzeuges liegt und somit dem Korrosionsangriff und dem Fahrtwind ausgesetzt ist. Ilm auch an dieser Stelle einen besseren Korrosionsschutz zu bieten und um das Fahrzeug windschli.1pfri ger und so energiesparender zu machen, ist im Bereich des Stoßes 19 im dort durchlaufend angeordneten Bodenblech 3 eine Absetzung 18 vorgeshen ind der Zwickel zwischen Absetzung und Stoß mit einer Unterbodenscbutzmasse 20 od. dgl. ausgefüllt, so daß die äußere Fläche des Fahrzeuges im Bereich des Stoßes glatt und @ bündig verläuft und außerdem besser gegen Spritz- und Salzwasser geschützt ist. Die glattflächige gestaltung der Tunnelrandversteifung im Bereich der Schweißstellen führt also zu einer Verlängerung der Lebensdauer des Fahrzeuges; sie wirkt sich außerdem verbrauchsmindernd aus.
  • In Fig. 4 sind zwei weitere Varianten der Erfindung dargestellt, ovo zuneichst auf die links in Fig. 4 gezeigte Abwandlung eingegangen sei. Dort sind auf einem durchlaufenden relativ dünnwandigen Blechstreifen 14, in dem an den Verschuaubungsstellen Gewindelöcher angebracht sind, jeweils für eine der Verschraubungsstellen herkömmliche Anschweißmuttern 15 angeschweißt. Die solcherart gebildete Gewindeplatte ist im Vergleich zu den in den Fig. 2 und 3 gezeigten Gewindeplatten billiger, weil die Muttern 15 herkömmliche Massenteile darstellen und weil der Blechstreifen 14 aus einem irgendwo in der Automobilproduktion anfallenden Abfallstrei fen hesonders kostengünstig hergestellt werden kann. Außerdem ist die solcherart gebildete Gewindeplatte trotz einer größeren Anzahl von tragenden Gewindegängen leichter als die Summe der Gewindeplatten 8 nach Fig. 2 oder 3. Auch ergibt sich eine größere Anlagefläche des Blechstreifens 14 auf der Innenseite des Parallelflansches, so daß mit einer erhöhten Belastbarkeit zu rechnen ist. Im iibrigen wirkt der durchlaufende Blechstreifen 14 auch in Schubrichtung versteifend auf den Parallelflansch 6, weil der Blechstreifen auf der Innenseite des Jiohlprofiles 5 durch Punktschweissungen dort befestigt ist. Für den Fall einer schadhaften Anschweißmutter kann außer der ohen bereits erwähnten Möglichkeit eines Aufhohrens und Nachschneiden eines ntichstgrößeren Gewindes dank der im Mutternbereich angeordneten Austauschöffnungen 17 im Bodenblech 3 auch ein Afutternaustausch durch diese Oeffnung hindurch erfolgen. Eine schadhafte Schweißmutter wiirde mittels eines durch die Öffnung 17 hindurchgesteckten Steckschlüssels gewaltsam durch Verdrehen von ihrer Befestigung ahgeschert werden; anschliessend könnte eine Ersatzmutter durch die Öffnung eingelegt und beim Befestigen mittels eines Steckschlüssels festgehalten werden.
  • Bei der in der rechten hälfte von Fig. 4 gezeigten Variante sind einzelne Gewindeplatten 8" auf der Innenseite des ilohlprofiles 5 befestigt, die aus separaten Blechstreifen 14' sowie aus beispielsweise angenieteten Einstauchmuttern 16 gebildet sind. Auch fiir diese Ausgestaltung der Gewindeplatten gelten mit gewissen Einschränkungen die gleichen Vorteilsangaben wie für die Gewindeplatten 8'.

Claims (6)

  1. Ansprüche 1. Unteres Randkantenpaar eines Triebwerkteile aufnehmei den in der Bodenmitte eines Personenkraftwagens ange ordneten in Fahrzeuglängsrichtung verlaufenden Tunne bei dem im Bereich jeder unteren Tunnelrandkante ein aus dem | Bodenblech einerseits tind aus einem | Gegenblec andererseits gebildeten Nohlträger (Tunnelrandverstei Sungh mit je einem - in | Tahrtrichtung gesehen - . wenigstens annähernd geradlinig und parallel zur Bodenebene verlaufenden außenliegenden Eandabschnitt am Gegenblech (Parallelflansch) vorgesehen ist, wobei an den Parallel flanschen der bei den | Tunnelrandversteifunger wenigstens eine die offene Tunnelseite üiberspannende und Triel)-werksteile abstützende Traverse an unterschiedliche Längspositionen | anschraubbar ist, d a cl i r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß das den | Parallelflansch (6) aufweisende Blech (4) des ; Hohlträgers (5) derart geformt und mit dem anderen Blech verbunden ist, daß der vom Hohlträger (5) eingeschlossene Raum allseits gege tiußeren Wasserzutritt geschlossen ist, daß auf der dem Innern des ; Nohlträgers (5) zugekehrten Innenseite des Parallelflansches (6) an allen Verschraubungsstellen Gewindeplatten (8) angeschweißt sind und daß die nichtbenötigten Gewindeöffnungen durch Stopfen (°) verschlossen sind.
  2. 2. Randkantenpaar nach Anspruch 1, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß die Schraubendurchgangslöcher (10) in dem den Parallelflansch (6) aufweisenden Blech (4) im Durchmesser (D) um eine Stufe innerhalb der Normenreihe für Gewinde größer ist als dem Gewinde (Durchmesser d) in der zugehörigen Gewindeplatte (8) entspricht.
  3. 3. Randkantenpaar nach Anspruch 1 oder 2, dadurch g e k e n n c 1 c h n c t , daß im Bodenblech (.i) an den Stellen einer Mutter (15) jeweils eine Öffnung (17) zum Austausch einer schadhaften Mutter (15) angeordnet ist.
  4. 4. Randkantenpaar nach Anspruch 1, ? oder 3, d a d u r c h g e k e n n z e i c lo n c t , daß das den Parallelflansch (6) aufweisende Blech einstückig mit dem den Tunnel (1) bildenden Elech (4) geformt ist und gegenüber dem Bodenblech (3) das separate Gegenblech bildet, derart, dan die Tunnelwandung auf ihrer den Triebwerksteilen (2, 21) zugekehrten Außenseite glattflächig gestaltet ist.
  5. 5. Randkantenpaar nach einem der Ansprüche 1 bis 4, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Gewindeplatten (8', 8") durch wenigstens einen gesonderten Blechstreifen (14, 14') und darauf durch Schweißen oder Nieten befestiger herkömmlicher Muttern (15, 16) gebildet ist.
  6. 6. Pandkantenpaar nach einem der Ansprüche 1 bis 5, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß im Bereich des außenliegenden Stoßes (19) zwischen Boden- (3) und Tunnelblech (4) das innere am Stoß (10) durchlaufende Blech (3) um die Blechstärke des anderen Bleches (4) abgesetzt (18) ist, derart, daß es (3) äußerlich biindig mit ihm (4) verläuft und daß der Zwickel zwischen Stoß (19) und Absetzung (18) mit Unterhodenschutzmasse od. dgl. (19) aufgefüllt ist.
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