DE102009030575A1 - Karosserie für ein Kraftfahrzeug mit einer Bodenstruktur - Google Patents

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Abstract

Bei einer Karosserie für ein Kraftfahrzeug bildet ein Bodenblech (5) einer Bodenstruktur (1) eine innere Wandung (8) eines Längsträgers (2). Eine äußere Wandung (9) des Längsträgers (2) wird von einem Trägerblech (10) gebildet. Weiterhin ist die Bodenstruktur (1) aus mehreren Bodenblechen (5, 6) zusammengesetzt. Durch eine entsprechende Wahl von Abmessungen einzelner Bodenbleche (5, 6) lässt sich die Größe der Bodenstruktur (1) für das jeweilige Kraftfahrzeug anpassen.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Karosserie für ein Kraftfahrzeug mit einer Bodenstruktur, mit in Fahrtrichtung weisenden, die Bodenstruktur seitlich begrenzenden Längsträgern mit inneren, der Bodenstruktur zugewandten Wandungen und mit äußeren, der Bodenstruktur abgewandten Wandungen.
  • Heutige Karosserien weisen ein oder mehrere Bodenbleche als Bodenstruktur auf, mit denen sie an die Längsträger angeschweißt sind und sind beispielsweise aus der DE 10 2005 026 075 A1 bekannt. Die Längsträger und die Bodenstruktur setzen sich aus umgeformten Blechteilen zusammen und können als Rollprofile oder Abkantprofile ausgebildet sein.
  • Bei solchen Karosserien ist für die Sicherheit bei einem Crash die zuverlässige Verbindung der Längsträger mit angrenzenden Bauteilen der Bodenstruktur von großer Bedeutung. Insbesondere bei einem seitlichen Crash werden hohe Belastungen in die Verbindung der Längsträger in angrenzende Bauteile der Bodenstruktur eingeleitet. Eine Trennung der Verbindung der Längsträger von der Bodenstruktur führt zu einer starken Verringerung der Steifigkeit der Karosserie.
  • Der Erfindung liegt das Problem zugrunde, eine Karosserie der eingangs genannten Art so weiter zu bilden, dass sie bei einem Crash eine besonders hohe Steifigkeit aufweist.
  • Dieses Problem wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass die inneren Wandungen der Längsträger einstückig mit Bodenblechen der Bodenstruktur gefertigt sind.
  • Durch diese Gestaltung sind die Längsträger in die Bodenstruktur integriert. Ein Abreißen der Längsträger von der Bodenstruktur bei einem Crash wird daher zuverlässig vermieden. Damit weist die erfindungsgemäße Karosserie eine besonders hohe Steifigkeit, insbesondere bei einem seitlichen Crash auf.
  • Verschiedene Bereiche der Bodenstruktur erfordern unterschiedliche Steifigkeiten oder Ausformungen. Ein einzelnes, sich über die gesamte Bodenstruktur erstreckendes Bodenblech erfordert daher eine Vielzahl von einzeln zu montierenden Versteifungen und dergleichen. Die Anpassung einer solchen Karosserie sowohl für ein schmales Kraftfahrzeug als auch für ein breites Kraftfahrzeug ist nicht möglich. Die erfindungsgemäße Karosserie lässt sich besonders kostengünstig fertigen, wenn die Bodenstruktur aus mehreren, sich über ihre gesamte Länge erstreckenden Bodenblechen zusammensetzt. Hierdurch können durch ein einfaches Vergrößern oder Verkleinern einzelner Bodenbleche die Abmessungen des gesamten Bodens der erfindungsgemäßen Karosserie einfach verändert werden. Weiterhin lassen sich die einzelnen Bodenbleche für ihre jeweilige Aufgabe mit einer vorgesehenen Blechstärke herstellen und kostengünstig durch Falten oder Rollformen fertigen.
  • Die Fertigung der Längsträger gestaltet sich gemäß einer anderen vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung besonders kostengünstig, wenn die äußeren Wandungen der Längsträger von Trägerblechen gebildet sind und wenn die Trägerbleche zwei voneinander beabstandete, in Fahrtrichtung verlaufende Flansche zur Verbindung mit der Bodenstruktur aufweisen. Durch diese Gestaltung entstehen die Längsträger durch die Befestigung der Trägerbleche an der Bodenstruktur. Hierdurch weist die erfindungsgemäße Karosserie zudem ein besonders geringes Gewicht auf und lässt sich sehr kostengünstig fertigen.
  • Eine bauliche Einheit aus Bodenstruktur und den Längsträgern weist gemäß einer anderen vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung eine einfach zu fertigende Form auf, wenn der eine der die Bodenstruktur mit den Trägerblechen verbindenden Flansche horizontal und der andere der Flansche vertikal angeordnet ist.
  • Zur weiteren Erhöhung der Steifigkeit des Bodens der erfindungsgemäßen Karosserie bei einem seitlichen Crash trägt es bei, wenn der untere der Flansche horizontal und der obere der Flansche vertikal angeordnet ist. Insbesondere wird durch diese Gestaltung das Abreißen des Bodens von dem Längsträger beim seitlichen Crash zuverlässig vermieden.
  • Auch bei einem horizontalen unteren Flansch zur Verbindung des Trägerblechs mit der Bodenstruktur kann Spritzwasser gemäß einer anderen vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung einfach abtropfen, wenn die Trägerbleche der Längsträger bis unter die Bodenstruktur geführt sind und unterhalb der Bodenstruktur eine nach unten weisende Abwinklung haben.
  • Bei bekannten Karosserien wird ein den Längsträger verkleidendes Außenblech an einem gemeinsamen Flansch von die innere und die äußere Wandung bildenden Trägerblechen verschweißt. Eine solche Anhäufung von übereinander liegenden Profilen lässt sich gemäß einer anderen vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung vermeiden, wenn ein die Längsträger verkleidendes Außenblech ausschließlich an dem die äußere Wandung des Längsträgers bildenden Trägerblech befestigt ist.
  • Im in Fahrtrichtung weisenden vorderen Bereich von bekannten Karosserien sind häufig Verstärkungsprofile an die Bodenstruktur und eine Stirnwand angeschweißt. Separat zu montierende Verstärkungsprofile zur Versteifung der Bodenstruktur lassen sich gemäß einer anderen vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung vermeiden, wenn die Bodenstruktur äußere, an die Längsträger angrenzende Bodenbleche und zumindest ein inneres, von den Längsträgern entferntes Bodenblech aufweist, wenn sich die äußeren und an das jeweils angrenzende innere Bodenblech überlappen und in ihrem Überlappungsbereich Verprägungen zur Bildung einer lang gestreckten Kammer aufweisen.
  • Zur weiteren Erhöhung der Sicherheit der erfindungsgemäßen Karosserie bei einem Crash trägt es bei, wenn die (äußeren und inneren) Bodenbleche unterschiedliche Blechstärken aufweisen. Damit lässt sich beispielsweise die Steifigkeit der äußeren Seite des Bodenblechs erhöhen und dabei eine unnötig hohe Blechstärke im inneren Bereich des Bodenblechs vermeiden. Damit trägt diese Gestaltung zu einem besonders geringen Gewicht der erfindungsgemäßen Karosserie bei.
  • Ein sich über den gesamten mittleren Bereich des Bodens erstreckendes Bodenblech lässt sich gemäß einer anderen vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung vermeiden, wenn ein Mittentunnelblech zwei auf jeder Seite angeordnete Bodenbleche miteinander verbindet. Diese Gestaltung ermöglicht den Einsatz unterschiedlicher Blechstärken für das Mittentunnelblech und die angrenzenden Bodenbleche.
  • Zur weiteren Erhöhung der Steifigkeit der erfindungsgemäßen Karosserie trägt es bei, wenn das Mittentunnelblech mit den angrenzenden Bodenblechen mehrere, sich in Fahrtrichtung erstreckende Kammern bildet.
  • Ein Separieren von Bauteilen der erfindungsgemäßen Karosserie bei einem Crash lässt sich weitgehend vermeiden, wenn die Verbindungen der Bodenbleche untereinander und mit dem Mittentunnelblech und/oder den Trägerblechen aus zwei Reihen von Schweißpunkten bestehen.
  • Die Erfindung lässt verschiedene Ausführungsformen zu. Zur weiteren Verdeutlichung ihres Grundprinzips sind mehrere davon in der Zeichnung dargestellt und werden nachfolgend beschrieben. Die Zeichnung zeigt in
  • 1 perspektivisch einen Teilbereich der erfindungsgemäßen Karosserie im Teilschnitt,
  • 2 eine Schnittdarstellung durch einen Teilbereich der erfindungsgemäßen Karosserie,
  • 3 eine Schnittdarstellung durch eine weitere Ausführungsform der erfindungsgemäßen Karosserie
  • 4a, 4b eine weitere Ausführungsform der erfindungsgemäßen Karosserie für unterschiedliche Fahrzeugbreiten,
  • 4c, 4d weitere Ausführungsformen der erfindungsgemäßen Karosserie.
  • 1 zeigt perspektivisch einen von einer Karosserie für ein Kraftfahrzeug seitlichen Teilbereich einer Bodenstruktur 1 mit einem in Fahrtrichtung weisenden Längsträger 2 und mit einem Mittentunnel 3. Zwischen dem Mittentunnel 3 und dem Längsträger 2 ist eine lang gestreckte, in der vorgesehenen Fahrtrichtung des Kraftfahrzeuges weisende Kammer 4 angeordnet, welche eine Versteifung der Bodenstruktur 1 bewirkt. In der Zeichnung ist jeweils nur eine Hälfte der Bodenstruktur 1 dargestellt. Die Bodenstruktur 1 wird auf der anderen Seite ebenfalls von einem, hier nicht dargestellten Längsträger begrenzt.
  • 2 zeigt einen Querschnitt durch den seitlichen Teilbereich der Bodenstruktur 1 zwischen dem Mittentunnel 3 und dem Längsträger 2 der Karosserie aus 1. Hierbei ist zu erkennen, dass die Bodenstruktur 1 zwei Bodenbleche 5, 6 hat, welche an der lang gestreckten Kammer 4 miteinander derart verbunden sind, dass eines der Bodenbleche 5 die obere Hälfte der Kammer 4 und das andere der Bodenbleche 6 die untere Hälfte der Kammer 4 begrenzt. Der Längsträger 2 wird von einem Außenblech 7 des Kraftfahrzeuges abgedeckt und hat eine innere Wandung 8 und eine äußere Wandung 9. Die innere Wandung 8 ist einstückig mit dem angrenzenden Bodenblech 5 gefertigt. Die äußere Wandung 9 hat ein mit dem angrenzenden Bodenblech 5 verschweißtes Trägerblech 10. Für die Verschweißung des Trägerblechs 10 mit dem angrenzenden Bodenblech 5 ist ein oberer vertikaler Flansch 11 und ein unterer horizontaler Flansch 12 vorhanden. Das Trägerblech 10 ist unter das Bodenblech 5 zu dem horizontalen Flansch 12 geführt und hat an seinem freien Ende eine nach unten hin weisende Abwinklung 13. Das von dem Längsträger 2 entfernte Bodenblech 6 ist mit einem Mittentunnelblech 14 verschweißt. In einem Überlappungsbereich bilden das Mittentunnelblech 14 und das eine Bodenblech 6 mehrere Kammern 15. Durch Verändern von Abmessungen der Bodenbleche 5, 6 und gegebenenfalls der Anpassung der Längen des Trägerblechs 10 und des Mittentunnelblechs 14 lassen sich unterschiedlich große Bodenstrukturen 1 erzeugen.
  • 3 zeigt eine weitere Ausführungsform der Karosserie aus 1 im Querschnitt. Diese unterscheidet sich von der aus 2 vor allem dadurch, dass ein äußeres, an den Längsträger 2 angrenzendes Bodenblech 16 eine Versteifungssicke 17 aufweist. Diese Versteifungssicke 17 kann durch ein separates Einlegeteil erzeugt werden. Alternativ dazu kann eine solche Versteifungssicke 17 auch durch Verprägung des entsprechenden Bodenblechs 16 erzeugt werden. Ein an den Mittentunnel 3 angrenzende Bodenblech 18 ist eben gestaltet und an einem Mittentunnelblech 23 und dem an den Längsträger 2 angrenzendes Bodenblech 16 befestigt. Zur Erzeugung einer lang gestreckten Kammer 4 zwischen den Bodenblechen 16, 18 weist nur das an den Längsträger 2 angrenzende Bodenblech 16 eine Verprägung 19 auf. Der Längsträger 2 weist wie bei der Ausführungsform aus 3 eine innere, von dem angrenzenden Bodenblech 16 gebildete Wandung 20 und eine äußere, von einem Trägerblech 21 gebildete Wandung 22 auf.
  • Die 4a und 4b zeigen eine weitere Ausführungsform der Karosserie aus 1 im Querschnitt für unterschiedlich breite Kraftfahrzeuge. Die in 4a dargestellte Karosserie dient für den Einsatz in schmalen Kraftfahrzeugen, während die in 4b darges tellte Karosserie für breite Kraftfahrzeuge vorgesehen ist. Ein an dem Längsträger 2 angrenzendes Bodenblech 24 und der Mittentunnel 3 sind für breite sowie für schmale Kraftfahrzeuge gleich aufgebaut. Ein an den Mittentunnel 3 angrenzendes Bodenblech 25 ist bei der Karosserie nach 4a schmaler gestaltet als ein Bodenblech 26 der Karosserie nach 4b. Die an den Mittentunnel 3 angrenzenden Bodenbleche 25, 26 sind jedoch jeweils eben gestaltet und mit einem Mittentunnelblech 27 und mit dem an den Längsträger 2 angrenzenden Bodenblech 24 verbunden. Der Längsträger 2 weist in beiden Fällen, wie bei den vorangegangenen Ausführungsformen eine innere, von dem angrenzenden Bodenblech 24 gebildete Wandung 28 und eine äußere Wandung 29 mit einem Trägerblech 30 auf.
  • 4c zeigt eine weitere Ausführungsform der Karosserie mit einem an dem Längsträger 2 angrenzenden Bodenblech 31 und einem an dem Mittentunnel 3 angrenzenden Bodenblech 32. Das an dem Mittentunnel 3 angrenzende Bodenblech 32 ist einstückig mit einem Verstärkungsblech 33 des Mittentunnels 34 gefertigt. Das an dem Längsträger 2 angrenzende Verstärkungsblech 31 ist einstückig mit einer inneren Wandung 35 des Längsträgers 2 gefertigt. Eine äußere Wandung 36 wird von einem mit dem Bodenblech 31 verschweißten Trägerblech 37 gebildet.
  • 4d zeigt eine weitere Ausführungsform der Karosserie, bei der ein Bodenblech 38 den Längsträger 2 mit einem Mittentunnelblech 39 verbindet. Die Kammer 4 wird von einem mit dem Bodenblech 38 verschweißten Verstärkungsblech 40 gebildet. Wie bei den vorherigen Ausführungsformen ist das Bodenblech 38 einstückig mit einer inneren Wandung 41 des Längsträgers 2 gefertigt. Eine äußere Wandung 42 wird von einem Trägerblech 43 und einem Zwischenblech 44 gebildet.
  • 1
    Bodenstruktur
    2
    Längsträger
    3
    Mittentunnel
    4
    Kammer
    5, 6
    Bodenblech
    7
    Außenblech
    8, 9
    Wandung
    10
    Trägerblech
    11, 12
    Flansch
    13
    Abwinklung
    14
    Mittentunnelblech
    15
    Kammer
    16
    Bodenblech
    17
    Verstärkungssicke
    18
    Bodenblech
    19
    Verprägung
    20
    Wandung
    21
    Trägerblech
    22
    Wandung
    23
    Mittentunnelblech
    24–26
    Bodenblech
    27
    Mittentunnelblech
    28, 29
    Wandung
    30
    Trägerblech
    31, 32
    Bodenblech
    33
    Verstärkungsblech
    34
    Mittentunnelblech
    35, 36
    Wandung
    37
    Trägerblech
    38
    Bodenblech
    39
    Mittentunnelblech
    40
    Verstärkungsblech
    41, 42
    Wandung
    43
    Trägerblech
    44
    Zwischenblech
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 102005026075 A1 [0002]

Claims (12)

  1. Karosserie für ein Kraftfahrzeug mit einer Bodenstruktur (1), mit in Fahrtrichtung weisenden, die Bodenstruktur (1) seitlich begrenzenden Längsträgern (2) mit inneren, der Bodenstruktur (1) zugewandten Wandungen (8, 20, 28) und mit äußeren, der Bodenstruktur (1) abgewandten Wandungen (9, 22, 29), dadurch gekennzeichnet, dass die inneren Wandungen (8, 20, 28, 35, 41) der Längsträger (2) einstückig mit Bodenblechen (5, 16, 24, 31, 38) der Bodenstruktur (2) gefertigt sind.
  2. Karosserie nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Bodenstruktur (2) aus mehreren, sich über ihre gesamte Länge erstreckenden Bodenblechen (5, 6, 16, 18, 24, 25, 26) zusammensetzt.
  3. Karosserie nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die äußeren Wandungen (9, 22, 29, 36, 42) der Längsträger (2) von Trägerblechen (10, 21, 30, 37, 43) gebildet sind und dass die Trägerbleche (10, 21, 30, 37, 43) zwei voneinander beabstandete, in Fahrtrichtung verlaufende Flansche (11, 13) zur Verbindung mit der Bodenstruktur (1) aufweisen.
  4. Karosserie nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der eine der die Bodenstruktur (1) mit den Trägerblechen (10, 21, 30) verbindenden Flansche (12) horizontal und der andere der Flansche (11) vertikal angeordnet ist.
  5. Karosserie nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der untere der Flansche (12) horizontal und der obere der Flansche (11) vertikal angeordnet ist.
  6. Karosserie nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Trägerbleche (10, 21, 30) der Längsträger (2) bis unter die Bodenstruktur (1) geführt sind und unterhalb der Bodenstruktur (1) eine nach unten weisende Abwinklung (13) haben.
  7. Karosserie nach einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass ein die Längsträger (2) verkleidendes Außenblech (7) ausschließlich an dem die äußere Wandung (9, 22, 29, 36, 42) des Längsträgers (2) bildenden Trägerblech (10, 21, 30, 37, 43) befestigt ist.
  8. Karosserie nach einem der Ansprüche 2 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Bodenstruktur (1) äußere, an die Längsträger (2) angrenzende Bodenbleche (5, 16, 24, 31) und zumindest ein inneres, von den Längsträgern (2) entferntes Bodenblech (6, 18, 25, 26, 32) aufweist, dass sich die äußeren und an das jeweils angrenzende innere Bodenblech (5, 6, 16, 18, 24, 25, 26, 31, 32) überlappen und in ihrem Überlappungsbereich Verprägungen (19) zur Bildung einer lang gestreckten Kammer (4) aufweisen.
  9. Karosserie nach einem der Ansprüche 2 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die äußeren und inneren Bodenbleche (5, 6, 16, 18, 24, 25, 26, 31, 32) unterschiedliche Blechstärken aufweisen.
  10. Karosserie nach einem der Ansprüche 2 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass ein Mittentunnelblech (14, 23, 27, 34, 39) zwei auf jeder Seite angeordnete Boden bleche (6, 18, 25, 26, 32, 38) miteinander verbindet.
  11. Karosserie nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass das Mittentunnelblech (14, 23, 27, 34, 39) mit den angrenzenden Bodenblechen (6, 18, 25, 26, 32, 38) mehrere, sich in Fahrtrichtung erstreckende Kammern (15) bildet.
  12. Karosserie nach einem der vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungen der Bodenbleche (5, 6, 16, 18, 24, 25, 26, 31, 32, 38) untereinander und mit dem Mittentunnelblech (14, 23, 27, 34, 39) und/oder den Trägerblechen (10, 21, 30, 37, 43) aus zwei Reihen von Schweißpunkten bestehen.
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