DE102008038079A1 - Befestigungsanordnung wenigstens eines Kraftaufnahmeelements für einen Fahrschemel - Google Patents

Befestigungsanordnung wenigstens eines Kraftaufnahmeelements für einen Fahrschemel Download PDF

Info

Publication number
DE102008038079A1
DE102008038079A1 DE200810038079 DE102008038079A DE102008038079A1 DE 102008038079 A1 DE102008038079 A1 DE 102008038079A1 DE 200810038079 DE200810038079 DE 200810038079 DE 102008038079 A DE102008038079 A DE 102008038079A DE 102008038079 A1 DE102008038079 A1 DE 102008038079A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
force
receiving element
force receiving
carrier
lateral
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE200810038079
Other languages
English (en)
Inventor
Ole Nordmann
Hans-Peter Dipl.-Ing. Tabarelli
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Mercedes Benz Group AG
Original Assignee
Daimler AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Daimler AG filed Critical Daimler AG
Priority to DE200810038079 priority Critical patent/DE102008038079A1/de
Publication of DE102008038079A1 publication Critical patent/DE102008038079A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D21/00Understructures, i.e. chassis frame on which a vehicle body may be mounted
    • B62D21/11Understructures, i.e. chassis frame on which a vehicle body may be mounted with resilient means for suspension, e.g. of wheels or engine; sub-frames for mounting engine or suspensions

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Body Structure For Vehicles (AREA)

Abstract

Die Erfindung betrifft eine Befestigungsanordnung wenigstens eines Kraftaufnahmeelements (30) an einem Träger (12) eines Kraftwagens, wobei das Kraftaufnahmeelement (30) zur Aufnahme eines Kraftübertragungselements (34) auf Seiten eines Fahrschemels (36) ausgebildet und zumindest mit einem Teilbereich innerhalb des Hohlprofils (14) des Trägers (12) angeordnet ist und wobei das Kraftaufnahmeelement (30) eine Krafteinleitungsstelle (K) für Lateralkräfte (S, L) des Fahrschemels (36) aufweist. Die Krafteinleitungsstelle (K) des Kraftaufnahmeelements (30) für Lateralkräfte (S, L) des Fahrschemels (36) ist dabei innerhalb des Hohlprofils (14) des Trägers (12) angeordnet.

Description

  • Die Erfindung betrifft die Befestigungsanordnung wenigstens eines Kraftaufnahmeelements an einem Träger eines Kraftwagens der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 angegebenen Art.
  • Die Anbindung eines Fahrschemels, unter welchem beispielsweise Achsmodule, Achsträger, Integralträger oder dergleichen zu subsumieren sind, an einem Fahrzeugaufbau bzw. Fahrzeugrahmen wirft derzeit die Problematik auf, dass aus dem Fahrschemel rührende Kräfte an dem Kraftaufnahmeelement ein entsprechendes Moment erzeugen. Dies gilt insbesondere für die Einleitung so genannter Lateralkräfte, also insbesondere Kräfte, welche sich in horizontaler Richtung bzw. in den Hauptrichtungen (x-Richtung und y-Richtung) des Fahrzeugs erstrecken. Derartige Lateralkräfte sind beispielsweise in Fahrzeuglängsrichtung (x-Richtung) wirkende Längskräfte aus Hindernisüberfahrten sowie Brems- und Antriebskräfte. Darüber hinaus sind derartige Lateralkräfte in Fahrzeugquerrichtung (y-Richtung) wirkende Seitenkräfte, welche beispielsweise aus Kurvenfahrten entstehen.
  • In den 1 und 2a ist in einer jeweiligen geschnittenen Perspektivansicht bzw. Querschnittansicht eine Befestigungsanordnung eines Kraftaufnahmeelements 10 an einem als Rahmenlängsträger 12 ausgebildeten Träger eines Kraftwagens dargestellt. Dabei ist beispielsweise aus 1 erkennbar, dass das Kraftaufnahmeelement 10 mit einem Teilbereich innerhalb eines Hohlprofils 14 des Trägers 12 angeordnet und insgesamt als Aufnahmehülse ausgebildet ist, welche eine Schraubenaufnahme 16 mit einem entsprechenden Innengewinde umfasst.
  • An einer Unterkante 18 des Trägers 12 ist zudem eine Blechverstärkung 20 angeordnet, an welcher das Kraftaufnahmeelement 10 mit einem Kragen 22 gehalten ist. Innerhalb des Hohlprofils 14 des Trägers 12 ist zudem eine horizontal und in Fahrzeuglängsrichtung verlaufende Abstützung 24 in Form eines entsprechenden Blechs vorgesehen, an welcher das Kraftaufnahmeelement 10 zusätzlich fixiert ist.
  • Insbesondere aus 2 ist erkennbar, dass aufgrund der Ausgestaltung und Fixierung des Kraftaufnahmeelements 10 an dem Träger 12 gemäß dem Stand der Technik eine Krafteinleitungsstelle K geschaffen ist, an welcher die Lateralkräfte, im vorliegenden Fall beispielsweise eine Seitenkraft S, des Fahrschemels in die Rahmenstruktur bzw. Karosserie des Kraftwagens eingeleitet wird. Die Seitenkraft S wird demzufolge im vorliegenden Fall in der in Fahrzeugquerrichtung sich erstreckenden Lateralrichtung (y-Richtung) in das Kraftaufnahmeelement 10 eingeleitet.
  • Besonders gut ist dabei aus 2a erkennbar, dass die Krafteinleitungsstelle K bzw. die Eintragung der Seitenkraft S in einem Abstand unterhalb der Unterkante 18 des Trägers 12 gegeben ist. Durch diesen Abstand zwischen der Krafteinleitungsstelle K und der Unterkante 18 des Trägers 12, welcher beispielsweise etwa 10 bis 20 mm beträgt, entsteht aufgrund der Lateralkräfte S in Verbindung mit dem Hebelarm ein Biegemoment, welches durch Verstärkungen wie beispielsweise die Blechverstärkung 20 oder andere Aufdopplungen, Rahmeneinlagen und/der Stützbleche abgefangen werden muss. Diese Verstärkungen führen nicht zuletzt zu einem Mehrgewicht, einer Einschränkung der Crashfunktionalität und zu einem Mehraufwand bei der Herstellung. Ein weiterer Nachteil besteht darin, dass vorliegend die Kraftübertragung zwischen dem Kraftaufnahmeelement 10 und dem Fahrschemel per Reibschluss und mittels einer hohen Schraubvorspannung erfolgen muss, was eine große Schraubdimensionierung bedingt.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, eine Befestigungsanordnung der eingangs genannten Art zu schaffen, mittels welcher insbesondere aus dem Fahrschemel stammende Lateralkräfte besser auf die Rahmenstruktur bzw. Karosserie des Kraftwagens übertragen werden können.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Befestigungsanordnung mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen mit zweckmäßigen und nicht-trivialen Weiterbildungen der Erfindung sind in den übrigen Patentansprüchen angegeben.
  • Um eine Befestigungsanordnung zu schaffen, mittels welcher vom Fahrschemel stammende Lateralkräfte auf besonders günstige Weise aufgenommen werden können, ist es erfindungsgemäß vorgesehen, dass die Krafteinleitungsstelle des Kraftaufnahmeelements innerhalb des Hohlprofils des Trägers angeordnet ist. Mit anderen Worten ist es im Unterschied zum Stand der Technik gemäß den 1 und 2a vorgesehen, das Kraftaufnahmeelement so am Träger bzw. innerhalb von dessen Hohlprofil anzuordnen, dass die Krafteinleitungsstelle für Lateralkräfte des Fahrschemels, welche über ein mit dem Kraftaufnahmeelement zusammenwirkendes Kraftübertragungselement eingeleitet werden, sich innerhalb des Hohlprofils befindet. Hierdurch wird eine möglichst momentenfreie Einleitung der Lateralkräfte des Fahrschemels, welche beispielsweise Längskräfte aus Hindernisüberfahrten sowie Brems- und Antriebskräfte oder auch beispielsweise Seitenkräfte aus Kurvenfahrten sein können, gewährleistet.
  • Da nunmehr die Krafteinleitungsstelle des Kraftaufnahmeelements innerhalb des Hohlprofils des Trägers angeordnet ist, kann allenfalls ein erheblich geringeres Biegemoment auf den korrespondierenden Träger wirken. Somit kann auf Verstärkungen wie Aufdoppelungen, Rahmeneinlagen und/oder Stützbleche, welche ein Mehrgewicht, gegebenenfalls lokale Versteifungen mit einer Einschränkung der Crashfunktionalität und nicht zuletzt einen erheblichen Kostenmehraufwand bedingen, verzichtet werden. Auch die Schraubdimensionierung zur Festlegung des jeweiligen Kraftübertragungselements des Fahrschemels an dem zugehörigen Kraftaufnahmeelement kann entsprechend geringer erfolgen.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung hat es sich dabei als vorteilhaft gezeigt, wenn die Krafteinleitungsstelle des Kraftaufnahmeelements oberhalb einer Unterkante des Trägers, insbesondere eines Rahmenlängsträgers, angeordnet ist. Dies hat insbesondere den Vorteil, dass vom üblicherweise unterseitig des korrespondierenden Trägers angeordneten Fahrschemel allenfalls relativ wenig Lateralkräfte über Reibschluss und/oder aus diesen resultierende Momente in die Rohbaustruktur des Kraftwagens eingeleitet werden können.
  • Weiterhin vorteilhaft ist es, wenn das Kraftübertragungselement zumindest in einer Lateralrichtung, welche vorliegend insbesondere die Fahrzeuglängsrichtung (x-Richtung) oder die Fahrzeugquerrichtung (y-Richtung) ist, formschlüssig mit dem Kraftaufnahmeelement auf Seiten des Trägers, insbesondere eines Rahmenlängsträgers, verbunden ist. Somit ist besonders vorteilhaft eine statische Bestimmtheit aufgrund der formschlüssigen Krafteinleitung zwischen fahrschemelseitigem Kraftübertragungselement und rohbauseitigem Kraftaufnahmeelement geschaffen. Zudem kann auch ein spielfreies Toleranzkonzept und eine eindeutige Montagesituation umgesetzt werden.
  • In diesem Zusammenhang hat es sich als weiter vorteilhaft gezeigt, wenn zumindest ein Kraftübertragungselement in beiden Lateralrichtungen, also sowohl in x-Richtung wie auch in y-Richtung, formschlüssig mit dem Kraftaufnahmeelement verbunden ist. Hierdurch lässt sich eine besonders günstige statische Bestimmtheit bzw. eine formschlüssige Krafteinleitung umsetzen, um hierdurch beispielsweise lediglich reibschlüssige Krafteinleitungspfade an geeigneten Stellen zu vermeiden.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist das Kraftübertragungselement in einer senkrechten Richtung (Fahrzeughochrichtung bzw. z-Richtung) zu den beiden Lateralrichtungen (x- oder y-Richtung) kraft- bzw. reibschlüssig mit dem Kraftaufnahmeelement des Trägers, insbesondere des Rahmenlängsträgers, verbunden. Hierdurch lässt sich eine besonders günstige Anbindung des Fahrschemels in Fahrzeughochrichtung (z-Richtung) erreichen.
  • In diesem Zusammenhang hat es sich als weiter vorteilhaft gezeigt, wenn das Kraftaufnahmeelement in der senkrechten Richtung (z-Richtung), entsprechend der Montagerichtung in der Produktion, ein Schraubelement zur Befestigung des Kraftübertragungselements des Fahrschemels aufweist. Hierdurch kann auf einfache Weise eine kraftschlüssige Klemmverbindung zwischen dem Fahrschemel und der Karosserietragstruktur unter Vermittlung des jeweiligen Kraftaufnahmeelements erreicht werden.
  • Das Kraftaufnahmeelement ist in weiterer Ausgestaltung der Erfindung vollständig innerhalb des Hohlprofils des Trägers angeordnet. Hierdurch lässt sich eine besonders günstige Positionierung der Krafteinleitungsstelle erreichen. Zudem kann das Kraftaufnahmeelement gegebenenfalls besonders günstig formschlüssig in den Träger, insbesondere den Rahmenlängsträger, integriert werden.
  • Eine Mehrzahl von insbesondere vier Kraftaufnahmeelementen hat sich zur Halterung des Fahrschemels als besonders vorteilhaft gezeigt, von welchen eines der Kraftaufnahmeelemente mit dem zugeordneten Kraftübertragungselement in beiden Lateralrichtungen – im vorliegenden Fall also der x-Richtung und der y-Richtung – formschlüssig verbunden ist. Das Kraftübertragungselement ist somit in beiden Lateralrichtungen formschlüssig an dem Kraftaufnahmeelement positioniert und gelagert, was den Vorteil hat, dass sich somit eine statische Bestimmtheit ergibt und die Lateralkräfte besonders günstig vom Fahrschemel in den Rahmenlängsträger eingeleitet werden können. Ein weiterer Vorteil einer solchen formschlüssigen Verbindung besteht darin, dass somit keine übermäßige reibschlüssige Verbindung beispielsweise über eine Schraubverbindung erforderlich ist, so dass eine entsprechende Reduzierung der Schraubendimensionen und der Verstärkungsaufwendungen im Bereich des Kraftaufnahmeelements bzw. des Kraftübertragungselements möglich sind.
  • Zudem vorteilhaft ist es, wenn in diesem Zusammenhang ein weiteres Kraftaufnahmeelement in lediglich einer Lateralrichtung – im vorliegenden Fall der x-Richtung – formschlüssig mit dem zugeordneten Kraftübertragungselement verbunden ist. Gemeinsam mit dem in den beiden Lateralrichtungen formschlüssig mit dem entsprechenden Kraftübertragungselement verbundenen Kraftaufnahmeelement ergibt sich somit eine statische Bestimmtheit bei der Befestigungsanordnung des Fahrschemels, so dass die Lateralkräfte besonders günstig aufgenommen werden können und darüber hinaus die Schraubendimensionen und die Verstärkungsaufwendungen reduziert werden können.
  • In diesem Zusammenhang hat es sich schließlich als vorteilhaft gezeigt, wenn die zwei weiteren Kraftaufnahmeelemente, welche nicht in den beiden Lateralrichtungen bzw. in der einen Lateralrichtung formschlüssig mit dem Kraftübertragungselement verbunden sind, lediglich in senkrechter Richtung (z-Richtung) zu den beiden Lateralrichtungen (x- oder y-Richtung) formschlüssig mit dem Kraftübertragungselement verbunden sind. Hierdurch ergibt sich einerseits ein Montagevorteil in der Produktion beim Anbringen des Fahrschemels an die Karosserietragstruktur und andererseits ergibt sich für die vier Befestigungsanordnungen der Kraftübertragungselemente an den Kraftaufnahmeelementen insgesamt eine besonders günstige statische Bestimmtheit, so dass die Lateralkräfte besonders gut aufgenommen werden können und darüber hinaus die Befestigungsanordnung mit relativ wenigen Verstärkungsaufwendungen auskommt.
  • Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels sowie anhand der Zeichnungen; diese zeigen in:
  • 1 eine perspektivische Schnittansicht durch die Befestigungsanordnung eines Kraftaufnahmeelements an einem Rahmenlängsträger eines Personenkraftwagens oder Transporters gemäß dem Stand der Technik, wobei das Kraftaufnahmeelement als Hülse ausgebildet ist, deren Krafteinleitungsstelle außerhalb des Hohlprofils des Rahmenlängsträgers angeordnet ist;
  • 2a, 2b jeweils eine schematische Schnittansicht auf die Befestigungsanordnung des Kraftaufnahmeelements, wobei 2a analog zu 1 den Stand der Technik repräsentiert und 2b demgegenüber die erfindungsgemäße Befestigungsanordnung zeigt, bei welcher das Kraftaufnahmeelement vollständig innerhalb des Hohlprofils des Trägers angeordnet ist und hierdurch insbesondere eine Krafteinleitungsstelle für Lateralkräfte des Fahrschemels innerhalb des Hohlprofils des Trägers bzw. oberhalb einer Unterkante des Trägers angeordnet ist;
  • 3a, 3b eine schematische Schnittansicht sowie eine ausschnittsweise seitliche Schnittansicht auf den Rahmenlängsträger mit der Befestigungsanordnung gemäß 2b; und in
  • 4 eine schematische Draufsicht auf die Befestigungsanordnung des Fahrschemels an einer Kraftwagenkarosserie, wobei vier Kraftaufnahmeelemente gemäß den 2b bis 3b vorgesehen sind, von welchen ein fahrschemelseitiges Kraftübertragungselement in zwei Lateralrichtungen (x- und y-Richtung) formschlüssig mit dem rahmenlängsträgerseitigen Kraftaufnahmeelement verbunden ist und ein zweites fahrschemelseitiges Kraftübertragungselement in einer Lateralrichtung (x-Richtung) formschlüssig mit dem rahmenlängsträgerseitigen Kraftaufnahmeelement verbunden ist, während die anderen beiden fahrschemelseitigen Kraftübertragungselemente in den beiden Lateralrichtungen (x- und y-Richtung) nicht formschlüssig, sondern lediglich in einer senkrechten Richtung (z-Richtung) reib- bzw. kraftschlüssig mit dem zugehörigen rahmenlängsträgerseitigen Kraftaufnahmeelement verbunden sind.
  • Während 1 und 2a eine Befestigungsanordnung gemäß dem Stand der Technik zeigen, bei welcher das Kraftaufnahmeelement in Form der Hülse 10 vorgesehen ist, deren Krafteinleitungsstelle K außerhalb des Hohlprofils 14 des korrespondierenden Trägers 12 angeordnet ist, zeigen die 2b bis 4 die Befestigungsanordnung gemäß der Erfindung.
  • 2b zeigt dabei analog zu 2a eine Schnittansicht durch einen Rahmenlängsträger 12 entlang einer sich in Fahrzeughochrichtung (z-Richtung) und in Fahrzeugquerrichtung (y-Richtung) erstreckenden Schnittebene. In 3a ist erkennbar, dass der Rahmenlängsträger 12 wiederum ein Hohlprofil 14 umfasst. In dieses Hohlprofil 14 ist von einer Unterseite her ein Kraftaufnahmeelement 30 in seiner Befestigungsanordnung angeordnet. Das Kraftaufnahmeelement 30 schließt dabei im vorliegenden Fall nach unten hin bündig mit einer Unterkante 32 des Trägers 12 ab und ist somit vollständig innerhalb des Hohlprofils 14 angeordnet. Des Weiteren ist erkennbar, dass im vorliegenden Fall das Kraftaufnahmeelement 30 in seiner Breite – also seiner Erstreckung in y-Richtung – an die Breite des Trägers 12 angepasst ist.
  • In Zusammenschau mit den 3a und 3b wird nun die konkrete Funktionsweise des Kraftaufnahmeelements 30 erläutert. Hierzu zeigt 3a eine Schnittansicht durch die Befestigungsanordnung bzw. den Rahmenlängsträger 12 analog zu 2b, während 3b eine seitliche Schnittansicht auf den Rahmenlängsträger 12 entlang einer in Fahrzeuglängsrichtung (x-Richtung) bzw. einer in Fahrzeughochrichtung (z-Richtung) verlaufenden Schnittebene wiedergibt. Insbesondere ist dabei aus 3b erkennbar, in welcher Weise ein Kraftübertragungselement 34 auf Seiten eines Fahrschemels 36 mit dem Kraftaufnahmeelement 30 zusammenwirkt.
  • Das Kraftübertragungselement 34 ist dabei auf Seiten des Fahrschemels 36 entsprechend angeformt, angeschweißt oder dergleichen befestigt. Dabei ist das Kraftübertragungselement 34 innerhalb der durch das Kraftaufnahmeelement 30 gebildeten Vertiefung aufgenommen. Auf Seiten des Kraftaufnahmeelements 30 ist eine Schraubhülse 38 vorgesehen, so dass eine Schraube durch eine Durchgangshülse 40 des Kraftübertragungselements 34 hindurch und in die Schraubhülse 38 auf Seiten des Kraftaufnahmeelements 30 bzw. des Rahmenlängsträgers 12 eingeschraubt werden kann. Die Durchgangshülse 40 weist dabei eine entsprechend größere Durchgangsöffnung auf, so dass Toleranzen in der Positionierung des Kraftübertragungselements 34 relativ zu dem Kraftaufnahmeelement 30 in Fahrzeuglängsrichtung (x-Richtung) und in Fahrzeugquerrichtung (y-Richtung) kompensiert werden können.
  • In Fahrzeuglängsrichtung (x-Richtung) wirkt dabei die Lateralkraft bzw. Längskraft L, und in Fahrzeugquerrichtung (y-Richtung) wirkt die Lateralkraft bzw. Seitenkraft S.
  • Die Besonderheit der Befestigungsanordnung im vorliegenden Fall liegt nun darin, dass das fahrschemelseitige Kraftübertragungselement 34 entweder in keiner, in einer oder in beiden Lateralrichtungen – in diesem Fall in x-Richtung bzw. y-Richtung – formschlüssig mit dem korrespondierenden Kraftaufnahmeelement 30 auf Seiten des Rahmenlängsträgers 12 verbunden ist. Mit anderen Worten sind das Kraftaufnahmeelement 30 und das korrespondierende Kraftübertragungselement 34 so aneinander angepasst, dass das Kraftübertragungselement 34 entweder in beiden Lateralrichtungen (x- und y-Richtung) formschlüssig mit dem Kraftaufnahmeelement 30 verbunden ist, so dass sich das Kraftübertragungselement 34 – auch bei gelöster Schraubverbindung – nicht in horizontaler Ebene bewegen kann. Oder aber das Kraftübertragungselement 34 ist in lediglich einer Lateralrichtung (x-Richtung oder y-Richtung) formschlüssig mit dem Kraftaufnahmeelement 30 verbunden, so dass sich das Kraftübertragungselement 34 – bei gelöster Schraubverbindung – lediglich in einer der beiden Lateralrichtungen bewegen kann. Im dritten Fall ist das Kraftübertragungselement 34 entsprechend kleiner als das korrespondierende Kraftaufnahmeelement 30 ausgebildet, so dass in beide Lateralrichtungen eine Bewegungsmöglichkeit für das Kraftübertragungselement 34 gegeben ist, wenn die Schraubverbindung gelöst ist.
  • In Zusammenschau mit 4, welche in einer schematischen Draufsicht die Befestigungsanordnung des Fahrschemels 36 an korrespondierenden Rahmenlängsträgern 12 einer Personenkraftwagenkarosserie zeigt, soll nun im vorliegenden Fall eine Art der Festlegung erläutert werden. In diesem Fall ist das in 4 untere rechte Kraftübertragungselement 34 in beiden Lateralrichtungen – also sowohl in x-Richtung wie auch in y-Richtung – formschlüssig mit dem korrespondierenden Kraftaufnahmeelement 30 verbunden, welches seinerseits fest mit dem korrespondierenden Rahmenlängsträger 12 verbunden ist.
  • Zudem ist aus 4 erkennbar, dass das untere linke Kraftübertragungselement 34 in einer Lateralrichtung – nämlich in Fahrzeuglängsrichtung (x-Richtung) – formschlüssig mit dem korrespondierenden Kraftaufnahmeelement 30 verbunden ist. In der zweiten Lateralrichtung – nämlich in Fahrzeugquerrichtung (y-Richtung) ist das Kraftübertragungselement 34 demgegenüber bewegbar innerhalb des Kraftaufnahmeelements 30 angeordnet. Die bewegbare Anordnung wurde gewählt, um den Toleranzen von Fahrschemel und Karosserietragstruktur in y-Richtung Rechnung zu tragen.
  • Die beiden weiteren Kraftübertragungselemente 34, welche in 4 oben dargestellt sind, sind hingegen weder in Fahrzeuglängsrichtung (x-Richtung) noch in Fahrzeugquerrichtung (y-Richtung) formschlüssig mit dem korrespondierenden Kraftaufnahmeelement 30 verbunden. Demzufolge sind die beiden in 4 oberen Kraftübertragungselemente 34 lediglich über die jeweils korrespondierende Schraubverbindung in Fahrzeughochrichtung (z-Richtung) kraft- bzw. reibschlüssig mit dem jeweiligen Kraftaufnahmeelement 30 verbunden. Die beiden in 4 dargestellten unteren Kraftübertragungselemente 34 sind natürlich ebenso über die jeweiligen Schraubverbindungen dem jeweils zugeordneten Kraftaufnahmeelement 30 verbunden und somit in Fahrzeughochrichtung (z-Richtung) festgelegt.
  • Insgesamt ist somit durch die vorliegende, vier Kraftaufnahmeelemente 30 mit korrespondierenden fahrschemelseitigen Kraftübertragungselementen 34 umfassenden Befestigungsanordnung ein statisch bestimmtes System geschaffen, welche eine formschlüssige Krafteinleitung an den entsprechenden Stellen aufweist. Zusätzlich zur eindeutigen Kraftfunktionalität ist ein Toleranzkonzept spielfrei umgesetzt und somit eine eindeutige Montagesituation geschaffen. Die reibschlüssigen Krafteinleitungspfade sind dabei sekundär und lassen eine entsprechende Reduzierung der Schraubdimensionen zu, was wiederum einen Gewichts- und Kostenvorteil bringt. Vorteilhaft sind dabei auch die hinzugewonnen Freiheitsgrade bezüglich der Crashfunktionalität, und zwar einerseits durch den Fall von Verstärkungen und andererseits durch die Auslegung der Längskraftpfade auf crashrelevante Maximalwerte.
  • Eine weitere Besonderheit der vorliegenden Befestigungsanordnung ist zudem aus den 2b bis 3b erkennbar. Während nämlich die entsprechende Krafteinleitungsstelle K beim Stand der Technik gemäß 2a außerhalb des Hohlprofils 14 angeordnet ist, ist das Kraftaufnahmeelement 30 gemäß 2b so ausgebildet und innerhalb des Rahmenlängsträgers 12 angeordnet, dass die Krafteinleitungsstelle K in diesem Fall innerhalb des Hohlprofils 14 angeordnet ist. Mit anderen Worten werden entsprechende Lateralkräfte S, L, also im vorliegenden Fall über das jeweilige Kraftübertragungselement 34 in Fahrzeuglängsrichtung (x-Richtung) bzw. in Fahrzeugquerrichtung (y-Richtung) auf das korrespondierende Kraftaufnahmeelement 30 übertragene Kräfte, entsprechend so in das zugeordnete Kraftaufnahmeelement 30 eingeleitet, dass die Krafteinleitungsstelle K sich innerhalb des Hohlprofils 14 befindet. Hierdurch wird nämlich erreicht, dass durch die Lateralkräfte kein übermäßiges Moment auf den Rahmenlängsträger 12 wirkt, so dass im Unterschied zum Stand der Technik gemäß 2a keine Blechverstärkungen 20 oder dergleichen erforderlich sind. Somit ist eine möglichst momentenfreie Einleitung der Lateralkräfte vom Fahrschemel 36 in die Rahmenlängsträger 12 gegeben. Der Unterschied der Positionierung der Krafteinleitungsstelle K ist dabei in den 2a und 2b durch die gestrichelten Linien 1, 2 verdeutlicht.
  • Insgesamt ist somit aus den 2b bis 4 erkennbar, dass im vorliegenden Fall die jeweiligen Kraftpfade bzw. Lateralkräfte über ein form- und kraftschlüssiges Einleitungskonzept konform zu den auftretenden Betriebskräften überwiegend statisch bestimmt vorgegeben werden. Dabei ermöglicht die in 4 erläuterte teilweise formschlüssige Verbindung des jeweiligen Kraftübertragungselements 34 mit dem zugehörigen Kraftaufnahmeelement 30 die entsprechend günstige Anbindung, wobei der Fahrschemel 36 insgesamt in Fahrzeughochrichtung (z-Richtung) über entsprechende Schraubverbindungen am Aufbau befestigt ist. Durch die teilweise formschlüssige Anbindung des Fahrschemels 36 kann somit eine Reduzierung der Dimensionen der Schraubverbindungen, was für die Montage in der Produktion hinsichtlich der nun möglichen Verwendung kleinerer Platz sparender Schrauber günstig ist, vorgenommen werden, da die Lateralkräfte zumindest teilweise über den jeweiligen Formschluss zwischen Kraftübertragungselement 34 und zugehörigem Kraftaufnahmeelement 30 aufgenommen werden. Darüber hinaus wird durch die günstige Positionierung der Krafteinleitungsstelle K erreicht, dass eine momentenfreie Einleitung der Lateralkräfte erfolgt, so dass ebenfalls die jeweiligen Anbindungsstellen des Fahrschemels 36 an der Kraftwagenkarosserie geringer dimensioniert werden können.

Claims (10)

  1. Befestigungsanordnung wenigstens eines Kraftaufnahmeelements (30) an einem Träger (12) eines Kraftwagens, wobei das Kraftaufnahmeelement (30) zur Aufnahme eines Kraftübertragungselements (34) auf Seiten eines Fahrschemels (36) ausgebildet und zumindest mit einem Teilbereich innerhalb des Hohlprofils (14) des Trägers (12) angeordnet ist, und wobei das Kraftaufnahmeelement (30) eine Krafteinleitungsstelle (K) für Lateralkräfte (S, L) des Fahrschemels (36) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass die Krafteinleitungsstelle (K) des Kraftaufnahmeelements (30) für Lateralkräfte (S, L) des Fahrschemels (36) innerhalb des Hohlprofils (14) des Trägers (12) angeordnet ist.
  2. Befestigungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Krafteinleitungsstelle (K) des Kraftaufnahmeelements (30) oberhalb einer Unterkante (32) des Trägers (12), insbesondere eines Rahmenlängsträgers, angeordnet ist.
  3. Befestigungsanordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Kraftübertragungselements (34) zumindest in einer Lateralrichtung (x-/ oder y-Richtung) formschlüssig mit dem Kraftaufnahmeelement (30) des Trägers (12), insbesondere eines Rahmenlängsträgers, verbunden ist.
  4. Befestigungsanordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Kraftübertragungselement (34) in beiden Lateralrichtungen (x-/oder y-Richtung) formschlüssig mit dem Kraftaufnahmeelement (30) des Trägers (12), insbesondere eines Rahmenlängsträgers, verbunden ist.
  5. Befestigungsanordnung nach einem der Ansprüche 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Kraftübertragungselement (34) in einer senkrechten Richtung (z-Richtung) zu den beiden Lateralrichtungen (x-/oder y-Richtung) kraftschlüssig mit dem Kraftaufnahmeelement (30) des Trägers (12), insbesondere eines Rahmenlängsträgers, verbunden ist.
  6. Befestigungsanordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Kraftaufnahmeelement (30) in der senkrechten Richtung (z-Richtung) eine Schraubaufnahme (38) zur Befestigung des Kraftübertragungselements (34) des Fahrschemels (36) aufweist.
  7. Befestigungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Kraftaufnahmeelement (30) vollständig innerhalb des Hohlprofils (14) des Trägers (12) angeordnet ist.
  8. Befestigungsanordnung nach einem der Ansprüche 3 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass eine Mehrzahl von insbesondere vier Kraftaufnahmeelementen (30) vorgesehen sind, von welchen eines mit dem zugeordneten Kraftübertragungselement (34) in beiden Lateralrichtungen (x-/oder y-Richtung) formschlüssig verbunden ist.
  9. Befestigungsanordnung nach einem der Ansprüche 3 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass eine Mehrzahl von insbesondere vier Kraftaufnahmeelementen (30) vorgesehen sind, von welchen eines mit dem zugeordneten Kraftübertragungselement (34) in lediglich einer Lateralrichtung (x-Richtung) formschlüssig verbunden ist.
  10. Befestigungsanordnung nach einem der Ansprüche 3 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass eine Mehrzahl von insbesondere vier Kraftaufnahmeelementen (30) vorgesehen sind, von welchen zwei mit dem zugeordneten Kraftübertragungselement (34) lediglich in der senkrechten Richtung (z-Richtung) zu den beiden Lateralrichtungen (x-/oder y-Richtung) kraftschlüssig verbunden sind.
DE200810038079 2008-08-16 2008-08-16 Befestigungsanordnung wenigstens eines Kraftaufnahmeelements für einen Fahrschemel Withdrawn DE102008038079A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE200810038079 DE102008038079A1 (de) 2008-08-16 2008-08-16 Befestigungsanordnung wenigstens eines Kraftaufnahmeelements für einen Fahrschemel

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE200810038079 DE102008038079A1 (de) 2008-08-16 2008-08-16 Befestigungsanordnung wenigstens eines Kraftaufnahmeelements für einen Fahrschemel

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE102008038079A1 true DE102008038079A1 (de) 2010-02-18

Family

ID=41528076

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE200810038079 Withdrawn DE102008038079A1 (de) 2008-08-16 2008-08-16 Befestigungsanordnung wenigstens eines Kraftaufnahmeelements für einen Fahrschemel

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE102008038079A1 (de)

Citations (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2848593A1 (de) * 1978-11-09 1980-05-22 Daimler Benz Ag Randkantenpaar eines bodentunnels
DE3448050A1 (de) * 1984-08-16 1986-12-18 Helmut 2420 Eutin Krueger-Beuster Holodynamische kabinen und ihre herstellung
DE19637241A1 (de) * 1996-09-13 1998-03-19 Bayerische Motoren Werke Ag Träger für ein Kraftfahrzeug
DE10352078A1 (de) * 2003-11-07 2005-06-09 Volkswagen Ag Hilfsrahmen für ein Kraftfahrzeug
DE102004058363B3 (de) * 2004-12-03 2006-08-03 Daimlerchrysler Ag Stützstruktur für ein Federbein eines Fahrzeuges und ein Verfahren zu deren Herstellung
DE102005028309A1 (de) * 2005-06-18 2006-12-21 Man Nutzfahrzeuge Aktiengesellschaft Lenkergeführtes Doppelachsaggregat
DE102005055396A1 (de) * 2005-11-17 2007-05-24 Automotive Group Ise Innomotive Systems Europe Gmbh Drehmomentquerträger

Patent Citations (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2848593A1 (de) * 1978-11-09 1980-05-22 Daimler Benz Ag Randkantenpaar eines bodentunnels
DE3448050A1 (de) * 1984-08-16 1986-12-18 Helmut 2420 Eutin Krueger-Beuster Holodynamische kabinen und ihre herstellung
DE19637241A1 (de) * 1996-09-13 1998-03-19 Bayerische Motoren Werke Ag Träger für ein Kraftfahrzeug
DE10352078A1 (de) * 2003-11-07 2005-06-09 Volkswagen Ag Hilfsrahmen für ein Kraftfahrzeug
DE102004058363B3 (de) * 2004-12-03 2006-08-03 Daimlerchrysler Ag Stützstruktur für ein Federbein eines Fahrzeuges und ein Verfahren zu deren Herstellung
DE102005028309A1 (de) * 2005-06-18 2006-12-21 Man Nutzfahrzeuge Aktiengesellschaft Lenkergeführtes Doppelachsaggregat
DE102005055396A1 (de) * 2005-11-17 2007-05-24 Automotive Group Ise Innomotive Systems Europe Gmbh Drehmomentquerträger

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0602331B1 (de) Kraftfahrzeug mit bei Kollision leicht deformierbaren Längsträgern
DE19728557B4 (de) Befestigungsanordnung für einen Querträger in einem Fahrzeug
WO2020120076A1 (de) Energiespeicher-bodengruppe für einen kraftwagenrohbau
DE102006055736A1 (de) Querträger
EP2038164B1 (de) Abstützelement für einen cockpitträger
DE102006042284A1 (de) Kraftfahrzeug mit einer Überrollbügelanordnung
EP1251038B1 (de) Frontmodul mit Montageträger für ein Kraftfahrzeug
EP2508407B1 (de) Gerüst, insbesondere für elektrische Einrichtungen in einem Schienenfahrzeug, und Verfahren zur Herstellung des Gerüsts
EP2663463B1 (de) Lagerung eines achsgetriebes im heckbereich eines personenkraftwagens
DE102009048335A1 (de) Sitzquerträger für Karosserieunterboden
DE102008022564A1 (de) Querträgeranordnung für einen Kraftwagen
EP2698295B1 (de) Längenverstellbares Teleskoprohr, Stützwinde und Montageverfahren
DE102012213019B4 (de) Zugkopfteil
EP1064163A1 (de) Windstopeinrichtung
DE102019207486A1 (de) Karosseriebodenstruktur für ein Fahrzeug
WO2012113433A1 (de) Hilfsrahmen aus extrudierten profile mit deckel für eine karosserie eines kraftwagens
DE19706225C2 (de) Kraftfahrzeug mit einer Abstützung zwischen Querträger und Spritzschutzwand
DE102014202857B4 (de) Aufbau eines Lenkstützglieds
EP0872408B1 (de) Anordnung in einem Cockpitbereich eines Kraftfahrzeuges
DE102020117193B3 (de) Längsträger für einen Hinterwagen eines Kraftfahrzeugs und Hinterwagen für ein Kraftfahrzeug
EP2544937A1 (de) Fahrwerkseinheit mit einer fahrmotoreinheit für ein fahrzeug
DE102009041351A1 (de) Befestigungsanordnung einer Strebeneinrichtung an einer Karosserie eines Personenkraftwagens
DE102008038079A1 (de) Befestigungsanordnung wenigstens eines Kraftaufnahmeelements für einen Fahrschemel
DE102006039032B4 (de) Stützanordnung für eine Kraftwagenkarosserie
DE10305909B3 (de) Verfahren zum Herstellen einer Tragstruktur sowie eine Tragstruktur für ein Kraftfahrzeug

Legal Events

Date Code Title Description
OM8 Search report available as to paragraph 43 lit. 1 sentence 1 patent law
R005 Application deemed withdrawn due to failure to request examination