DE102020120245A1 - Träger für ein Kraftfahrzeug - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft einen Träger für ein Kraftfahrzeug, insbesondere Querträger oder Längsträger, aufweisend mehrere Seitenflächen, die an jeweiligen zumindest im Wesentlichen gerade verlaufende Längskanten zusammentreffen und einen mehreckigen Hohlprofilquerschnitt ausbilden, wobei der Hohlprofilquerschnitt an gegenüberliegenden Stirnseiten des Trägers einen Anfangsquerschnitt und einen Endquerschnitt aufweist, die sich hinsichtlich ihrer Form und/oder Anordnung quer zur Haupterstreckungsrichtung (x) des Trägers (10) voneinander unterscheiden; wobei der Hohlprofilquerschnitt entlang der Haupterstreckungsrichtung des Trägers vom Anfangsquerschnitt in den Endquerschnitt übergeht; wobei wenigstens eine der Seitenflächen in einem Teilbereich bezogen auf den Anfangsquerschnitt geneigt ist. Die Erfindung betrifft des Weiteren ein Kraftfahrzeug mit zumindest einem derartigen Träger.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Träger für ein Kraftfahrzeug, insbesondere einen Querträger oder Längsträger.
  • Träger für Kraftfahrzeuge, zum Beispiel in Form von Längs- oder Querträgern, sind an sich bekannt. Querträger und Längsträger in Kraftfahrzeugen bilden üblicherweise sowohl einen Teil des Fahrzeugrahmens als auch der Karosserie. Derartige Träger beeinflussen die Stabilität eines Kraftfahrzeugs und dienen üblicherweise im Crashfall auch dazu, Crashenergie abzubauen.
  • Die DE 10 2011 077 810 A1 und die DE 10 2011 088 111 A1 beschreiben jeweils einen Träger einer Karosserie eines Kraftfahrzeugs, der einen Seitenschweller mit einem Hecklängsträger verbindet.
  • Aufgrund von baulichen Randbedingungen kann es vorkommen, dass es zu Engstellen zwischen solchen Trägern und Nachbarbauteilen kommt. Um dennoch einen derartigen Träger in einem Kraftfahrzeug verbauen zu können, müssen oftmals Maßnahmen ergriffen werden, damit solche Nachbarbauteile und Träger überhaupt verbaut werden können. Dies kann mitunter einen erhöhten Aufwand, Gewichts- und Kostensteigerungen mit sich bringen, wenn beim Lösen derartiger Package-Probleme möglichst dennoch keine Kompromisse bei der Lasttragfähigkeit solcher Träger eingegangen werden sollen.
  • Es ist daher die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Träger für ein Kraftfahrzeug bereitzustellen, der Bauraum- und Lastübertragungsanforderungen gleichermaßen bei möglichst geringem Herstellaufwand genügt.
  • Diese Aufgabe wird durch einen Träger für ein Kraftfahrzeug, insbesondere Querträger oder Längsträger, mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst. Weitere mögliche Ausgestaltungen der Erfindung sind in den abhängigen Ansprüchen, der Beschreibung und in den Figuren angegeben.
  • Der erfindungsgemäße Träger für ein Kraftfahrzeug, insbesondere Querträger oder Längsträger, weist mehrere Seitenflächen auf, die an jeweiligen zumindest im Wesentlichen gerade verlaufenden Längskanten zusammentreffen und einen mehreckigen Hohlprofilquerschnitt ausbilden. Der Hohlprofilquerschnitt weist an gegenüberliegenden Stirnseiten des Trägers einen Anfangsquerschnitt und einen Endquerschnitt auf, die sich hinsichtlich ihrer Form und/oder Anordnung quer zur Haupterstreckungsrichtung des Trägers voneinander unterscheiden. Der Hohlprofilquerschnitt geht entlang der Haupterstreckungsrichtung des Trägers vom Anfangsquerschnitt in den Endquerschnitt über. Dabei ist wenigstens eine der Seitenflächen des Trägers in einem Teilbereich bezogen auf den Anfangsquerschnitt geneigt.
  • Unter „geneigt“ kann verstanden werden, dass die Seitenfläche sich bezogen auf eine Vorderkante des Trägers, welche eine Begrenzung des Anfangsquerschnitts bildet, in einer schrägen Lage befindet. Die Seitenfläche kann dabei, zumindest bereichsweise, bezogen auf den Anfangsquerschnitt, insbesondere bezogen auf besagte Vorderkante, auch nach innen gebogen oder gewölbt sein. Insbesondere ist die Seitenfläche dabei frei von Knicken oder sonstigen unstetigen Geometrieänderungen. Die Seitenfläche verbindet insbesondere an einer Seite des Trägers eine jeweilige Vorderkante bzw. Hinterkante des Anfangs- bzw. Endquerschnitts, wobei diese Vorderkante bzw. Hinterkante jeweils eine Begrenzung des Anfangs- bzw. Endquerschnitts bilden.
  • Der Querschnitt des Trägers, also der Hohlprofilquerschnitt, verändert sich somit entlang der Haupterstreckungsrichtung des Trägers und/oder verschiebt sich zumindest in einer quer zur Haupterstreckungsrichtung verlaufenden Richtung. Letzteres kann z.B. bedeuten, dass der Anfangsquerschnitt und der Endquerschnitt in Hochrichtung und/oder Querrichtung versetzt zueinander angeordnet wind. Der Erfindung liegt insbesondere die Erkenntnis zugrunde, dass zur optimalen Lastübertragung durch Träger gerade Trägerverläufe ohne Störungen der Längskanten notwendig sind. Unter den Längskanten sind diejenigen Kanten des Trägers zu verstehen, an denen die Seitenflächen des Trägers zusammentreffen, die sich in Längsrichtung, also in Haupterstreckungsrichtung des Trägers, erstrecken.
  • Gerade Trägerverläufe ohne Störungen der Längskanten lassen sich in der Praxis oftmals schwer mit gegebenen Bauraumanforderungen vereinbaren. So ist es üblicherweise gängig, Engstellen zu Nachbarbauteilen beispielsweise über Prägungen bzw. Sicken innerhalb der Seitenflächen der Träger zu beheben. Bei einer derartigen Vorgehensweise sinkt üblicherweise aber das Lastniveau des Trägers, was oftmals über Wandstärken- und/oder Materialgütenerhöhung kompensiert werden muss.
  • Bei dem erfindungsgemäßen Träger hingegen verlaufen die Längskanten zumindest im Wesentlichen gerade. Dies bedeutet nicht, dass alle Längskanten parallel zur Haupterstreckungsrichtung verlaufen. Insbesondere kann es vorgesehen sein, dass die Längskanten des Trägers, an denen die Seitenflächen zusammentreffen, vollständig gerade verlaufen. Zumindest ein Teil der Seitenflächen des Trägers sind verdrillt, wobei dies unter weitestgehender Beibehaltung der geraden Verläufe der Längskanten realisiert ist. Dadurch kann auf Bauraumgegebenheiten reagiert werden, ohne die Funktion des Trägers nennenswert zu minimieren, also eine möglichst optimale Lastübertragung durch den Träger insbesondere in Haupterstreckungsrichtung sicherzustellen.
  • Dadurch, dass sich der Hohlprofilquerschnitt entlang der Haupterstreckungsrichtung des Trägers vom Anfangsquerschnitt bis zum Endquerschnitt verändert und/oder sich zumindest in einer quer zur Haupterstreckungsrichtung verlaufenden Richtung verschiebt, ist es möglich, dass zumindest eine der Seitenflächen in einem Teilbereich bezogen auf den Anfangsquerschnitt geneigt ist. So können andere Bauteile im Kraftfahrzeug, die bei unverändertem Hohlprofilquerschnitt und somit geradem Träger mit diesem kollidieren würden, problemlos mit dem erfindungsgemäßen Träger zusammen verbaut werden. Denn dadurch, dass sich wenigstens die eine Seitenfläche in einem Teilbereich bezogen auf den Anfangsquerschnitt nach neigt, wird zusätzlicher Bauraum geschaffen, sodass selbst ungünstig angeordnete Nachbarbauteile keine Beeinträchtigung für den Einbau des Trägers im betreffenden Kraftfahrzeug darstellen.
  • Dabei ist es nicht notwendig, Engstellen zu entsprechenden Nachbarbauteilen über Prägungen oder Sicken im Träger zu berücksichtigen. Die Seitenflächen des Trägers können also beispielsweise glatt ausgestaltet sind. Das Lastniveau des erfindungsgemäßen Trägers muss dennoch nicht über Wandstärken- und/oder Materialgütenerhöhung kompensiert werden. Insgesamt ist es mittels des erfindungsgemäßen Trägers möglich, eine optimale mechanische Funktionalität bei gleichzeitig geringen Kosten und geringem Gewicht optimal hinsichtlich des Packagings des betreffenden Kraftfahrzeugs auszulegen, wobei die Herstellung des Trägers sich relativ einfach gestaltet.
  • Eine mögliche Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, dass der Hohlprofilquerschnitt viereckig ist, wobei der Anfangsquerschnitt rechteckig ist und der Endquerschnitt ein Parallelogramm mit Winkeln ungleich 90° ist. Der rechteckige Anfangsquerschnitt geht also entlang der Haupterstreckungsrichtung des Trägers sukzessive in den Endquerschnitt über, der ein Parallelogramm mit Winkeln ungleich 90° bildet. So können beispielsweise die Seitenflächen, die Längsseiten des Trägers bilden, sich mit fortschreitender Entfernung vom rechteckigen Anfangsquerschnitt verkippen und oder verwölben, wobei jeweilige Oberseiten bzw. Unterseiten bildende Seitenflächen des Trägers unverkippt bzw. unverwölbt ausgebildet sein können. Bei der viereckigen Gestaltung des Hohlprofilquerschnitts ist es unter anderem besonders einfach, Anbindungen für andere Bauteile am Träger vorzusehen.
  • Eine weitere mögliche Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, dass der Träger eine konstante Höhe aufweist. Auch ist es möglich, dass der Träger statt einer konstanten Höhe eine konstante Breite aufweist, In beiden Fällen wird eine Anbindung von weiteren Komponenten am Träger erleichtert, sei es oberseitig und unterseitig bei konstanter Höhe des Trägers bzw. seitlich bei konstanter Breite des Trägers.
  • In weiterer möglicher Ausgestaltung der Erfindung ist es vorgesehen, dass zwei der Seitenflächen, die gegenüberliegend zueinander angeordnet sind und eine Oberseite und Unterseite des Trägers bilden, parallel zueinander angeordnet sind. Bei viereckigem Hohlprofilquerschnitt können die übrigen anderen beiden Seitenflächen, die jeweilige Längsseiten des Trägers bilden, dann nicht parallel zueinander angeordnet sein, sind dann also bezogen auf den Anfangsquerschnitt nach innen bzw. nach außen geneigt. Dadurch können Engstellen zu Nachbarbauteilen besonders einfach überwunden werden. Die parallel zueinander angeordneten Seitenflächen, die die Oberseite bzw. Unterseite des Trägers bilden, können hingegen ganz einfach dafür genutzt werden, beispielsweise verschiedenste Bauteile am Träger anzubinden.
  • Gemäß einer weiteren möglichen Ausgestaltung der Erfindung ist es vorgesehen, dass der Hohlprofilquerschnitt einen Abschnitt aufweist, der am Anfangsquerschnitt beginnend für eine vorgegebene Länge einen unveränderlichen Querschnitt aufweist. Erst nach diesem Abschnitt verändert sich der Hohlprofilquerschnitt entlang der Haupterstreckungsrichtung des Trägers hinsichtlich seiner Form, bis er schließlich in den Endquerschnitt übergeht. Der Abschnitt mit dem unveränderlichen Querschnitt kann so auf einfache Weise an unterschiedlichen Stellen abgetrennt werden. Dadurch ist es möglich, bei einem einzigen als eine Art Grundträger dienenden Träger durch Ablängen bzw. Abtrennen an unterschiedlichen Stellen des besagten Abschnitts mit unveränderlichem Querschnitt verschiedenste Varianten vom Träger bereitzustellen, die beispielsweise in unterschiedlichen Fahrzeugvarianten gleichermaßen verbaut werden können. Der Träger als solcher kann also immer gleich hergestellt werden, wobei - sofern dies erforderlich sein sollte - der Träger im Bereich des Abschnitts mit dem unveränderlichen Querschnitt auf unterschiedliche Längen zurechtgeschnitten werden kann. Dies ermöglicht eine besonders kostengünstige Herstellung von unterschiedlichen Längenvarianten des Trägers.
  • Eine weitere mögliche Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, dass der Träger zwei Trägerhälften aufweist, die in Form einer Schalenkonstruktion zum Träger miteinander verbunden sind. Dadurch lässt sich der Träger auf besonders einfache Weise herstellen, wobei die beiden Trägerhälften vor dem Fügen bereits so hergestellt werden können, dass danach besagter Anfangsquerschnitt und Endquerschnitt realisiert werden können und der Hohlprofilquerschnitt entlang seiner Haupterstreckungsrichtung vom Anfangsquerschnitt in den Endquerschnitt übergeht. Nach dem Verbinden bzw. Fügen der beiden Trägerhälften ist es dann nicht mehr notwendig, den Zusammenbau der Trägerhälften noch zu verformen.
  • Eine alternative mögliche Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, dass der Träger einteilig, insbesondere ein Innenhochdruckumformteil oder Strangpressprofil, ist. Bei der Herstellung des einteiligen Trägers kann es beispielsweise vorgesehen sein, dass zunächst eine Trägervorstufe als Innenhochdruckumformteil oder Strangpressprofil hergestellt wird, die einen unveränderlichen Querschnitt entlang der Haupterstreckungsrichtung aufweist. Danach kann beispielsweise durch einen Umformvorgang der fertige Träger aus der Trägervorstufe hergestellt werden, bei dem der Hohlprofilquerschnitt entlang der Haupterstreckungsrichtung des Trägers vom Anfangsquerschnitt in den Endquerschnitt übergeht. In dem Fall sind keine Montage- bzw. Fügeverfahren notwendig, um den Träger herzustellen. Dies kann dazu beitragen, einen besonders stabilen Träger bereitzustellen.
  • In weiterer möglicher Ausgestaltung der Erfindung ist es vorgesehen, dass der Träger aus zumindest einem Blech hergestellt ist. Auch ist es je nach Herstellverfahren möglich, den Träger aus mehreren Blechen herzustellen. So kann der Träger beispielsweise aus Aluminiumblechen oder auch aus Stahlblechen hergestellt werden, je nachdem welche mechanischen Anforderungen an den Träger gestellt werden.
  • Eine weitere mögliche Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, dass der Träger für einen Vorderwagenbereich des Kraftfahrzeugs ausgelegt ist. Insbesondre im Bereich von Motoren von Kraftfahrzeugen kann es öfter zu den eingangs erwähnten Packaging- bzw. Bauraumproblemen kommen. Durch die beschriebene geometrische Ausgestaltung des Trägers ist es möglich, beispielsweise im Motorraum, wenn es sich bei dem Träger um einen Längsträger oder Querträger für einen Motor handelt, Packagingprobleme ganz einfach zu lösen, ohne dass Kompromisse hinsichtlich der Lasttrageigenschaften des Trägers eingegangen werden müssen. Grundsätzlich kann es sich bei dem Träger um beliebige Träger für Kraftfahrzeuge handeln, beispielsweise um Querträger oder Längsträger, die an unterschiedlichsten Stellen des Kraftfahrzeugs verbaut werden können.
  • Das erfindungsgemäße Kraftfahrzeug umfasst wenigstens den einen erfindungsgemäßen Träger oder eine mögliche Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Trägers. Auch kann das Kraftfahrzeug mehrere der erfindungsgemäßen Träger oder mögliche Ausgestaltungen des erfindungsgemäßen Trägers aufweisen.
  • Weitere Merkmale der Erfindung können sich aus den Ansprüchen, den Figuren und der Figurenbeschreibung ergeben. Die vorstehend in der Beschreibung genannten Merkmale und Merkmalskombinationen sowie die nachfolgend in der Figurenbeschreibung und/oder in den Figuren alleine gezeigten Merkmale und Merkmalskombinationen sind nicht nur in der jeweils angegebenen Kombination, sondern auch in anderen Kombinationen oder in Alleinstellung verwendbar, ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen.
  • Die Zeichnung zeigt in:
    • 1 eine Perspektivansicht eines Trägers für ein Kraftfahrzeug, bei dem es sich beispielsweise um einen Querträger oder Längsträger handeln kann;
    • 2 eine Draufsicht auf den Träger, wobei ein Abschnitt des Trägers schematisch gekennzeichnet ist, der zur Längenvariation und somit Herstellung unterschiedlicher Längenvarianten des Trägers an unterschiedlichen Stellen abgetrennt werden kann;
    • 3 eine schematische Frontalansicht des Trägers, wobei ein rechteckiger Anfangsquerschnitt und ein Endquerschnitt angedeutet sind, wobei letzterer ein Parallelogramm mit Winkeln ungleich 90° bildet.
  • In den Figuren sind gleiche und funktionsgleiche Elemente mit den gleichen Bezugszeichen versehen.
  • Ein Träger 10 für ein Kraftfahrzeug, bei dem es sich beispielsweise um einen Querträger oder Längsträger handeln kann, ist in einer Perspektivansicht in 1 gezeigt. Der Träger 10 weist mehrere Seitenflächen 12, 14, 16, 18 auf, die an jeweiligen zumindest im Wesentlichen gerade verlaufenden Längskanten 20 zusammentreffen und einen mehreckigen Hohlprofilquerschnitt ausbilden. Im vorliegenden Fall ist der Hohlprofilquerschnitt des Trägers 10 viereckig, wobei der Hohlprofilquerschnitt an gegenüberliegenden Stirnseiten einen Anfangsquerschnitt 22 und einen Endquerschnitt 24 aufweist, die sich hinsichtlich ihrer Form voneinander unterscheiden.
  • Im hier gezeigten Beispiel ist der Anfangsquerschnitt 22 rechteckig, wobei der Endquerschnitt 24 ein Parallelogramm mit Winkeln ungleich 90° ist. Wie zu erkennen, geht der Hohlprofilquerschnitt des Trägers 10 entlang seiner Haupterstreckungsrichtung x vom Anfangsquerschnitt 22 in den Endquerschnitt 24 über. Die Form des Hohlprofilquerschnitts des Trägers 10 verändert sich also entlang seiner Haupterstreckungsrichtung x.
  • Im vorliegend gezeigten Fall weist der Träger 10 eine konstante Höhe h auf, die Höhe h ändert sich also in Hochrichtung z des Trägers 10 nicht zwischen dem Anfangs- und dem Endquerschnitt 22, 24. Die beiden Seitenflächen 12, 16, die gegenüberliegend zueinander angeordnet sind und eine Oberseite bzw. Unterseite des Trägers 10 bilden, sind parallel zueinander angeordnet. Insbesondere können diese Seitenflächen 12, 16 bezogen auf eine jeweilige in der Haupterstreckungsrichtung x und Querrichtung y liegenden Ebene eben ausgebildet sein. An diesen Seitenflächen 12, 16 lassen sich dadurch besonders einfach hier nicht dargestellte Bauteile an den Träger 10 anbinden.
  • Dadurch, dass der Hohlprofilquerschnitt des Trägers 10 entlang der Haupterstreckungsrichtung x vom Anfangsquerschnitt 22 in den Endquerschnitt 24 übergeht, sind die Seitenflächen 14, 18, die jeweilige Seitenteile des Trägers 10 bilden, bezogen auf den Anfangsquerschnitt 22 nach innen bzw. nach außen geneigt. Unter der Neigung kann insbesondere auch eine teilweise Wölbung der jeweiligen Seitenflächen 14, 18 verstanden werden. Sollten also im betreffenden Kraftfahrzeug hier nicht dargestellte Bauteile, insbesondere in Querrichtung y, so in Richtung des Trägers 10 ragen, dass sie bei unveränderlichem Querschnitt des Trägers 10 mit den Seitenflächen 14, 18 kollidieren würden oder sogar eigentlich ins Innere des Trägers 10 ragen müssten, so sorgen die geneigten Seitenflächen 14, 18 dafür, dass es zu keinen Kollisionen mit den betreffenden Bauteilen kommt, die insbesondere in Querrichtung y in Richtung des Trägers 10 ragen können. Durch die gerade verlaufenden Längskanten 20 kann dennoch eine hohe Lasttragfähigkeit des Trägers 10 sichergestellt werden.
  • In 2 ist der Träger 10 in einer Draufsicht gezeigt, sodass man insbesondere die als Oberseite dienende Seitenfläche 12 erkennen kann. In der vorliegenden Darstellung kann man zudem erkennen, dass die Seitenfläche 18 verkippt bzw. verwölbt ist, also gegenüber einer aus der Haupterstreckungsrichtung x und Hochrichtung z aufgespannten Ebene in Querrichtung y nach außen geneigt ist, insbesondere auch teilweise gewölbt sein kann. Dadurch wird in der Draufsicht der Blick auf zumindest einen Teil der Seitenfläche 18 freigegeben. Die gegenüberliegende Seitenfläche 14 hingegen ist nicht zu erkennen, da diese beispielsweise gegenüber einer aus der Haupterstreckungsrichtung x und Hochrichtung z aufgespannte Ebene in Querrichtung y nach innen geneigt, verkippt und insbesondere auch gewölbt sein kann.
  • Darüber hinaus ist hier noch ein Abschnitt 26 des Hohlprofilquerschnitts des Trägers 10 schematisch angedeutet. Dieser Abschnitt 26 beginnt am Anfangsquerschnitt 22 und weist für eine vorgegebene Länge einen unveränderlichen Querschnitt auf. Indem man den Träger 10 an unterschiedlichsten Positionen des Abschnitts 26 durchtrennt, können verschiedenste Varianten des Trägers 10, also Längenvarianten, hergestellt werden. Da der Abschnitt 26 einen unveränderlichen Querschnitt aufweist, nämlich den Anfangsquerschnitt 22 aufweist, weist der Träger 10, unabhängig davon, wo genau man den Abschnitt 26 durchtrennt, an seinem nach dem Abtrennvorgang vorderen Ende, gemäß der vorliegenden Darstellung also links, immer den gleichen Querschnitt auf. So ist es möglich, auf ganz einfache Weise unterschiedlichste Längenvariationen des Trägers 10 herzustellen.
  • In 3 ist der Träger 10 in einer schematischen Frontalansicht gezeigt, wobei der Anfangsquerschnitt 22 des Trägers 10 mit durchgezogener Linie eingezeichnet und der Endquerschnitt 24 mit gestrichelten Linien dargestellt ist. Vorliegend kann man nochmal gut erkennen, dass der Anfangsquerschnitt 22 eine rechteckige Form aufweist, wohingegen der Endquerschnitt 24 die Form eines Parallelogramms mit Winkeln ungleich 90° aufweist. Die parallele Anordnung der als Oberseite bzw. Unterseite dienenden Seitenflächen 12, 16 ist vorliegend deutlich zu erkennen, ebenso wie die Seitenflächen 14, 18 am Endquerschnitt 24 bezogen auf den Anfangsquerschnitt 22 nach innen bzw. nach außen geneigt sind. In der vorliegenden Darstellung kann man erkennen, wie unterschiedlich die jeweiligen Bereiche der Seitenflächen 14, 18 angeordnet sind bzw. verlaufen, je nachdem, wie nahe diese sich in Haupterstreckungsrichtung x am Anfangsquerschnitt 22 und am Endquerschnitt 24 befinden.
  • Im hier beispielhaft gezeigten Fall, wandert die rechte untere Längskante 20 nach außen (gemäß der Darstellung nach rechts), die linke untere Längskante 20 ebenfalls nach außen, wobei die beiden oberen Längskanten 20 parallel zur Haupterstreckungsrichtung x verlaufen. Bezogen aufs Fahrzeug bedeutet das, dass beide unteren Längskanten 20 beispielsweise nach außen wandern. Würde also - gemäß der vorliegenden Darstellung - ein links vom Träger angeordnetes Bauteil nach rechts reinragen, könnte dies hinsichtlich des Packings gelöst werden, da die linke Seitenfläche 14 mit zunehmender Entfernung vom Anfangsquerschnitt 22 nach rechts ausweicht.
  • Der Träger 10 kann abweichend von den Darstellungen in den Figuren auch ganz andere Querschnittsformen, Formen und Abmessungen aufweisen. Wesentlich für den Träger 10 ist, dass die jeweiligen Längskanten 20 zumindest im Wesentlichen gerade verlaufen und der Hohlprofilquerschnitt des Trägers 10 an seinen gegenüberliegenden Stirnseiten besagten Anfangsquerschnitt 22 und Endquerschnitt 24 aufweist, die sich hinsichtlich ihrer Form voneinander unterscheiden, sodass der Hohlprofilquerschnitt des Trägers 10 entlang der Haupterstreckungsrichtung x des Trägers 10 vom Anfangsquerschnitt 22 sukzessive bzw. kontinuierlich in den Endquerschnitt 24 übergeht, in Folge dessen eine oder auch mehrere der Seitenflächen 12, 14, 16, 18 oder auch andere Seitenflächen bezogen auf den Anfangsquerschnitt 22 zumindest teilweise nach innen geneigt sein können, um so unter Beibehaltung der mechanischen Stabilität des Trägers 10 Probleme mit Engstellen zu Nachbarbauteilen zu lösen. Dadurch sinkt das Lastniveau des Trägers 10 nicht, sodass beispielsweise keine zusätzlichen Wandstärkenerhöhungen oder Materialgütenerhöhungen notwendig sind, um dies zu kompensieren. Insgesamt wird also ein Träger 10 mit maximaler mechanischer Funktionalität kostengünstig, gewichtsgünstig und packageoptimiert bereitgestellt. Darüber hinaus kann eine Flexibilität für Längendifferenzierung, also Variantenbildung des Trägers 10, wie anhand von 2 schematisch dargestellt, einfach realisiert werden.
  • Bezugszeichenliste
  • 10
    Träger
    12
    Seitenfläche
    14
    Seitenfläche
    16
    Seitenfläche
    18
    Seitenfläche
    20
    Längskanten
    22
    Anfangsquerschnitt
    24
    Endquerschnitt
    26
    Abschnitt
    h
    Höhe
    x
    Haupterstreckungsrichtung
    y
    Querrichtung
    z
    Hochrichtung
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 102011077810 A1 [0003]
    • DE 102011088111 A1 [0003]

Claims (10)

  1. Träger (10) für ein Kraftfahrzeug, insbesondere Querträger oder Längsträger, aufweisend - mehrere Seitenflächen (12, 14, 16, 18), die an jeweiligen zumindest im Wesentlichen gerade verlaufende Längskanten (20) zusammentreffen und einen mehreckigen Hohlprofilquerschnitt ausbilden, - wobei der Hohlprofilquerschnitt an gegenüberliegenden Stirnseiten des Trägers (10) einen Anfangsquerschnitt (22) und einen Endquerschnitt (24) aufweist, die sich hinsichtlich ihrer Form und/oder Anordnung quer zur Haupterstreckungsrichtung (x) des Trägers (10) voneinander unterscheiden; - wobei der Hohlprofilquerschnitt entlang der Haupterstreckungsrichtung (x) des Trägers (10) vom Anfangsquerschnitt (22) in den Endquerschnitt (24) übergeht; - wobei wenigstens eine der Seitenflächen (14, 18) in einem Teilbereich bezogen auf den Anfangsquerschnitt (22) geneigt ist.
  2. Träger (10) für ein Kraftfahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Hohlprofilquerschnitt viereckig ist, wobei der Anfangsquerschnitt (22) rechteckig ist und der Endquerschnitt (24) ein Parallelogramm mit Winkeln ungleich 90° ist.
  3. Träger (10) für ein Kraftfahrzeug nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Träger (10) eine konstante Höhe (h) aufweist.
  4. Träger (10) für ein Kraftfahrzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zwei der Seitenflächen (12, 16), die gegenüberliegend zueinander angeordnet sind und eine Oberseite und Unterseite des Trägers (10) bilden, parallel zueinander angeordnet sind.
  5. Träger (10) für ein Kraftfahrzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Hohlprofilquerschnitt einen Abschnitt (26) aufweist, der am Anfangsquerschnitt (22) beginnend für eine vorgegebene Länge einen unveränderlichen Querschnitt aufweist.
  6. Träger (10) für ein Kraftfahrzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Träger (10) zwei Trägerhälften aufweist, die in Form einer Schalenkonstruktion zum Träger (10) miteinander verbunden sind.
  7. Träger (10) für ein Kraftfahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Träger (10) einteilig, insbesondere ein Innenhochdruckumformteil oder Strangpressprofil, ist.
  8. Träger (10) für ein Kraftfahrzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Träger (10) aus zumindest einem Blech hergestellt ist.
  9. Träger (10) für ein Kraftfahrzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Träger (10) für einen Vorderwagenbereich des Kraftfahrzeugs ausgelegt ist.
  10. Kraftfahrzeug mit wenigstens einem Träger (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche.
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