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HINTERGRUND DER ERFINDUNG
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Feld der Erfindung
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Die vorliegende Erfindung betrifft eine Fahrzeugkörper-Frontstruktur in einem Fahrzeug, wie beispielsweise einem Automobil.
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Beschreibung des Stands der Technik
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Zum Beispiel offenbart das
japanische Patent mit der Nummer 5738163 (hierin nachfolgend als Patentdokument 1 bezeichnet) eine Fahrzeug-Frontstruktur, welche mit einem Querelement versehen ist, um eine Einschlagslast, welche von der Front eines Fahrzeugs eingegeben wird, an die linken und rechten Seitenschweller zu übertragen.
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In der Fahrzeug-Frontstruktur, welche in Patentdokument 1 offenbart ist, ist das Querelement mit hinteren Bereichen von Biegeabschnitten von vorderen Seitenrahmen verbunden. Insbesondere sind beide Endabschnitte des Querelements mit den hinteren Bereichen der Biegeabschnitte verbunden, wo die Biegeabschnitte die Biegung vervollständigen.
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Es gibt Fälle, in welchen eine Einschlagslast (zum Beispiel eine versetzte Einschlagslast) auf nur einen aus den gepaarten linken und rechten vorderen Seitenrahmen eingegeben wird.
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In solchen Fällen ist es unwahrscheinlich, dass die Einschlagslast in der Fahrzeug-Frontstruktur, welche in Patentdokument 1 offenbart ist, zu dem Seitenschweller auf der Nicht-Einschlagsseite übertragen wird, da das Querelement mit den hinteren Bereichen der Biegeabschnitte der vorderen Seitenrahmen verbunden ist.
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ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
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Die vorliegende Erfindung wurde gemacht, um die obigen Probleme zu lösen und weist eine Aufgabe auf, eine Fahrzeugkörper-Frontstruktur bereitzustellen, welche in der Lage ist, eine Effizienz einer Einschlagslast-Übertragung durch Übertragen einer Einschlagslast auch auf den Seitenschweller auf der Nicht-Einschlagsseite zu verbessern. Um die oben beschriebene Aufgabe zu erreichen, stellt die vorliegende Erfindung eine Fahrzeugkörper-Frontstruktur bereit, umfassend: gepaarte linke und rechte vordere Seitenrahmen, welche sich in einer Fahrzeug-Front-Heck-Richtung erstrecken; und ein Querelement, welches sich in einer Fahrzeugbreitenrichtung erstreckt und zwischen den gepaarten linken und rechten Seitenrahmen gehaltert ist, wobei die vorderen Seitenrahmen jeweils Seitenrahmen-Biegeabschnitte an hinteren Abschnitten davon aufweisen, wobei sich die Seitenrahmen-Biegeabschnitte in der Fahrzeugbreitenrichtung nach innen biegen, und wenigstens einer von Endabschnitten des Querelements in der Fahrzeugbreitenrichtung mit einem entsprechenden der Seitenrahmen-Biegeabschnitte verbunden ist.
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Gemäß der vorliegenden Erfindung wird eine Fahrzeugkörper-Frontstruktur erhalten, welche in der Lage ist, die Effizienz einer Einschlagslast-Übertragung durch Erlauben, dass eine Einschlagslast auch auf den Seitenschweller auf der Nicht-Einschlagsseite übertragen wird, zu verbessern.
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Figurenliste
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- 1 ist eine Bodenansicht einer Fahrzeugkörper-Frontstruktur gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, von unten gesehen, wobei die Bodenansicht manche Komponenten auslässt.
- 2 ist eine Bodenansicht, welche ein Querelement und seinen umgebenden Bereich, welcher in 1 dargestellt ist, vergrößert.
- 3 ist eine Aufsicht auf das Querelement und seinen umgebenden Bereich, welcher in 2 dargestellt ist, von oben gesehen.
- 4 ist eine perspektivische Ansicht, welche einen Querelement-Befestigungsabschnitt darstellt.
- 5 ist eine perspektivische Ansicht, welche einen Endabschnitt des Querelements in der Fahrzeugbreitenrichtung und seinen umgebenden Bereich darstellt.
- 6 ist eine Bodenansicht, welche eine Batterie darstellt, welche an der unteren Fläche eines Bodenpaneels angeordnet ist.
- 7 ist eine Bodenansicht, welche darstellt, wie eine Versatzlast, welche von der Front eines Fahrzeugs eingegeben wird, durch das Querelement übertragen wird.
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DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER AUSFÜHRUNGSFORMEN
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Als Nächstes wird eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung im Detail mit Bezug auf die Zeichnungen beschrieben werden, wenn notwendig. In den Zeichnungen zeigen „Front“ und „Heck“ eine Fahrzeug-Front-Heck-Richtung an, „Links“ und „Rechts“ zeigen eine Fahrzeugbreitenrichtung (links-rechts-Richtung) an und „Oben“ und „Unten“ zeigen eine vertikale Richtung an.
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Wie in 1 dargestellt, weist ein Fahrzeug 10, an welchem die Fahrzeugkörper-Frontstruktur gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung appliziert wird, einen Fahrzeugkörper 12 einer Monocoque-Körperkonstruktion auf. Der Fahrzeugkörper 12 sitzt symmetrisch um eine imaginäre Mittellinie (nicht gezeigt), welche sich in der Fahrzeug-Front-Heck-Richtung an der Mitte des Fahrzeugs 10 in der Fahrzeugbreitenrichtung erstreckt. Obwohl das Fahrzeug 10, an welchem die vorliegende Erfindung appliziert wird, ein Elektrofahrzeug ist, ist die vorliegende Erfindung nicht darauf limitiert und kann auch auf zum Beispiel ein Plug-in-Hybridfahrzeug angewendet werden.
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Der Fahrzeugkörper 12 umfasst gepaarte linke und rechte vordere Seitenrahmen 14, 14, gepaarte linke und rechte Seitenschweller 16, 16, ein Querelement 18 und ein Bodenpaneel 20.
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Die gepaarten linken und rechten vorderen Seitenrahmen 14, 14 befinden sich jeweils an linken und rechten Seiten des vorderen Teils des Fahrzeugkörpers und erstrecken sich in der Fahrzeug-Front-Heck-Richtung. Die gepaarten linken und rechten vorderen Seitenrahmen 14, 14 weisen jeweils gepaarte linke und rechte gerade Abschnitte 14a, 14a, gepaarte linke und rechte Seitenrahmen-Biegeabschnitte 14b, 14b und gepaarte linke und rechte Fahrzeugheck-Verbindungsabschnitte 14c, 14c auf.
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Die gepaarten linken und rechten geraden Abschnitte 14a, 14a befinden sich an vorderen Abschnitten der jeweiligen vorderen Seitenrahmen 14 und erstrecken sich im Wesentlichen parallel zueinander. Ein Stoßfängerträger 22 überbrückt vordere Endabschnitte der jeweiligen geraden Abschnitte 14a und erstreckt sich in der Fahrzeugbreitenrichtung.
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Die gepaarten linken und rechten Seitenrahmen-Biegeabschnitte 14b, 14b sind von Fahrzeugheck-Endabschnitten der jeweiligen geraden Abschnitte 14a durchgängig und biegen sich in der Fahrzeugbreitenrichtung an den Heckabschnitten der vorderen Seitenrahmen 14 in der Fahrzeug-Front-Heck-Richtung nach innen (siehe 1 und 2). In anderen Worten weisen die gepaarten linken und rechten Seitenrahmen-Biegeabschnitte 14b zueinander und sind in der Fahrzeugbreitenrichtung nach innen geneigt, wobei die Heckabschnitte davon näher zueinander sind als die Frontabschnitte davon, in einer Bodenansicht von dem Heck des Fahrzeugs gesehen.
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Jeder Seitenrahmen-Biegeabschnitt 14b weist einen äußeren Biegepunkt P1 auf, welcher sich an einer äußeren Seite davon in der Fahrzeugbreitenrichtung befindet. Der äußere Biegepunkt P1 ist einem Fahrzeugfront-Endabschnitt 24 des Querelements 18 in der Fahrzeugbreitenrichtung entgegengesetzt, wobei sich der Fahrzeugfront-Endabschnitt 24 an einer äußeren Seite des Querelements in der Fahrzeugbreitenrichtung befindet. Jeder Seitenrahmen-Biegeabschnitt 14b weist auch einen inneren Biegepunkt P2 auf, welcher sich an einer inneren Seite davon in der Fahrzeugbreitenrichtung befindet. Der innere Biegepunkt P2 befindet sich dem Querelement 18 in der Fahrzeugbreitenrichtung benachbart.
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Die gepaarten linken und rechten Fahrzeugheck-Verbindungsabschnitte 14c, 14c sind jeweils mit gepaarten linken und rechten Auslegern 26, 26 verbunden (daran angeschlossen), wie weiter unten beschrieben werden wird.
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Wie gezeigt in 1 sind gepaarte linke und rechte Dämpferbasen 28, 28 und gepaarte linke und rechte Dämpfergehäuse 30, 30 nach außen von den Mittelabschnitten der jeweiligen vorderen Seitenrahmen 14 in der Fahrzeugbreitenrichtung angeordnet. Jede Dämpferbasis 28 weist ein Halterungsloch 29 auf, um das obere Ende eines Dämpfers (nicht gezeigt) zu haltern. Ferner befindet sich jedes der Dämpfergehäuse 30 zwischen der entsprechenden Dämpferbasis 28 und dem entsprechenden vorderen Seitenrahmen 14. Das Dämpfergehäuse 30 ist durch zwei Elemente gebildet, ein vorderes Dämpfergehäuse 30a und ein hinteres Dämpfergehäuse 30b, und ist mit sowohl der Dämpferbasis 28 als auch dem vorderen Seitenrahmen 14 verbunden.
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Wie gezeigt in 1, erstreckt sich das Querelement 18 in der Fahrzeugbreitenrichtung gerade und ist zwischen den gepaarten linken und rechten vorderen Seitenrahmen 14, 14 aufgehängt. Endabschnitte 18a, 18a des Querelements 18 sind in der Fahrzeugbreitenrichtung mit den jeweiligen Seitenrahmen-Biegeabschnitten 14b, 14b verbunden.
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Obwohl die Endabschnitte 18a, 18a des Querelements 18 in der Fahrzeugbreitenrichtung mit den entsprechenden Seitenrahmen-Biegeabschnitten 14b in der vorliegenden Ausführungsform verbunden sind, ist die vorliegende Erfindung nicht darauf limitiert und wenigstens einer aus den Endabschnitten 18a kann mit dem entsprechenden Seitenrahmen-Biegeabschnitt 14b verbunden sein.
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Wie gezeigt in 2, weist ein Fahrzeugfront-Endabschnitt 18b des Querelements 18 einen Mittelabschnitt 32, Querelement-Biegeabschnitte 34 und Querelement-Befestigungsabschnitte 36 auf. Der Mittelabschnitt 32 befindet sich an dem Zentrum des Querelements 18 in der Fahrzeugbreitenrichtung und erstreckt sich in der Fahrzeugbreitenrichtung gerade. Die Querelement-Biegeabschnitte 34 befinden sich von dem Mittelabschnitt 32 nach außen und biegen sich in einer Aufsicht in Richtung der Front des Fahrzeugs, da sich die Querelement-Biegeabschnitte 34 von dem Mittelabschnitt 32 in Richtung der jeweiligen vorderen Seitenrahmen 14 erstrecken.
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Die Querelement-Befestigungsabschnitte 36 sind in den jeweiligen Endabschnitten 18a, 18a des Querelements 18 in der Fahrzeugbreitenrichtung bereitgestellt. Wie in 4 dargestellt, ist jeder der Querelement-Befestigungsabschnitte 36 an seinen gepaarten Verbindungflanschabschnitten 36a, 36b mit sowohl einem inneren Abschnitt eines Fahrzeugheck-Endabschnitts des entsprechenden vorderen Seitenrahmens 14 als auch einem inneren Abschnitt eines Fahrzeugfront-Endabschnitts des entsprechenden Auslegers 26 verbunden (daran befestigt).
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Es sei erwähnt, dass ein Fahrzeugheck-Endabschnitt 18c des Querelements 18 durch eine ebene Fläche gebildet ist, welche über den gesamten Mittelabschnitt 32 und die Querelement-Befestigungsabschnitte 36 flach ist.
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Die gepaarten linken und rechten Ausleger 26, 26 bzw. die gepaarten linken und rechten Seitenschweller 16, 16 befinden sich an beiden Seiten des Fahrzeugkörpers 12 in der Fahrzeugbreitenrichtung. Jeder der Ausleger 26 weist im Wesentlichen die Form eines rechtwinkligen Dreiecks in einer Bodenansicht auf und ist mit einem Fahrzeugheck-Endabschnitt des entsprechenden vorderen Seitenrahmens 14 verbunden. Ferner erstreckt sich eine Hypotenuse 38 jedes Auslegers 26 gerade. Jeder Seitenschweller 16 ist mit einem Seitenabschnitt 40 des entsprechenden Auslegers 26 an der äußeren Seite des Auslegers 26 in der Fahrzeugbreitenrichtung verbunden, wobei der Seitenabschnitt 40 zu der Hypotenuse 38 weist und sich in der Fahrzeug-Front-Heck-Richtung erstreckt.
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Jeder Satz des vorderen Seitenrahmens 14 und des Auslegers 26 umfasst einen Befestigungsabschnitt 42, an welchem ein Fahrzeugheck-Endabschnitt des vorderen Seitenrahmens 14 und ein Fahrzeugfront-Endabschnitt des Auslegers 26 verbunden sind. Die Endabschnitte 18a, 18a des Querelements 18 sind in der Fahrzeugbreitenrichtung an den jeweiligen Befestigungsabschnitten 42 befestigt.
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Die gepaarten linken und rechten Seitenschweller 16, 16 befinden sich an den jeweiligen Seiten des Fahrzeugkörpers 12 in der Fahrzeugbreitenrichtung und erstrecken sich in der Fahrzeug-Front-Heck-Richtung. Jeder Seitenschweller 16 erstreckt sich von dem vorderen Ende des Bodenpaneels 20 (Front-Bodenende) zu dem hinteren Ende des Bodenpaneels 20 (Heck-Bodenende).
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Jeder Seitenschweller umfasst integral ein Seitenschweller-Innenelement, ein Seitenschweller-Außenelement und ein Seitenschweller-Versteifungselement, welche miteinander verbunden sind. Das Seitenschweller-Innenelement ist im Querschnitt wie ein Hut geformt und befindet sich an der inneren Seite in der Fahrzeugbreitenrichtung. Das Seitenschweller-Außenelement ist im Querschnitt wie ein Hut geformt und befindet sich an der äußeren Seite in der Fahrzeugbreitenrichtung. Das Seitenschweller-Versteifungselement befindet sich zwischen dem Seitenschweller-Innenelement und dem Seitenschweller-Außenelement. Das untere Ende des Seitenschweller-Versteifungselements ist mit dem Seitenschweller-Innenelement und dem Seitenschweller-Außenelement integral verbunden, wobei es durch das untere Ende des Seitenschweller-Innenelements und das untere Ende des Seitenschweller-Außenelements eingefasst ist.
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Das Bodenpaneel 20 ist ein plattenförmiges Element, welches über die gepaarten linken und rechten Seitenschweller 16, 16 bereitgestellt ist. Das Bodenpaneel 20 ist durch eine im Wesentlichen flache Fläche gebildet, welche sich in Richtung des Hecks des Fahrzeugs erstreckt, und ist zum Beispiel nicht mit dem Mitteltunnel, dem Mitteltunnel-Querelement und dergleichen versehen, welche in dem Patentdokument 1 offenbart sind, welches einen Stand der Technik bildet.
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Das Bodenpaneel 20 weist einen im Wesentlichen flachen Generalabschnitt 44, einen erhabenen Abschnitt 46 und einen Stufenabschnitt 48 auf (siehe 3). Der erhabene Abschnitt 46 ist nach oben erhaben und erstreckt sich von dem Querelement 18 zu dem Heck des Fahrzeugs. Der Stufenabschnitt 48 befindet sich näher zu der Front des Fahrzeugs als der erhabene Abschnitt 46 und ist vertikal in einer niedrigeren Höhe als der erhabene Abschnitt 46. Ferner befindet sich, in einer Bodenansicht, das Querelement 18 an der unteren Fläche des gestuften Abschnitts 48 und erstreckt sich in der Fahrzeugbreitenrichtung (siehe 3).
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Wie gezeigt in 6, ist an der unteren Fläche des Bodenpaneels 20, in einer Bodenansicht, eine Batterie 50 angeordnet. Die Ausleger 26 sind an den jeweiligen Seiten der Batterie 50 in der Fahrzeugbreitenrichtung angeordnet, nahe einem Fahrzeugfront-Endabschnitt der Batterie 50.
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Wie gezeigt in 6, umfasst die Batterie 50 ein Batteriegehäuse 52, welches in einer Bodenansicht im Wesentlichen rechteckig ist und eine Mehrzahl von Batteriepacks 54 sind in dem Batteriegehäuse 52 aufgenommen. Das Batteriegehäuse 52 ist an den Seitenschwellern 16 an seinen Befestigungsplatten 55, welche unter Verwendung von Bolzen an die Seitenschweller 16 befestigt sind, befestigt.
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Das Batteriegehäuse 52 weist geneigte Flächen 56 an seinen Fahrzeugfront-Endabschnitten auf, welche sich in der Fahrzeugbreitenrichtung außen befinden. Jede geneigte Fläche 56 ist in Richtung des entsprechenden Seitenschwellers 16 in einer Bodenansicht geneigt. Darüber hinaus weist jeder Ausleger 26 eine geneigte Fläche 58 an seiner inneren Wand in der Fahrzeugbreitenrichtung auf. Die geneigte Fläche 58 ist in Richtung des entsprechenden Seitenschwellers 16 in einer Bodenansicht geneigt.
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Die geneigte Fläche 56 des Batteriegehäuses 52 und die geneigte Fläche 58 des Auslegers 26 an der gleichen Seite weisen zueinander und sind im Wesentlichen parallel zueinander. In anderen Worten können, wenn die geneigte Fläche 56 des Batteriegehäuses 52 und die geneigte Fläche 58 des Auslegers 26 derart angeordnet sind, dass sie im Wesentlichen parallel mit einem Freiraum dazwischen zueinander weisen, der Ausleger 26 und das Batteriegehäuse 52 unter Verwendung der geneigten Flächen 56, 58 an der Stelle angeordnet sein.
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In dem Batteriegehäuse 52 sind eine Mehrzahl von Knochenelementen angeordnet, um die Mehrzahl von Batteriepacks 54 zu partitionieren. Die Mehrzahl an Knochenelementen sind aus einem mittleren Knochenelement 60a, vorderen Knochenelementen 60b, hinteren Knochenelementen 60c und Quer-Knochenelementen 60d gebildet. Das mittlere Knochenelement 60a, welches zum Leiten ist, ist an dem Zentrum des Batteriegehäuses 52 in der Fahrzeugbreitenrichtung angeordnet und erstreckt sich in der Fahrzeug-Front-Heck-Richtung. Die vorderen Knochenelemente 60b sind an einem Fahrzeugfrontabschnitt des Batteriegehäuses 52 angeordnet und erstrecken sich in der Front-Heck-Richtung im Wesentlichen parallel zueinander. Die Quer-Knochenelemente 60d sind an einer Mehrzahl von Stellen angeordnet, wobei sie sich in der Fahrzeugbreitenrichtung im Wesentlichen parallel zueinander erstrecken.
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Das Fahrzeug 10, an welchem die Fahrzeugkörper-Frontstruktur gemäß der vorliegenden Ausführungsform appliziert ist, ist grundsätzlich wie oben beschrieben konfiguriert. Als Nächstes werden vorteilhafte Effekte beschrieben, welche die Fahrzeugkörper-Frontstruktur gemäß der vorliegenden Ausführungsform bietet.
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In der vorliegenden Ausführungsform sind die Endabschnitte 18a, 18a des Querelements 18 mit den Seitenrahmen-Biegeabschnitten 14b, 14b der gepaarten linken bzw. rechten vorderen Seitenrahmen 14, 14 verbunden. Daher wird in der vorliegenden Ausführungsform eine Einschlagslast F1, wenn eine Einschlagslast (zum Beispiel eine Versatz-Einschlagslast F) auf einen der vorderen Seitenrahmen 14 eingegeben wird, wie zum Beispiel in 7 dargestellt, auf einen der Seitenschweller 16 auf der Einschlagsseite übertragen und auch eine Einschlagslast F2 kann an den anderen Seitenschweller 16 auf der Nicht-Einschlagseite durch das Querelement 18 übertragen werden.
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In anderen Worten, zum Beispiel, wenn das Querelement 18 mit den Seitenrahmen-Biegeabschnitten 14b der vorderen Seitenrahmen 14 verbunden ist, anstelle von Bereichen, welche dem Fahrzeugheck näher sind als die Seitenrahmen-Biegeabschnitte 14b der vorderen Seitenrahmen 14, wird es erlaubt, dass mehr Einschlagslast durch das Querelement 18 übertragen wird. Im Ergebnis kann die Effizienz einer Einschlagslast-Übertragung auf den Seitenschweller 16 auf der Nicht-Einschlagseite verbessert werden.
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Ferner kann in der vorliegenden Ausführungsform, wenn eine Einschlagslast, welche von der Front des Fahrzeugs eingegeben wird, auf beide aus den linken und rechten Seitenschwellern 16, 16 übertragen wird, das Querelement 18 die gepaarten linken und rechten vorderen Seitenrahmen 14, 14 daran hindern, in der Fahrzeugbreitenrichtung nach innen einzubrechen.
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In der vorliegenden Ausführungsform weist der Fahrzeugfront-Endabschnitt 18b des Querelements 18 die Querelement-Biegeabschnitte 34 auf, welche sich von dem Mittelabschnitt 32 in Richtung der Front des Fahrzeugs biegen. Dadurch kann in der vorliegenden Ausführungsform eine Einschlagslast, welche von einem der vorderen Seitenrahmen 14 eingegeben wird, effizient auf den Seitenschweller 16 auf der Nicht-Einschlagseite durch den Querelement-Biegeabschnitt 34 übertragen werden.
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In der vorliegenden Ausführungsform sind die Endabschnitte 18a, 18a des Querelements 18 in der Fahrzeugbreitenrichtung an den Befestigungsabschnitten 42 zwischen den vorderen Seitenrahmen 14 bzw. den Auslegern 26 befestigt. In anderen Worten sind die Endabschnitte 18a, 18a des Querelements 18 in der Fahrzeugbreitenrichtung mit sowohl den vorderen Seitenrahmen 14 als auch den Auslegern 26 verbunden. Daher kann die vorliegende Ausführungsform die Stärke und Steifigkeit der Befestigungsabschnitte 42 verbessern, welche die vorderen Seitenrahmen 14 und die Ausleger 26 aneinander befestigen, und erlaubt einer Einschlagslast, welche von der Front des Fahrzeugs eingegeben wird, effizient auf den Seitenschweller 16 an der Nicht-Einschlagseite durch das Querelement 18 übertragen zu werden.
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In der vorliegenden Ausführungsform weist das Bodenpaneel 20 den Stufenabschnitt 48 auf, welcher sich näher zu der Front des Fahrzeugs befindet als der erhabene Abschnitt 46, und welcher vertikal weniger hoch ist als der erhabene Abschnitt 46. Ferner ist in der vorliegenden Ausführungsform das Querelement 18 an der unteren Fläche des Stufenabschnitts 48 in einer Bodenansicht, sich in der Fahrzeugbreitenrichtung erstreckend, angeordnet. Gemäß der vorliegenden Ausführungsform, in welcher das Bodenpaneel 20 an seinem Fahrzeugfrontteil den Stufenabschnitt 48 in einer geringeren Höhe aufweist als den erhabenen Abschnitt 46, kann eine Einschlagslast, welche von der Front des Fahrzeugs eingegeben wird, auf die Seitenschweller 16 durch das Bodenpaneel 20 selbst übertragen werden.
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Zusätzlich kann gemäß der vorliegenden Ausführungsform, in welcher das Querelement 18 an dem Stufenabschnitt 48 des Bodenpaneels 20 angeordnet ist, eine vertikale Verlagerung des Querelements 18 reduziert werden, wodurch die Effizienz einer Lastübertragung an den vorderen Seitenrahmen 14 an der Nicht-Einschlagseite verbessert werden.
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In der vorliegenden Ausführungsform sind die Ausleger 26 von dem Fahrzeugfront-Endabschnitt der Batterie 50 in der Fahrzeugbreitenrichtung nach außen angeordnet. Gemäß der vorliegenden Ausführungsform, in welcher die Ausleger 26 derart von dem Fahrzeugfront-Endabschnitt der Batterie 50 in der Fahrzeugbreitenrichtung nach außen angeordnet sind, kann die Kapazität der Batterie 50 gesteigert werden.
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Ferner kann gemäß der vorliegenden Ausführungsform, in welcher die Batterie 50 an der unteren Fläche des Bodenpaneels 20 angeordnet ist, selbst wenn der Fahrzeugkörper-Rahmen nicht in dem Heck des Fahrzeugs angeordnet sein kann, die Effizienz einer Lastübertragung auf die Seitenschweller 16 durch die Ausleger 26 verbessert werden, welche sich erstrecken, um die äußeren Randabschnitte der Batterie 50 in der Breitenrichtung zu erreichen.
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In der vorliegenden Ausführungsform weist jeder Seitenrahmen-Biegeabschnitt 14b den äußeren Biegepunkt P1 auf, welcher sich an einer äußeren Seite davon in der Fahrzeugbreitenrichtung befindet, und welcher in der Fahrzeugbreitenrichtung dem entsprechenden Fahrzeugfront-Endabschnitt 24 des Querelements 18 entgegengesetzt ist, wobei der Fahrzeugfront-Endabschnitt 24 an einer äußeren Seite des Querelements 18 der Fahrzeugbreitenrichtung ist. Daher kann in der vorliegenden Ausführungsform eine Einschlagslast, welche von einem der vorderen Seitenrahmen 14 eingegeben wird, noch reibungsfreier auf das Querelement 18 durch den Fahrzeugfront-Endabschnitt 24 des Querelements 18 übertragen werden, welches dem äußeren Biegepunkt P1 und einer äußeren Seite des Querelements 18 in der Fahrzeugbreitenrichtung entgegengesetzt ist.
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In der vorliegenden Ausführungsform weist jeder Seitenrahmen-Biegeabschnitt 14b den inneren Biegepunkt P2 auf, welcher sich an einer inneren Seite davon in der Fahrzeugbreitenrichtung befindet, und welcher sich an der Fahrzeugbreitenrichtung des Querelements 18 befindet. Daher kann in der vorliegenden Ausführungsform eine Einschlagslast, welche von einem aus den vorderen Seitenrahmen 14 eingegeben wird, noch reibungsfreier über das Querelement 18, dem inneren Biegepunkt P2 in der Fahrzeugbreitenrichtung benachbart, übertragen werden.
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In der vorliegenden Ausführungsform erstreckt sich das Querelement 18 in der Fahrzeugbreitenrichtung im Wesentlichen gerade. Daher kann in der vorliegenden Ausführungsform eine Einschlagslast, welche durch einen aus den vorderen Seitenrahmen 14 eingegeben wird, noch effizienter auf den Seitenschweller 16 auf der Nicht-Einschlagsseite durch das Querelement 18 übertragen werden, welches sich im Wesentlichen gerade erstreckt.
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In der vorliegenden Ausführungsform weist jeder Ausleger 26 in einer Bodenansicht im Wesentlichen die Form eines rechten Winkels auf und die Hypotenuse 38 des rechtwinkligen Dreiecks erstreckt sich gerade. Daher kann in der vorliegenden Ausführungsform eine Einschlagslast, welche durch einen der vorderen Seitenrahmen 14 eingegeben wird, noch effizienter auf den Seitenschweller 16 auf der Nicht-Einschlagseite durch das Querelement 18 und die Hypotenuse 38 des Auslegers 26 übertragen werden.
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In der vorliegenden Ausführungsform weist das Batteriegehäuse 52 die geneigten Flächen 56 an seinen Fahrzeugfront-Endabschnitten auf, welche sich in der Fahrzeugbreitenrichtung nach außen befinden, wobei die geneigten Flächen 56 auf den jeweiligen Seitenschweller 16 in einer Bodenansicht zu geneigt sind. Ferner weisen die Ausleger 26 jeweils die geneigte Fläche 58 an ihrer inneren Wand in der Fahrzeugbreitenrichtung auf, wobei die geneigte Fläche 58 auf den entsprechenden Seitenschweller 16 in einer Bodenansicht zu geneigt ist.
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In der vorliegenden Ausführungsform sind die geneigte Fläche 56 des Batteriegehäuses 52 und die geneigte Fläche 58 des Auslegers 26 auf der gleichen Seite derart angeordnet, dass sie im Wesentlichen parallel zueinander weisen. Dies erlaubt einer Mehrzahl von Batteriepacks 54, entlang der geneigten Flächen 56 des Batteriegehäuses 52 angeordnet zu sein. Dies ermöglicht einen Anstieg in der Gesamtkapazität der Batterie 50 in der vorliegenden Ausführungsform. Dies ermöglicht auch eine Verlängerung der geneigten Fläche 58 (der Hypotenuse) von jedem Ausleger 26 mit im Wesentlichen der Form eines rechten Winkels, wobei die Steifigkeit und Stärke gegen Einschlagslasten verbessert wird.
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Eine Fahrzeugkörper-Frontstruktur umfasst gepaarte linke und rechte vordere Seitenrahmen, welche sich in einer Fahrzeug-Front-Heck-Richtung erstrecken und ein Querelement, welches sich in einer Fahrzeugbreitenrichtung erstreckt und zwischen den gepaarten linken und rechten Seitenrahmen gehaltert ist. Die vorderen Seitenrahmen weisen jeweils Seitenrahmen-Biegeabschnitte an hinteren Abschnitten davon auf, wobei sich die Seitenrahmen-Biegeabschnitte in der Fahrzeugbreitenrichtung nach innen biegen, und wenigstens einer von Endabschnitten des Querelements in der Fahrzeugbreitenrichtung mit einem entsprechenden der Seitenrahmen-Biegeabschnitte verbunden ist.
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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