DE1759892A1 - Grabenaushubkuebel - Google Patents
GrabenaushubkuebelInfo
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Classifications
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E02—HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
- E02F—DREDGING; SOIL-SHIFTING
- E02F3/00—Dredgers; Soil-shifting machines
- E02F3/04—Dredgers; Soil-shifting machines mechanically-driven
- E02F3/28—Dredgers; Soil-shifting machines mechanically-driven with digging tools mounted on a dipper- or bucket-arm, i.e. there is either one arm or a pair of arms, e.g. dippers, buckets
- E02F3/36—Component parts
- E02F3/40—Dippers; Buckets ; Grab devices, e.g. manufacturing processes for buckets, form, geometry or material of buckets
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Description
EDUARD LORENZ BERNHARD SEIDLER
MARGRIT SEIDLER RECHTSANWÄLTE 8 Mönchen 22 Widenniayerstraße 23
Telefon (0811) 297194
;i9. Juni 1338
Societe Anonyme Poelain, Le Plessis-Belleville (Oise)
Prankreich
" GRABENAUSHUBKÜBEL· "
Die Erfindung bezieht sich auf einen Kübel, der insbesondere so entwickelt ist, als er eine Arbeit im Auslegerverfahren durchführen kann.
Wenn mit einer Ladeschaufel Arbeiten im Auslegerverfahren
durchgeführt werden, beispielsweise das Reinigen
eines Grabens, wird der Kübel der entsprechenden Ladeschaufel
Kräften ausgesetzt, die quer zur Achse des Grabens verlaufen. Diese Kräfte oder Beanspruchungen haben
die Neigung, die Gesamtheit der Grabeschaufel zum Drehen zu bringen, und demgemäß Verformungen der Wände des Grabens
durch den Aushubkübel zu verursachen.
T09829/0476
Ziel der Erfindung ist, diese Verformungen auf ein Minimum zu verringern, indem demgemäß die Drückeverringert
werden, die von dem Aushubkübel auf die Wände des Grabens zur Einwirkung gebracht werden.
Zu diesem Zwecke hat die Erfindung sich insbesondere als neuartiges industrielles Erzeugnis die Aufgabe gestellt,
einen Grabenaushubküfeel zu schaffen, der in schwingender Art am Ende des Auslegers eines mechanischen Lade-
^ ■ gerätes angebracht werden und von einem hydraulischen Preß*
topf angetrieben werden kann.
Nach der Erfindung weist der Aushubkübel einen flachen Boden auf, dessen Vorderkante mit einer Schürfklinge
versehen ist, während die seitlichen Flanken mit den Rändern des genannten Bodens verbunden sind und sich
nach oben voneinander entfernen, wobei der Abstand zwischen dem Äntriebsträger und der Schürfklinge des Bodens des
Kübels wesentlich geringer ist als der Abstand zwischen dem Träger und dem hinteren Ende des Schürfkübels.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachstehenden Beschreibung eines in der beigefügten
schematischen Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels.
mm O mm
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: :■■' ■■;-. - - 3
Pig. 1 zeigt eine senkrechte Längsschnittansioht durch ■
einen Aushubkübel nach der Erfindung, und "
Fig. 2 zeigt eine waagerechte Schnittansicht nach der Achse
II - II des Aushubkübels nach Pig. I.
Gemäß Fig. 1 und 2 weist der Schürfkübel einen flachen
Boden 1 auf, der in einer Schürfklinge 2 in der Verlängerung
des Bodens 1 endet.Die Schürfklinge 2 verlängert sich durch
zwei Schürfwände J5, die nach hinten geneigt sind und sich
nach oben voneinander entfernen. Die Flanken 4 sind an den
Schürfwänden ;5 und an den parallelen Seiten des flachen Bodens
1 befestigt und entfernen sich demgemäß ebenfalls nach oben voneinander. ■
Der hintere Teil des Aushubkübels ist durch ein Blech 5
geschlossen, das an einem seiner Enden abgerundet ist, um
sich mit dem Boden 1 zu verbinden, während es an seinem anderen Ende an dem Steuerträger 6 des Aushubkübels befestigt
ist.
Die Flanken sind an ihrem oberen Teil und nach der Hinterseite
der Platte 7 verlängert und außen glatt. Diese Platten
7 haben einen oberen Ausschnitt 8 parallel zum Boden 1 des Aushubkübels.
Es ist darauf hinzuweisen, daß der Abstand Rl, der den
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Steuerträger 6 vom Schürfrand 9 der Schürfklinge 2 trennt,
wesentlich geringer ist als der Abstand R2, der diesen gleichen
Steuerbalken 6 vom hinteren Ende des Aushubkübels trennt, was bei den gewöhnlichen Schürfkübeln nicht der Fall ist,
die im wesentlichen dazu entworfen sind, graben zu können.
Ein solcher Aushubkübel gestattet es, Grabenreinigungsarbeiten, das Glätten von Wänden von Graben usw. durchzuführen,
»wobei der auf den Aushubkübel ausgeübte Druck dank den großen Berührungsoberflächen verringert wird, die durch die Planken
4 und ihre Verlängerungsplatten 7 zur Verfügung gestellt werden, und wobei demgemäß die Verformungen der Wände des Grabens
auf ein Minimum beschränkt werden.
Außerdem gestattet der obere Ausschnitt 8 der Platten 7 parallel zum Boden 1 von dem Steuerstand des mechanischen
Schaufelgerätes aus die genaue Stellung des Bodens des Aus^-
hubkübels festzustellen, und insbesondere seine Neigung im * ■ Verhältnis zur Waagerechten. Gegebenenfalls können abnehmbare
Erhöhungen vorgesehen werden, die auf diesen Platten 1J in dem
Falle angebracht werden, wenn der Graben tiefer ist als der Schürfkübel,oder eine Indexführungseinrichtung, die das Führen
des Aushubkübels so gestattet, daß die Ausrichtlinie des Gra*-
bens respektiert wird.
Ebenso können seitliche Klingen auf den Platten 7 angebracht
- 4 -109829/0/47 6
werden, um die oberen Ränder des Grabens auf eine gewisse Breite zu rehigen.
Selbstverständlich ist die Erfindung nicht auf die beschriebene
und vorstehend wiedergegebene Ausführungsform beschränkt, sondern deckt im Gegenteil alle Abwandlungen.
109829/047 6.
Claims (1)
- Patentansprüche :1.) Aushubkübel zur schwingenden Anbringung am Ende des Auslegers einer mechanischen Ladeschaufel, wobei die Bewegung eines derartigen Aushubkübels gegenüber dem Ausleger von einem hydraulischen Preßtopf bewirkt wird, während der Aushubkübel einen flachen Boden aufweist, dessen Vorderende mit einer Schürfklinge und seitlichen Planken versehen ist, die mit den Rändern des Bodens verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß die seitlichen Planken sich nach oben Voneinander entfernen, wobei der Abstand zwischen dem Steuerbalken und der Schürfklinge des Bodens des Aushubkübels wesentlich geringer ist als die Entfernung zwischen dem genannten Balken und dem hinteren Ende des Aushubkübels.2.) Aushubkübel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Planken nach oben durch außen glatte Platten verlängert sind, die Markierungen für die Stellung des Bodens des Aushubkübels tragen.5.) Aushubkübel nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Marken für die Stellung des Bodens des Kübels aus dem oberen Ausschnitt der genannten Platten parallel Boden des Aushubkübels bestehen.109829/Q4764.) Aushubkübel nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Markierungen durch abnehmbare Erhöhungsteile dargestellt werden.109829/CK76Leerseite
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
FR111461A FR1546528A (fr) | 1967-06-22 | 1967-06-22 | Perfectionnement aux godets |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1759892A1 true DE1759892A1 (de) | 1971-07-15 |
Family
ID=8633590
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19681759892 Pending DE1759892A1 (de) | 1967-06-22 | 1968-06-19 | Grabenaushubkuebel |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1759892A1 (de) |
ES (1) | ES152109Y (de) |
FR (1) | FR1546528A (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2378137A1 (fr) * | 1977-01-21 | 1978-08-18 | Ardennes Equipements | Perfectionnements aux godets de pelles mecaniques |
-
1967
- 1967-06-22 FR FR111461A patent/FR1546528A/fr not_active Expired
-
1968
- 1968-06-19 DE DE19681759892 patent/DE1759892A1/de active Pending
-
1969
- 1969-06-20 ES ES1969152109U patent/ES152109Y/es not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
ES152109Y (es) | 1970-09-01 |
ES152109U (es) | 1969-12-01 |
FR1546528A (fr) | 1968-11-22 |
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