DE2032609A1 - Hydraulischer Bagger mit einem Brechwerkzeug - Google Patents
Hydraulischer Bagger mit einem BrechwerkzeugInfo
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Description
Η·π», MOO MOndMn 23,
posuad! 140 Dipl.-Ing. R. H. Bahr ·*■**. lew*
Fern»pre(*er:5ioi3 uipi.-riiy». CaUBrG eeizier
τ.ΐΜ «„.Ι» DlpL-Ing. W. Herrmann-Trentepoh! ^. J
Telegrammanschrlft: r · . . r TeSegrammwedirift:
Bahrpatente Herne PATENTANWÄLTE Babetzp« München
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BayrlMheVervlmbankMOndieneesail'
Dresdner Buk AQ Hem· 28«·
Dortmund 6Se M
Ref.: M .02 368 K/h. In der Antwort bttie tngcben
Zuschrift bitte nach:
München
1. Juli 1970
Orenstein und Koppel Ltd., 2nd Avenue and Wynberg Road,
Kew, Bramley, Johannesburg/Südafrika
Hydraulischer Bagger mit einem Brechwerkzeug.
Die Erfindung betrifft einen hydraulischen Bagger, der in großem
Umfang zum Lösen und Bewegen von Erde und Felsgestein bei Grabarbeiten
verschiedenster Art eingesetzt wird.
Hydraulische Bagger weisen gewöhnlich Werkzeuge auf, die untereinander
austauschbar sind. Diese Werkzeuge bestehen im allgemeinen in einem Nachreisser (ripper) bzw. Brechwerkzeug zum Lösen
-des Felsgesteins und des Erdreichs und aus einem Löffel zum Aufnehmen
des gelösten Bodens oder Felsgesteins aus dem Arbeitsbereich
des Baggers. Wenn sich ein Bagger im Einsatz befindet, müssen die Werkzeuge daher periodisch ausgetauscht werden, und
es hat sich herausgestellt, daß dieser Austauschvorgang in der Praxis mit einem erheblichen Zeitaufwand verbunden ist, wodurch
die zur Ausführung einer bestimmten örabarbeit erforderliche
Arbeitszeit verlängert wird.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist daher die Schaffung eines
hydraulischen Baggere, bei dem der sum Austausehen der Boden«
' bearbeitungewerkzeuge erforderliche Zeltaufwand erheblich verringert
i>t,
009883/1577 .2«
Als Lösung dieser Aufgabe ist erfindungsgemäß ein hydraulischer Bagger mit einem Brechwerkzeug vorgesehen, der dadurch gekennzeichnet
ist, daß an der Vorderseite des Brechwerkzeugs ein löffel lösbar befestigt ist.
Weitere Merkmale der vorliegenden Erfindung bestehen darin, daß ein löffel vorgesehen ist, der an einer Seite mit einer im Bogen
geführten, rinnenförmigen Aufnahmeöffnung zur Aufnahme des Brechwerkzeuges versehen ist. Die Seitenflansche des Kanals sind vorzugsweise
mit Ausnehmungen versehen, die im Querschnitt halbkreisförmig und zu dem Zweck angeordnet sind, eine Lager- und Druckfläche
gegenüber Lagerflächen der Schwenkbefestigung des Brechwerkzeuges zu bilden. Ausserdem sind vorzugsweise Löcher in den
Seitenflanschen angeordnet, die zur Aufnahme eines Zentrierzapfens dienen, der sich durch den Körper des Brechwerkzeuges hindurch
erstreckt.
Eine andere Weiterbildung der Erfindung besteht darin, daß der
Löffel als flacher Korb oder in Muschelform ausgeführt ist, wobei die Seitenwände schräg geneigt sind«.
Nach der Erfindung ist ©uaeeröeii ©in löffel vorgesehen dessen
Ausbildung eine leicht lösbare Anbringung an dem Brechwerkzeug des hydraulischen Baggers zulässt.
Die Erfindung wird im folgenden anhand eines bevorzugten Ausführungsbeispiels
mit Bezug auf di© Zeichnungen näher erläutert» in denen Pig.
Pig. 1 eine Seiten- und
Pig.r.2 eine Rückansicht' einee Brechwerkzeuges ait einem
daran lösbar befestigten löffel aeiggno lie Zeichnungen
sollen, keinerlei Begrenzung des Irfiadimgsgedaiikens
herbeiführen.
Nach den Darstellungen der J1Ig · 1 «ad 2 ist ein Aufnehme? oder
Löffel 1 zum Einsatz auf einem hyiramllschea Bagger mit einem
Brechwerkzeug 2 Vorgesehen; ias la. iieÄ3iiiilIela®s Uela@ ©Ittels
einer schwenkbaren Befestigung» öle qu©T äurels Soa itJffelschaft'
geführt ist, an einem Bagger
009883/1577'
schwenkbare Befestigung 3 besteht im wesentlichen aus einem
Lagerzapfen, der sich durch die Enden des Bagger-Löffelschaftee
und durch den Körper des Brechwerkzeuges 2 hindurch sowie durch eine HUlse 4 erstreckt, die amssen an beiden Seiten des Körpers
des Brechwerkzeuges 2 herausragt.
Der Löffel 1 ist im vorliegenden Beispiel als runder» flacher
Korb oder als Muschel 6 mit einer Lippenplatte 7 ausgeführt, die eine geringfügig geneigte Unterflache 8 aufweist. Die äusseren
Seiten des Korbes 6 sind mit nach auseen geneigten Seitenwänden
9 versehen, die dazu dienen, Erdreich und Pelsgestein, das auf dem Korb bzw, die Schaufel geschoben worden ist, dort festzuhalten.
Die rückwärtige Fläche 10 des Korbes oder der Schaufel 1st mit
einem Paar parallel im Abstand zueinander angeordneter Platten versehen, die derart befestigt sind, daß sie sich im rechten
Winkel zur Schaufeloberfläche nach hinten sowie längs der bogenförmigen
rückwärtigen Oberfläche 10 der Schaufel erstrecken. Diese Platten 11 bilden zusammen mit dem Teil der Schaufel, der
sich zwischen ihnen befindet, eine Rinne 12, die derart bemessen ist, daß sie das Brechwerkzeug 2 des Baggers aufnehmen kann.
Die Enden der Platten 11, die von der Lippenplatte 7 der Schaufel
entfernt liegen, sind mit bogenförmigen Ausnehmungen 13 zur Aufnahme des unteren runden Teils der Hülse 4 der schwenkbaren Befestigung
3 des Brechwerkzeugs des Baggers versehen und die Platten 11 weisen ausserdem Löcher 14 auf, die sich im Abstand
von den Ausnehmungen 13 befinden und zur Aufnahme eines Zapfens
15 entsprechend ausgebildet sind. Dieser Zapfen erstreckt sich im Betrieb durch ein entsprechendes Loch 16 innerhalb des Körpers
5 des Brechwerkeeuges und dient lediglich zum Pestlegen der
richtigen Lage des Löffels 1, ohne jedoch Kräften ausgesetzt
zu sein, die während des Betriebes auf den Löffel einwirken. Daraus ergibt sich die Möglichkeit, den Zapfen 15 mit einer losen
Passung innerhalb der Platten 11 und des Brechwerkzeuges 2 anzuordnen.
Die Seitenwände des löffele tragen Versteifungsrippen, und die
unterste Versteifungsrippe weist eine Stütz- und Lagerfläche 17
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auf, mit der der Zahn 18 des Brechwerkzeuges in Eingriff kommen
kann. Diese Berührungsstelle :liegt daher weiter unten und in der Nähe der Lippenplatte 7.
Es ist ein Hakenteil 19 vorgesehen, das selbsttätig eine Keilwirkung
ausübt, um den Zapfen 15 gegen unbeabsichtigtes Lösen
und Zurückziehen zu sichern.
Wenn man den Löffel 1 fUr den Betrieb in den Bagger einzusetzen
wünscht, wird das Brechwerkzeug Z nicht vom Bagger entfernt,
sondern der Löffel 1 wird über dem Brechwerkzeug 2 angebracht, wobei das Letztere in die Rinne 12 zwischen den Platten 11 gelangt
.
Pie Ausnehmungen 13 in den Platten 11 kommen dabei mit der Unterseite
der Hülse 4 der schwenkbaren Befestigung 3 des Baggerwerkzeuges in Eingriff, und der Zapfen 15 wird durch die Löcher 14
in den Platten 11 und ein entsprechendes Loch 16 in dem Körper 5 des Brechwerkzeuges gesteckt. Es sei darauf hingewiesen, daß
der Löffel 1, während sich der Zapfen 15 in der ihm zugeordneten Lage befindet, keine nennenswerte Bewegung gegenüber dem Brechwerkzeug
2 ausführen kann. Per Löffel kann daher in gewohnter Weise benutzt werden*
AuBserdem sei hervorgehoben, daß durch die erfindungsgemässe Anordnung
eine erhebliche Zeiteroparnie beim Auswechseln der Werkzeuge
erreicht wird, weil das Brechwerkzeug 2 nicht von dem Bagger entfernt sondern in besonderer Welse als Befestigung
für den Löffel 1 benutzt wird. Auch dadurch, daß der Zapfen 15,
der den Löffel 1 an dem Brechwerkzeug 2, wie oben bereite beschrieben, in richtiger Lage festlegt, mit einer sehr losen
Passung eingesetzt ist, wird das Lösen und Entfernen des Löffels 1 sehr erleichtert, wenn wieder der Einsatz des Brechweifcseuges
erforderlich wird.
Man kann erkennen, daß während der Benutzung des Löffels die '
auf diesen wirkenden Kräfte zwischen der StUtS- und Lagerfläche
17 an der Versteifungsrippe und an den Ausnehmungen 13» die
vorzugsweise verstärkt sind, aufgenommen werden, so daß eine robuste Konstruktion entsteht, bei der keine Grabkräfte und
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andere Belastungen während des Einsatzes der Schaufel auf den
Zapfen 15 zur Einwirkung kommen.
%Aus alledem ergibt sich, daß erfindungsgemäß eine Werkzeuganordnung
vorgesehen ist, die sich mit besonderem Nutzen an einem hydraulischen Bagger verwendet werden kann, und daß dadurch ein erheblicher
Zeitgewinn beim Werkzeugwechsel erzielbar ist.
-Patentansprüchei-
- 6 00988371577
Claims (6)
- Patentansprüche:Hydraulischer Bagger mit einem Brechwerkzeug, dadurch gekennzeichnet , daß ein Löffel (1) leicht lösbar an der Vorderseite des Brechwerkzeuges (2) angebracht ist.
- 2. Bagger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß der Löffel (1) eine im Bogen geführte, rinnenförmige Aufnahmeöffnung (12) an der Rückseite aufweist, die derart ausgebildet ist» daß darin das Brechwerkzeug (2) aufgenommen und gehalten ist.
- 3. Bagger nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet , daß Seitenflansche (11) der rinnenförmigen Aufnahmeöffnung (12) verstärkte Ausnehmungen (13) von im Querschnitt im wesentlichen halbkreisförmiger Gestalt aufweisen, die derart ausgebildet sind, daß sie als Stütz- und Lagerflächen an einer Hülse (4) einer schwenkbaren Befestigung (3) des Baggerwerkseuges zur Anlage* bringbar sind.
- 4. Bagger nach Anspruch 3, dadurch' gekennzeichnet , daß Löcher (H) in den Seitenflanschen( 11) der rinnenförmigen Aufnahmeöffnung (12) vorgesehen und derart ausgebildet sind, daß sie einen Zentrierzapfen (15) aufnehmen, der sich durch den Körper (5) des Brechwerkzeuges (2) hindurch erstreckt.
- 5. rBagger nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche1-4, dadurch gekennzeichnet, daß der Löffel (1) in Form eines flachen Korbes mit schrägen an diesen angebrachten Seitenwänden (9) ausgeführt ist·
- 6. Bagger nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche. 1-4, dadurch gekennzeichnet', daß der Löffel (1) in Form eines Einsers ausgebildet ist.**#♦*#*##****#***
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