DE8337558U1 - Bagger - Google Patents

Bagger

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DE8337558U1 DE19838337558U DE8337558U DE8337558U1 DE 8337558 U1 DE8337558 U1 DE 8337558U1 DE 19838337558 U DE19838337558 U DE 19838337558U DE 8337558 U DE8337558 U DE 8337558U DE 8337558 U1 DE8337558 U1 DE 8337558U1
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02FDREDGING; SOIL-SHIFTING
    • E02F3/00Dredgers; Soil-shifting machines
    • E02F3/04Dredgers; Soil-shifting machines mechanically-driven
    • E02F3/96Dredgers; Soil-shifting machines mechanically-driven with arrangements for alternate or simultaneous use of different digging elements
    • E02F3/963Arrangements on backhoes for alternate use of different tools
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02FDREDGING; SOIL-SHIFTING
    • E02F9/00Component parts of dredgers or soil-shifting machines, not restricted to one of the kinds covered by groups E02F3/00 - E02F7/00
    • E02F9/08Superstructures; Supports for superstructures
    • E02F9/0858Arrangement of component parts installed on superstructures not otherwise provided for, e.g. electric components, fenders, air-conditioning units
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E02F9/00Component parts of dredgers or soil-shifting machines, not restricted to one of the kinds covered by groups E02F3/00 - E02F7/00
    • E02F9/26Indicating devices
    • E02F9/264Sensors and their calibration for indicating the position of the work tool

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mining & Mineral Resources (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Component Parts Of Construction Machinery (AREA)

Description

Anmelder: Wilhelm Hess In der Rönne 226 |
5000 Köln 40 '*
Bezeichnung: Bagger
Die Erfindung bezieht sich auf einen Bagger mit einem um eine senkrechte Achse und eine waagerechte Achse schwenkbaren Ausleger und einem am freien Ende des Auslegers angelenkten Werkzeugstiel, an dessen freiem Ende ein Werkzeug, insbesondere ein Tieflöffel oder ein Greiflöffel angebracht ist.
Derartige Bagger werden insbesondere zum Ausheben von Gräben eingesetzt. Gleichzeitig werden mit Hilfe dieser Bagger die Grabenverbauvorrichtungen in den Graben eingesetzt oder herausgezogen, und zwar mit Hilfe eines
Hakens, der am Tieflöffel des Baggers angebracht ist.
Mit Hilfe des Baggers können Verbaueinheiten in den Graben eingesetzt werden, die aus zw<=i über Spreizen auf Abstand gehaltenen parallelen Verbauplatten zusammengesetzt sind. Es können aber auch die Elemente von Verbauvorrichtungen bewegt und eingesetzt werden, die sich aus Stützen und darin geführten Verbauplatten zusammensetzen. Die Stützen werden über Spreizen auf Abstand gehalten. Mit Hilfe des Baggerlöffels werden auch die Verbaueinheiten bzw. die Verbauplatten oder die Verbaustützen in das Erdreich gedrückt. Ferner wird auch bei tieferen Gräben oder bei | Gräben in nicht standsicheren Böden der Verbau dem Aushub I folgend, nachgedrückt. Bei einem derartigen Grabenverbau muß der Baggerlöffel nicht nur zwischen den Verbauplatten, sondern auch zwischen den Spreizen zielgenau bewegt wer-
g5 den. Diese Arbeit ist auch für erfahrene Baggerführer i nicht ohne fremde Hilfe möglich. Es ist deshalb stets not- J
wendig, daß ein Beobachter in den Graben hineinschaut und die Bewegungen des Baggerlöffels kontrolliert und dem Baggerführer Zeichen gibt, in welche Richtung er den Baggerlöffel bzw. den Werkzeugstiel zu bewegen hat. Dabei kommt es sehr häufig zu Mißverständnissen, so daß die Grabenverbaueinrichtungen beschädigt werden.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen Bagger zu schaffen, bei dem der Baggerlöffel auch ohne fremde Hilfe zielgenau bewegt werden kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß im Bereich der Anlenkung des Werkzeugstiels am Ausleger am Werkzeugstiel oder am Ausleger eine mit ihrem Objektiv auf den Arbeitsbereich des Werkzeugs gerichtete Videokamera und in der Führerkabine im Blickfeld des Baggerführefä ein mit der Videokamera verbundener Video-Monitor angeordnet ist.
Mit Hilfe dieser Einrichtung ist es dem Baggerführer möglich, die Bewegungen des Baggerlöffels genau zu kontrollieren. Da der Baggerführer unabhängig von einem Beobachter arbeiten kann und die Bewegungen des Baggerlöffels genau verfolgen kann» ist er in der Lage, erheblich schneller und zielsicherer den Baggerlöffel bzw. das am Werkzeugstiel befestigte Werkzeug zu bewegen. Er kann deshalb auch schneller und präziser Verbaueinheiten in einen Graben einsetzen oder Verbauplatten in ein Stützenpaar einfädeln oder eine Verbauplatte oder eine Stütze nach unten drücken oder einen Tieflöffel oder Greiflöffel an Spreizen vorbei auf die Grabensohle absenken oder dergleichen.
Zweckmäßigerweise ist das Objektiv der Videokamera an der Innenseite des Werkzeugstiels und die Videokamera zumindest teilweise zwischen den Seitenwänden des Werkzeugstiels angeordnet. Die Videokamera kann also völlig geschützt im oberen Bereich des Werkzeugstiels angeordnet werden und dennoch den gesamten Arbeitsbereich des Werkzeuges im Blickfeld haben. Es ist gegebenenfalls auch
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möglich, die Videokamera am freien Ende des Auslegers anzuordnen. In diesem Falle ist es allerdings notwendig, die Videokamera schwenkbar im Ausleger anzuordnen und mit den; Werkzeugstiel so zu koppeln, daß ihr Objektiv stets auf den Arbeitsbereich des Werkzeuges gerichtet ist.
Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Schutzansprüchen.
In der folgenden Beschreibung werden Ausführungsbeispiele der Erfindung unter Bezugnahme auf die Zeichnungen näher erläutert.
Die Zeichnungen zeigen in
Fig. 1 eine Seitenansicht eines erfindungsgemäßen Baggers,
Fig. 2 eine Seitenansicht eines Werkzeugstiels mit Videokamera,
Fig. 3 eine Seitenansicht eines Baggers mit Greiflöffel,
Fig. 4 eine Seitenansicht eines Werkzeugstiels mit einer Videokamera mit Winkelobjektiv, Fig* 5 Seitenansicht eines Auslegers mit verschwenkbar angeordneter Videokamera.
Fig. 1 zeigt einen Bagger 1, der vor Kopf eines auszuhebenden Grabens angeordnet ist. Der Bagger weist einen um eine senkrechte Achse 3 und eine waagerechte Achse 4 schwenkbaren Ausleger 2 auf, an dessen freiem Ende um eine Achse 7 ein Werkzeugstiel 5 angelenkt ist, an dessen freiem Ende* ein Tieflöffel 9 um die Achse 8 verschwenkbar angeordnet ist. Mit Hilfe des Baggers 1 wird ein Graben ausgehoben, der während des Aushubes bereits mittels vertikaler Stützen 30 die Stützen auf Abstand haltende Spreizen 31 und in den Stützen 30 geführten Verbauwände 32 abgesichert wird. Diese Verbaueinrichtung wird während des Aushubes kontinuierlich abgesenkt. Um die Aktionen des Tieflöffels beobachten zu k&nnen, ist an der Innenseite 6 des Werkzeugstieles 5 im Bereich 21 der An lenkung des Werkzeugstiels 5 am Ausleger 2 ein Objektiv 20 einer Videokamera 10 angeordnet, die mit einem Video-
Monitor 12 verbunden ist, welche in der Führerkabine 11 im Blickfeld des Baqgiarführers angeordnet ist. Die Videokamera 10 ist zumindest teilweise zwischen den Seitenwänden des Werkzeugstieles 5 angeordnet.
Wie Fig. 2 zeigt, ist die Videokamera 10 mittels Feder- und Dampfungselementen 17 stoßgedämpft im einem Gehäuse 16 untergebracht, das in einer Ausnehmung an der Innenseite 6 des Werkzeugstieles S eingesetzt ist. Die Kamera 10 ist völlig geschützt in diesem Gehäuse 16 ange-
IQ ordnet und ist durch federnde und dämpfende Elemente 17 beispielsweise aus Schaumgummi so stoßgesichert untergebracht, daß die Kamera nicht durch Stöße und Schläge beschädigt werden kann, welche vom Werkzeug 9 hervorgerufen werden. Das Gehäuse 16 mit der Videokamera 10 ist leicht auswechselbar, beispielsweise mittels Schrauben, am Werkzeugstiel 5 befestigt.
Wie die Fig. 3 zeigt, kann der Bagger 1 auch mit einem Greiflöffel 91 ausgerüstet sein, um einen relativ tiefen Rohrkanal auszuheben. Dabei steht der Bagger seitwärts neben dem auszuhebenden Kanal, der durch vorgerammte Dielen 33 und Steifen 34 abgesichert ist.
In Fig. 4 ist die Videokamera 10 mit einem Winkelobjektiv 22 ausgebildet. Bei dieser Ausführungsform kann die Ausnehmung an der Innenseite 6 des Werkzeugstieles 5 relativ klein sein, so daß der Kastenhohlträger nicht ociür nur geringfügig durch die Ausnehmung geschwächt wird. Das aus dem Werkzeugstiel herausragende Objektiv 22 der Kamera 10 ist zwischen Abweiswänden 23 geschützt untergebracht.
Q0 Auch bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 4 ist die Videokamera 10 schwingungsgedämpft in einem Gehäuse 16 untergebracht, welches schnell auswechselbar im Werkzeugstiel 5 eingesetzt ist.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 5 ist die Video-
kamera 10 um eine zur Schwenkachse 7 parallele Achse 25 verschwenkbar am freien Ende des Auslegers 2 angeordnet.
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«til Cl
Wird der Werkzeugstiel 5 gegenüber dem Ausleger 2 verschw^nkt, so verschwenkt sich die Videokamera in gleicher Weise mit, so daß das Objektiv 20 stets auf den Arbeitsbereich des Werkzeuges 9 gerichtet ist. Zur Erzielung der entsprechenden Schwenkbewegung ist das die Videokamera aufnehmende Gehäuse 16 mit dem Werkzeugstiel 5 gekuppelt über eine Schwinge
1 Bezugszeichenliste
10 15 20 25 30
1 Bagger
2 Ausleger
3 senkrechte Achse
4 waagerechte Achse
5 Werkzeugstiel
6 Innenseite
7 Schwenkachse
8 Schwenkachse
9 Tieflöffel
9" Greiflöffel
10 Videokamera
11 Führerkabine
12 Video-Monitor
13 Verbindungskabel
14 Arbeitszylinder für Ausleger
15 Arbeitszylinder für Werkzeugstiel
16 Gehäuse
17 Feder- und Dämpferelemente
18 Flansch
19 Arbeitszylinder für Werkzeug
20 Objektiv
21 Bereich der Anlenkung
22 Winkelobjektiv
23 Abweiswände
25 Achse
26 Schwinge
30 vertikale Stütze
31 Spreizen
32 Verbauwände
33 Dielen
34 Steifen
35

Claims (10)

6 SCHUTZANSPRÜCHE:
1. Bagger mit einem um eine senkrechte Achse (3) und eine waagerechte Achse (4) schwenkbaren Ausleger (2> und einem am freien Ende des Auslegers (2) angelenkten Werkzeugstiel (5), an dessen freiem Ende ein Werkzeug, insbesondere ein Tieflöffel (9) oder ein Greif löffel (91) angebracht ist,
dadurch gekennzeichnet,
!O daß im Bereich (21) der Anlenkung des Werkzeugstiels (5) am Ausleger (2), am Werkzeugstiel (5) oder am Ausleger (2) eine mit ihrem Objektiv (20) auf den Arbeitsbereich des Werkzeugs (9.91) gerichtete Videokamera (10) und in der Führerkabine (11) im Blickfeld des Baggerführers ein mit der Videokamera (10) verbundener Video-Monitor (12) angeordnet ist.
2. Bagger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Pbjektiv (?0) der Videokamera (10) an der Innenseite (6) des Werkzeugstiels (5) und die Videokamera (10) zumindest teilweise zwischen den Seitenwänden des Werkzeugstiels (5) angeordnet ist.
3. Bagger nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Videokamera (10) mittels Feder- und Dämpfungselementen (17) stoßgedämpft in einem Gehäuse (16) untergebracht ist, das in eine Ausnehmung an der Innenseite des Werkzeugstiels (5) eingesetzt ist.
4. Bagger nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (16) auswechselbar in die Ausnehmung an der Innenseite (6) des Werkzeugstiels (5) einsetzbar ist.
5, Bagger nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (16) einen Flansch (18) aufweist, mit welchem das Gehäuse (16) an die Innenseite (6) des Werkzeugstiels (5) angeschraubt ist.
• · 1
1 ·
6, Bagger nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Videokamera (10) mit einem Winkelobjektiv (22) versehen ist und die Kamera innerhalb des Kastenhohlträgers des Werkzeugstiels (5) untergebracht ist.
7. Bagger nach einem der Ansprüche 1 bis 6, daudrch gekennzeichnet, daß die Videokamera (10) einstellbar im Ausleger (2) bzw. im Behause (16) angeordnet ist.
8. Bagger nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dautfy'ch gekennzeichnet, daß Jas vor der Innenseite (6) des Werkzeugstiels (5) befindliche Objektiv (20,22) der Videokamera (10) geschützt zwischen Abweiswänden (23) angeordnet ist.
9. Bagger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Videokamera (10) am freien Ende des Auslegers (2) um eine zur Schwenkachse (7) des Werkzeugstiels (5) parallele
2Q Achse (25) schwenkbar angeordnet ist.
10. Bagger nach Anspruch 9 , dadurch gekennzeichnet, daß die Videokamera (10) über ein.e Schwinge (26) mit dem Werkzeugstiel (5) gekuppelt ist.
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DE8585900468T DE3474174D1 (en) 1983-12-29 1984-12-31 Excavator
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EP0166771A1 (de) 1986-01-08
DE3474174D1 (en) 1988-10-27
EP0166771B1 (de) 1988-09-21
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