DE202007019554U1 - Bodeneingriffswerkzeugsystem - Google Patents

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Abstract

Bodeneingriffswerkzeugsystem mit: einem ersten Element (40; 400), das Bodeneingriffsflächen aufweist; einem zweiten Element (100), das einen Zapfen (10; 120) aufweist; einem drehbar zwischen dem ersten Element (40; 400) und dem zweiten Element (100) positionierten Verriegelungselement (20; 200), das einen Schlitz (21; 210) aufweist, in dem der Zapfen (10; 120) aufnehmbar ist, wobei das Verriegelungselement (20; 200) zwischen einer Verriegelungsposition, in der der Zapfen (10; 120) nicht aus dem Schlitz (21; 210) gleiten kann, und einer Entriegelungsposition, in der der Zapfen (10; 120) aus dem Schlitz (21; 210) gleiten kann und das erste Element (40; 400) von dem zweiten Element (100) getrennt werden kann, drehbar ist.

Description

  • Technisches Gebiet
  • Diese Erfindung liegt auf dem Gebiet der Bodeneingriffswerkzeuge, insbesondere der Systeme zum Halten von Bodeneingriffswerkzeugen an Schaufeln, Schilden und anderen Arbeitswerkzeugen.
  • Hintergrund
  • Viele Bau- und Bergbaumaschinen, beispielsweise Bagger, Radlader, hydraulische Bergbauschaufeln, Seilschaufeln, Schaufelräder und Schleppketten, verwenden Schaufeln zum Ausheben von Material aus der Erde. Diese Schaufeln können aufgrund von Abrieb und Stößen, die während des Grabens auftreten, einem extremen Verschleiß ausgesetzt sein. Andere Bau- und Bergbaumaschinen, beispielsweise Bulldozer, weisen ferner Schilde oder andere Werkzeuge auf, die zur Bewegung von Material wie Erdreich und Gestein verwendet werden. Diese Schilde und anderen Werkzeuge können ebenfalls aufgrund von Abrieb und anderen Verschleißmechanismen einem extremen Verschleiß ausgesetzt sein.
  • Schaufeln und Schilde und andere Erdbearbeitungswerkzeuge können durch den Einsatz von Bodeneingriffswerkzeugen (Ground Engaging Tools, GET) vor einem Verschleiß geschützt werden. GET sind typischerweise als Zähne, Kantenschutzvorrichtungen und andere Bauteile ausgebildet, die in dem Bereich, in dem der Abrieb und die Stöße auftreten, die den größten Schaden anrichten, an der Schaufel oder dem Schild befestigt werden. Beispielsweise kann die Schneidkante einer Schaufel durch Kantenschutzvorrichtungen geschützt werden, die die Kante umgeben und diese schützen.
  • Somit besteht ein Zweck der GET darin, als Verschleißmaterial zu dienen und einen Verschleiß zu absorbieren, der ansonsten bei der Schaufel, dem Schild oder einem anderen Werkzeug auftreten würde. Das GET kann entfernt werden, wenn es verschlissen ist, und kann mit vertretbarem Aufwand durch ein neues GET ersetzt werden, so dass die Schaufel weiterhin geschützt wird. Große Schaufeln für Schleppketten und Hydraulikschaufeln können mit beträchtlichen Kosten verbunden sein, so dass es wichtig ist, diese gegenüber einem Verschleiß und der Notwendigkeit eines vorzeitigen Austauschs zu schützen. Es ist wirtschaftlicher, das GET zu verschleißen und auszutauschen, als eine gesamte Schaufel zu verschleißen und auszutauschen.
  • Zusätzlich zu dem Schutz gegenüber einem Verschleiß kann ein anderer Zweck der GET darin bestehen, ein effektiveres Graben zu ermöglichen. Ein an der Kante einer Schaufel angebrachter Zahn kann beispielsweise ermöglichen, dass die Schaufel mit geringerer Kraft in das Erdreich oder das Gestein eindringen und effektiver graben kann.
  • Es sind viele Systeme vorgeschlagen und verwendet worden, um GET abnehmbar an Schaufeln und anderen Werkzeugen zu befestigen. Diese Systeme weisen typischerweise einen Stift oder ein anderes Befestigungselement auf, das das GET an der Schaufel oder dem Werkzeug halt. Bei diesen bekannten Systemen treten viele Probleme oder Nachteile auf. Beispielsweise können unter bestimmten Bedingungen die Stifte aufgrund von Rost oder anderem Material, das in den Raum eintritt, der die Stifte umgibt, und eine Verbindung oder ein Steckenbleiben bewirkt, in dem GET steckenbleiben. Ein anderes Beispiel für einen Nachteil einiger bekannter Befestigungssysteme besteht darin, dass einige einen Hammer zum Treiben des Stifts oder eines anderen Befestigungselements benötigen. Bei großen GET-Systemen kann der zum Treiben des Stifts benötigte Hammer ebenfalls sehr groß sein, und das Schwingen eines solchen großen Hammers unter schwierigen Einsatzbedingungen kann für den Techniker unangenehm sein.
  • Der Stift oder das andere Befestigungselement muss sehr sicher und zuverlässig sein und darf nicht erlauben, dass das GET von der Schaufel oder dem anderen Arbeitswerkzeug herunterfällt, selbst wenn das GET erheblich verschlissen worden ist. Wenn das GET von der Schaufel oder dem Schild herunterfällt, könnte es in einen Brecher oder eine andere Verarbeitungsmaschine gelangen und einen Schaden verursachen. Andere Probleme können ebenfalls auftreten, wenn das GET unbeabsichtigt von der Schaufel herunterfällt, einschließlich eines erheblichen Verschleißes des freiliegenden Bereichs der Schaufel, der ohne Schutz zurückbleibt, wenn das GET herunterfällt, und der möglicherweise auftritt, bevor das Problem erkannt und gelöst worden ist. Die bekannten GET-Befestigungssysteme sind nicht immer dazu in der Lage, das GET mit einer adäquaten Zuverlässigkeit an der Schaufel oder dem anderen Arbeitswerkzeug zu halten.
  • Ganz allgemein gibt es bei bekannten GET-Befestigungssystemen Raum für Verbesserungen. Diese Erfindung liefert Verbesserungen.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Die 13 sind schematische Zusammenbauansichten, die ein GET-Befestigungssystem gemäß den Prinzipien der Erfindung darstellen. In 1 gleitet ein (normalerweise an dem Adapter befestigter) Zapfen in den Schlitz einer Verriegelung, die mit dem Zahn in Eingriff ist. In 2 ist der Zapfen in dem Schlitz in Eingriff, und in 3 ist die Verriegelung zu der Verriegelungsposition gedreht.
  • 4 ist eine Darstellung eines Zahns, eines Verriegelungshalteelements und eines Verriegelungselements einer ersten Ausführungsform und zeigt die Weise, auf die diese zusammengebaut werden können.
  • 5 ist eine Darstellung des Zahns, der Haltebuchse und der Verriegelungsanordnung gemäß der ersten Ausführungsform aus 4, wobei sich die Verriegelung in einer Entriegelungsposition befindet.
  • 6 ist eine Seitenansicht der Anordnung aus 5.
  • 7 ist eine Rückansicht der Anordnung aus 5.
  • 8 ist ein Schnitt der Anordnung aus 5 entlang der in 7 gezeigten Ebene 8-8.
  • 9 ist eine Darstellung des Zahns, der Haltebuchse und der Verriegelungsanordnung gemäß der ersten Ausführungsform aus 4, wobei sich die Verriegelung in einer Verriegelungsposition befindet.
  • 10 ist eine Seitenansicht der Anordnung aus 9.
  • 11 ist eine Rückansicht der Anordnung aus 9.
  • 12 ist ein Schnitt der Anordnung aus 9 entlang der in 11 gezeigten Ebene 12-12.
  • 13 ist eine Darstellung eines Adapters gemäß der ersten Ausführungsform.
  • 14 ist eine Zusammenbauansicht des Zahns, der Haltebuchse, der Verriegelung und der Adapteranordnung gemäß der ersten Ausführungsform.
  • 15 ist ein Schnitt der Anordnung aus 14 entlang der Ebene 15-15 in 14, wobei sich die Verriegelung in einer Verriegelungsposition befindet.
  • 16 ist ein Schnitt der Anordnung aus 14 entlang der Ebene 15-15 in 14, wobei sich die Verriegelung in einer Entriegelungsposition befindet.
  • 17 ist ein Schnitt des Adapters aus 15 (der Zahns, die Haltebuchse und die Verriegelung sind in dieser Darstellung nicht enthalten).
  • 18 ist ein Schnitt des Zahns, der Verriegelung und der Haltebuchse aus 15 (der Adapter ist in dieser Darstellung nicht enthalten).
  • 19 ist ein Schnitt des Zahns und der Haltebuchse aus 15 (der Adapter und die Verriegelung sind in dieser Darstellung nicht enthalten).
  • 20 ist ein Schnitt des Zahns aus 15 (der Adapter, die Verriegelung und die Haltebuchse sind in dieser Darstellung nicht enthalten).
  • 21A–E sind Ansichten des Verriegelungselements der ersten Ausführungsform.
  • 22A–E sind Ansichten der Haltebuchse der ersten Ausführungsform.
  • Detaillierte Beschreibung
  • Die 122 stellen Ausführungsformen und schematische Konzepte für GET-Befestigungssysteme gemäß der Erfindung dar. Diese Figuren sollen lediglich dazu dienen, die Prinzipien der Erfindung zu erklären. Somit sollen die Figuren nicht den Schutzbereich der Erfindung auf die Ausführungsformen und die darin gezeigten schematischen Konzepte beschränken. Andere Ausführungsformen von GET-Befestigungssystemen können geschaffen werden, die den hierin gelehrten Prinzipien der Erfindung folgen, und diese anderen Ausführungsformen sollen in den Schutzbereich des Gebrauchsmusters fallen.
  • Die 13 zeigen schematisch, wie das GET-Befestigungssystem das GET an der Schaufel oder an dem Schild hält und wie es verriegelt und entriegelt wird.
  • Zunächst Bezug nehmend auf 1 ist ein Zapfen oder ein Stift 10 dargestellt. Der Zapfen 10 kann mit einer Schaufel, einem Schild oder einem anderen Arbeitswerkzeug verbunden oder diesem zugeordnet sein. In 1 ist lediglich ein Teil des Zapfens 10 gezeigt. Der Teil des Zapfens 10, der mit der Schaufel, dem Schild oder einem anderen Arbeitswerkzeug verbunden ist, ist in dieser Ansicht nicht enthalten, damit die Art und Weise dargestellt werden kann, auf die das GET-Befestigungssystem mit dem Zapfen wechselwirkt. Eine Verriegelung bzw. ein Verriegelungselement 20 ist ebenfalls dargestellt. Die Verriegelung 20 weist einen Schlitz 21 auf, der in derselben ausgebildet ist, so dass er einen Teil des Zapfens 10 aufnimmt. Die Verriegelung 20 ist in einem Verriegelungshohlraum 41 einer Spitze 40 aufgenommen. Der Verriegelungshohlraum 41 ist so geformt, dass die Verriegelung 20 in denselben passt und sich die Verriegelung 20 bezüglich der Spitze 40 drehen kann. Die Verriegelung 20 kann direkt in dem Verriegelungshohlraum 41 vorgesehen sein, oder eine Haltebuchse 30 kann um einen Teil der Verriegelung 20 vorgesehen sein und zwischen der Verriegelung 20 und dem Verriegelungshohlraum 41 vorgesehen sein. Der Zweck und die Vorteile der optionalen Haltebuchse 30 werden im Folgenden genauer erläutert.
  • Bezug nehmend auf 2 ist eine Darstellung gezeigt, in der der Zapfen 10 in dem Schlitz 21 der Verriegelung 20 positioniert ist. Damit der Zapfen 10 in den Schlitz 21 eintreten kann, kann es erforderlich sein, dass er durch einen in der Spitze 40 ausgebildeten Schlitz 42 geht. Dies wird typischerweise geschehen, indem die Spitze 40 und die Verriegelung 20 auf einen Teil der Schaufel, des Schilds oder des Arbeitswerkzeugs und auf den Zapfen 10 geschoben werden. Beispielsweise kann eine Schaufel einen Adapter mit einer Adapternase aufweisen, die auf bekannte Weise in eine in der Spitze bzw. dem Zahn 40 ausgebildete Aufnahme passt. Der Zapfen 10 kann mit dem Adapter verbunden sein. Der Zapfen 10 wird zuerst durch den Schlitz 42 und dann in den Schlitz 21 gleiten. Der Schlitz 21 muss nicht wie dargestellt ein Durchgangsschlitz sein, sondern könnte ebenfalls ein Blindschlitz wie der Schlitz 42 sein. Wenn die Verriegelung bezüglich der Spitze 40 in die Ausrichtung gedreht ist, die in 2 dargestellt ist, kann der Zapfen 10 frei in den Schlitz 21 hinein und aus diesem heraus gleiten. Diese erste Position der Verriegelung 20 ist die Entriegelungsposition.
  • Bezug nehmend auf 3 ist die Verriegelung 20 in eine neue Ausrichtung bezüglich der Spitze 40 gedreht worden, in diesem Fall um 180 Grad. Diese zweite Position der Verriegelung 20 ist die Verriegelungsposition. In der Verriegelungsposition ist die Öffnung des Schlitzes 21 nicht mehr mit dem Schlitz 42 ausgerichtet. Die Verriegelung 20 weist einen C-förmigen Abschnitt auf, der aus einem hinteren Schenkel 22 gebildet wird, der einen oberen Schenkel 23 und einen gegenüberliegenden unteren Schenkel 24 verbindet. Der Schlitz 21 befindet sich zwischen dem oberen Schenkel 23 und dem gegenüberliegenden unteren Schenkel 24. In der Verriegelungsposition der Verriegelung 20, die in 3 gezeigt ist, blockiert der hintere Schenkel 22 den Zapfen 10 und verhindert, dass dieser den Schlitz 21 verlässt und durch den Schlitz 42 herausrutscht. Somit ist bei einer Drehung der Verriegelung 20 zu der Verriegelungsposition die Spitze 40 an dem Zapfen 10 und der Schaufel, dem Schild oder dem Arbeitswerkzeug, mit der bzw. dem der Zapfen 10 verbunden ist, verriegelt.
  • Die 13 zeigen schematisch die grundlegende Funktionsweise des GET-Befestigungssystems. Das System kann an viele unterschiedliche Anwendungen angepasst werden. Beispielsweise kann das System zum Befestigen vieler unterschiedlicher Arten von Schneidkanten an Schilden, Spitzen, Kantenschutzvorrichtungen, Seitenschneidwerkzeugen und anderer Zubehörteile an Schaufeln, Spitzen an Verdichterrädern etc. verwendet werden. Viele Variationen der in den 13 gezeigten grundlegenden Konstruktionen sind ebenfalls möglich. Für Fachleute wird es ein Leichtes sein, die grundlegenden Teile so anzupassen, dass sie einen bestimmten Bedarf bei einer bestimmten Anwendung erfüllen. Beispielsweise können die Formen des Zapfens 10, der Verriegelung 20 und des Schlitzes 21 gemäß bestimmten Anforderungen einer bestimmten Anwendung erheblich variieren. Als ein anderes Beispiel kann die Spitze 40 allgemein als ein erstes Element 40 definiert werden, das die Form einer Spitze für eine Schaufel oder einen Aufreißer oder die Form einer Kantenschutzvorrichtung, einer Längsträgerschutzvorrichtung oder anderer Arten von GET haben könnte. Als ein weiteres Beispiel kann der Aufbau, der mit dem Zapfen 10 verbunden ist, allgemein als ein zweites Element definiert werden und die Form eines Adapters annehmen, der permanent oder abnehmbar an einer Schaufel befestigt ist, oder die Form eines Längsträgers oder einer Basiskante einer Schaufel oder irgendeines anderen Teils eines Arbeitswerkzeugs annehmen, an dem das GET befestigt werden soll. Als ein anderes Beispiel kann die Weise, auf die die Verriegelung 20 gedreht wird, gemäß dem Bedarf der jeweiligen Anwendung variieren. Die Verriegelung 20 kann einen Abschnitt aufweisen, der durch ein Werkzeug gedreht werden kann, welches durch eine Bohrung in der Spitze 40 eingeführt wird. Alternativ dazu kann das Ende des Zapfens 10 so modifiziert werden, dass es auf solche eine Weise in den Schlitz 21 passt, dass sich der Zapfen 10 und die Verriegelung 20 gemeinsam drehen. Dann kann eine Bohrung in der Spitze 40 einen Zugriff auf das Ende des Zapfens 10 ermöglichen, und der Zapfen 10 könnte gedreht werden und so eine entsprechende Drehung der Verriegelung 20 bewirken. Es sind viele unterschiedliche Konstruktionen möglich, die die grundlegenden Prinzipien des vorliegenden Befestigungssystems verwenden.
  • Die 422 stellen eine erste Ausführungsform eines GET-Befestigungssystems gemäß diesen Prinzipien dar. Die erste Ausführungsform ist ebenfalls beispielhaft für viele zusätzliche, optionale Merkmale, die vorgesehen sein können, um einen bestimmten Bedarf zu erfüllen oder optionale Vorteile zu liefern.
  • Bezug nehmend auf 4 sind eine Verriegelung 200, eine Haltebuchse 300 und eine Spitze 400 dargestellt. Die Spitze 400 kann aus Stahl oder einem anderen geeigneten Material hergestellt sein. Das Äußere der Spitze 400 weist Flächen auf, die zum Eingriff mit Erdreich und Gestein und zum Absorbieren oder Aufnehmen der Abrieb- und Stoßkräfte ausgebildet sind. Die äußeren Flächen können eine relativ scharfe Vorderkante 401 bilden, so dass der Spitze 400 ermöglicht wird, in Erdreich oder Gestein einzudringen, und das Graben erleichtert wird. Die Spitze 400 kann ferner einen oberen Abschnitt 402, einen unteren Abschnitt 403 und Seitenabschnitte 404 aufweisen. Bei der in 4 gezeigten Konstruktion laufen der obere Abschnitt 402, der untere Abschnitt 403 und die Seitenabschnitte 404 zusammen und bilden die Vorderkante 401. Der obere Abschnitt 402, der untere Abschnitt 403 und die Seitenabschnitte 404 können ferner einen inneren Adapteraufnahmehohlraum 430 bilden. Der Adapteraufnahmehohlraum 430 ist so geformt, dass er den Nasenabschnitt eines Adapters (siehe 13) aufnehmen kann. Der Adapteraufnahmehohlraum 430 ist in einem hinteren Bereich oder einer hinteren Fläche 405 der Spitze 400 geöffnet. Die hintere Fläche wird durch den oberen Abschnitt 402, den unteren Abschnitt 403 und die Seitenabschnitte 404 begrenzt. Mehrere Ösen 406 können an jeder beliebigen der Außenflächen der Spitze angebracht sein, um das Anheben und Positionieren der Spitze 400 während einer Installation zu erleichtern.
  • Die Spitze 400 weist ferner einen Schlitz 410 auf, der benachbart zu einem Verriegelungshohlraum 420 positioniert ist. Der Verriegelungshohlraum 420 ist so dimensioniert, dass er die Verriegelung 200 und optional die Haltebuchse 300 in demselben aufnehmen kann. Der Verriegelungshohlraum 420 weist ferner eine Verriegelungsöffnung 421 auf, die von dem Verriegelungshohlraum 420 zu dem Äußeren der Spitze 400 führt. Der Schlitz 410 weist Seitenwände 411 und eine Bodenwand 412 auf. Die Seitenwände 410 erstrecken sich von dem Adapteraufnahmehohlraum 430 zu der Bodenwand 412, so dass die Bodenwand 412 bezüglich der umgebenden Fläche des Adapteraufnahmehohlraums 430 vertieft ist und der Schlitz 410 im Allgemeinen in einem Seitenabschnitt 404 vorgesehen ist. Die Seitenwände 411 und die Bodenwand 412 können eine Symmetrieebene festlegen, die sich parallel zu der Längsachse des Schlitzes erstreckt. Die Längsachse des Schlitzes 410 verläuft von der hinteren Fläche 405 zu dem Verriegelungshohlraum 420. Die Längsachse des Schlitzes 410 kann ebenfalls parallel zu der Bewegungsrichtung der Spitze 400 bezüglich des Arbeitswerkzeugs verlaufen, wenn die Spitze an diesem angebracht oder von diesem abgenommen wird (siehe den Pfeil A in 16). Der Schlitz 410 ist an einem Ende zu der hinteren Fläche 405 geöffnet und an dem anderen, gegenüberliegenden Ende zu dem Verriegelungshohlraum 420 geöffnet.
  • Die Haltebuchse 300 kann aus Kunststoff oder einem anderen geeigneten Material ausgebildet sein. Wenn sie aus Kunststoff ausgebildet ist, kann es wünschenswert sein, sie durch Spritzguss herzustellen. Die Verriegelung 200 kann aus Stahl oder einem anderen geeigneten Material ausgebildet sein. Wenn sowohl die Spitze 400 als auch die Verriegelung 200 aus Stahl ausgebildet sind, dann ist die Verwendung einer Kunststoffhaltebuchse 300 mit bestimmten Vorteilen verbunden. Zunächst einmal kann eine Kunststoffhaltebuchse einen Metall-Metallkontakt verhindern und damit die normalerweise mit solch einem Kontakt verbundenen Verschleißmechanismen verhindern. Zweitens kann eine Kunststoffhaltebuchse dazu beitragen, eine Korrosion oder andere Prozesse zwischen der Spitze und der Verriegelung zu verhindern, die im Laufe der Zeit dazu führen könnten, dass sich die Verriegelung in der Spitze verklemmt und eine Drehung der Verriegelung erschwert wird. Wenn die Verriegelung nicht ohne Weiteres gedreht werden kann, wird die Entfernung der Spitze von dem Arbeitswerkzeug erschwert. Drittens ermöglicht eine Haltebuchse aus Kunststoff, die leichter nachgeben kann als Stahl, eine Haltebeziehung zwischen der Spitze und der Haltebuchse und zwischen der Verriegelung und der Haltebuchse, die im Folgenden genauer beschrieben wird. Somit kann die Wahl einer Haltebuchse 300 aus Kunststoff besonders vorteilhaft sein.
  • Bezug nehmend auf 4 und die 22A–E weist die Haltebuchse 300 einen Schlitz 310 auf, der in einem im Wesentlichen in Umfangsrichtung verlaufenden Schürzenabschnitt 320 ausgebildet ist. Der Schürzenabschnitt 320 kann konisch geformt sein. An dem schmalen Ende des Schürzenabschnitts 320 ist ein Kopfabschnitt 330 angebracht. Der Kopfabschnitt 330 weist eine Öffnung 331 und einen elastischen Vorsprung 332 auf. Die Biegung des Vorsprungs 332 wird durch ein Entlastungsloch 333, das in dem Kopfabschnitt 330 ausgebildet ist, erleichtert.
  • Bezug nehmend auf 4 und die 21A–E weist die Verriegelung 200 einen Schlitz 210 auf. Der Schlitz 210 ist in einem C-förmigen Abschnitt 220 der Verriegelung 200 ausgebildet. Der C-förmige Abschnitt 220 weist einen hinteren Schenkel 221, einen oberen Schenkel 222 und einen unteren Schenkel 223 auf. Der Schlitz 210 ist zwischen dem oberen Schenkel 222 und dem unteren Schenkel 223 angeordnet. Auf dem C-förmigen Abschnitt 220 befindet sich ein Kopfabschnitt 230. Der Kopfabschnitt 230 weist zwei darin ausgebildete Vertiefungen 231, 232 und eine ringförmige Fläche 233 auf, die zwischen den Vertiefungen 231, 232 positioniert ist. Ein Stoppvorsprung 234 ist ebenfalls in dem Kopfabschnitt 230 ausgebildet. Der Kopfabschnitt weist ferner eine Werkzeugschnittstelle 235 auf.
  • Die 58 zeigen Ansichten der Verriegelung 200, die in die Haltebuchse 300 eingebaut ist, und der Haltebuchse 300, die in die Spitze 400 eingebaut ist. Die Verriegelung 200 ist in jeder dieser Ansichten in ihrer erste Position beziehungsweise in ihre Entriegelungsposition gedreht. Wenn sich die Verriegelung 200 in der Entriegelungsposition befindet, kann ein Adapter oder ein Teil eines Arbeitswerkzeugs in den Adapteraufnahmehohlraum 430 eingeführt werden, und ein Zapfen oder ein anderer dem Adapter zugeordneter Abschnitt wird gleichzeitig durch den Schlitz 410 und den Schlitz 310 und in den Schlitz 210 gleiten.
  • 6 ist eine Seitenansicht, die die Haltebuchse 300 und die durch die Verriegelungsöffnung 421 zur Spitze 400 vorstehende Verriegelung 200 zeigt. Die Werkzeugschnittsstelle 235 ist mittels eines geeigneten Werkzeugs zugänglich, so dass die Drehung der Verriegelung 200 bezüglich der Haltebuchse 300 und der Spitze 400 ermöglicht wird. Es können ein beliebiger Typ eines geeigneten Werkzeugs und eine beliebige Werkzeugschnittstelle verwendet werden. Es ist bevorzugt, dass das Werkzeug einen männlichen Abschnitt aufweist und die Werkzeugschnittstelle 235 einen entsprechenden weiblichen Abschnitt aufweist.
  • In der Entriegelungsposition befindet sich der Vorsprung 332 in der Vertiefung 232. Wenn die Verriegelung 200 bezüglich der Haltebuchse 300 gedreht wird, biegt sich der Vorsprung 332 und bewegt sich aus der Vertiefung 232. Die 912 zeigen die Verriegelung 200 in ihrer zweiten Position beziehungsweise ihrer Verriegelungsposition. In der Verriegelungsposition befindet sich der Vorsprung 332 in der Vertiefung 231. Eine weitere Drehung der Verriegelung 200 bezüglich der Haltebuchse 300 wird durch den Stoppvorsprung 234 verhindert, der den Kopfabschnitt 330 der Haltebuchse 300 kontaktiert. Ebenso wird, wenn die Verriegelung zurück zu ihrer Entriegelungsposition gedreht wird, der Stoppvorsprung 234 den Kopfabschnitt 330 berühren, wenn der Vorsprung 332 in der Vertiefung 231 einrastet. Dieses Arretier- und Stoppsystem gibt Technikern ein gutes taktiles Gefühl dafür, wann die Verriegelung 200 entweder zu ihrer Entriegelungs- oder zu ihrer Verriegelungsposition gedreht worden ist. Zum Teil wird das gute taktile Gefühl daraus resultieren, dass die Haltebuchse 300 aus Kunststoffhergestellt ist und der Vorsprung 332 biegsam genug ist, um eine leichte Drehung zu erlauben, während er dennoch eine ausreichende Haltekraft gegenüber den Vertiefungen 231, 232 liefert, um die Verriegelung 200 in ihrer Entriegelungs- oder Verriegelungsposition zu halten. Eine Bewegung der Verriegelung 200 von ihrer Verriegelungs- zu ihrer Entriegelungsposition erfordert nicht die Verwendung eines Hammers oder anderer Werkzeuge, wie es für gewöhnlich bei vielen Stifthaltesystemen für GET erforderlich ist. Systeme ohne Hammer werden von Technikern immer mehr bevorzugt.
  • Wenn die Verriegelung 200 in die Haltebuchse 300 eingebaut ist, tragen Strukturen an beiden dazu bei, diese positiv zusammenzuhalten. Der Schürzenabschnitt 320 der Haltebuchse 300 legt eine ringförmige Innenfläche 340 fest. Die Verriegelung 200 weist eine ringförmige Außenfläche 240 auf. Die ringförmige Innenfläche 340 bewegt sich auf der ringförmigen Außenfläche 240, wenn sich die Verriegelung 200 bezüglich der Haltebuchse 300 dreht. Bei dieser Ausführungsform sind die ringförmigen Flächen 240, 340 ebenfalls konisch, was zu einer konischen Gesamtform führt. Die ringförmige Innenfläche weist Rippen 341 auf, die auf derselben ausgebildet sind und sich im Wesentlichen in Umfangsrichtung erstrecken. Wenn die Verriegelung 200 in der Haltebuchse 300 positioniert wird, stoßen die Rippen 341 an die ringförmige Außenfläche 240. Zum Passen der Verriegelung 200 in die Haltebuchse 300 muss ausreichend Kraft zum Biegen der Haltebuchse 300 aufgewendet werden, so dass sich die Rippen 341 an der ringförmigen Außenfläche 240 vorbei bewegen können. Wenn sich die Rippen 341 an der ringförmigen Außenfläche 240 vorbei bewegt haben, können die Rippen 341 und die Haltebuchse 300 zu einer natürlicheren, nicht verformten Position zurückkehren. Die Rippen 341 liegen an einer Bodenfläche 224 des C-förmigen Abschnitts 230 an und verhindern, dass die Verriegelung 200 unbeabsichtigt aus der Haltebuchse 300 rutscht. Die Verriegelung 200 kann in der Haltebusche 300 und bezüglich derselben gedreht werden.
  • Auf ähnliche Weise tragen, wenn die Haltebuchse 300 in den Verriegelungshohlraum 420 der Spitze 400 eingebaut wird, Strukturen an beiden dazu bei, diese positiv zusammenzuhalten. Der Schürzenabschnitt 320 der Haltebuchse 300 legt eine Außenfläche 350 fest. Die Außenfläche 350 weist eine Rippe 351 auf, die im Wesentlichen in Umfangsrichtung ausgebildet ist. Ein komplementärer Schlitz 422 ist in dem Verriegelungshohlraum 420 der Spitze 400 ausgebildet. Wenn die Haltebuchse 300 in den Verriegelungshohlraum 420 eingebaut wird, stößt die Rippe 351 zunächst gegen den Verriegelungshohlraum 420. Zum Passen der Haltebuchse 300 in den Verriegelungshohlraum 420 muss ausreichend Kraft zum Verbiegen der Haltebuchse 300 aufgewandt werden, so dass sich die Rippe 351 an den Flächen des Verriegelungshohlraums 420 vorbei bewegt, gegen die sie stößt, bis die Rippe 351 in den Schlitz 422 einschnappt. Die Haltebuchse 300 kann sich nicht mehr bezüglich der Spitze 400 drehen, wenn sie in den Verriegelungshohlraum 420 eingebaut worden ist. Die Passung der Rippe 351 in den Schlitz 422 verhindert eine Drehung. Ferner ist die Verriegelungsöffnung 421 nicht kreisförmig. Der Teil des Kopfabschnitts 330 der Haltebuchse 300, der in die Verriegelungsöffnung 421 passt, ist ebenfalls nicht kreisförmig. Die Passung des Kopfabschnitts 330 in die Verriegelungsöffnung 421 und die nicht kreisförmige Form derselben verhindert ebenfalls, dass sich die Haltebuchse 300 bezüglich der Spitze 400 dreht.
  • Ein Zusammenhalten der Verriegelung 200 und der Haltebuchse 300 sowie der Haltebuchse 300 und der Spitze 400 unter normalen Umständen ist mit verschiedenen Vorteilen verbunden. Zunächst einmal können während einer Lieferung einer Austauschspitzenanordnung (mit Spitze 400, Haltebuchse 300 und Verriegelung 200) zu einer Baustelle alle drei Bauteile zusammenbleiben, ohne durcheinander gebracht zu werden oder verloren zu gehen. Zweitens ist es einfach, während einer Installation alle drei Komponenten bezüglich einander an ihren Positionen zu halten, während die Spitzenanordnung auf einen Adapter oder ein anderes Arbeitswerkzeug aufgeschoben wird. Dieser Einbau kann manchmal unter schwierigen Bedingungen vor Ort durchgeführt werden, einschließlich Schlamm und Schnee. Die Fähigkeit, alle Komponenten zusammenzuhalten, verhindert, dass diese in den Schlamm oder den Schnee fallen und verloren gehen. Ferner muss ein Techniker, der möglicherweise Schutzhandschuhe trägt, die Verriegelung 200 und die Haltebuchse 300, die kleinere Bauteile sind und nicht so leicht erfasst und manipuliert werden können, nicht handhaben. Im Allgemeinen führt dieses Merkmal zu einer erheblich leichteren und schnelleren Installation.
  • Bezug nehmend auf die 1317 ist ein Adapter 100 dargestellt, der mit der Spitze 400, der Haltebuchse 300 und der Verriegelung 200 verwendet werden kann. Der Adapter 100 weist einen Nasenabschnitt 110 auf. Der Nasenabschnitt 110 ist so geformt, dass er in den Adapteraufnahmehohlraum 430 der Spitze 400 passt. Die Form des Nasenabschnitts 110 und die komplementäre Form des Adapteraufnahmehohlraums 430 können so ausgewählt werden, dass sie einem beliebigen Bedarf oder einer beliebigen Anwendung entsprechen. Mehrere unterschiedliche Formen sind in bekannten GET-Systemen verwendet worden, und jede geeignete allgemeine Form kann ausgewählt werden. Der Nasenabschnitt 110 weist gegenüberliegende geneigte obere und untere Flächen 111, 112, die zueinander und zu zwei gegenüberliegenden flachen Flächen 113, 114 geneigt sind, und eine flache Stirnfläche 115 auf. Der Nasenabschnitt 110 weist ferner zwei gegenüberliegende Seitenflächen 116, 117 auf.
  • Dem Nasenabschnitt 110 liegt der hintere Abschnitt 118 gegenüber, der einen zweiten Adapteraufnahmehohlraum 119 aufweisen kann. Bei dieser Ausführungsform ist der Adapter 100 auf bekannte Weise so ausgeführt, dass er an einem zweiten Adapter angebracht werden kann, der an einem Arbeitswerkzeug angebracht ist. Der (nicht gezeigte) zweite Adapter würde einen Nasenabschnitt aufweisen, der komplementär zu dem zweiten Adapteraufnahmehohlraum 119 ausgebildet wäre.
  • Auf der Seitenfläche 117 ist ein Zapfen 120 ausgebildet. Der Zapfen 120 weist bei dieser Ausführungsform eine allgemein konische Form auf. Andere Formen könnten ausgewählt werden, um zu anderen Konstruktionen zu passen. Der Zapfen 120 weist eine im Wesentlichen konische Fläche 121 und eine im Wesentlichen flache Endfläche 122 auf. Wie in 17 gezeigt, legt die konische Fläche 121 eine Mittelachse A der konischen Form fest. Die konische Fläche 121 ist mit einem Abschrägungswinkel β von näherungsweise 10–30 Grad, bevorzugt etwa 20 Grad, ausgebildet. Der Adapter 100 legt, wie in 17 dargestellt, eine Symmetrieebene B fest (der Adapter 100 ist allgemein symmetrisch bezüglich der Ebene B, abgesehen von dem Zapfen 120 und damit in Zusammenhang stehenden Strukturen). Der Winkel α zwischen der Ebene B und der Achse A beträgt näherungsweise 65–85 Grad, bevorzugt etwa 75 Grad.
  • Der Adapter 100 weist ferner einen halbkreisförmigen Schnitt bzw. eine halbkreisförmige Aussparung 130 in der Seitenfläche 117 unmittelbar benachbart zu und (in der Richtung des hinteren Abschnitts 118) hinter dem Zapfen 120 auf. Unmittelbar benachbart und (in der Richtung des hinteren Abschnitts 118) dahinter weist der Adapter 100 ferner eine Schiene 140 auf, die über die Seitenfläche 117 hinausragt. Die Schiene 140 ist allgemein so dimensioniert und geformt, dass sie an den Schlitz 410 der Spitze 400 angepasst ist.
  • Die 1516 zeigen Schnittansichten der Spitze 400, der Haltebuchse 300 und der Verriegelung 200, die an dem Adapter 100 angebracht sind. Die 15 zeigt die Verriegelung 200, die in ihre Verriegelungsposition gedreht ist, so dass die Spitze 400 nicht von dem Adapter 100 abgenommen werden kann. Die 16 zeigt die Verriegelung 200, die in ihre Entriegelungsposition gedreht ist, so dass die Spitze 400 in Richtung des Pfeils A von dem Adapter 100 heruntergeschoben werden kann. In jeder Ansicht ist die Schiene 140 so gezeigt, dass sie in dem Schlitz 410 positioniert ist, wo sie dazu dient, Schmutz und andere Fremdkörper daran zu hindern, in den Schlitz 410 einzutreten. Wenn Schmutz und andere Fremdkörper in den Schlitz 410 eintreten könnten, würden sie möglicherweise verdichtet und könnten ein Abnehmen der Spitze 400 erschweren, da der Zapfen 120 durch den Schlitz 410 gleiten muss, wenn die Spitze abgenommen wird.
  • Wenn die Mittelachse A des Zapfens 120 bezüglich der Symmetrieebene B unter einem Winkel angeordnet ist, zeigt 15, dass der hinterste Abschnitt der konischen Fläche 121, die die Verriegelung 200 in der Verriegelungsposition kontaktiert, unter einem Winkel von annähernd 90 Grad zu der Richtung einer Kraft zum geraden Herunterziehen der Spitze 400 von dem Adapter 100 (durch den Pfeil A angegeben) verläuft. Dies trägt dazu bei, zu verhindern, dass die Kraft zum Herunterziehen der Spitze 400 von dem Adapter 100 die Spitze 400 verdreht und die Verriegelung 200 aus ihrer Position gebracht wird und bewirkt wird, dass die Verriegelung 200 versagt und von dem Zapfen 120 rutscht. Das Positionieren des Zapfens 120 auf diese Weise minimiert ebenfalls den Betrag der Reaktionskraft, die die Verriegelung 200 in den Verriegelungshohlraum 420 drücken wird. Die minimierten Reaktionskräfte können durch Kompressionskräfte in der Spitze 400 ausgeglichen werden.
  • Die 19 zeigt, dass, wenn die Haltebuchse 300 in der Spitze 400 positioniert ist, diese eine Bodenfläche 334 aufweist, die bezüglich der Symmetrieebene B der Spitze 400 unter einem Winkel γ von näherungsweise 5–25 Grad, bevorzugt 15 Grad, angeordnet ist. Der Kopfabschnitt 230 der Verriegelung 200 weist eine Lagerfläche 236 auf, die an der Bodenfläche 334 der Haltebuchse 300 anliegt und auf dieser gleitet. Wenn die Bodenfläche 334 diesen Winkel aufweist, dreht sich die Verriegelung 200 um eine Achse zwischen ihrer Verriegelungs- und ihrer Entriegelungsposition, die näherungsweise parallel zu der Mittelachse A des Zapfens 120 ist.
  • Gewerbliche Anwendbarkeit
  • Das im Vorhergehenden beschriebene Bodeneingriffswerkzeugsystem kann zum Liefern eines Schutzes und einer verbesserten Grableistung für Schaufeln, Schilde und andere Arbeitswerkzeuge von Bau- und Bergbaumaschinen und anderen Arten von Maschinen gewerblich angewendet werden.

Claims (107)

  1. Bodeneingriffswerkzeugsystem mit: einem ersten Element (40; 400), das Bodeneingriffsflächen aufweist; einem zweiten Element (100), das einen Zapfen (10; 120) aufweist; einem drehbar zwischen dem ersten Element (40; 400) und dem zweiten Element (100) positionierten Verriegelungselement (20; 200), das einen Schlitz (21; 210) aufweist, in dem der Zapfen (10; 120) aufnehmbar ist, wobei das Verriegelungselement (20; 200) zwischen einer Verriegelungsposition, in der der Zapfen (10; 120) nicht aus dem Schlitz (21; 210) gleiten kann, und einer Entriegelungsposition, in der der Zapfen (10; 120) aus dem Schlitz (21; 210) gleiten kann und das erste Element (40; 400) von dem zweiten Element (100) getrennt werden kann, drehbar ist.
  2. Bodeneingriffswerkzeugsystem nach Anspruch 1, ferner mit einer Haltebuchse (30; 300), die zwischen dem Verriegelungselement (20; 200) und dem ersten Element (40; 400) positioniert ist.
  3. Bodeneingriffswerkzeugsystem nach Anspruch 2, bei dem ein Teil der Haltebuchse (30; 300) das Verriegelungselement (20; 200) überlappt, so dass das Verriegelungselement (20; 200) und die Haltebuchse (30; 300) lösbar zusammengehalten werden.
  4. Bodeneingriffswerkzeugsystem nach Anspruch 3, bei dem ein Teil des ersten Elements (40; 400) die Haltebuchse (30; 300) überlappt, so dass die Haltebuchse (30; 300) und das erste Element (40; 400) lösbar zusammengehalten werden.
  5. Bodeneingriffswerkzeugsystem nach Anspruch 4, bei dem die Haltbuchse (30; 300) so von dem ersten Element (40; 400) gehalten wird, dass sie nicht drehbar ist.
  6. Bodeneingriffswerkzeug mit: einem ersten Element (40; 400), das Bodeneingriffsflächen und einen Verriegelungshohlraum (41; 420) aufweist; einer Haltebuchse (30; 300), die lösbar in dem Verriegelungshohlraum (41; 420) gehalten ist; einem lösbar von der Haltebuchse (30; 300) gehaltenen Verriegelungselement (20; 200), das bezüglich der Haltebuchse (30; 300) drehbar ist und einen darin ausgebildeten ersten Schlitz (21; 210) aufweist.
  7. Bodeneingriffswerkzeug nach Anspruch 6, ferner mit: einem zweiten Schlitz (42; 410), der in dem ersten Element (40; 400) ausgebildet ist und zu dem Verriegelungshohlraum (41; 420) hin geöffnet ist, wobei das Verriegelungselement (20; 200) zwischen einer Entriegelungsposition, in der der erste Schlitz (21; 210) und der zweite Schlitz (42; 410) im Wesentlichen miteinander ausgerichtet sind, und einer Verriegelungsposition, in der der erste Schlitz (21; 210) und der zweite Schlitz (42; 410) nicht miteinander ausgerichtet sind, drehbar ist.
  8. Bodeneingriffswerkzeug nach Anspruch 7, bei dem eines von der Haltebuchse (30; 300) und dem Verriegelungselement (20; 200) einen Vorsprung (332) aufweist und das andere von der Haltebuchse (30; 300) und dem Verriegelungselement (20; 200) eine Vertiefung (231) aufweist und der Vorsprung (332) lösbar in der Vertiefung (231) gehalten wird, wenn das Verriegelungselement (20; 200) in die Verriegelungsposition gedreht ist.
  9. Bodeneingriffswerkzeugsystem mit: einem ersten Element (40; 400), das Bodeneingriffsflächen und einen Verriegelungshohlraum (41; 420) aufweist; einem zweiten Element (100), das einen Zapfen (10; 120) aufweist; einer Haltebuchse (30; 300), die in dem Verriegelungshohlraum (41; 420) positioniert ist; und einem drehbar zwischen der Haltebuchse (30; 300) und dem zweiten Element (100) in dem Verriegelungshohlraum (41; 420) positionierten Verriegelungselement, das einen ersten Schlitz (21; 210) aufweist, in dem der Zapfen (10; 210) aufnehmbar ist, wobei das erste Element (40; 400) zum Schieben auf das zweite Element (100) und Bewirken, dass der Zapfen (10; 120) in dem ersten Schlitz (21; 210) aufgenommen wird, ausgebildet ist und das Verriegelungselement (20; 200) bezüglich der Haltebuchse (30; 300) zwischen einer Verriegelungsposition, in der der Zapfen (10; 120) nicht aus dem ersten Schlitz (21; 210) gleiten kann, und einer Entriegelungsposition, in der der Zapfen (10; 120) aus dem ersten Schlitz (21; 210) gleiten kann und das erste Element (40; 400) von dem zweiten Element (100) getrennt werden kann, drehbar ist.
  10. Bodeneingriffswerkzeugsystem nach Anspruch 9, bei dem: ein zu dem Verriegelungshohlraum (41; 420) hin geöffneter zweiter Schlitz (42; 410) in dem ersten Element (40; 400) ausgebildet ist; und das Verriegelungselement (20; 200) zwischen der Entriegelungsposition, in der der erste Schlitz (21; 210) und der zweite Schlitz (42; 410) im Wesentlichen miteinander ausgerichtet sind, und der Verriegelungsposition, in der der erste Schlitz (21; 210) und der zweite Schlitz (42; 410) nicht miteinander ausgerichtet sind, drehbar ist.
  11. Bodeneingriffswerkzeugsystem nach Anspruch 9 oder 10, bei dem eines von der Haltebuchse (30; 300) und dem Verriegelungselement (20; 200) einen Vorsprung (332) aufweist und das andere von der Haltebuchse und dem Verriegelungselement eine Vertiefung (231) aufweist und der Vorsprung (332) lösbar in der Vertiefung (231) gehalten wird, wenn das Verriegelungselement (20; 200) in die Verriegelungsposition gedreht ist.
  12. Bodeneingriffswerkzeugsystem nach einem der Ansprüche 9 bis 11, bei dem der Verriegelungshohlraum (41; 420) eine Verriegelungsöffnung (421) aufweist, die von dem Verriegelungshohlraum (41; 420) zu der gegenüberliegenden Außenseite des ersten Elements (40; 400) führt, eine Öffnung (331) in der Haltebuchse (30; 300) ausgebildet ist und ein Kopfteil (230) an dem Verriegelungselement (20; 200) ausgebildet ist, wobei der Kopfteil (230) in der Öffnung (331) der Haltebuchse (30; 300) positioniert ist und der Kopfteil (230) durch die Verriegelungsöffnung (421) des Verriegelungshohlraums (41; 420) zugänglich ist.
  13. Bodeneingriffswerkzeugsystem nach Anspruch 10, bei dem das erste Element (40; 400) ferner Seitenabschnitte (404) und eine Rückfläche (405) aufweist, wobei einer der Seitenabschnitte (404) auf einer Seite desselben eine Bodeneingriffsfläche aufweist und auf einer gegenüberliegenden Seite desselben den Verriegelungshohlraum (41; 420) und den zweiten Schlitz (42; 410), der sich zwischen der Rückfläche (405) und dem Verriegelungshohlraum (41; 420) erstreckt, und eine nicht-kreisförmige Verriegelungsöffnung (421), die zwischen dem Verriegelungshohlraum (41; 420) und der Bodeneingriffsfläche in dem einen der Seitenabschnitte (404) ausgebildet ist, aufweist und bei dem die Haltebuchse (30; 300) einen im Wesentlichen in Umfangsrichtung verlaufenden und konisch geformten Schürzenabschnitt (320) aufweist, wobei ein Kopfteil (330) mit einer Öffnung (331) an dem schmalen Ende des Schürzenabschnitts (320) angebracht ist mit der nicht-kreisförmigen Verriegelungsöffnung (421) so in Eingriff ist, dass der Kopfteil (330) in der Verriegelungsöffnung (421) nicht drehbar ist, und dadurch verhindert, dass sich die Haltebuchse (30; 300) in dem Verriegelungshohlraum (41; 420) dreht.
  14. Bodeneingriffswerkzeugsystem nach einem der Ansprüche 9 bis 13, bei dem ein Teil (341) der Haltebuchse (30; 300) das Verriegelungselement (20; 200) überlappt, so dass das Verriegelungselement (20; 200) und die Haltebuchse (30; 300) lösbar zusammengehalten werden.
  15. Bodeneingriffswerkzeugsystem nach Anspruch 14, bei dem der Teil (341) der Haltebuchse (30; 300), der das Verriegelungselement (20; 200) überlappt, elastisch ist, so dass der Teil (341) der Haltebuchse (30; 300) unter Krafteinwirkung nachgeben kann, damit das Verriegelungselement (20; 200) von der Haltebuchse (30; 300) freigegeben wird.
  16. Bodeneingriffswerkzeugsystem nach Anspruch 13, bei dem das Verriegelungselement (20; 200) eine konische ringförmige Außenfläche (240) aufweist, die auf einer konischen ringförmigen Innenfläche (340), die an dem Schürzenabschnitt (320) der Haltebuchse (30; 300) ausgebildet ist, gleitet.
  17. Bodeneingriffswerkzeugsystem nach Anspruch 14, bei dem das erste Element (40; 400) ferner einen Teil (422) aufweist, der die Haltebuchse (30; 300) überlappt, so dass die Haltebuchse (30; 300) und das erste Element (40; 400) lösbar zusammengehalten werden.
  18. Bodeneingriffswerkzeugsystem nach Anspruch 17, bei dem die Haltebuchse (30; 300) so von dem ersten Element (40; 400) gehalten wird, dass sie nicht drehbar ist.
  19. Bodeneingriffswerkzeugsystem nach einem der Ansprüche 9 bis 18, bei dem das erste Element (40; 400) ferner einen ersten Seitenabschnitt (404), in dem der Verriegelungshohlraum (420) ausgebildet ist, einen zweiten Seitenabschnitt (404), einen oberen Abschnitt (402) und einen Bodenabschnitt (403) aufweist, wobei sich der erste Seitenabschnitt (404), der zweite Seitenabschnitt (404), der obere Abschnitt (402) und der Bodenabschnitt (403) treffen, so dass eine Vorderkante (401) ausgebildet wird, und einen Aufnahmehohlraum (430) festlegen, der durch eine in der Rückfläche (405) des ersten Elements (40; 400) und der den Aufnahmehohlraum (430) umgebenden Rückfläche (405) ausgebildete Öffnung zugänglich ist.
  20. Bodeneingriffswerkzeugsystem nach einem der Ansprüche 9 bis 19, bei dem die Haltebuchse (30; 300) lösbar in dem Verriegelungshohlraum (420) gehalten wird.
  21. Bodeneingriffswerkzeugsystem nach Anspruch 10, bei dem das Verriegelungselement (20; 200) in der Verriegelungsposition die Bewegung des Zapfens (10; 120) blockiert, so dass verhindert wird, dass der Zapfen (10; 120) außer Eingriff mit dem Verriegelungselement (20; 200) gebracht wird, und in der Entriegelungsposition der Zapfen (10; 120) außer Eingriff mit dem Verriegelungselement (20; 200) gebracht werden kann.
  22. Bodeneingriffswerkzeugsystem nach einem der Ansprüche 9 bis 21, bei dem das erste Element (40; 400) ein Bodeneingriffswerkzeug ist und das zweite Element (100) ein permanent oder abnehmbar an einem Löffel angebrachter Adapter, eine Seitenschiene eines Löffels oder eine Basiskante eines Löffels ist.
  23. Bodeneingriffswerkzeugsystem nach einem der Ansprüche 9 bis 22, bei dem der Zapfen (10; 120) ein integraler Bestandteil des zweiten Elements (100) ist und bezüglich des zweiten Elements (100) nicht drehbar ist.
  24. Bodeneingriffswerkzeugsystem nach einem der Ansprüche 9 bis 23, bei dem das zweite Element (100) einen Nasenabschnitt (110) aufweist, der allgemein so geformt ist, dass er in den Aufnahmehohlraum (430) passt, wobei der Zapfen (10; 120) als Teil der Nase (110) ausgebildet ist.
  25. Bodeneingriffswerkzeug (400) mit: einer Werkzeugaußenfläche, die eine Vorderkante (401) festlegt; einer Rückfläche (405), die der Vorderkante (401) im Wesentlichen gegenüberliegt; und einem inneren Hohlraum (430), der durch eine Öffnung in der Rückfläche (405) zugänglich ist und enthält: einen Verriegelungshohlraum (420), der bezüglich des inneren Hohlraums (430) vertieft ist und eine Verriegelungsöffnung (421) enthält, die von dem Verriegelungshohlraum (420) zu der Werkzeugaußenfläche führt; und einen Schlitz (410), der bezüglich des inneren Hohlraums (430) vertieft ist und ein zu der Rückfläche (405) geöffnetes Ende und ein gegenüberliegendes, zu dem Verriegelungshohlraum (420) geöffnetes Ende enthält.
  26. Bodeneingriffswerkzeug (400) nach Anspruch 25, bei dem der Verriegelungshohlraum (420) konisch geformt ist.
  27. Bodeneingriffswerkzeug (400) nach Anspruch 25, mit einem oberen Abschnitt (402), einem Bodenabschnitt (403) und gegenüberliegenden Seitenabschnitten (404), die sich zwischen dem oberen Abschnitt (402) und dem Bodenabschnitt (403) erstrecken, wobei der obere Abschnitt (402), der Bodenabschnitt (403) und die Seitenabschnitte (404) die Werkzeugaußenfläche bilden.
  28. Bodeneingriffswerkzeug (400) nach Anspruch 27, bei dem der obere Abschnitt (402), der Bodenabschnitt (403) und die Seitenabschnitte (404) zusammenlaufen, so dass die Vorderkante (401) ausgebildet wird.
  29. Bodeneingriffswerkzeug (400) nach Anspruch 27, bei dem der Verriegelungshohlraum (420) in einem ausgewählten der Seitenabschnitte (404) ausgebildet ist.
  30. Bodeneingriffswerkzeug (400) nach Anspruch 25, bei dem die Verriegelungsöffnung (421) eine nicht-kreisförmige Form aufweist.
  31. Bodeneingriffswerkzeug (400) nach Anspruch 25, bei dem der Verriegelungshohlraum (420) ferner einen ringförmigen, in Umfangsrichtung verlaufenden Schlitz (422) enthält.
  32. Bodeneingriffswerkzeug (400) nach Anspruch 25, bei dem der Schlitz (410) eine Bodenwand (412) und gegenüberliegende Seitenwände (411) aufweist.
  33. Bodeneingriffswerkzeug (400) nach Anspruch 32, bei dem sich die Seitenwände (411) von dem inneren Hohlraum (430) zu der Bodenwand (412) erstrecken, so dass die Bodenwand (412) bezüglich des inneren Hohlraums (430) vertieft ist.
  34. Bodeneingriffswerkzeug (400) nach Anspruch 33, bei dem sich der Schlitz (410) entlang einer Längsachse erstreckt.
  35. Bodeneingriffswerkzeug (400) nach Anspruch 34, bei dem die Seitenwände (411) und die Bodenwand (412) des Schlitzes (410) eine Symmetrieebene festlegen, die sich parallel zu der Längsachse des Schlitzes (410) erstreckt.
  36. Bodeneingriffswerkzeug (400) nach Anspruch 35, bei dem die Längsachse des Schlitzes (410) von der Rückfläche (405) zu dem Verriegelungshohlraum (420) verläuft.
  37. Bodeneingriffswerkzeug (400) nach Anspruch 34, bei dem sich das Bodeneingriffswerkzeug (400) während eines Anbringens an und eines Abnehmens von einem Arbeitswerkzeug entlang einer Bewegungsrichtung (A) bewegt, wobei die Längsachse des Schlitzes (410) parallel zu der Bewegungsrichtung (A) ist.
  38. Bodeneingriffswerkzeug (400) nach einem der Ansprüche 25 bis 37, bei dem das Bodeneingriffswerkzeug (400) ein Zahn ist.
  39. Bodeneingriffswerkzeug nach einem der Ansprüche 25 bis 38, ferner mit einer an der Werkzeugaußenfläche angebrachten Öse (406).
  40. Haltesystem zum Halten eines Bodeneingriffswerkzeugs an einem Arbeitswerkzeug, mit: einem Verriegelungselement (200), enthaltend: einen C-förmigen Teil (220), der einen Schlitz (210) festlegt; und einen Kopfteil (230), der an dem C-förmigen Teil (220) angebracht ist und eine erste Vertiefung (231), eine zweite Vertiefung (232), eine ringförmige Fläche (233), die sich zwischen der ersten Vertiefung (231) und der zweiten Vertiefung (232) erstreckt, und eine Werkzeugschnittstelle (235) aufweist.
  41. Haltesystem nach Anspruch 40, bei dem der C-förmige Teil (220) des Verriegelungselements (200) einen unteren Schenkel (223), einen hinteren Schenkel (221) und einen oberen Schenkel (222) aufweist.
  42. Haltesystem nach Anspruch 41, bei dem der Schlitz (210) des Verriegelungselements (200) zwischen dem oberen Schenkel (222) und dem unteren Schenkel (223) angeordnet ist.
  43. Haltesystem nach Anspruch 40, ferner mit einer Haltebuchse (300), die einen Schürzenabschnitt (320) aufweist, der mit einer Innenfläche (340) ausgebildet ist, die zum drehbaren Aufnehmen einer Außenfläche (240) des C-förmigen Teils (220) des Verriegelungselements (200) ausgebildet ist, wobei das Verriegelungselement (200) bezüglich der Haltebuchse (300) drehbar ist.
  44. Haltesystem nach Anspruch 43, bei dem der Schürzenabschnitt (320) der Haltebuchse (300) einen Schlitz (310) enthält, der mit dem Schlitz (210) des C-förmigen Teils (220) des Verriegelungselements (200) ausgerichtet ist, wenn sich das Verriegelungselement (200) in einer Entriegelungsposition befindet.
  45. Haltesystem nach Anspruch 43, bei dem die Innenfläche (340) des Schürzenabschnitts (320) der Haltebuchse (300) konisch geformt ist.
  46. Haltesystem nach Anspruch 43, bei dem die Haltebuchse (300) ferner einen Vorsprung (332) enthält, der zum selektiven Eingriff mit der ersten Vertiefung (231) und der zweiten Vertiefung (232) ausgebildet ist.
  47. Haltesystem nach Anspruch 46, bei dem die Haltebuchse (300) einen Kopfteil (330) enthält, der an dem Schürzenabschnitt (320) angebracht ist, wobei der Vorsprung (332) an dem Kopfteil (330) der Haltebuchse (300) vorgesehen ist.
  48. Haltesystem nach Anspruch 47, bei dem der Kopfteil (230) des Verriegelungselements (200) ferner einen Stoppvorsprung (234) aufweist, der zum Eingriff mit dem Kopfteil (330) der Haltebuchse (300) ausgebildet ist, wobei der Stoppvorsprung (234) so angeordnet ist, dass er den Kopfteil (330) der Haltebuchse (300) in Eingriff nimmt, wenn er in einer ersten Richtung gedreht wird, wodurch eine Drehung des Verriegelungselements (200) über eine Entriegelungsposition hinaus verhindert wird, und er den Kopfteil (330) der Haltebuchse (300) in Eingriff nimmt, wenn er in einer zweiten, entgegengesetzten Richtung gedreht wird, wodurch eine Drehung des Verriegelungselements (200) über eine Verriegelungsposition hinaus verhindert wird.
  49. Haltesystem nach Anspruch 47, bei dem der Kopfteil (230) des Verriegelungselements (200) eine Lagerfläche (236) enthält und der Kopfteil (330) der Haltebuchse (300) eine Bodenfläche (334) enthält, die so ausgebildet ist, dass sie mit der Lagerfläche (236) drehbar in Eingriff bringbar ist.
  50. Haltesystem nach Anspruch 49, enthaltend einen Körper (100), der eine Symmetrieebene festlegt, wobei die Bodenfläche (334) der Haltebuchse (300) bezüglich der Symmetrieebene unter einem Winkel γ von etwa 5 bis 25 Grad angeordnet ist.
  51. Haltesystem nach Anspruch 47, bei dem der Kopfteil (330) der Haltebuchse (300) eine Öffnung (331) enthält, die so dimensioniert ist, dass sie den Kopfteil (230) des Verriegelungselements (200) aufnehmen kann.
  52. Haltesystem nach Anspruch 46, bei dem der Vorsprung (332) ein Entlastungsloch (333) enthält.
  53. Haltesystem nach Anspruch 43, bei dem der Schürzenabschnitt (320) der Haltebuchse (300) eine Außenfläche (350) mit einer ringförmigen, in Umfangsrichtung verlaufenden Rippe (351) enthält.
  54. Haltesystem nach Anspruch 43, bei dem der C-förmige Teil (220) des Verriegelungselements (200) eine Bodenfläche (224) enthält, wobei die Innenfläche (340) des Schürzenabschnitts (320) der Haltebuchse (300) zwei in Umfangsrichtung verlaufende Rippen (341) enthält, die zum Eingriff mit der Bodenfläche (224) des C-förmigen Teils (220) des Verriegelungselements (200), wenn die Haltebuchse (300) und das Verriegelungselement (200) zusammengebaut werden, vorgesehen sind.
  55. Adapter (100) zum Verbinden eines Bodeneingriffswerkzeugs (400) mit einem Arbeitswerkzeug, mit: einem Nasenabschnitt (110), der so geformt ist, dass er in einen in dem Bodeneingriffswerkzeug ausgebildeten Hohlraum passt, und der eine Seitenfläche (117) enthält; einem Zapfen (120), der in der Seitenfläche (117) des Nasenabschnitts (110) ausgebildet ist und eine Seitenfläche (121) und eine Endfläche (122) enthält; und eine in der Seitenfläche (117) des Nasenabschnitts (110) ausgebildete Aussparung (130), die sich in Umfangsrichtung um einen Teil des Zapfens (120) erstreckt.
  56. Adapter (100) nach Anspruch 55, bei dem der Nasenabschnitt (110) ferner eine gegenüberliegende Seitenfläche (116), gegenüberliegende, schräg verlaufende obere und untere Flächen (111, 112) und gegenüberliegende flache Flächen (113, 114) enthält, die mit den gegenüberliegenden, schräg verlaufenden oberen und unteren Flächen (111, 112) verbunden sind, wobei sich die gegenüberliegenden, schräg verlaufenden oberen und unteren Flächen (111, 112) und die gegenüberliegenden flachen Flächen (111, 114) zwischen den gegenüberliegenden Seitenflächen (116, 117) erstrecken.
  57. Adapter (100) nach Anspruch 56, bei dem der Nasenabschnitt (110) ferner eine flache Stirnfläche (115) enthält, die mit den gegenüberliegenden flachen Flächen (113, 114) verbunden ist.
  58. Adapter (100) nach Anspruch 55, bei dem die Seitenfläche (121) des Zapfens (120) konisch geformt ist.
  59. Adapter (100) nach Anspruch 58, bei dem die Seitenfläche (121) des Zapfens (120) eine Mittelachse (A) der konischen Form festlegt, die mit einem Kegelwinkel (β) bezüglich der Mittelachse (A) von etwa 10 bis 30 Grad ausgebildet ist.
  60. Adapter (100) nach Anspruch 59, bei dem der Kegelwinkel (β) etwa 20 Grad beträgt.
  61. Adapter (100) nach Anspruch 59, bei dem der Adapter eine Symmetrieebene (B) festlegt und ein Winkel (α) von etwa 65 bis 85 Grad zwischen der Mittelachse (A) und der Symmetrieebene (B) ausgebildet ist.
  62. Adapter (100) nach Anspruch 61, bei dem der Winkel (α) etwa 75 Grad beträgt.
  63. Adapter (100) nach Anspruch 55, bei dem die Aussparung (130) so dimensioniert ist, dass sie einen C-förmigen Teil (220) eines drehbaren Verriegelungselements (200) des Bodeneingriffswerkzeugs aufnehmen kann, und der C-förmige Teil (220) einen Schlitz (210) festlegt.
  64. Adapter (100) nach Anspruch 55, ferner mit einer Schiene (140), die von der Seitenfläche (117) vorspringt und benachbart zu der Aussparung (130) angeordnet ist und dem Zapfen (120) gegenüberliegt.
  65. Adapter (100) nach Anspruch 64, bei dem die Schiene (140) ferner auf der Seitenfläche (117) des Nasenabschnitts (110) angeordnet ist, so dass sie in einen Schlitz (410) eines Seitenabschnitts (404) des Bodeneingriffswerkzeugs einführbar ist, wenn der Adapter (100) an dem Bodeneingriffswerkzeug (400) angebracht wird.
  66. Adapter (100) nach Anspruch 65, bei dem die Schiene (140) so dimensioniert und geformt ist, dass sie dem Schlitz (410) des Bodeneingriffswerkzeugs (400) entspricht.
  67. Adapter (100) nach Anspruch 55, ferner mit einem rückwärtigen Abschnitt (118), der dem Nasenabschnitt (110) gegenüberliegt und einen Adapterhohlraum (119) festlegt.
  68. Bodeneingriffswerkzeugsystem mit: einem Bodeneingriffswerkzeug (40; 400), das Bodeneingriffsflächen und einen Adapteraufnahmehohlraum (43; 430) aufweist, der einen Verriegelungshohlraum (41; 420) enthält; einem Adapter (100) mit einem Nasenabschnitt (110), der allgemein so geformt ist, dass er in den Adapteraufnahmehohlraum (43; 430) passt, und der einen Zapfen (10; 120) enthält; einem Verriegelungselement (20; 200), das so in dem Verriegelungshohlraum (41, 420) positioniert ist, dass es zwischen einer Entriegelungsposition und einer Verriegelungsposition drehbar ist, und das einen Schlitz (21; 210) enthält, der zum Aufnehmen des Zapfens (10; 120) angepasst ist, wobei, wenn das Bodeneingriffswerkzeug (40; 400) auf den Nasenabschnitt (110) des Adapters (100) geschoben wird, so dass sich der Nasenabschnitt (110) in dem Adapteraufnahmehohlraum (43; 430) befindet, der Zapfen (10; 120) derart ausgebildet ist, dass dieser so in dem Schlitz (21; 210) aufgenommen ist, dass die Drehung des Verriegelungselements (20; 200) keine Drehung des Zapfens (10; 120) bewirkt, und wobei, wenn das Bodeneingriffswerkzeug (40; 400) auf den Nasenabschnitt (110) des Adapters (100) geschoben ist, so dass sich der Nasenabschnitt (110) in dem Adapteraufnahmehohlraum (43; 430) befindet und der Zapfen (10; 120) in dem Schlitz (21; 210) aufgenommen ist, das Verriegelungselement (20; 200) in seiner Verriegelungsposition verhindert, dass der Zapfen (10; 120) aus dem Schlitz (21; 210) gleitet und das Bodeneingriffswerkzeug (40; 400) von dem Adapter (100) rutscht, und, wenn das Verriegelungselement (20; 200) zu seiner Entriegelungsposition gedreht ist, der Zapfen (10; 120) aus dem Schlitz (21; 210) gleiten kann und das Bodeneingriffswerkzeug (40; 400) und das Verriegelungselement (20; 200) von dem Nasenabschnitt (110) des Adapters (100) abgenommen werden können, während das Verriegelungselement (20; 200) in dem Verriegelungshohlraum (41; 420) positioniert bleibt.
  69. Bodeneingriffswerkzeugsystem nach Anspruch 68, ferner mit: einem Vorsprung oder einer Vertiefung (230), der/die an dem Verriegelungselement (20; 200) ausgebildet ist und, wenn sich das Verriegelungselement zu seiner Verriegelungsposition dreht, mit einem anderen von einem Vorsprung (332) oder einer Vertiefung, der/die an dem Bodeneingriffswerkzeug (40; 400) ausgebildet ist, wechselwirkt, so dass dazu beigetragen wird, das Verriegelungselement (20; 200) in seiner Verriegelungsposition zu halten.
  70. Bodeneingriffswerkzeugsystem nach Anspruch 69, bei dem das Bodeneingriffswerkzeug (40; 400) ferner eine Haltebuchse (30; 300) enthält, die in dem Verriegelungshohlraum (41; 420) des Adapteraufnahmehohlraums (43; 430) positioniert ist, wobei das Verriegelungselement (20; 200) in der Haltebuchse (30; 300) positioniert ist und sich, wenn sich das Verriegelungselement (20; 200) zwischen seiner Verriegelungs- und seiner Entriegelungsposition dreht, die Haltebuchse (30; 300) nicht dreht und in dem Verriegelungshohlraum (41; 420) bleibt.
  71. Bodeneingriffswerkzeugsystem nach Anspruch 70, bei dem das andere von einem Vorsprung (332) oder einer Vertiefung an der Haltebuchse (30; 300) ausgebildet ist und die Haltebuchse (30; 300) aus einem Kunststoffmaterial ausgebildet ist, so dass das andere von dem Vorsprung (332) oder der Vertiefung nachgibt, wenn sich das Verriegelungselement (20; 200) zwischen seiner Verriegelungs- und seiner Entriegelungsposition bewegt.
  72. Bodeneingriffswerkzeugsystem nach Anspruch 68, bei dem das Bodeneingriffswerkzeug (40; 400) ferner eine Haltebuchse (30; 300) enthält, die in dem Verriegelungshohlraum (41; 420) des Adapteraufnahmehohlraums (43; 430) positioniert ist, wobei das Verriegelungselement (20; 200) in der Haltebuchse (30; 300) positioniert ist und sich, wenn sich das Verriegelungselement (20; 200) zwischen seiner Verriegelungs- und seiner Entriegelungsposition dreht, die Haltebuchse (30; 300) nicht dreht und in dem Verriegelungshohlraum (41; 420) bleibt, wobei die Haltebuchse (30; 300) aus einem Kunststoffmaterial hergestellt ist.
  73. Verriegelungselement (20; 200) für ein Bodeneingriffswerkzeug, mit: einem Kopfteil (230); einem hinteren Schenkel (22; 221), einem oberen Schenkel (23; 222) und einem unteren Schenkel (24; 223), die einen C-förmigen Abschnitt (220) bilden, der an dem Kopfteil (230) angebracht ist, wobei der obere Schenkel (23; 222) und der untere Schenkel (24; 223) des C-förmigen Teils (220) zum Festlegen eines Schlitzes (21; 210) zusammenwirken; einer zwischen dem hinteren Schenkel (22; 221), dem oberen Schenkel (23; 222) und dem unteren Schenkel (24; 223) aufgespannten Wand, die eine dem hinteren Schenkel (22; 221) gegenüberliegende erste Fläche enthält, die von dem Kopfteil (230) weg geneigt ist, während sie sich zu dem hinteren Schenkel (22; 221) erstreckt.
  74. Verriegelungselement nach Anspruch 73, bei dem die Wand eine zweite Fläche enthält, die zwischen der ersten Fläche und dem hinteren Schenkel (22; 221) angeordnet ist und sich unter einem Winkel zu der ersten Fläche erstreckt.
  75. Verriegelungselement nach Anspruch 74, bei dem: der C-förmige Teil (230) eine gebogene Außenfläche enthält und sich die erste Fläche der Wand unter einem Winkel zu einer durch die gebogene Außenfläche festgelegten Mittelachse erstreckt.
  76. Verriegelungselement nach Anspruch 75, bei dem sich die zweite Fläche der Wand im Wesentlichen senkrecht zu der durch die gebogene Außenfläche festgelegten Mittelachse erstreckt.
  77. Verriegelungselement nach Anspruch 74, bei dem sich zumindest ein Teil einer Fläche des hinteren Schenkels (22; 221) im Wesentlichen parallel zu der zweiten Fläche der Wand erstreckt.
  78. Verriegelungselement nach einem der Ansprüche 73–77, bei dem sich zumindest ein Teil einer Fläche des oberen Schenkels (23; 222) im Wesentlichen parallel zu der ersten Fläche der Wand erstreckt.
  79. Verriegelungselement nach einem der Ansprüche 73–78, bei dem sich zumindest ein Teil einer Fläche des unteren Schenkels (24; 223) im Wesentlichen parallel zu der ersten Fläche der Wand erstreckt.
  80. Verriegelungselement nach Anspruch 73, bei dem der C-förmige Teil (220) eine gebogene Außenfläche enthält, die eine frustokonische Fläche enthält.
  81. Verriegelungselement nach Anspruch 80, bei dem sich die erste Fläche der Wand unter einem Winkel zu einer durch die frustokonische Fläche festgelegten Mittelachse erstreckt.
  82. Verriegelungselement (20; 200) zum Einbau in einen Verriegelungshohlraum (41; 420) eines Bodeneingriffswerkzeugs (40; 400), mit: einem Kopfteil (230), der einen Stoppvorsprung (234) aufweist, der zur Begrenzung einer Drehung des Verriegelungselements (20; 200), wenn das Verriegelungselement in den Verriegelungshohlraum (41; 420) eingebaut ist, ausgebildet ist; und einem hinteren Schenkel (22; 221), einem oberen Schenkel (23; 222) und einem unteren Schenkel (24; 223), die einen an dem Kopfteil (230) angebrachten C-förmigen Teil (220) bilden, wobei der obere Schenkel (23; 222) und der untere Schenkel (24; 223) des C-förmigen Teils (220) zum Festlegen eines Schlitzes (21; 210) zusammenwirken.
  83. Verriegelungselement nach Anspruch 82, bei dem: der Kopfteil (230) eine gebogene Außenfläche (233) enthält; und sich der Vorsprung (234) von der gebogenen Außenfläche (233) des Kopfteils (230) radial nach außen erstreckt.
  84. Verriegelungselement nach Anspruch 83, bei dem sich der zwischen dem oberen und dem unteren Schenkel (23, 24; 222, 223) des C-förmigen Teils (220) festgelegte Schlitz (21; 210) in einer Richtung erstreckt und sich der Vorsprung (234) in einer unterschiedlichen Richtung erstreckt.
  85. Verriegelungselement nach Anspruch 84, bei dem sich der Vorsprung (234) in einer zu der Richtung des Schlitzes (21; 210) im Wesentlichen senkrechten Richtung erstreckt.
  86. Verriegelungselement nach einem der Ansprüche 82–85, ferner mit einer Arretierung (231, 232), die eine durch das Verriegelungselement (20; 200) festgelegte Vertiefung aufweist.
  87. Verriegelungselement nach Anspruch 86, bei dem die Vertiefung eine gekrümmte Fläche enthält.
  88. Verriegelungselement (20; 200) für ein Bodeneingriffswerkzeug (40; 400), mit: einem Kopfteil (230); einem hinteren Schenkel (22; 221), einem oberen Schenkel (23; 222) und einem unteren Schenkel (24; 223), die einen an dem Kopfteil (230) angebrachten C-förmigen Teil (220) bilden, wobei der obere Schenkel (23; 222) und der untere Schenkel (24; 223) des C-förmigen Teils (220) zum Festlegen eines Schlitzes (21; 221) zusammenwirken; einer zwischen dem hinteren Schenkel (22; 221), dem oberen Schenkel (23; 222) und dem unteren Schenkel (24; 223) aufgespannten Wand, die eine dem hinteren Schenkel (22; 221) gegenüberliegende erste Fläche und eine zu dem hinteren Schenkel (22; 221) benachbarte zweite Fläche enthält, wobei sich die erste Fläche unter einem Winkel zu der zweiten Fläche erstreckt.
  89. Verriegelungselement nach Anspruch 74 oder 88, bei dem der obere Schenkel (23; 222) eine dritte Fläche und eine vierte Fläche enthält, die sich unter einem Winkel zueinander erstrecken.
  90. Verriegelungselement nach Anspruch 89, bei dem: sich die dritte Fläche im Wesentlichen parallel zu der ersten Fläche erstreckt; und sich die vierte Fläche im Wesentlichen parallel zu der zweiten Fläche erstreckt.
  91. Haltebuchse (30; 300) zur Verwendung mit einem Bodeneingriffswerkzeugverriegelungselement (20; 200), das eine gekrümmte Außenfläche und eine Vertiefung (231; 232) aufweist, mit: einer in Umfangsrichtung verlaufenden Schürze (320) mit einer gekrümmten Innenfläche (340), die zum Gleiten auf der gekrümmten Außenfläche des Verriegelungselements (20; 200) während einer Drehung des Verriegelungselements ausgebildet ist; und einem Vorsprung (332), der zum Eingriff mit der Vertiefung (231; 232) des Verriegelungselements (20; 200) ausgebildet ist, so dass einer Drehung des Verriegelungselements entgegengewirkt wird.
  92. Haltebuchse nach Anspruch 91, bei der der Vorsprung (332) bezüglich einer durch die Haltebuchse (30; 300) festgelegten Mittelachse radial nach Innen vorspringt.
  93. Haltebuchse nach Anspruch 91 oder 92, bei der der Vorsprung (332) eine gekrümmte Außenfläche aufweist.
  94. Haltebuchse nach einem der Ansprüche 91–93, ferner mit einem benachbart zu dem Vorsprung (332) angeordneten Entlastungsloch (333).
  95. Haltebuchse nach einem der Ansprüche 91–94, bei der der Vorsprung (332) aus einem Kunststoffmaterial ausgebildet ist.
  96. Haltebuchse nach einem der Ansprüche 91–95, bei der die Haltebuchse (30; 300) einen Schlitz (310) festlegt, der sich durch eine Seite der in Umfangsrichtung verlaufenden Schürze (320) erstreckt.
  97. Haltebuchse nach einem der Ansprüche 91–96, bei der die gekrümmte Innenfläche (340) der in Umfangsrichtung verlaufenden Schürze (320) eine frustokonische Fläche enthält.
  98. Haltebuchse nach einem der Ansprüche 91–97, bei der die in Umfangsrichtung verlaufende Schürze (320) eine gekrümmte Außenfläche (350) aufweist, die eine frustokonische Fläche enthält.
  99. Haltebuchse (30; 300) zur Verwendung mit einem Bodeneingriffswerkzeugverriegelungselement (20; 200), das eine gekrümmte Außenfläche aufweist, und einem Bodeneingriffswerkzeug (40; 400), das einen Verriegelungshohlraum (41; 420) mit einer in Umfangsrichtung verlaufenden Vertiefung aufweist, mit: einer in Umfangsrichtung verlaufenden Schürze (320) mit einer gekrümmten Innenfläche (340), die dazu ausgebildet ist, während einer Drehung des Verriegelungselements auf der gekrümmten Außenfläche des Verriegelungselements (20; 200) zu gleiten; und einer in Umfangsrichtung verlaufenden Rippe, die zum Eingriff mit der in Umfangsrichtung verlaufenden Vertiefung des Verriegelungshohlraums (41; 420) zum Halten der Haltebuchse (30; 300) an dem Bodeneingriffswerkzeug (20; 200) ausgebildet ist.
  100. Haltebuchse nach Anspruch 99, bei der die in Umfangsrichtung verlaufende Rippe von einer gekrümmten Außenfläche (350) der in Umfangsrichtung verlaufenden Schürze (320) gebildet wird.
  101. Haltebuchse nach Anspruch 100, bei der die gekrümmte Außenfläche (350) der in Umfangsrichtung verlaufenden Schürze (320) eine frustokonische Fläche enthält.
  102. Haltebuchse nach einem der Ansprüche 99–101, ferner mit einer in Umfangsrichtung verlaufenden Lippe (341), die sich bezüglich einer durch die Haltebuchse (30; 300) festgelegten Mittelachse von zumindest einem Teil der gekrümmten Innenfläche (340) der in Umfangsrichtung verlaufenden Schürze (320) radial nach Innen erstreckt.
  103. Haltebuchse nach Anspruch 102, bei der die gekrümmte Innenfläche (340) der in Umfangsrichtung verlaufenden Schürze (320) eine frustokonische Fläche enthält, die schräg nach Innen verläuft, während sie sich von der in Umfangsrichtung verlaufenden Lippe (341) weg erstreckt.
  104. Haltebuchse nach einem der Ansprüche 99–103, bei der die Haltebuchse (30; 300) einen Schlitz (310) festlegt, der sich durch eine Seite der in Umfangsrichtung verlaufenden Schürze (320) erstreckt.
  105. Haltebuchse (30; 300) zur Verwendung mit einem Bodeneingriffswerkzeugverriegelungselement (20; 200), mit: einer in Umfangsrichtung verlaufenden Schürze (320) mit einer gekrümmten Innenfläche (340), die eine frustokonische Fläche enthält, und einer gekrümmten Außenfläche (350), die eine frustokonische Fläche enthält; und einem durch die Haltebuchse (30; 300) festgelegten Schlitz (310) in einer Seite der in Umfangsrichtung verlaufenden Schürze (320).
  106. Haltebuchse nach Anspruch 105, ferner mit einer in Umfangsrichtung verlaufenden Rippe, die sich um zumindest einen Teil der gekrümmten Außenfläche (350) erstreckt.
  107. Haltebuchse nach Anspruch 105 oder 106, ferner mit einer in Umfangsrichtung verlaufenden Lippe (341), die sich von zumindest einem Teil der gekrümmten Innenfläche (340) der in Umfangsrichtung verlaufenden Schürze (320) radial nach Innen erstreckt.
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