DE69327048T2 - Wahlweise in eine ladeschaufel oder ein seitenwinkeleinstellbares planierschild unwandelbare ladevorrichtung - Google Patents
Wahlweise in eine ladeschaufel oder ein seitenwinkeleinstellbares planierschild unwandelbare ladevorrichtungInfo
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Description
- Diese Erfindung betrifft Frontladervorrichtungen und insbesondere eine Vorrichtung, die sich rasch und einfach zwischen einer gewöhnlichen Ladewannenkonfiguration und einer seitlich versetzten und angewinkelten Schieberkonfiguration konvertieren lässt, ohne dass die Bedienperson deshalb den Fahrzeugsitz verlassen muss.
- Ein Lader, der mit einer Ladewanne ausgestattet ist, erlaubt es der Bedienperson, loses Material aufzunehmen, dieses über eine kurze Distanz zu transportieren und dann auf den Boden oder in einen Behälter abzuladen. Solche Ladewannen sind äußerst vielseitig und werden in einer Vielzahl unterschiedlicher Erdbewegungs- und Materialbearbeitungsarbeiten mit großem Erfolg eingesetzt.
- Allerdings gibt es einige Arbeiten, für die die Wanne einfach nicht gut geeignet ist. Zum Beispiel beim Auffüllen eines Grabens ist die Verwendung der im wesentlichen nur für einen Zweck nutzbaren Wanne langwierig und ineffizient und erbringt häufig nur mangelhafte Ergebnisse. Um den langgezogenen Restwall oder das "Restbaggergut" entlang eines Grabens in diesen hinein zu befördern, muss die Bedienperson wiederholt das Arbeitsfahrzeug in einem Winkel zum Graben vor und zurück manövrieren, um das Baggergut in den offenen Graben zu befördern, und gleichzeitig das Fahrzeug wenden und drehen, wodurch der Erdboden und das Gras in der Umgebung aufgerissen werden. In diesem Prozess wird viel Zeit verschwendet, und das Endergebnis sieht weder besonders ordentlich noch sehr professionell aus.
- Anstatt der Wanne wäre es in dieser Situation für die Bedienperson besser, eine angewinkelte Schieberplatte zu verwenden, die auch seitlich aus einer Mittelposition heraus versetzt wurde, so dass die Bedienperson nur entlang des Grabens in paralleler Richtung zu diesem fahren und dabei die Restguzeile mit der angewinkelten Schieberplatte aufnehmen muss und auf diese Weise kontinuierlich mit der Fortbewegung des Baggers das Restgut in den Graben geschoben wird. Zwar sind derartige seitlich versetzte und angewinkelte Schiebervorrichtungen gegenwärtig im Handel erhältlich, doch sind diese nur für die Verwendung vorgesehen, nachdem der Wannenlader zuerst von den Laderarmen abmontiert und so Platz für die Montage der seitlich versetzten Schieberplatte geschaffen wurde. Zwar ist ein solcher Austausch von Standardwannen und seitlich versetzten und angewinkelten Schiebervorrichtungen theoretisch durchaus möglich, in der Praxis wird die Standardwanne allerdings selten durch die Schiebervorrichtung ersetzt, zumal es sich dabei um eine mühsame, zeitraubende und schwierige Aufgabe handelt. Zum einen macht schon das hohe Gewicht der Vorrichtungen selber einen solchen Austausch zu einer beträchtlichen Aufgabe für einen einzelnen Mann. Zum anderen wird der seitlich versetzte und angewinkelte Schieber in der Regel jeweils nur für relativ kurze Zeiträume benötigt, woraufhin die Prozedur wieder umgekehrt werden muss, also die Schieberplatte abmontiert und die Wanne wieder am Fahrzeug befestigt. Daraus folgt, dass die Bedienpersonen dazu neigen, es mit der Wanne alleine zu versuchen und die seitlich versetzte Schieberplatte in der Garage zu lassen, auch wenn - wie oben festgestellt - der Einsatz der Wanne für Schiebe-, Auffüll- und Reinigungsarbeiten mit einer Reihe von Nachteilen verbunden ist.
- Es ist demnach ein wichtiges Ziel der vorliegenden Erfindung, eine Ladervorrichtung zu schaffen, die sich leicht und schnell von einer gewöhnlichen Wannenkonfiguration in eine seitlich versetzte und angewinkelte Konfiguration konvertieren lässt, ohne deshalb von den Laderarmen getrennt werden zu müssen und ohne dass die Bedienperson den Baggersitz verlassen muss. Mit anderen Worten, anstatt zu verlangen, dass die Bedienperson die Standardwanne abnimmt und mit einem seitlich versetzten und angewinkelten Schieber ersetzt, sieht die vorliegende Erfindung vor, dass die Bedienperson einfach durch Bedienung der richtigen Regler im Führerhaus des Fahrzeugs die Wanne in einen seitlich versetzten und angewinkelten Schieber und wieder zurück verwandelt, indem bestimmte Elemente der Vorrichtung in und aus unterschiedliche(n) Betriebsstellungen und Beziehungen zueinander versetzt werden.
- Um das beschriebene Ziel zu erreichen, sieht die vorliegende Erfindung eine Wanne vor, in der die Rückwand gleichzeitig als Schieberplatte dient und die Seiten- sowie die Bodenwand miteinander so verbunden sind, dass sie eine Art "Greifer" bilden, der so aus dem Weg geschwenkt werden kann, dass die Schieberplatte freiliegt. Wenn der Greifer angehoben ist, kann die Schieberplatte seitlich verschoben und in eine schräg angewinkelte Stellung gebracht werden, die den Schieberfunktionen gerecht wird. Die Wannenkonfiguration wird rasch wiederhergestellt, indem einfach die Schieberplatte in ihre mittlere, gerade ausgerichtete Position zurückgebracht und der Greifer nahe zur Schieberplatte gesenkt wird, so dass er erneut zur Rückwand der wiederhergestellten Wanne wird. Wenn gewünscht, kann die Schieberplatte bei angehobenem Greifer auch in gerade ausgerichteter Position verbleiben, um Material bei Bedarf auch einfach gerade aus nach vorne zu schieben, und der Greifer kann gemeinsam mit der gerade ausgerichteten Platte zum Festklemmen von Stämmen oder anderen Objekten gegen die Schieberplatte verwendet werden, wodurch der Lader auch zum Anheben, Greifen und Befördern solcher Gegenstände von einem Ort zum anderen verwendbar ist.
- In ihrer bevorzugten Form weist die konvertible Vorrichtung der vorliegenden Erfindung eine kräftige, robuste Basis auf, die direkt mit den Hebearmen der Ladevorrichtung verbunden ist und als Fundamentelement dient, an dem alle anderen Elemente der Vorrichtung befestigt sind. Der Greifer wird demnach nicht an der Schieberplatte befestigt und von dieser getragen, sondern ist vielmehr unmittelbar am Basiselement befestigt und bleibt in einer gerade ausgerichteten, wenn auch angehobenen Position zurück, wenn die Schieberplatte in eine ihrer links oder rechts seitlich versetzten und schräg angewinkelten Positionen gebracht wird. Wenn die Schieberplatte in ihre gerade ausgerichtete Position zurückversetzt und der Greifer zur Wannenkonfiguration abgesenkt ist, klemmt der Greifer die Schieberplatte praktisch gegen das Basiselement und bietet eine äußerst robuste, allgemein nutzbare Wanne, die den Herausforderungen anspruchsvoller Nutzung standzuhalten vermag, obwohl sie aus einer Mehrzahl getrennter Elemente besteht, die leicht trennbar sind, um die Wanne in eine andere Konfiguration zu bringen.
- Zwar wurden in der älteren Technik bereits unterschiedliche Vorrichtungen geschaffen, die zwischen gewöhnlichen Wannen- und Greiferkonfigurationen konvertiert werden konnten, und auch seitlich versetzte und angewinkelte Schiebervorrichtungen sind bereits in Verwendung, doch hat meines Wissens niemand zuvor eine konvertierbare Wanne geschaffen, die sich leicht und rasch in einen seitlich versetzten und angewinkelten Schieber und umgekehrt umrüsten lässt. Als Beispiel für eine Wanne mit einem Greifer, der zur Freilegung einer Schieberplatte angehoben werden kann, vgl. das US-Patent Nr. 2,812,595 an Drott. Für eine Offenbarung einer seitlich versetzten und angewinkelten Schiebervorrichtung vgl. beispielsweise mein eigenes älteres US-Patent Nr. 3,759,110. Das US-Patent Nr. 4,890,400 an Long offenbart eine Wanne, die manuell in eine schräg angewinkelte Position gedreht werden kann, und die Seiten- und Bodenwände der Wanne werden greiferartig angehoben, um die Rückwand als Schieberplatte freizulegen.
- Fig. 1 ist eine rechtsseitige Aufrissansicht eines Frontladers, der mit einer konvertierbaren Wannenvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung ausgestattet ist, wobei die Vorrichtung in der Wannenkonfiguration dargestellt ist;
- Fig. 2 ist eine vergrößerte, fragmentarische rechtsseitige Aufrissansicht der konvertierbaren Wannenvorrichtung in angehobenem und nach vorne in Abladestellung gebrachtem Zustand;
- Fig. 3 ist eine vergrößerte, fragmentarische Seitenaufrissansicht der Vorrichtung, die den Greiferabschnitt in angehobener Stellung zur Freigabe der Schieberplatte darstellt;
- Fig. 4 ist eine vergrößerte perspektivische Darstellung von links hinten der Vorrichtung in ihrer Wannenkonfiguration, wobei die Art gezeigt wird, wie die wichtigsten Betriebskomponenten der Vorrichtung sämtlich an der querliegenden Fundamentalbasis der Vorrichtung befestigt sind;
- Fig. 5 ist eine vergrößerte, fragmentarische Draufsicht der Vorrichtung in der seitlich versetzten und angewinkelten Konfiguration mit angehobenem Greifer und der Schieberplatte in angewinkelter und in Relation zur Fahrtrichtung nach rechts seitlich versetzter Stellung, wobei einige Teile zur Darstellung von Konstruktionsdetails hervorgehoben sind;
- Fig. 6 ist eine vergrößerte, rechtsseitige Aufrissansicht der Vorrichtung in der Wannenkonfiguration und in Teilquerschnittansicht eine Darstellung der als Rückwand der Wanne positionierten Schieberplatte;
- Fig. 7 ist eine fragmentarische, horizontale Querschnittansicht entlang der Linie 7-7 der Fig. 2 der rechten, hinteren Ecke der Vorrichtung, die einen Teil der Totgangverbindung zwischen dem Schwenkarm und der Schieberplatte an dieser Stelle darstellt; und
- Fig. 8 ist eine fragmentarische, perspektivische Ansicht links vorne der Vorrichtung in der rechten, seitlich versetzten und angewinkelten Schieberkonfiguration der Fig. 5.
- Unter anfänglicher Bezugnahme auf Fig. 1 und 2 wird eine konvertierbare Wannenvorrichtung 10 gemäß der vorliegenden Erfindung an einem Frontlader 12 so befestigt, dass sie angehoben und um eine horizontale Achse zwischen Lade- und Entladestellung geschwenkt werden kann, wie im Vergleich von Fig. 1 und 2 dargestellt. Der Frontlader 12 ist an einem Fahrwerk 13 eines Arbeitsfahrzeuges 14 befestigt und enthält ein Paar nach vorne reichende, seitlich voneinander beabstandete Hebearme 16 und 18 (ein Teil der letzteren ist in Fig. 8 sichtbar).
- Detaillierter betrachtet und vielleicht am besten in Fig. 4 und 8 dargestellt, umfasst die konvertierbare Wannenvorrichtung 10 im wesentlichen drei Hauptbestandteile, und zwar eine querliegende Hauptaufbaubasis 20, die an den vorderen Enden der Laderarme 16, 18 befestigt ist, einen schwenkbar an der Basis 20 befestigten und von dieser getragenen Greifer 22, und eine winkelig versetzbare Schieberplatte 24, die ebenfalls an der Basis 20 befestigt ist, doch unabhängig vom Greifer 22. Wie in Fig. 8 dargestellt, enthält der Greifer einen im wesentlichen rechteckigen Boden 28, ein Paar dreieckiger, beabstandeter, aufrechter, im wesentlichen paralleler Seitenwände 30 und 32, die entlang ihrer Unterkanten mit den gegenüberliegenden seitlichen Extremitäten des Bodens 28 verbunden sind, und einen querliegenden Aufbaubalken 36 (Fig. 4), der die Seitenwände 30, 32 über deren obere, hintere Enden miteinander verbindet. Der röhrenförmige Balken 36 bildet die Hauptdrehachse des Greifers 22. Die Seitenwände 30 und 32 sind in im wesentlichen vertikalen, parallelen Ebenen angeordnet, während der Balken 36 parallel zur Querachse liegt, um die der Greifer 22 in Relation zur Basis 20 schwenkt. Die oben erwähnte Schwenkachse wird durch entsprechend ausgerichtete Gelenkbolzen 38 und 40 (Fig. 4) definiert, die jeweils sich nach hinten erstreckende Ansatznasen 42 und 44 auf dem Balken 36 mit den Oberseiten eines Paars aufrechter Halterahmen 46 und 48 verbinden, welche an der Rückseite der Basis 20 befestigt sind. Auf diese Art ist der Greifer 22 mit der Basis 20 verbunden und wird von dieser schwenkbar getragen.
- Der Boden 28 des Greifers 22 ist im wesentlichen flach und mit einer vorderen querliegenden Schürfkante 50 versehen, die sich zwischen den Seitenwänden 30 und 32 erstreckt. Wie in Fig. 6 und 7 dargestellt, ist der Boden 28 entlang seinem hinteren Rand aufgebogen, um einen nach oben und nach hinten reichenden, sich quer erstreckenden Abschlussflansch 52 zu ergeben, der so konfiguriert ist, dass er gegen ein unteres vorderes Schabmesser 54 an der Schieberplatte 24 anliegt und mit diesem verbunden ist, wenn der Greifer 22 in seiner abgesenkten Position ist, wie in Fig. 6. Wie in Fig. 8 dargestellt, sind die drei Längsgleitplatten 60, 62 und 64 an der Unterseite des Bodens 28 befestigt, und diesen zu verstärken. Wie in Fig. 3, 4 und 8 dargestellt, ist ein Paar rechter und linker, aufrechter Versteifungsplatten 66 und 68 an den Seitenwänden 30, 32 an deren hinteren Extremitäten angebracht, und längs durchgehende, nach unten geneigte Seitenmesserelemente 70, 72 führen von den oberen Enden der Platten 66, 68 zu den unteren vorderen Ecken der Seitenwände 30, 32. Die Einsätze 34 bieten eine zusätzliche Verstärkung zwischen den Seitenmessern 70, 72 und dem Boden 28.
- Der Greifer 22 wird mittels eines aufrechten, doppeltwirkenden Hydraulikzylinders 74 an der Rückseite der Basis 20 um die Gelenkbolzen 38, 40 angehoben und gesenkt (Fig. 3 und 4). Ein Paar nebeneinander angeordneter Kurbelarme 76 und 78 erstrecken sich normal rückwärts vom Balken 36 und sind über eine Gelenksbolzenverbindung 80 mit dem Kopf 82 des verlängerbaren Kolbens 84 des Zylinders 74 verbunden. Das untere, verankerte Ende des Zylinders 74 ist durch den Bolzen 86 schwenkbar mit der Basis 20 verbunden.
- Die Montagebasis 20 ist im Querschnitt im allgemeinen U-förmig (Fig. 4 und 8) in der Art eines breiten Kanalbauelements mit einer stehenden, flachen Bucht 104 und einem Paar oberer und unterer, länglicher Flansche 106, 108, die von der Bucht 104 nach vor springen. Die Halterahmen 46, 48 des Greifers sind an der Rückseite der Bucht 104 befestigt und springen nach oben über den oberen Flansch 106 vor, um Arbeitsfreiraum für die Schieberplatte 24 zu schaffen, wie im weiteren noch näher beschrieben wird. Die oberen Löcher 88 und die unteren Löcher 90 in den Rahmen 46, 48 bilden Befestigungspunkte für die Basis 20 am Lader 12. Wie beispielsweise in Fig. 2 dargestellt, sind die Abladeverbindungen 92 des Laders 12 mittels der Bolzen 94 an den Löchern 88 befestigt, während die Hebearme 16, 18 mittels der Bolzen 96 an den unteren Löchern 90 befestigt sind. Ein Paar aufrechter, seitlich beabstandeter Platten 100, 102 sind an der Rückseite der Bucht 104 in der Mitte derselben befestigt, um den hydraulischen Zylinder zu begrenzen und einen Anbringungsort für den Zylindermontagebolzen 86 zu bieten.
- Die Schieberplatte 24 ist an der Basis 20 mit Kopplungsmitteln angebracht, die sich an der Vorderseite der Basis 20 befinden und zusammenfassend durch das Bezugszeichen 109 in Fig. 4, 5, 6 und 8 bezeichnet werden. In dieser Hinsicht ist festzustellen, dass der obere Flansch 106 mit einem Paar Montagelöcher 110 und 112 neben der Mitte des Flansches 106 versehen ist, während der untere Flansch 108 ein Paar (nicht dargestellter) korrespondierender Löcher aufweist, die unter jenen angeordnet sind. Die Löcher 110 und 112 nehmen jeweils die Zapfen 122 und 124 auf, die dazu dienen, ein Paar Arme 126 und 128 der Kopplungsmittel schwenkbar an der Basis 20 zu befestigen. Die passenden Lager 130 ermöglichen zusammen mit den Zapfen 122, 124 die horizontale Schwenkbewegung der Arme 126 und 128.
- Das Schwenken der Arme 126 und 128 nach dem Anheben des Greifers 22 wird von einem Kraftmechanismus in Form eines Paares doppeltwirkender Hydraulikzylinder 142 und 150 gesteuert und bewirkt, die horizontal entlang der Vorderseite der Basis 20 angeordnet sind. Jeder der Arme 126 und 128 ist mit einem Paar Befestigungselemente 132 und 134 versehen, die einen normalerweise vertikal ausgerichteten Gelenksbolzen 136 durch sie hindurch aufnehmen, der in einem kurzen Abstand vom zugehörigen Zapfen 122 oder 124 angeordnet ist. Der Bolzen 136 erstreckt sich durch den Kopf 138 des Kolbens 140 des zugehörigen Zylinders 142 oder 150, so dass die Zylinder 142 und 150 mit ihren jeweiligen Armen 126 und 128 mit relativ kurzen Kraftarmen verbunden sind.
- Jeder der Zylinder 142, 150 ist mit seinem eigenen Paar vertikal beabstandeter Montageohren 114 und dem vertikalen, im allgemeinen angrenzend an den gegenüberliegenden Enden der Basis 20 angeordneten Gelenksbolzen 120 an seiner Verankerungsseite schwenkbar mit der Vorderseite der Bucht 104 verbunden. Die Zylinder 142, 150 wirken auf die Schwenkarme 126 und 128 zwischen einer eingezogenen Position, wie durch den Arm 126 in Fig. 5 und 8 dargestellt, und einer ausgefahrenen Position wie durch den Arm 128 in den gleichen Figuren dargestellt. Die Arme 126 und 128 sind im allgemeinen kanalförmig, so dass sie die oberen und unteren flachen Abschlüsse 152 und 154 aufweisen, die durch einen leicht konkaven Hauptkörperabschnitt 156 verbunden sind, wie in Fig. 6 und 8 dargestellt. Eine solche Konfiguration gewährt strukturelle Festigkeit sowie Freiraum für die Querzylinder 142, 150, wenn die Arme 126, 128 eingezogen sind.
- Die äußeren Enden der Arme 126, 128 sind mit den gegenüberliegenden Enden der Schieberplatte 24 über ein Paar Totgangverbindungen 155 und 157 verbunden, wie in Fig. 5 und 8 dargestellt. Die Totgangverbindungen 155, 157 sorgen für die seitliche Versetzung der Schieberplatte 24 zusätzlich zu ihrer Winkelanpassung. Wie am besten dargestellt in Fig. 8 (und auch in Fig. 6), umfasst jede der Totgangverbindungen 155, 157 einen aufrecht stehenden Führungsstab 158 angrenzend an das äußere Ende des entsprechenden Arms 126, 128, der über die einander gegenüberliegenden Abschlüsse 152, 154 reicht und eine kurze Distanz über jeden der Abschlüsse 152, 154 hinausreicht. Die gegenüberliegend erstreckten Seiten jedes Stabs 158 werden in korrespondierenden oberen und unteren Führungsschlitzen 160 und 162 in einem Paar vertikal beabstandeter, horizontaler Führungsplatten 164 und 166 an der Rückseite der Schieberplatte 24 aufgenommen. Die Distanz entlang der Platte 24 zwischen den äußeren Enden der Schlitze 160 ist im wesentlichen dieselbe wie die Distanz zwischen den Stäben 158, wenn die Arme 126, 128 voll eingezogen sind. Die Platte 24 muss demnach auch in eine zentrierte, gerade ausgerichtete Position zurückgezogen sein, wenn die Arme 126, 128 eingezogen sind. Anderseits ist die Distanz zwischen den inneren Enden der Schlitze 160 entlang der Platte 24 im wesentlichen dieselbe wie die Distanz zwischen den Stäben 158, wenn einer der Arme 126 oder 128 ausgeschwenkt ist und der andere eingezogen bleibt (wie in Fig. 5 und 8). Daraus folgt, dass die Platte 24 zu diesem Zeitpunkt ebenfalls in einer links oder rechts seitlich versetzten und angewinkelten Stellung gehalten wird, je nach dem, welcher Arm eingezogen und welcher ausgeschwenkt ist.
- Die Schieberplatte 24 ist von allgemein kastenartiger Bauweise (Fig. 4, 6 und 8) mit einer geschlossen Oberseite 168, einer geschlossenen Unterseite 170, einer geschlossenen Frontseite 172 und geschlossenen Seiten 174, 176, aber mit offener Rückseite. Die Front 172 ist leicht konkav, und die offene Bauweise der Rückseite ermöglicht eine ordentliche Unterbringung der Basis 20, der Arme 126, 128 und der Querzylinder 142, 150 innerhalb der hohlen Platte 24, wenn die Vorrichtung 10 in ihrer Wannenkonfiguration ist, wie beispielsweise in Fig. 4 und 6. Es ist zudem festzuhalten, wie in Fig. 4 dargestellt, dass wenn die Vorrichtung 10 in ihrer Wannenkonfiguration ist, die sich versteifenden Seitenplatten 66, 68 des Greifers 22 teilweise die gegenüberliegenden Enden 174, 176 der Schieberplatte 24 rückwärts überlappen, um die Wanne zu versteifen und eine seitliche Versetzung der Platte auszuschließen. So wird die Platte 24 zu diesem Zeitpunkt von vorne bis hinten durch den aufgebogenen Flansch 52 des Greifers 22 und die Basis 20 fixiert, und von Seite zu Seite durch die seitlichen Versteifungsplatten 66 und 68.
- Ein beispielhafter Lader, der im Zusammenhang mit der vorliegenden Erfindung nützlich ist, ist ein Bobcat 2400 Loader von der Melroe Company aus Fargo, North Dakota. Wie in Fig. 1 und 2 dargestellt, umfasst der Frontlader neben den Laderarmen 16, 18 die Hebezylinder 184 zum Anheben der Laderarme 16, 18 und ebenfalls die Neigezylinder 186, die an den Laderarmen 16, 18 befestigt und mit den Abladeverbindungen 92 verbunden sind. Die Verbindungen 92 und die Neigezylinder 186 sind zusätzlich durch den Querbügel 188 mit den Laderarmen 16, 18 verbunden, wie in Fig. 2 dargestellt. Der Frontlader 12 umfasst natürlich eine (nicht dargestellte) Hydraulikpumpe, die über die Leitungen 190 mit den unterschiedlichen (sämtlich doppeltwirkenden) Hydraulikzylindern verbunden ist. Im Führerhaus 192 des Arbeitsfahrzeugs 14 befinden sich (nicht dargestellte) Regler, mit denen die Bedienperson die Vorrichtung 10 nicht nur auf die übliche Art vom Fahrersitz aus bedienen sondern auch rasch zwischen Wannen- und Schieberkonfiguration wechseln kann.
- In der praktischen Verwendung ist anstatt konventioneller Wannen- oder Schieberplattenzusammensetzungen die konvertierbare Wannenvorrichtung 10 an den Laderarmen 16, 18 auf die in Fig. 1 und 2 dargestellte Weise angebracht. In der Wannenkonfiguration kann das auf dem Boden oder auf einer anderen Auflage liegende Material auf die übliche Art in die Wannenvorrichtung 10 geladen werden, indem das Fahrzeug vorwärts bewegt und die Schürfkante 50 der Wanne 10 unter die zu bewegenden Materialien geführt wird. Die Hebezylinder 184 werden dann ausgefahren, um die Laderarme 16, 18 anzuheben und damit die Wanne 10 vom Boden weg zu heben.
- So wie bei herkömmlichen Wannen, kann auch die konvertierbare Wannenvorrichtung 10 dieser Erfindung so geneigt werden, dass das darin gesammelte Material am gewünschten Ort abgeladen werden kann, indem der Neigezylinder 186 so ausgefahren wird, dass der Querbügel 188 geschwenkt wird. Dabei neigt sich die gesamte Vorrichtung 10 einschließlich der Basis 20, des Greifers 22 und der Schieberplatte 24.
- Es ist festzuhalten, dass kraft der vorliegenden Konfiguration die auf dem Boden 28 und gegen die Schürfkante 50 plazierte Last dazu neigt, den Greifer im Uhrzeigersinn nach Fig. 1 und 6 zu schwenken, so dass der Flansch 52 rückwärts gegen das Messer 54 gepresst wird, um die Schieberplatte 24 gegen die Basis 20 zurück zu halten. Die Seitenwände 30 und 32 des Greifers 22 überlappen gegenüberliegende seitliche Enden der Schieberplatte 24, wodurch die Platte 24 fixiert und zu diesem Zeitpunkt vollständig bewegungsunfähig gemacht wird. Das Ergebnis ist eine sehr robuste, widerstandsfähige Wanne, die den Beanspruchungen schwerer Erdarbeiten und Materialbehandlung auch dann gerecht wird, wenn die Vorderkante der Wanne 10 dazu verwendet wird, schwere Steine und andere Gegenstände loszubrechen. Es ist in diesem Zusammenhang festzuhalten, dass dadurch, dass der Greifer 22 unmittelbar über die Rahmen 46, 48 an der Basis 20 befestigt ist anstatt an der Schieberplatte 24, kein Drehmoment auf die Schieberplatte 24 wirksam wird, wenn die Frontkante des Greifers auf diese Weise einer großen Last ausgesetzt wird. Statt dessen neigt der Greifer 22 sogar dazu, die Schieberplatte 24 noch fester gegen die Basis 20 zu drücken.
- Zur Vorbereitung der Schieberplatte 24 auf die Schiebearbeiten muss der Greifer 22 zunächst in eine angehobene Position gehoben werden, wie in Fig. 3 dargestellt, um die Schieberplatte 24 freizulegen. Dies wird durch die Betätigung des doppeltwirkenden Hydraulikzylinders 74 erreicht, um den Kolben 84 zurückzuziehen und auf diese Weise den Kopf 82 nach unten gegen den Zylinder 74 zu bringen. Nachdem der Greifer 22 angehoben wurde, kann die Schieberplatte 24 auf Wunsch in ihrer zentrierten, gerade ausgerichteten Position gelassen und dazu verwendet werden, Material geradeaus zu schieben, wenn das Arbeitsfahrzeug vorwärts gefahren wird.
- Anderseits ist die Schieberplatte 24 nach Anheben des Greifers 22 auch für rechte oder linke seitliche Versetzung und Abwinkelung freigegeben, wenn dies für die anstehenden Arbeiten gewünscht wird. In der Darstellung der Fig. 5 und 8 wurde die Schieberplatte 24 beispielsweise (von der Rückseite der Maschine aus betrachtet) nach rechts versetzt und angewinkelt, obwohl erwähnt werden muss, dass die Platte 24 ebenso leicht nach links versetzt und angewinkelt hätte werden können.
- Wenn die nach rechts versetzte und angewinkelte Position der Fig. 5 und 8 als Beispiel genommen wird, ist zu bemerken, dass die Bewegung der Schieberplatte 24 in diese Position durch Bedienung der entsprechenden Regler in der Fahrzeugkabine 192 bewirkt wird, mit deren Hilfe der Schwenkzylinder 142 ausgefahren wird, während der andere Schwenkzylinder 150 vollständig eingezogen bleibt. Obzwar in diesen Zeichnungen nicht dargestellt, ist festzuhalten, dass die Führungsstäbe 158 der Totgangverbindungen 155, 157 sich an den äußeren Enden ihrer Führungsschlitze 160 in der Schieberplatte 24 befinden, wenn die Platte 24 sich in der zentrierten, gerade ausgerichteten Position der Fig. 3, 4 und 6 befindet. Wenn demnach der Zylinder 142 anfänglich ausgefahren wird und der Schwenkarm 128 nach außen zu schwenken beginnt, also weg von seiner eingezogenen Querstellung und hin zu der ausgefahrenen Längsstellung der Fig. 5 und 8, dann gleitet der Führungsstab 158 der Totgangverbindung 155 gegen das innere Ende des Schlitzes 160, bis er ansteht. Ein weiteres Auswärtsschwenken des Schwenkarms 128 hat deshalb die Wirkung, dass nicht nur das linke Ende der Schieberplatte 24 nach außen geschoben, sondern auch die Schieberplatte 24 rechtswärtig entlang ihrer eigenen Längsachse versetzt wird, bis der Stab 158 der äußeren Totgangverbindung 157 am inneren Ende seines Schlitzes 160 seinen Tiefpunkt erreicht. Wie am deutlichsten in Fig. 5 dargestellt, springt deshalb das rechte Ende der Schieberplatte 24 in ihrer endgültigen, seitlich versetzten und winkelangepassten Position seitlich nach außen über die entsprechende rechte Seitenwand 30 des Greifers 22 vor, obwohl die Schieberplatte 24 vollständig innerhalb der von den gegenüberliegenden Seitenwänden 30 und 32 des Greifers 22 beschriebenen Seitengrenzen gestartet ist. Wenn der Zylinder 142 voll ausgefahren ist, kann die Bedienperson einfach das Reglerventil öffnen oder dieses auf andere Weise in eine Position bringen, in der der Zylinder 142 in seinem ausgefahrenen Zustand gesperrt wird, während der Zylinder 150 ebenfalls in seiner zurückgezogenen Stellung gesperrt ist, wodurch die Platte 24 fest und robust in ihrer seitlich versetzten und angewinkelten Position gehalten wird.
- Wenn sich die Schieberplatte 24 in dieser Stellung befindet, ist das Fahrzeug ideal geeignet zur schwadenförmigen Anhäufung auf dem Boden verteilten Materials oder zum Auffüllen eines Grabens, wie etwa des in Fig. 5 dargestellten Grabens 194. Durch Fahren entlang des Grabens 194 in der in Fig. 5 dargestellten Vorwärtsrichtung "T", wobei das rechts vorspringende Ende der Schieberplatte 24 den "Rest"-Haufen 196 loser Erde aufnimmt, die zuvor aus dem Graben entnommen worden war, lenkt und schiebt die Schieberplatte 24 einfach den Rest 196 sauber und durchgehend in den Graben 196, während sich das Fahrzeug weiterbewegt. Aufgrund des seitlich vorspringenden Zustands der Schieberplatte 24 kann das Vorderrand 180 des Arbeitsfahrzeugs in sicherem Abstand von der Grabenöffnung bleiben und so das Risiko eines Abrutschens vermeiden. Da das rechte Ende der Schieberplatte 24 über die rechte Seitenwand 30 des Greifers 22 nach außen versetzt ist, hat die Bedienperson außerdem eine ausgezeichnete Sicht auf das in den Graben zu schiebende Material, so dass er rasch allfällige Lenkungskorrekturen vornehmen kann, die im Laufe der Auffülltätigkeit notwendig werden könnten.
- Wenn die Schieberplatte 24 seitlich versetzt sowie angewinkelt ist, verbessert sich die Manövrierfähigkeit des Arbeitsfahrzeugs 14 im Vergleich zu einer Situation, in der die Schieberplatte 24 lediglich in ihrem Winkel angepasst und also nicht auch noch seitlich versetzt werden könnte. Diese Verbesserung wäre insbesondere bei der Verwendung leichter Arbeitsfahrzeuge und bei relativ großen Materialhaufen merkbar. Ohne seitliche Versetzung der Schieberplatte würde die Rückwirkung des Schiebeguts das Arbeitsfahrzeug tendenziell vom Graben wegdrängen und die Lenkung erschweren; diese Tendenz ist bei seitlich versetzter Schieberplatte 24 verringert.
- Wenn die Bedienperson zu der Wannenkonfiguration zurückkehren möchte, muss sie nur den entsprechenden Regler am Führerhaussitz betätigen, um die Schieberplatte 24 zurück in ihre zentrierte Position zu schwenken und dann den Greifer 22 in seine Ausgangsstellung auf die Schieberplatte 24 hin absenken. Wenn wir zu Illustrationszwecken annehmen, dass die Schieberplatte 24 sich vor der Rückkehr zur Wannenkonfiguration in der rechts versetzten, angewinkelten Position der Fig. 5 und 8 befindet, so veranlasst die Bedienperson den Schwenkzylinder 142 dazu, sich zurückzuziehen und den Reglerarm 128 allmählich in seine eingezogene Position entlang der Basis 20 zu schwenken. Wenn der Arm 128 gegen den Uhrzeigersinn in Fig. 5 schwenkt, gleitet der Stab 158 der Totgangverbindung 155 zum äußeren Ende des Schlitzes 160, so dass ein weiteres Einwärtsschwenken des Armes 128 die Wirkung hat, dass die Schieberplatte 24 seitlich nach innen gezogen wird, während sie gleichzeitig zurück in die gerade ausgerichtete Position geschwenkt wird. Eine derartige Zugaktion durch den einwärts schwenkenden Arm 128 am linken Ende der Schieberplatte 24 veranlasst außerdem den Stab 158 der Totgangzusammensetzung 157 am rechten Ende der Platte 24 dazu, zum äußeren Ende seines Schlitzes 160 zu gleiten, bis der Stab 158 ansteht. Sobald die Schieberplatte 24 vollständig in ihre zentrierte, gerade ausgerichtete Position zurückgebracht wurde, ist der Zylinder 142 voll eingezogen, und beide Stäbe 158 sind an den äußersten Enden ihrer jeweiligen Führungsschlitze 160 angelangt. Die Verlängerung der Greiferzylinder 74 senkt dann den Greifer 22 in eine Position ab, in der er gegen die Schieberplatte 24 gepresst wird, um die Ladewannenkonfiguration wiederherzustellen.
- Es ist festzuhalten, dass die Konvertierung der Vorrichtung der vorliegenden Erfindung zwischen Wannen- und Schieberkonfigurationen praktisch augenblicklich vom Arbeitsfahrzeugsitz aus durchgeführt werden kann, ohne dass dafür schwere Komponenten abmontiert oder ausgetauscht werden müssen. Auf diese Weise verfügt die Bedienperson über eine vollwertige, ausgezeichnete Ladewanne für die zahlreichen Arbeiten, welche eine derartige Ladetätigkeit erfordern, und gleichzeitig ist der sofortige Zugriff auf eine gerade ausgerichtete Schieberplatte oder eine nach rechts oder links versetzte, schräggestellte Schieberplatte möglich, wenn Auffüll- oder Reinigungsarbeiten durchgeführt werden müssen. Auch wenn die Schieberplatte möglicherweise nur für relativ kurze Intervalle im Laufe eines Arbeitstages benötigt wird, so kann die Bedienperson jedenfalls rasch und einfach nach Belieben zwischen Ladewannen- und Schiebermodus hin- und herwechseln und so für eine sichere, effiziente und qualitätvolle Arbeit in kürzestmöglicher Zeit sorgen. Durch die Verwendung des Greifers 22 in schwenkbarer Kooperation mit der Frontfläche der Schieberplatte 24 kann die Bedienperson die Vorrichtung auch zum Aufnehmen und Transportieren unhandlicher Gegenstände wie Baumstämme und großer Steine benützen.
Claims (22)
1. Ladervorrichtung (10), umfassend:
eine Schieberplatte (24);
einen Greifer mit einem Paar gegenüberliegender, aufrechter
Seitenwände (30, 32) und einem Boden (28) zwischen den
Seitenwänden;
Mittel zum Befestigen des Greifers (22) zur Bewegung zwischen einer
gesenkten Stellung, in der der Greifer (22) mit der Schieberplatte (24)
zusammenwirkt, um eine Ladewanne zu ergeben, in welcher die
Schieberplatte (24) die Rückwand der Wanne und der Greifer (22) die
gegenüberliegenden Seiten und den Boden (28) der Wanne bilden,
und einer angehobenen Stellung, in der der Greifer (22) die
Schieberplatte (24) für Schubarbeiten exponiert; und
Mittel zur Befestigung der Schieberplatte (24) zum Verschieben der
Schieberplatte (24) unabhängig von dem Greifer (22), wenn der Greifer
(22) sich in der angehobenen Stellung befindet, wobei der
Verschiebevorgang zwischen einer mittleren, gerade ausgerichteten
Stellung und linken oder rechten, seitlich verschobenen,
schiefwinkeligen Stellungen stattfindet, bei denen die Schieberplatte
(24) seitlich von der mittleren Stellung versetzt und in einem Winkel im
Verhältnis zur normalen Bewegungsrichtung der Ladervorrichtung (10)
im Gebrauch angeordnet ist.
2. Ladervorrichtung (10) gemäß Anspruch 1,
wobei der Greifer (22) und die Schieberplatte (24) von einem
gemeinsamen Basiselement gehalten werden,
wobei das Mittel zur Befestigung des Greifers (22) ein erstes
Verbindungsstück zwischen dem Greifer (22) und dem Basiselement
(20) und Kraftmittel zum Anheben und Senken des Greifers im
Verhältnis zum Basiselement (20) aufweist;
wobei das Mittel zur Befestigung der Schieberplatte (24) ein zweites
Verbindungsstück zwischen der Schieberplatte (24) und dem
Basiselement und einen Kraftmechanismus zum seitlichen Verschieben
der Schieberplatte (24) und Schrägstellung derselben im Verhältnis
zum Basiselement (20) aufweist.
3. Ladervorrichtung (10) gemäß Anspruch 2,
wobei das erste Verbindungsstück ein quer angeordnetes, horizontales
Gelenk zwischen dem Greifer (22) und dem Basiselement (20) aufweist.
4. Ladervorrichtung (10) gemäß Anspruch 2,
wobei das zweite Verbindungsstück ein Paar Arme (16, 18) aufweist,
die jeweils an einer Innenseite mit dem Basiselement (20) schwenkbar
verbunden sind, um eine horizontale Schwenkbewegung zwischen
eingezogenen Stellungen, die sich quer zum normalen Arbeitsweg der
Vorrichtung (10) erstrecken, und ausgefahrenen Stellungen, die sich im
allgemeinen längs des Arbeitswegs der Vorrichtung (10) erstrecken,
ausführen zu können;
wobei das zweite Verbindungsstück des weiteren
Totgangverbindungen zwischen den äußeren Enden der Arme und der
Schieberplatte (24) aufweist, wobei jede der Totgangverbindungen ein
vertikales Gelenk umfaßt, welches während des Verschiebens der
Schieberplatte (24) entlang der Schieberplatte (24) durch einen
beschränkten Totgangsbereich versetzbar ist;
wobei der Kraftmechanismus eine getrennte Kraftvorrichtung für jeden
der Arme aufweist, die jeweils so betätigt werden können, daß beide
Arme eingezogen gehalten werden, wenn sich die Schieberplatte (24)
in der mittleren, gerade ausgerichteten Stellung befindet, daß ein Arm
eingezogen und der andere Arm ausgefahren werden können, wenn
sich die Schieberplatte (24) in der links seitlich versetzten,
schiefwinkeligen Stellung befindet, und daß ein Arm ausgefahren und
der andere Arm eingezogen werden können, wenn sich die
Schieberplatte (24) in ihrer rechten, seitlich versetzten, schiefwinkeligen
Stellung befindet.
5. Ladervorrichtung gemäß Anspruch 2,
wobei der Greifer (22) so angeordnet ist, daß er die Schieberplatte
gegen das Basiselement klemmt, wenn sich der Greifer (22) in seiner
gesenkten Stellung befindet, wobei im Zusammenwirken mit der
Schieberplatte eine Ladewanne geschaffen wird.
6. Ladervorrichtung gemäß Anspruch 5,
wobei die Seitenwände des Greifers (22) mit einer darauf angeordneten
Beschränkungsstruktur versehen sind, um die gegenüberliegenden
Seitenenden der Schieberplatte (24) zu überlappen, wenn der Greifer
mit der Schieberplatte (24) zusammenwirkt, um eine Ladewanne zu
bilden, wodurch das seitliche Versetzen der Schieberplatte (24)
eingeschränkt wird.
7. Ladervorrichtung gemäß Anspruch 2,
wobei die Seitenwände des Greifers (22) mit einer darauf angeordneten
Beschränkungsstruktur versehen sind, um die gegenüberliegenden
Seitenenden der Schieberplatte (24) zu überlappen, wenn der Greifer
(22) mit der Schieberplatte (24) zusammenwirkt, um eine Ladewanne
zu bilden, wodurch das seitliche Versetzen der Schieberplatte (24)
eingeschränkt wird.
8. Mehrzweckfahrzeug zur Materialbearbeitung mit einem beweglichen
Fahrgestell, das eine Ladervorrichtung gemäß einem der Ansprüche 1
bis 7 benützt, umfassend:
ein Paar seitlich beabstandete, kraftbetriebene Hebearme, die auf dem
Fahrgestell schwenkbar für Auf- und Abbewegung zum Heben und
Senken befestigt sind;
ein starres Basiselement (20), das sich quer zwischen den Hebearmen
erstreckt und an diesen befestigt ist, um mit den Hebearmen während
deren Hebe- und Senkbewegungen bewegt zu werden;
die vor diesem Basiselement getragene Schieberplatte (24);
einen Greifer (22) mit einem Paar gegenüberliegender, aufrechter
Seitenwände und einem sich zwischen den Seitenwänden
erstreckenden Boden;
Mittel, mit denen der Greifer (22) schwenkbar am Basiselement (20)
befestigt ist, für die Bewegung zwischen einer gesenkten Stellung, in
der der Greifer (22) mit der Schieberplatte (24) zusammenwirkt, um
eine Ladewanne zu ergeben, in welcher die Schieberplatte die
Rückwand der Wanne und der Greifer (22) die gegenüberliegenden
Seiten und den Boden (28) der Wanne bilden, und einer angehobenen
Stellung, in der der Greifer (22) die Schieberplatte (24) für
Schubarbeiten exponiert; und
Mittel, mit denen die Schieberplatte (24) verschiebbar an dem
Basiselement befestigt ist, um die Schieberplatte (24) unabhängig von
dem Greifer (22) verschieben zu können, wenn der Greifer (22) sich in
der angehobenen Stellung befindet, wobei der Verschiebevorgang
zwischen einer mittleren, gerade ausgerichteten Stellung und rechten
oder linken, seitlich verschobenen, schiefwinkeligen Stellungen
stattfindet, bei denen die Schieberplatte (24) seitlich von der mittleren
Stellung versetzt und in einem schiefen Winkel zur normalen
Bewegungsrichtung des Fahrzeugs angeordnet ist.
9. Mehrzweckfahrzeug gemäß Anspruch 8,
wobei das Befestigungsmittel für den Greifer (22) ein erstes
Verbindungsstück zwischen dem Greifer (22) und dem Basiselement
(20) und doppeltwirkende Flüssigkeitsdruck-Kraftmittel zum Schwenken
des Greifers (22) zwischen seiner angehobenen und seiner gesenkten
Stellung um das erste Verbindungsstück herum aufweist;
wobei das Mittel zur Befestigung der Schieberplatte (24) ein zweites
Verbindungsstück zwischen der Schieberplatte (24) und dem
Basiselement (20) und einen doppeltwirkenden Flüssigkeitsdruck-
Mechansimus zum seitlichen Verschieben der Schieberplatte (24) und
Schrägstellung derselben im Verhältnis zum Basiselement (20)
aufweist.
10. Mehrzweckfahrzeug gemäß Anspruch 9,
wobei das erste Verbindungsstück ein quer angeordnetes, horizontales
Gelenk zwischen dem Greifer (22) und dem Basiselement (20) aufweist.
11. Mehrzweckfahrzeug gemäß Anspruch 9,
wobei das zweite Verbindungsstück ein Paar Arme aufweist, die jeweils
an einer Innenseite mit dem Basiselement (20) schwenkbar verbunden
sind, um eine horizontale Schwenkbewegung zwischen eingezogenen
Stellungen, die sich quer zum normalen Arbeitsweg der Vorrichtung
erstrecken, und ausgefahrenen Stellungen, die sich im allgemeinen
längs des Arbeitswegs der Vorrichtung erstrecken, ausführen zu
können;
wobei das zweite Verbindungsstück des weiteren
Totgangverbindungen zwischen den äußeren Enden der Arme und der
Schieberplatte (24) aufweist, wobei jede der Totgangverbindungen ein
vertikales Gelenk umfaßt, welches während des Verschiebens der
Schieberplatte (24) entlang der Schieberplatte (24) durch einen
beschränkten Totgangsbereich versetzbar ist;
wobei der Kraftmechanismus eine getrennte Kraftvorrichtung für jeden
der Arme aufweist, die jeweils so betätigt werden können, daß beide
Arme eingezogen gehalten werden, wenn sich die Schieberplatte (24)
in der mittleren, gerade ausgerichteten Stellung befindet, daß ein Arm
eingezogen und der andere Arm ausgefahren werden können, wenn
sich die Schieberplatte (24) in der links seitlich versetzten,
schiefwinkeligen Stellung befindet, und daß ein Arm ausgefahren und
der andere Arm eingezogen werden können, wenn sich die
Schieberplatte (24) in ihrer rechten, seitlich versetzten, schiefwinkeligen
Stellung befindet.
12. Mehrzweckfahrzeug gemäß Anspruch 8,
wobei der Greifer (22) so angeordnet ist, daß er die Schieberplatte (24)
gegen das Basiselement (20) klemmt, wenn sich der Greifer in seiner
gesenkten Stellung befindet, wobei im Zusammenwirken mit der
Schieberplatte eine Ladewanne geschaffen wird.
13. Mehrzweckfahrzeug gemäß Anspruch 12,
wobei die Seitenwände des Greifers (22) mit einer darauf angeordneten
Beschränkungsstruktur versehen sind, um die gegenüberliegenden
Seitenenden der Schieberplatte (24) zu überlappen, wenn der Greifer
mit der Schieberplatte (24) zusammenwirkt, um eine Ladewanne zu
bilden, wodurch das seitliche Versetzen der Schieberplatte (24)
eingeschränkt wird.
14. Mehrzweckfahrzeug gemäß Anspruch 8,
wobei die Seitenwände des Greifers (22) mit einer darauf angeordneten
Beschränkungsstruktur versehen sind, um die gegenüberliegenden
Seitenenden der Schieberplatte (24) zu überlappen, wenn der Greifer
mit der Schieberplatte (24) zusammenwirkt, um eine Ladewanne zu
bilden, wodurch das seitliche Versetzen der Schieberplatte (24)
eingeschränkt wird.
15. Ladervorrichtung (10) gemäß Anspruch 1, umfassend:
ein quer angeordnetes, starres Basiselement (20) mit einer Vorder- und
einer Rückseite bezüglich des normalen Arbeitswegs der
Ladervorrichtung (10) während des Gebrauchs,
wobei das Basiselement (20) mit einem Paar Befestigungsklammern
auf der Rückseite desselben versehen ist, die dazu verwendet werden
können, das Basiselement (20) an den Hebearmen des Laders zu
befestigen;
ein schwenkbares Befestigungsmittel, das aus dem Basiselement nach oben
herausragt und mit dem Greifer (22) an einer oberhalb des Basiselements
beabstandeten Stelle verbunden ist, um die Auf- und Abschwenkbewegung
des Greifers (22) über die Vorderseite des Basiselements (20) um eine
Querachse zwischen angehobener und gesenkter Stellung zu ermöglichen;
doppeltwirkende, hydraulische Kraftmittel an der Rückseite des
Basiselements (20), die zwischen dem Basiselement (20) und dem
Greifer (22) verbunden sind, um eine kraftbetriebene
Schwenkbewegung des Greifers (22) zwischen seinen angehobenen
und gesenkten Stellungen zu ermöglichen;
ein Paar Schwenkarme an der Vorderseite des Basiselements (20)
bezüglich der normalen Arbeitsrichtung der Ladervorrichtung (10);
wobei jeder der Schwenkarme an einer seiner Innenseiten mit dem
Basiselement schwenkbar verbunden ist, um eine horizontale
Schwenkbewegung zwischen eingezogenen Stellungen, bei denen die
Arme sich quer zum normalen Arbeitsweg der Vorrichtung erstrecken,
und ausgefahrenen Stellungen, bei denen die Arme sich im
allgemeinen längs des Arbeitswegs der Vorrichtung erstrecken,
ausführen zu können;
getrennte, unabhängig betätigbare, doppeltwirkende
Flüssigkeitskraftvorrichtungen an der Vorderseite des Basiselements
(20), die in Arbeitsverbindung zwischen dem Basiselement (20) und
einem dazugehörenden Schwenkarm stehen, um eine kraftbetriebene
Schwenkbewegung der Schwenkarme unabhängig voneinander
zwischen den eingezogenen und ausgefahrenen Stellungen zu
bewirken;
die von den Schwenkarmen an deren äußeren Enden getragene
Schieberplatte (24); und
ein Paar Totgangverbindungen zwischen den Außenenden der Arme
und der Schieberplatte (24), im allgemeinen angrenzend an die
gegenüberliegenden seitlichen Enden der Schieberplatte (24);
wobei der Greifer (22), wenn er sich in seiner gesenkten Stellung
befindet, mit der Schieberplatte (24) zusammenwirkt, um eine
Ladewanne zu schaffen, in der die Schieberplatte (24) die Rückwand
der Wanne und der Greifer (22) die gegenüberliegenden Seiten und
den Boden der Wanne bildet;
wobei der Greifer (22), wenn er sich in seiner angehobenen Stellung
befindet, so angeordnet ist, daß er die Schieberplatte (24) für
Schubarbeiten und für die Anpassung des Seitenversetzungswinkels
exponiert;
wobei das getrennte Kraftmittel durch die Schwenkarme betätigt
werden kann, wenn der Greifer (22) sich in seiner angehobenen
Stellung befindet, um die Schieberplatte (24) zwischen einer mittleren,
gerade ausgerichteten Stellung und einer rechten oder linken, seitlich
verschobenen, schiefwinkeligen Stellung zu verschieben, in der die
Schieberplatte (24) seitlich von der mittleren Stellung versetzt und in
einem schiefen Winkel im Verhältnis zum normalen Arbeitsweg der
Vorrichtung (10) angeordnet ist;
wobei die getrennten Kraftvorrichtungen so betätigt werden können,
daß beide Arme eingezogen gehalten werden, wenn sich die
Schieberplatte (24) in ihrer mittleren, gerade ausgerichteten Stellung
befindet, daß ein Arm eingezogen und der andere Arm ausgefahren
werden kann, wenn sich die Schieberplatte (24) in ihrer linken, seitlich
versetzten, schiefwinkeligen Stellung befindet, und daß ein Arm
ausgefahren und der andere Arm eingezogen werden kann, wenn sich
die Schieberplatte in ihrer rechten, seitlich versetzten, schiefwinkeligen
Stellung befindet,
wobei jede der Totgangverbindungen ein vertikales Gelenk aufweist,
das während der Anpassung des Seitenversetzungswinkels der
Schieberplatte (24) entlang der Schieberplatte (24) einen beschränkten
Totgangweg versetzt werden kann.
16. Ladervorrichtung (10) gemäß Anspruch 1 oder 2,
wobei der Greifer (22) einen Boden aufweist, der sich zwischen einem
Paar einander gegenüberliegender, beabstandeter, sich im
wesentlichen vertikal erstreckender Seitenwände erstreckt und mit
denselben verbunden ist;
wobei die Schieberplatte (24) ein erstes und ein zweites beabstandetes
Ende aufweist und derart bemessen ist, daß die beabstandeten Enden
zwischen den Seitenwänden des Greifers (22) angeordnet werden
können;
wobei mit dem Greifer und der Schieberplatte (24) ein Hauptrahmen
operativ verbunden ist, der ein Mittel zum Verschieben des Greifers
(22) in einer vertikalen Ebene zwischen einer ersten Stellung, in der die
Schieberplatte (24) zwischen den Seitenwänden und dem
angrenzenden Boden des Greifers (22) angeordnet ist, und einer
zweiten Stellung, in der der Greifer in vertikal beabstandetem Verhältnis
oberhalb der Schieberplatte (24) angeordnet ist; und
ein mit dem Hauptrahmen verbundenes Mittel zum Verschieben der
Schieberplatte (24) unabhängig vom Greifer (22) zwischen einer ersten
Stellung, in der die Schieberplatte (24) im wesentlichen normal zur
beabsichtigten Bewegungsrichtung steht und seitlich innerhalb
vertikaler, von den Seitenwänden begrenzter Ebenen angeordnet ist,
und einer zweiten Stellung, in der die Schieberplatte (24) im schiefen
Winkel im Verhältnis zu ihrer beabsichtigten Bewegungsrichtung
angeordnet ist und zumindest ein Teil der Schieberplatte (24) seitlich
außenbords einer der vertikalen Ebenen verschoben wird, wenn der
Greifer (22) in dem vertikal beabstandetem Verhältnis oberhalb der
Schieberplatte (24) angeordnet ist.
17. Ladervorrichtung (10) gemäß Anspruch 16, wobei die Seiten des
Greifers (22) im wesentlichen parallel sind.
18. Ladervorrichtung (10) gemäß Anspruch 16, wobei die Schieberplatte
(24) zusammenwirkend mit dem Greifer (22) konfiguriert ist, um mit
dem Greifer (22) so angeordnet zu werden, daß eine Rückwand
desselben begrenzt wird.
19. Ladervorrichtung (10) gemäß Anspruch 16, wobei das Mittel zum
vertikalen Verschieben des Greifers (22) eine Struktur umfaßt, mit der
der Greifer (22) schwenkbar am Hauptrahmen befestigt wird.
20. Ladervorrichtung (10) gemäß Anspruch 19, wobei das Mittel zum
vertikalen Verschieben des Greifers (22) einen Hydraulikzylinder
aufweist, der einen erweiterbaren Arm hervorbringt, welcher den
Hauptrahmen und den Greifer (22) operativ verbindet, um den Greifer
(22) im Verhältnis zum Hauptrahmen zu schwenken.
21. Ladervorrichtung (10) gemäß Anspruch 16, wobei das Mittel zum
Verschieben ein Mittel zur Einrichtung der Schieberplatte (24) in einem
Winkel aufweist, um das erste Ende bezüglich der Richtung des
Arbeitswegs vor dem zweiten Ende anzuordnen und als Alternative zur
Einrichtung der Schieberplatte (24) in einem Winkel, um das zweite
Ende bezüglich der Richtung des beabsichtigten Arbeitswegs vor dem
ersten Ende anzuordnen.
22. Ladervorrichtung (10) gemäß Anspruch 21, wobei das Mittel zur
Winkeleinrichtung einen ersten und einen zweiten Arm aufweist, deren
eine Enden mit dem Hauptrahmen schwenkbar verbunden sind und
deren gegenüberliegende Enden mit der Schieberplatte an vorher
festgelegten Befestigungsschlitzen auf der Schieberplatte (24)
angrenzend an ihre jeweiligen Enden schwenkbar verbunden sind, um
ein beschränktes seitliches Verschieben der Schieberplatte (24) im
Verhältnis zu den Armen zu ermöglichen, und des weiteren
Antriebsmittel, die jeweils schwenkbar mit dem ersten und dem zweiten
Arm und mit dem Hauptrahmen verbunden sind, wobei die
Antriebsmittel gegen die Schieberplatte (24) verlängerbar sind, und die
Schieberplatte im Verhältnis zum Hauptrahmen in einem Winkel
einzurichten und gleichzeitig die Schieberplatte (24) seitlich zu
verschieben.
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