DE4022689A1 - Loeffel - Google Patents

Loeffel

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DE4022689A1
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    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02FDREDGING; SOIL-SHIFTING
    • E02F3/00Dredgers; Soil-shifting machines
    • E02F3/04Dredgers; Soil-shifting machines mechanically-driven
    • E02F3/28Dredgers; Soil-shifting machines mechanically-driven with digging tools mounted on a dipper- or bucket-arm, i.e. there is either one arm or a pair of arms, e.g. dippers, buckets
    • E02F3/36Component parts
    • E02F3/40Dippers; Buckets ; Grab devices, e.g. manufacturing processes for buckets, form, geometry or material of buckets
    • E02F3/402Dippers; Buckets ; Grab devices, e.g. manufacturing processes for buckets, form, geometry or material of buckets with means for facilitating the loading thereof, e.g. conveyors
    • E02F3/404Dippers; Buckets ; Grab devices, e.g. manufacturing processes for buckets, form, geometry or material of buckets with means for facilitating the loading thereof, e.g. conveyors comprising two parts movable relative to each other, e.g. for gripping
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    • E02F3/04Dredgers; Soil-shifting machines mechanically-driven
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    • E02F3/966Dredgers; Soil-shifting machines mechanically-driven with arrangements for alternate or simultaneous use of different digging elements of hammer-type tools

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Description

Die Erfindung betrifft einen Löffel für einen Bagger oder ein baggerähnliches Gerät.
Bei der Arbeit eines Hydraulikbaggers mit Löffeln, insbesondere Tieflöffeln, wird es oft als Mangel empfunden, daß mit dem Löffel keine Greifarbeit verrichtet werden kann. Diesen Mangel versuchte man beispielsweise mit Löffeln zu beheben, bei denen im Bereich der Lagerung eine Zange integriert wurde. Ausführun­ gen dieser Art haben allerdings nur einen begrenzten Einsatzbe­ reich, da infolge der alleinigen Zangenwirkung die Aufnahme von Schüttgütern nicht möglich ist. Darüberhinaus sind Löffel bzw. Schaufeln unter dem Namen "3 in einer Schaufel" bekannt. Diese Schaufeln sind zweigeteilt. Mit ihrem Schneiden- und Bodenbe­ reich können sie Greifarbeiten durchführen, da diese gegeneinan­ der mittels eines am Schaufelrücken angebrachten Drehpunktes, dessen Achse parallel zur Schneide verläuft, schwenkbar sind. Die Schwenkbewegung des Löffels erfolgt damit in gleicher Rich­ tung wie die Löffelschwenkbewegung. Diese Art von Greiflöffeln hat wegen ihrer begrenzten konstruktiven Möglichkeiten keinen Eingang in die praktische Anwendung von Tieflöffeln gefunden. Hier können beispielsweise Anbauwerkzeuge nur bedingt aufgenom­ men und gehalten werden. Aus konstruktiven Gründen kann bei die­ sen vorgekannten Löffeln nicht immer die optimale Löffelform ver­ wirklicht werden. Die Löffelteile können nur sehr begrenzt geöffnet werden, so daß der Einsatz als Greifwerkzeug nur bedingt möglich ist.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, einen Löffel für einen Bagger bzw. ein baggerähnliches Gerät an die Hand zu geben, der gleichzeitig die Löffelfunktion und eine Greifer­ funktion in vollem Umfang ausführen kann.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe bei einem gattungsgemäßen Löffel dadurch gelöst, daß er in einer Ebene, die im wesentlichen senkrecht zur Schneide und parallel zu den Löffelseitenwänden ausgerichtet ist, in zwei Schalenhälften geteilt ist und daß die Schalenhälften um mindestens eine Achse, die im wesentlichen parallel zur Schneide verläuft, schwenkbar sind. Bei diesem erfindungsgemäßen Löffel kann der Löffel gleichzeitig als Greifwerkzeug ausgestaltet werden, ohne daß Abstriche bezüglich der optimalen Löffelform gemacht werden müßten. Mit dem so ausgestalteten Löffel können also nicht nur Schüttgüter in üblicher Weise umgeschlagen werden, sondern es können auch große Teile, wie beispielsweise Felsbrocken, Balken, Rohre etc. gegriffen werden. Die Öffnung des Löffels ermöglicht ein optimales Entleeren von bindigem Material.
Jede der beiden Schalenhälften kann an einer Achse schwenkbar angelenkt sein und an jeder Schalenhälfte können Drehpunkte aus­ gebildet sein, an die jeweils eine Kolben-Zylinder-Anordnung zum seitlichen Aufsteuern angelenkt ist. Dabei können an den Schalen­ hälften jeweils Lagerlaschen angeformt sein, durch die die Achsen, um welche die Schalenhälften verschwenkbar sind, verlau­ fen. Dabei kann an den Lagerlaschen zusätzlich jeweils ein Ende einer als Stange ausgeführten Gleichlaufkoppel derart angelenkt sein, daß die Schalenhälften im Gleichlauf verschwenkt werden können. Dadurch werden die Schalenhälften beim Öffnen mittels der Kolben-Zylinder-Anordnung symmetrisch zur Mittelebene hin auf- bzw. zugesteuert. Zum Auf- und Zusteuern kann selbstver­ ständlich anstelle einer Kolben-Zylinder-Anordnung beispiels­ weise eine Zahnstange mit entsprechendem Ritzel oder jede andere beliebige Vorrichtung, die eine translatorische Bewegung erteilen kann, eingesetzt werden.
Gemäß einer anderen Ausführungsform können beide Schalenhälften auch in vorteilhafter Weise an einer Achse schwenkbar angelenkt sein, wobei eine erste Kolben-Zylinder-Anordnung zum Auf- und Zusteuern der Schalenhälften an zwei an den Schalenhälften jeweils angeformten bzw. angesetzten Laschen angreift. Eine zweite Kolben-Zylinder-Anordnung dient zur seitlichen Schrägver­ schwenkung des gesamten Löffels, wobei dieser am zugehörigen Lagerbock und an einer der Laschen einer Schalenhälfte angelenkt ist.
Die Schalenhälften können entlang ihrer Teilungsebene je einen annäherungsweise sinusbogenförmig geformten Rand aufweisen. Dabei sind die Sinusbögen derart ausgestaltet, daß sie beim Schließen der Schalenhälften dichtend miteinander schließen. Besonders vorteilhaft ist es, wenn die Randbereiche der Schalen­ hälften bereichsweise keilförmig angeschrägt sind, so daß beim Schließen des Löffels die so gebildeten und sich jeweils ent­ sprechenden Schrägflächen der Randkeile aufeinander gleiten, so­ daß der Löffel dichtend schließt. Wird zusätzlich noch die sinus­ förmig geformte Randung eingesetzt, ergibt sich eine sehr gute Kräfteverteilung bei Belastung der durch den Schalenhälften­ rand gebildeten Schneide.
Innen und/oder außen an der Löffelrückwand kann zusätzlich ein Führungsblech an einer Schalenhälfte derart befestigt sein, daß ein Teil des Führungsblechs über diese Schalenhälfte übersteht. Dieses Führungsblech gibt zusätzlich eine Führung beim Schließen des Löffels und erhöht im abgedeckten Bereich beim geschlossenen Löffel gleichfalls die Dichtigkeit.
Gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung kann der Löffel in einfacher Weise in seiner Form dadurch verändert werden, daß zwischen die auseinandergeschwenkten Schalenhälften ein Zwischenstück eingesetzt ist. Dieses kann mit den Schalen­ hälften über übliche Befestigungselemente, wie beispielsweise Schrauben-Muttern-Verbindungen befestigt werden. Hierdurch kann eine Inhaltsvergrößerung des Löffels erzielt werden. Weiterhin ist der Löffel durch das Einklemmen eines geeigneten Zwischen­ stücks in einen Profillöffel mit jeder beliebigen Neigung verwandelbar. Mit einem derart veränderten Löffel lassen sich unterschiedliche Grabenbreiten ausheben.
Gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung kann in der Löffelrückwand im Bereich des Randes der Schalenhälften derart eine oder mehrere Ausnehmungen angeordnet sein, daß entsprechend der Kontur dieser Ausnehmung bzw. Ausnehmungen Teile, wie bei­ spielsweise Rohre, Träger etc. aufgenommen werden können. Beim Zusteuern der Schalenhälften kann diese Ausnehmung durch ein ent­ sprechend geformtes Wandungsteil ausgefüllt werden.
Gemäß einer weiteren Ausführungsform kann an je einer Schalenhälfte eine Zangenhälfte derart angeformt bzw. angesetzt sein, daß beim Aufsteuern des Löffels die durch die beiden Zangenhälften gebildete Zange geschlossen bzw. geöffnet wird. Mit dieser Zange können ebenfalls Teile erfaßt und transportiert werden.
Alternativ dazu kann an jeder Schalenhälfte des Löffels im aufge­ steuerten Zustand ein Greifelement aufgenommen sein, das über geeignete Befestigungselemente gesichert ist.
Schließlich kann gemäß einer Ausführungsform der erfindungsge­ mäße Löffel eine Aufnahmevorrichtung für weitere Werkzeuge umfas­ sen, die über eine Klemmleiste zwischen den Schalenhälften klemmend aufgenommen ist. Mittels dieser Aufnahmevorrichtung können Zusatzwerkzeuge, wie beispielsweise Hammer, Bohrer, Reiß­ zähne, Asphaltschneider, Planierlöffel etc. aufgenommen werden.
Mit dem erfindungsgemäßen Löffel kann Materialien bei verschiede­ nen Arbeiten wie Abbrüchen, Steinverlegung und vielem mehr sortiert werden. Durch gesonderte Ausbildung des Löffels kann eine Scherenwirkung erzielt werden.
Weitere Einzelheiten und Vorteile werden anhand der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele im folgenden kurz erläutert. Es zeigen
Fig. 1 eine Seitenansicht einer ersten Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Greiferlöffels;
Fig. 2 eine schematische Teilrückansicht in Pfeilrichtung A gemäß Fig. 1;
Fig. 3 eine Fontansicht der ersten Ausführungsform in Pfeil­ richtung B der Fig. 1;
Fig. 4 eine perspektivische Detailansicht des Randbereichs der Schalenhälften des Löffels gemäß einer Aus­ führungsform der Erfindung;
Fig. 5 eine Rückansicht einer weiteren Ausführungsform des erfindungsgemäßen Löffels;
Fig. 6 eine Rückansicht wiederum einer weiteren Ausführungs­ form des Löffels gemäß der vorliegenden Erfindung;
Fig. 7 eine Rückansicht, anhand der zwei Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung dargestellt sind;
Fig. 8 eine Seitenansicht einer weiteren Ausführungsform der Erfindung;
Fig. 9 einen Schnitt gemäß der Schnittlinie A-A in Fig. 8 in Teilansicht;
Fig. 10 eine weitere Ausführungsform der vorliegenden Erfindung in Seitenansicht;
Fig. 11 eine Darstellung eines Teils des erfindungsgemäßen Löffels gemäß der Ausführung gemäß Fig. 10 in Pfeil­ richtung C;
Fig. 12 eine Darstellung der Ausführungsform gemäß Fig. 10 in Pfeilrichtung D gesehen;
Fig. 13 eine schematische Teilrückansicht einer modifizier­ ten Ausführungsform in Pfeilrichtung A gemäß Fig. 1;
Fig. 14 eine Rückansicht einer weiteren Ausführungsform des erfindungsgemäßen Löffels und
Fig. 15 eine Seitenansicht der Ausführungsform gemäß Fig. 14.
Der Baggerlöffel 10 in Ausführungsform der Fig. 1 weist in üb­ licher Weise eine Schneide 12 auf, auf dessen vorderen Rand Zähne 14 aufgesetzt sind. Die Rückwand des Löffels ist mit 16 bezeichnet. Der Löffel ist in einem Lagerbock 28 aufgehängt, der schwenkbar an einem Baggerstiel 30 angelenkt ist. An dem Bagger­ stiel 30 und dem Lagerbock 28 greifen in üblicher Weise Lenker 32 und 36, die wiederum von einer Kolben-Zylinder-Anordnung 34 bewegt werden können an, wobei diese Teile die übliche Tief­ löffelkinematik eines Baggers in bekannter Weise ermöglichen.
Der Löffel 10 ist in einer Ebene, die im wesentlichen senkrecht zur Schneide 12 und parallel zu den Löffelseitenwänden 13, 15 aus­ gerichtet ist, in zwei Schalenhälften 40 und 42 geteilt, wie es in den Fig. 2 und 3 dargestellt ist. Die Schalenhälften 40, 42 weisen Lagerlaschen 20 auf, mittels derer sie um Achsen 18 in eine Richtung verschwenkbar sind, die senkrecht zu der üblichen Schwenkrichtung des Löffels 10 stehen. Die Schwenkachsen 18 ver­ laufen im wesentlichen parallel zur Schneide 12, d. h. je nach Konstruktion des Löffels kann der zwischen den Achsen 18 und der Mittellinie der Schneide 12 eingeschlossene Winkel zwischen 0° und 30° betragen (vgl. Fig. 1). An den Schalenhälften 40, 42 sind zusätzlich Lagerlaschen 22, 24 ausgebildet, zwischen denen eine Kolben-Zylinder-Anordnung 26 derart verläuft, daß mit die­ ser die Schalenhälften 40 und 42 seitlich aufgesteuert werden können. Die dabei erfolgende Aufsteuerbewegung ist in der Fig. 3 dadurch angedeutet, daß über den geschlossenen Löffel der Löffel 10 in geöffneter Position gezeichnet ist. Der Öffnungs­ winkel beträgt maximal ca. 45°. Um ein symmetrisches Auf­ steuern der Schalenhälften 40 und 42 zu ermöglichen, ist an den Lagerlaschen 20 jeweils ein Ende einer Gleichlaufkoppel 38 der­ art angelenkt, daß die Schalenhälften 40, 42 in Gleichlauf ver­ schwenkt werden. Statt des in der Fig. 3 dargestellten einen Verstellzylinders können auch zwei oder mehr Verstellzylinder zur Erhöhung der Schließkraft an der Schneide angeordnet werden.
Gemäß der gestrichelten Linie in Fig. 3 ist eine Ausführungs­ form des erfindugnsgemäßen Löffels 10 angedeutet, bei der die Schalenhälften 40, 42 entlang ihrer Teilungsebene je einen an­ näherungsweise sinusbogenförmig geformten Rand 44 aufweisen. Die Bogenform ist dabei so gewählt, daß im geschlossenen Zustand die Löffelrückwand 16 dicht abgeschlossen ist. Die Ränder 44 der Schalenhälften 40, 42 können bereichsweise angeschrägt sein, wie das in Fig. 4 dargestellt ist, so daß sie beim Schließen des Löffels keilförmig ineinandergreifen. Hierdurch wird nicht nur eine gute Abdichtung, sondern insbesondere eine gute Kräftever­ teilung bei Belastung der durch die Ränder 44 gebildeten Schneide erreicht.
In der in Fig. 3 dargestellten Ausführungsform ist außen an der Löffelrückwand 16 zusätzlich ein Führungsblech 46 an einer Schalenhälfte 40 derart befestigt, daß ein Teil des Führungs­ bleches 46 über die Schalenhälfte 40 übersteht. Hierdurch wird beim Zusteuern des geöffneten Löffels 10 ein geführtes Schließen der Löffelhälften 40 und 42 ermöglicht. Darüberhinaus wird im überdeckten Bereich die Festigkeit und Dichtigkeit des geschlos­ senen Löffels erhöht.
In Fig. 5 ist eine modifizierte Löffelform gezeigt. Hier ist zwischen die aufgesteuerten Schalenhälften 40 und 42 ein ent­ sprechend geformtes Zwischenstück 50 gesetzt worden und in üblicher Weise mit Befestigungselementen gesichert. Hierdurch wird eine neue Löffelform geschaffen, wobei insbesondere das Innenvolumen des Löffels 10 erheblich vergrößert wurde.
In Fig. 6 ist eine Ausführungsform des erfindungsgemäßen Löffels dargestellt, in welcher die beiden Schalenhälften 40 und 42 um eine Achse 52 schwenkbar angeordnet sind. Dazu weisen die Schalenhälften 40 und 42 Laschen 54 und 56 auf, durch die die Achse 52 verläuft. Weiterhin sind Laschen 58 und 60 auf den Schalenhälften außen aufgeschweißt, an denen eine erste Kolben- Zylinder-Anordnung 64, der sogenannte "Greifzylinder" angreifen. Mittels dieser Kolben-Zylinder-Anordnung 64 werden die Schalen­ hälften 40 und 42 auf- bzw. zugesteuert.
An der Lasche 58 greift zusätzlich eine Kolben-Zylinder-Anord­ nung 66 an, die als "Verstellzylinder" bezeichnet wird. Dieser Verstellzylinder ist an einer weiteren Lasche 62, die an dem Lagerbock 28 angeschweißt ist, angelenkt. Mit der Kolben- Zylinder-Anordnung 66 kann der gesamte Löffel 10 schräg gestellt werden. Durch diese Schrägstellung wird die Teilungsebene zwischen den Schalenhälften 40 und 42 gegenüber der Senkrechten zur Erdoberfläche verschwenkt.
Fig. 7 zeigt zwei weitere Ausführungsformen der Erfindung, die nur zur Vereinfachung der Darstellung in einer Figur wiedergege­ ben sind. Zum einen sind am Rand 44 der Schalenhälften jeweils derart Ausnehmungen 51 angeordnet, daß in diese Teile ent­ sprechender Kontur greifend aufgenommen werden können. Selbstver­ ständlich können diese Ausnehmungen 51 bei geschlossenem Löffel 10 durch ein hier nicht dargestelltes entsprechend geformtes Teil ausgefüllt werden, so daß die Löffelfunktion erhalten bleibt. In Fig. 7 ist weiterhin eine Ausführungsform dargestellt, bei der im aufgesteuerten Zustand an den Schalen­ hälften zusätzliche Greifelemente 68 und 70 angesetzt und mittels Befestigungselementen 72 und 74 gesichert sind. Mittels des in Fig. 7 dargestellten Greifwerkzeugs 68, 70 können beispielsweise Rohre aufgrund der Kontur der Greifelemente 68 und 70 vom Boden oder einem Ladefahrzeug aufgenommen werden.
In den Fig. 8 und 9 ist wiederum eine weitere Ausführungsform der Erfindung dargestellt. Hier ist zwischen den zugesteuerten Schalenhälften 40 und 42 eine Aufnahmevorrichtung 76 für weitere Werkzeuge aufgenommen. Wie die Schnittdarstellung in Fig. 9 zeigt, wird die Aufnahmevorrichtung 76 über eine Klemmleiste 78 zwischen den Schalenhälften 40, 42 klemmend aufgenommen. Die in Fig. 8 dargestellte Aufnahmevorrichtung 76 weist als Werkzeug beispielsweise einen Hammer 80 und einen Aufnahmedorn auf, auf den ein Rohr 82 gesteckt ist.
In den Fig. 10 bis 12 ist schließlich eine weitere Aus­ führungsform der Erfindung dargestellt, wobei an je einer Schalenhälfte 40, 42 eine Zangenhälfte 84, 86 bzw. 88, 90 derart angeschweißt ist, daß beim Aufsteuern des Löffels 10 die durch die beiden Zangenhälften 84, 86 bzw. 88, 90 gebildete Zange ge­ schlossen bzw. geöffnet wird. Dabei zeigt Fig. 11, daß die Zangenhälften 84, 86 beim Aufsteuern des Löffels 10 geschlossen werden, so daß dort gleichzeitig eine Greiferaufgabe mittels der Zange 84, 86 erfüllt werden kann. Die alternative Ausführung gemäß Fig. 12 zeigt, daß die Zangenhälften 88 bzw. 90 im geschlossenen Zustand des Löffels 10 ebenfalls geschlossen sind. Diese werden also mit Öffnen der Schalenhälften 40, 42 geöffnet. Auch mit dieser Zange kann eine zusätzliche Greifaufgabe ausge­ führt werden.
In der Fig. 13 ist eine weitere Ausführungsform dargestellt, die im wesentlichen derjenigen gemäß der Fig. 1 bis 3 ent­ spricht. Hier ist jedoch der Verstellzylinder 26, der gemäß der eingangs beschriebenen Ausführungsform gemäß der Fig. 1 bis 3 im wesentlichen waagerecht ausgerichtet war, durch zwei im wesentlichen vertikal ausgerichtete Kolben-Zylinder-Anordnungen 26 bzw. 26′ ersetzt. Die Kolben-Zylinder-Anordnung 26 ist an Laschen 62 bzw. 24 angelenkt. Die Kolben-Zylinder-Anordnung 26′ ist an Laschen 62 und 22 angelenkt, wobei in der Fig. 13 zwei alternative Lagerungsmöglichkeiten des Zylinders der Kolben- Zylinder-Anordnung 26 bzw. 26′ dargestellt ist. Die übrigen Tei­ le entsprechen den bereits zuvor geschilderten Teilen, so daß auf die entsprechende Beschreibung zu den Fig. 1 bis 3 ver­ wiesen werden kann. Diese Anordnung der Kolben-Zylinder-Anordnun­ gen 26 bzw. 26′ eignet sich insbesondere bei vergleichsweise schmal gebauten Löffeln.
In den Fig. 14 und 15 ist einer weitere vorteilhafte Alter­ native der vorliegenden Erfindung dargestellt. Hier sind die Halbschalen des Löffels als Scheiben 100 bzw. 102 ausgebildet, die entsprechend Reißzähne 104 an ihren frei schwenkbaren Enden aufweisen. In Fig. 14 ist in durchgezogenen Linien eine erste Stellung dieser Scheiben 100 und 102 dargestellt, während mit gestrichelten Linien weitere mögliche Stellungen der Scheiben 100 und 102 mit ihren Reißzähnen 104 und 104′ zeigen. Vorteil dieser Ausführung ist es, daß Reißarbeiten im Graben ohne Be­ hinderung der Schneide und in verschiedenen Breiten möglich ist. Nach der Reißarbeit kann ein Bodenblech 106 formschlüssig bei­ spielsweise mit Zapfen 110, die in Ausnehmungen 108 der Scheiben 100, 102 greifen, eingesetzt werden. Nach Einsetzen des Boden­ blechs 106 ist die übliche Löffelfunktion wieder gegeben.
In dem in den Fig. 13 und 14 dargestellten Ausführungsbei­ spiel sind 2 Reißzähne gezeigt. Alternativ dazu kann in nicht dargestellter Weise auch ein einziger Reißzahn verschwenkbar an­ geordnet werden.

Claims (14)

1. Löffel für einen Bagger oder ein baggerähnliches Gerät,
dadurch gekennzeichnet,
daß er in einer Ebene, die im wesentlichen senkrecht zur Schneide (12) und parallel zu den Löffelseitenwänden (13, 15) ausgerichtet ist, in zwei Schalenhälften (40, 42) geteilt ist, und
daß die Schalenhälften (40, 42) um mindestens eine Achse (18, 52), die im wesentlichen parallel zur Schneide (12) verläuft, schwenkbar sind.
2. Löffel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jede Schalenhälfte (40, 42) an eine Achse (18) schwenkbar angelenkt ist und daß an jeder Schalenhälfte (40, 42) Dreh­ punkte ausgebildet sind, an die jeweils eine Kolben-Zylinder-Anordnung (26) zum seitlichen Aufsteuern des Löffels (10) angelenkt ist.
3. Löffel nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß an den Schalenhälften (40, 42) jeweils Lager­ laschen (20) angeformt sind, durch die die Achsen (18) ver­ laufen, und daß an den Lagerlaschen (20) jeweils ein Ende einer Gleichlaufkoppel (38) derart angelenkt ist, daß die Schalenhälfen (40, 42) im Gleichlauf verschwenkt werden können.
4. Löffel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß beide Schalenhälften (40, 42) an einer Achse (52) schwenkbar ange­ lenkt sind, daß eine erste Kolben-Zylinder-Anordnung (64) zum Auf- und Zusteuern der Schalenhälften (40, 42) an zwei an den Schalenhälften jeweils angeformten bzw. angesetzten Laschen (58, 60) angreift und daß eine zweite Kolben-Zylin­ der-Anordnung (66) zur seitlichen Schrägverschwenkung des gesamten Löffels (10) am zugehörigen Lagerbock (28, 62) und an einer der Laschen (58) angelenkt ist.
5. Löffel nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Schalenhälften (40, 42) entlang ihrer Teilungsebene je einen annäherungsweise sinusbogenförmig geformten Rand (44) aufweisen.
6. Löffel nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Ränder der Schalenhälften (40, 42) bereichsweise angeschrägt sind, so daß sie beim Schließen des Löffels keilförmig ineinandergreifen.
7. Löffel nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekenn­ zeichnet, daß innen oder außen an der Löffelrückwand (16) ein Führungsblech (46) an einer Schalenhälfte (40) derart befestigt ist, daß ein Teil des Führungsbleches (46) über die Schalenhälfte (40) übersteht.
8. Löffel nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekenn­ zeichnet, daß zwischen die auseinandergeschwenkten Schalen­ hälften (40, 42) ein Zwischenstück (50) gesetzt ist.
9. Löffel nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekenn­ zeichnet, daß in der Löffelrückwand (16) am Schalenrand (44) derart Ausnehmungen (51) angeordnet sind, daß in diese Teile entsprechender Kontur greifend aufgenommen werden können.
10. Löffel nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmung (51) bei geschlossenem Löffel (10) durch ein entsprechend geformtes Teil ausgefüllt ist.
11. Löffel nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekenn­ zeichnet, daß an je eine Schalenhälfte (40, 42) eine Zangen­ hälfte (84, 86; 88, 90) derart angeformt bzw. angesetzt ist, daß beim Aufsteuern des Löffels (10) die durch die beiden Zangenhälften (84, 86; 88, 90) gebildete Zange geschlossen bzw. geöffnet wird.
12. Löffel nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekenn­ zeichnet, daß er zusätzlich an jeder Schalenhälfte (40, 42) Greifelemente (68, 70) aufnimmt, die über Befestigungs­ elemente (72, 74) gesichert sind.
13. Löffel nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekenn­ zeichnet, daß er eine Aufnahmevorrichtung (76) für weitere Werkzeuge (80) umfaßt, die über eine Klemmleiste (78) zwischen den Schalenhälften (40, 42) klemmend aufgenommen ist.
14. Löffel nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Schalenhälften als Scheiben (100, 102) ausgestaltet sind, an deren frei schwenkbaren Enden Reiß­ zähne (104, 104′) angeordnet sind und daß zwischen beiden Scheiben (100, 102) ein Bodenblech 106 formschlüssig ein­ setzbar ist.
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