DE3427038A1 - Schaufelrad eines baggers - Google Patents
Schaufelrad eines baggersInfo
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Description
23429 - Ko /Un. - 5 - 20. 7. 1984
Die Erfindung betrifft ein Schaufelrad eines Baggers mit mehreren
Schaufeln zum Lösen und Aufnehmen von abzubauendem Material.
Beim Schaufelrad eines Baggers nach der DE-PS 13 02 187 werden zum Erhöhen der Schneidkraft Vibrationsimpulse tangential zum
Schaufelrad in dieses geleitet. Dazu ist ein großer Energieaufwand erforderlich, und die Schwingungen des Schaufelrades bilden
eine unnötige Lärmbelästigung.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, das Schaufelrad eines Baggers so zu gestalten, daß das Lösen des aufzunehmenden Gutes energiesparend
und geräuscharm erfolgt. Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die einzelnen Schaufeln mit in Schneidrichtung oszillierenden
Schlagschneiden versehen sind. Es wird nur ein sehr kleiner Teil des Schaufelrades mit geringem Aufwand an Energie in
Vibration versetzt, was folglich auch nicht zur besonderen Lärmentwicklung führt.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist das die Schaufeln tragende Schaufelrad an einem horizontal und vertikal bewegbaren
Ausleger gelagert. Die Schlagschneiden sind an den schneidenden Ecken der Schaufeln bzw. diesen am Schaufelrad vorgelagerten Vorschneiden
angeordnet, und die Spitzen der Schlagschneiden sind
zum zu schneidenden Material in deren Raumecken gerichtet, weil dort die optimale Lösewirkung erzielt wird. Beim horizontalen
Verschwenken des das Schaufelrad tragenden Auslegers bewegt sich der Schlagschneider in besonders wirksamer Weise in die zu lösende
Ecke des abzuräumenden Gutes. Zur weiteren Geräuschdämmung können die Schaufeln und Vorschneider über Dämpfungselemente am
Schaufelrad befestigt sein.
23429 - Ko /Un. - 6 - 20. 7. 1984
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung können die Schlagschneiden
mit Schäften in Buchsen von den Schaufeln bzw. Vorschneidern zugeordneten Messerträgern axial verschiebbar gelagert und von
Stiften, die in Nuten gleiten, verdrehsicher geführt sein, wobei in den Buchsen von Erregern beaufschlagte Schlaghämmer für die
Schlagschneiden geführt sind.
Zur weiteren Energieeinsparung und damit Geräusche gar nicht erst außerhalb des Erdreiches entstehen, ist das Schaufelrad in weite-
rer Ausgestaltung der Erfindung mit einem Begrenzer für den Aktivierungsabschnitt
der Schiagschneiden versehen. Dieser Begrenzer
bewirkt, daß die Schiagschneiden nur in dem Bereich der Schaufelradumdrehung
beaufschlagt werden, in welchem sie tatsächlich Abbaumaterial lösen und kann eine eine Druckmittel kammer bildende
Abflachung eines runden Stators sein, auf dem ein mit Bohrungen versehener Rotor mit dem Schaufelrad umlaufend gelagert ist, wobei
die Druckmittel kammer den Schneidbereich des Schaufelrades
überdeckt und von den Bohrungen Druckmittel leitungen zu den
Schlaghämmern geführt sind. Da in vielen Fällen zum Lösen des aufnehmenden Gutes beim seitlichen Verschwenken nur die in
Schwenkrichtung vorhandenen Schlagschneiden aktiviert werden
müssen, kann die Druckmittel kammer in eine linke und eine rechte Druckmittel kammer unterteilt sein und der Rotor linke und rechte
Bohrungen haben. Es wird dann nur die in Schwenkrichtung angeordnete Druckmittel kammer beaufschlagt und nur die in Schwenkrichtung
liegenden Schlagschneiden aktiviert.
Der erwähnte Begrenzer ist vorzugsweise in dem Drehmittelpunkt
des Schaufelrades angeordnet und schaltungsmäßig zwischen einer
Druckmittel pumpe und den Zylindern der Schlaghämmer zugeordneten
Schaltventilen in einer Druckleitung angeordnet. Jedes Schaltventil
ist über eine Druckleitung und eine Steuerleitung mit dem jeweiligen Zylinder des Schlaghammers und mit einem Druckspeicher
23429 - Ko /Un. -7- 20. 7.^198? '® ^O
verbunden, der Druckschwingungen im Druckmittel system ausgleicht.
Zwischen der für das ganze Drucksystem zuständigen Druckmittelpumpe
und dem bereits erwähnten Begrenzer kann ein rechts-!inks-Steuerblock
vorhanden sein, der beim Verschwenken des Auslegers nur die Schlaghämmer der in Schwenkrichtung liegenden Seite des
Schaufelradbaggers beaufschlagt.
Alternativ zu hydraulischen Schlagschneiden können auch elektrische,
pneumatische oder elektro-pneumatische Schlagschneiden verwendet
werden. Die elektrische Energieversorgung kann dann über eine auf der Welle des Schaufelrades installierte Schleifringübertragung
realisiert werden.
Als Vibrationserreger für die Schlagschneiden können die Stirnflächen
zwischen Schäften und Schlaghämmern eine keilförmige Nut- und Federanordnung haben, die beim Drehen des Schlaghammers
Schläge auf den Schaft der Schlagschneide erzeugen.
Alternativ zur hydraulischen Ansteuerung der Schlaghämmer ist eine elektrische Steuerung realisierbar. Ein stirnseitig am
freien Ende der Welle des Schaufelrades montiertes Endlospotentiometer
liefert eine dem Schaufelraddrehwinkel proportionale
Spannung. Die im vorgesehenen Arbeitsbereich anstehende Spannung wird als Impulsgeber für Schaltelemente vorgesehen, die einer
handelsüblichen hydraulischen Drehdurchführung nachgeschaltet
werden. Zur Steuerung je nach Schwenkrichtung ist ein einfacher elektrischer Impuls auf die genannten Schaltelemente ausreichend.
Als weitere Variante kann für eine direkte Steuerung über die Andrückkraft der Schaufel bei anstehendem harten Gut auch zur
Steuerung der Schlagkraft der Schlagschneiden verwendet werden.
Mehrere Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen
dargestellt und im folgenden erläutert. Es zeigen: 35
23429 - Ko /Un. - 8 - 20. 7. life?
Fig. 1 ein Schaufelrad in der Seitenansicht, Fig. 2 eine Draufsicht auf Fig. 1,
Fig. 3 einen Ausschnitt von einem anderen Schaufelrad,
Fig. 4 eine Schaufel in der Seitenansicht in größerem Maßstab,
Fig. 5 eine Stirnansicht von Fig. 4, Fig. 6 eine Draufsicht auf Fig. 4,
Fig. 7 einen Längsschnitt durch die Führung einer Schlagschneide
in größerem Maßstab,
Fig. 9 ein Detail aus Fig. 8 in größerem Maßstab, 20
Querschnitt,
25
25
Ein Schaufelrad 1 trägt umfangsverteilt mehrere Schaufeln 2, zwischen
denen beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 3 Vorschneider 3 angeordnet sind. Die Vorschneider 3 und einige der Schaufeln 2
sind an den Schneidecken mit Schlagschneiden 4 versehen, wie die
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Fig. 2 bis 6 zeigen. Das von den Schaufeln 2 gewonnene Material
wird auf einen in Fig. 2 gezeichneten Bandförderer 30 aufgegeben und von diesem abtransportiert. Fig. 2 zeigt auch, daß beim
Schwenken des an einem Ausleger 5 gelagerten Schaufelrades 1 in Pfeil richtung b die rechten Schlaghämmer 4 zum Lösen des Materials
besondere Schneidarbeit leisten müssen.
Die Fig. 1 und 2 zeigen die Arbeitsbereiche der Schlaghämmer 4. In der vertikalen Schnittsichel nach Fig. 1 wird der Arbeitsbereich
durch den Winkel a bestimmt. In der horizontalen Schnittsichel nach Fig. 2 ergibt sich der Arbeitsbereich aus der Schwenkrichtung
rechts/links. Es werden nur die Schlaghämmer 4 aktiviert, die unmittelbar am Gewinnungsprozeß harter Materialien beteiligt
sind.
Die in den Fig. 2, 5 und 6 erkennbare Schneidkontur 6 ist so ausgebildet,
daß die Krafteinleitung in das zu gewinnende Gut in die Eckbereiche 7 der Schaufel konzentiert wird. Die gewählte Schneidkontur
6 bewirkt hohe, bezogen auf die gesamte Schneidenlänge,
punktuelle Schneidkräfte in das abzubauende Material. Diese Schneidkräfte werden durch den Einbau der Schlagschneiden 4 erheblich
verstärkt.
Zur Minderung der Lärmentwicklung sind die Schaufeln 2 und die
Vorschneider 3 über Dämpfungselemente 8 am Schaufelrad befestigt
und die Schlaghämmer 12 gekapselt.
Fig. 7 zeigt die Anordnung eines aktivierbaren Schlagschneiders
in der Schneide der Schaufel 2 bzw. des Vorschneiders 3. Die Schlagschneide 4 ist mit ihrem Schaft 9 geschützt in einer Buchse
10 eines Messerträgers 11 integriert. Die Aktivierung erfolgt durch den nachgeschalteten druckmittelbeaufschlagten Schlaghammer 12.
Stifte 31 (Fig. 7) bzw. 31a (Fig. 8) verhindern das Verdrehen der Schlagschneiden 4 im Messerträger 11.
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Beim Ausführungsbeispiel nach den Fig. 8 bis 10 wird der Schaft 9a
der Schlagschneide 4 von einem Schlaghammer 12a aktiviert, der von einem Elektromotor 13 bewegt wird. Eine Nut-Feder-Anordnung 14 an
den Stirnflächen erzeugt die oszillierende Bewegung des Schaftes 9a gegenüber dem Schlaghammer 12a, wobei die Nut 14a als V-ähnliche
Öffnung und die Feder 14b als Spitze ausgebildet ist.
Die Fig. 11 und 12 zeigen eine spezielle hydraulische Drehdurchführung.
Ein mit der Achse des Schaufelrades 1 verbundener Stator 15 wird in der Druckmittel kammer 16 mit Druckmittel beaufschlagt. Ein
Rotor 17 ist mit Bohrungen 18 versehen, von denen jede entsprechend dem Leitungsplan nach Fig. 13 mit einer der Schrägschneiden an den
Schaufel 2 bzw. Vorschneider 3 verbunden ist. Die Druckmittel kammer 16 erstreckt sich nur über den Winkel a entsprechend dem Arbeitsbereich
in vertikaler Schnittsichel nach Fig. 1 und läßt das Druckmittel durch die Bohrungen 18 des Rotors 17 strömen.
Die Steuerung der jeweils eingesetzten Schlaghämmer wird je nach
Schwenkrichtung entsprechend Fig. 2 des Auslegers 5 des Schaufelrades
4 durch eine der in der Drehdurchführung arbeitenden Bohrungen 18a oder 18b erzielt, die mechanisch schaltbar sind, so
daß das Druckmittel entweder durch die Druckkammer 16a und die Bohrung 18a zu den linken Schiaghämmern 12 oder durch die Druckkammer
16b und die Bohrung 18b zu den rechten Schlaghämmern 12 geleitet wird.
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Fig. 13 zeigt das Prinzip eines Schaltkreislaufes der hydraulisch
beaufschlagten Schlaghämmer 12 in den Zylindern 28. Die Hydraulikanlage
besteht vor allem aus einem Tank 19, von dem eine Pumpe 20 das Druckmittel über einen links-rechts-Steuerblock 32 zu den
Steuerleitung 26 dient als Schutz vor Überlastung durch Überdruck des Systems. Von den Druckölkammern 16 führen Druckölleitungen
29a zu Schaltventilen 21 der Zylinder 28 und zu diesen zugeordneten
Druckspeichern 22, die Schwingungen im System ermöglichen.
Das Drucköl fließt von den beaufschlagten Druckkammern 16 jeweils durch die mit der Steuerleitung 25 verbundene Druckölleitung 27
in den Ringflächenraum 28b des Zylinders 28 und schiebt den Kolben
12a des Schlaghammers 12 am Anschlußpunkt der Steuerleitung
24 vorbei in den Vorschub-Druckraum 28a des Zylinders. Beim Überschreiten
des Anschlußpunktes der Steuerleitung 24 wird das
Schaltventil 21 durch den jetzt in der Steuerleitung 24 anstehenden Druck in die gezeichnete Stellung umgelegt. Der Druckmittelfluß
geht dann über die direkte Druckleitung 29 in den Vorschub-Druckraum
28a des Zylinders 28 und läßt den Schlaghammer 12 gegen
die Schlagschneide schnellen. Auf dem Weg dorthin wird kurzzeitig die Anschlußstelle der Steuerleitung 24 durch den Kolben 12a des
Schlaghammers 12 unterbrochen. Dies bewirkt einen kurzzeitigen Druckabfall in der Steuerleitung 24 und führt zu einer erneuten
Betätigung des Schaltventils 21, so daß der Arbeitsvorgang erneut beginnt. Von den Druckölkammern 16 führt eine Leitung 29a durch
den links-rechts-Steuerblock 32 zum Tank 19.
Bei der in Fig. 13 gezeichneten Stellung des links-rechts-Steuerblockes
32 wird das Druckmittel von der Pumpe 20 zu den ZyIindem
28 geführt, die auf der linken Seite der Schaufeln 2 angeordnet sind. Die rechts angeordneten und in Fig. 13 eingezeichneten
Zylindern sind dann nicht an das Druckmittel system angeschlossen. Es sind auch nur die Zylinder eingezeichnet, die sich
am Schaufelrad im Einsatzbereich nach dem Winkel a gem. Fig. 1 befinden.
23429 - Ko /Un. - 12 - 20. 7. 1984
Durch die Regelung der Durchflußmenge bzw. des Öldruckes kann die
Schlagzahl des Schlaghammers 12 in individuell der optimalen Schlagfrequenz zum Lösen des anstehenden Materials angepaßt werden.
Durch die Verwendung von Einsteckwerkzeugen ist zum einen ein problemloser Wechsel und zum anderen eine hohe Flexibilität
an die zu gewinnenden Materialien gewährleistet.
23429 - Ko /Un | (I. • |
Bezeichnungsli ste | |
1 | Schaufelrad |
2 | Schaufeln |
3 | Vorschneider |
4 | Schlagschneide |
5 | Ausleger |
6 | Schneidkontur |
7 | Eckbereich |
8 | Dämpfungselement |
9 | Schaft |
10 | Buchse |
11 | Messerträger |
12 | Schlaghammer |
13 | Elektromotor |
14 | Nut-Feder-Anordnung |
15 | Stator |
16 | Druckmittel kammer |
17 | Rotor |
18 | Bohrungen |
19 | Tank |
20 | Pumpe |
21 | Schaltventil |
22 | Druckspeicher |
23 | Überdruckventil |
24 | Steuerleitung |
25 | Il |
26 | |
27 | |
28 | Zylinder |
29 | Druckleitung |
30 | Bandförderer |
31 | Stift |
32 | Li nks-rechts-Steuerblock |
33 | Leitung |
20. Juli 1984
- Leerseite -
Claims (14)
1. Schaufelrad eines Baggers mit mehreren Schaufeln zum Lösen und
Aufnehmen von abzubauendem Material, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaufeln (2) mit in Schneidrichtung oszillierenden
Schlagschneiden (4) versehen sind.
2. Schaufelrad nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das die Schaufeln (2) tragende Schaufelrad (1) an einem horizontal
und vertikal bewegbaren Ausleger (5) gelagert ist.
3. Schaufelrad nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlagschneiden (4) an den schneidenden Ecken der Schaufein
(2) angeordnet sind und daß die Spitzen der Schlagschneiden (4) zum zu schneidenden Material gerichtet sind.
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4. Schaufelrad nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Schlagschneiden (4) an den Schaufeln (2) am Schaufelrad (1) vorgelagerten Vorschneidern angeordnet sind.
5
5. Schaufelrad nach einem oder mehreren der vorgenannten Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Schaufeln (2) und/oder Vorschneider (3) über Dämpfungselemente (8) am Schaufelrad (1) befestigt sind.
10
6. Schaufelrad nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Schlagschneiden (4) mit Schäften (9) in Buchsen (10) von
an den Schaufeln (1) bzw. Vorschneidern (3) angeordneten Messerträgern
(11) axial verschiebbar gelagert und von Stiften (31) verdrehsicher geführt sind, und daß in den Buchsen (10) von Erregern
beaufschlagte Schlaghämmer (12) für die Schlagschneiden (4) geführt sind.
7. Schaufelrad nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Schaufelrad (1) mit einem Begrenzer für den Aktivierungsabschnitt der Schlagschneide (4) versehen ist.
8. Schaufelrad nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Begrenzer eine eine Druckmittel kammer (16) bildende Abflachung
eines runden Stators (15) ist, auf dem ein mit Bohrungen (18) versehener Rotor (17) mit dem Schaufelrad (1) umlaufend gelagert
ist, wobei die Druckmittel kammer (16) den Schneidbereich des Schaufelrades (1) überdeckt und daß von den Bohrungen (18)
Druckmittelleitungen zu den Schlaghämmern (12) geführt sind.
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9. Schaufelrad nach Anspruch 8,
dadurch gekennzeichnet,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Druckmittel kammer (16) in eine linke (16a) und eine rechte
Druckmittel kammer (16b) unterteilt ist und daß dafür im Rotor (17) linke (18a) und rechte Bohrungen (18b) vorhanden sind.
10. Schaufelrad nach Anspruch 9,
dadurch gekennzeichnet,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Begrenzer in dem Drehmittelpunkt des Schaufelrades (1) angeordnet
und schaltungsmäßig zwischen einer Druckmittel pumpe (20)
und den Zylindern (28) der Schlaghämmer (12) zugeordneten Schaltventilen (21) in einer Druckleitung (29, 29a) angeordnet ist.
11. Schaufelrad nach Anspruch 10,
dadurch gekennzeichnet,
dadurch gekennzeichnet,
daß jedes Schaltventil (21) über die Druckleitung (29) und eine Steuerleitung (24) mit dem Vorschub-Druckraum (28a) des jeweils
zugeordneten Zylinders (28) verbunden ist, dessen Rückzug-Ringdruckraum (28b) über eine Druckleitung (27) mit einem Druckspeieher
(22) und über eine Steuerleitung (25) mit dem Steuerventil (21) verbunden ist.
12. Schaufelrad nach Ansppuch 11,
dadurch gekennzeichnet,
dadurch gekennzeichnet,
daß zwischen den Druckmittel kammern (16a, 16b) des Begrenzers und
der Druckmittel pumpe (20) ein rechts-links-Steuerblock (32) angeordnet
ist.
13. Schaufelrad nach einem oder mehreren der Ansprüche 1-7, dadurch gekennzeichnet,
daß die Erreger für die Schlagschneiden (4) Elektromotoren (13)
sind.
ο / ο η η ο ο
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14. Schaufelrad nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet,
dadurch gekennzeichnet,
daß an den Stirnflächen zwischen Schäften (9) und Schlaghämmern
(12) Nut- und Federanordnungen (14) als Verdrehsicherung vorhanden sind.
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