DE1634779A1 - Hydraulische Steuereinrichtung fuer eine Grabmaschine,wie Loeffelbagger,Schaufellader od.dgl. - Google Patents

Hydraulische Steuereinrichtung fuer eine Grabmaschine,wie Loeffelbagger,Schaufellader od.dgl.

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DE1634779A1
DE1634779A1 DE19671634779 DE1634779A DE1634779A1 DE 1634779 A1 DE1634779 A1 DE 1634779A1 DE 19671634779 DE19671634779 DE 19671634779 DE 1634779 A DE1634779 A DE 1634779A DE 1634779 A1 DE1634779 A1 DE 1634779A1
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DE
Germany
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valve
control device
working cylinder
servo valve
control
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DE19671634779
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English (en)
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Weaver Cedric David
Hodges John Edmund
Joyner Philip George
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Dowty Hydraulic Units Ltd
Original Assignee
Dowty Hydraulic Units Ltd
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02FDREDGING; SOIL-SHIFTING
    • E02F3/00Dredgers; Soil-shifting machines
    • E02F3/04Dredgers; Soil-shifting machines mechanically-driven
    • E02F3/28Dredgers; Soil-shifting machines mechanically-driven with digging tools mounted on a dipper- or bucket-arm, i.e. there is either one arm or a pair of arms, e.g. dippers, buckets
    • E02F3/30Dredgers; Soil-shifting machines mechanically-driven with digging tools mounted on a dipper- or bucket-arm, i.e. there is either one arm or a pair of arms, e.g. dippers, buckets with a dipper-arm pivoted on a cantilever beam, i.e. boom
    • E02F3/32Dredgers; Soil-shifting machines mechanically-driven with digging tools mounted on a dipper- or bucket-arm, i.e. there is either one arm or a pair of arms, e.g. dippers, buckets with a dipper-arm pivoted on a cantilever beam, i.e. boom working downwardly and towards the machine, e.g. with backhoes
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Description

Dovty Hydraulic Units Limited Cheltenham, Gloucestershire, Großbritannien
Hydraulische Steuereinrichtung für eine Grabmaschine- trie L8ff elbagge-r, Schaufellader oder dergleichen»
Die Erfindung bezieht sich auf sine hydraulische S*euereinrich«- tung Tür eine Grabmaschine., wie Löffelbagger, Schaufellader oder dergleichen? mit einem direkt; an der Maschin«» schwenkbar befestigten Ausleger und einem an diseeai schwenkbar befestigten, ein Garabwerkseug tragenden Stiel» wobei der Aueleger durch einen an der Maschine befestigten, von einem Steuerventil gesteuerten Arbeitszylinder und der Stiel durch einen am Atieisger befestigtenn von einen Steuerventil gesteuerten Arbeitszylinder verschwenkbar ist, und wobei zwei Hilfeglieder miteinander und mit dec Ausleger und den Stiel au einem ParallelegraEnageetänge verbunden sind» dessen die beiden Hilfeglieder verbindende Drehzapfen mit einer Kulioeenführurig zusammenwirkte
Bieher war es alt Grabtnaechinen der beschriebenen Art. für den Fahrer schwierig,, das Grabwerkzeug so zu steuern, daß β β in einer geraden Linie arbeitet, um Gräben herausteilenD die beispielsweise flache Sohlen haben, und es «rar daher notwendig, nach Beendigung der Baggerarbeit die gewünschte Form des Grabens durch manuelle Arbeit herzustellen^
Die Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, eine einfach« Steuereinrichtung asu schaffen, mit der wahlweise entweder eine normale manuelle Betätigung aller Arbeitezylinder oder eins automatisch· Steuerung eines Arbeitszylinders zur Bewegung des Grab-Werkzeuges auf einem vorbestimmten Weg ermöglicht wird. Die Erfindung 1st dadurch gekennzeichnet, daß die Kuliesenfttbruijg an
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einem einzigen Servoventil befestigt ist, das in den Steuarkreio des einen Arbeltezylinders einsohaltbar ist, wobei der Drehzapfen über die Kulissenführung das Servoventil derart bewegt, daß der von diesem gesteuerte Arbeitszylinder der durch die normale Steuerung des.anderen Arbeitszylinder© verursachten Belegung des Grabwerkseugea eine Korrekturbewegung überlagertr du rs h die das Grabwerkzeug gezwungen wirde genau oinoia Weg zu folgen: dor durch die Form und/oder Stellung der Kuliβ einführung beatimat tat.
Di· Stellung der Kulissenführung und des Servoventil» könne» in Bezug auf die Maschine veränderbar sein, um don Weg des Grab Werkzeuges neigen.zu können *
Dl· Kulissenführung kann aus einer Kulissenplatte mit oineta Längeschiltζ besteben» in den der Drehzapfen eingreift, wobei dl· Kulissenplatt· mit einem verschiebbaren Teil dos Servoventil* verbunden ist, derart, daß die Längserstreckung dea Schiit. χ·β im rechten Winkel zur Längsachse des verschiebbaren Teils steht. Das verschiebbare Teil kann ein Ventilkörper sein, der in einer Mit Steueröffnungen versehenen Hüls· verschiebbar ist, die Ihrerseits verschiebbar in dem an der Maschine befestigten Ventilgehäuse angeordnet ist. Das Ventilgehäuse kann schwenkbar an der Maschin· befestigt sein, um die vorher erwähnte Einstellung des Weg·· d·· Grabwerkzeuge· zu ermöglichen.
£» kamt «in· Klemmvorrichtung vorgesehen sein, um die Hülse gegenüber dem Ventilgehäuse festzulegen, und die Hülse kann eine druckmittelbetätigbare Sperre aufweisen, um die Hülse mit dem Ventilkörper zu verbinden. Während der normalen Baggerarbeit ist die Hülse durch die Sperre mit dem Ventilkörper verbunden und kann mit diesem unter der Wirkung des Parallelograisrngestänges frei im Ventilgehäuse verschoben werden„ da die Klemmvorrichtung nicht unter«Druck steht und dadurch keine Klemmwirkung ausübt.
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Es kanu βίο Unjeetaalt-yen-fcil -vorgeaehoici warden,. «äae das Servove«-- til in den Steuerkreis des den Ausleger veraelrsrenkejidcn Arbeitezylindera einschaltete Hintar d©ia Umschaltventil kann ein Felgeschaltventil vorgesehen -yerden;, das beim Einschalten des Servoventile stserat d©sa Servoventil Druckflüssigkeit sur Betätigung der KleBasvorrichtung und szur Weiterleitung su d&ss den tr©r3cfe^@3a&@3jd©2i Arbeittszylinder ausführt, bevoj <ä®m dmm Stiel zwgsordisaten Steuerventil imd Arbeitasylirtder au- ■ geführt ^lrd. Dae Folgsschaltvsnti^l ist vorstigetvediJo draefeaas- ^ogliofeQB, eodaß das Sorvovantll don caaxlraalon Spöisedr»Jcli &τ ■ halten kann« anabaäugig1 von öosa asoaientanon Druckniveau in dein <d«n Stiel verschwenkenden Arbeit»sylinderc Xu allgemeinen arbeitet untor dieeen Bedingungen der dsn Stiel bewegeside Arbeitosy· ■ linder unter einem geringeren Drtsck als der den Ausleger bewegende Arbeitszylinder" Der den Ausleger bewegende Arbeite^ylin-
der wird ssun ausschließlich durch die von den Perallelograraagestange auf das Servoventil übertragene Bewegung derart ge3tauart ρ daß er dem Gestänge eine Bewegung Überlagert, die gerade ausreicht? ü@m Grabwerkzeug die gewünschte vorgegebene Bewegung zu erteilen«
Wenn e« also nötig istg daß das Grabwerkzeug die vorbeejkinsate Bewegung ausführen eollf so breucht der Fahrer lediglich das Umschaltventil umzulegen» um die Bedienung von der normalen Bag" gerarbeit unter der Kontrolle von zwei Steuerventilen auf die teilautomatische Arbeit unter der Xontrolle eines Steuerventils des automatischen Servoventils umzustellen»
Ein Ausführungebeispiel dex* Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnungen näher erläutert, Es seigsn:
Fig. 1 eine schematische Teilansicht eines Löffelbaggers, und
Fig. 2 einen Querschnitt durch ein Servoventils das bei der Aus» fühx'ung gemäß FIgn 1 verwendet iet„
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Der hydraulisch betätigte Löffelbagger 1I7 von dein nur ein dargestellt ist, weist eine» Aueleger 12 auf, der bei 1.3 schwenkbar am Baggergehäuae 11 befestigt ist, Unterhalb des Auslegers ist ein Servoventil 1^ ao Bagg«rgoh&u»e ti befestigt, wobei oino Vorrichtung zur Einstellung des Servoventila 14 ro.lativ sura Bng gergehäuse 11 vorgesehen ist, die später beschrieben wird
An freien Ende des Auslegers 12 ist durch einen Drehzapfen lö ein Löffelstiel 15 schwenkbar befestigt, der an seinem dein Drehzapfen 16 abgewandten Ende ein Grabwerkzeug in Forsn «An©» LiSf fals 18 trägt 9 welcher um den Drehzapfen 17 versobwsnkbtir :<lsft.
Eine Verschwenkung des Auelegere 12 um den Drehseapf®« 15 v-i.rd durch einen ersten Hydraulikzylinder 19 bewirktr desean Zylis der 2O bei 21 drehbar as Baggergeh&uee 11 befestigt ist und dosssn Kolbenstange 22 mittels dee Drehzapfens 23 zwischen den Drohzapfen 13 und 16 am Ausleger 12 befestigt ist. Die Yes-sehvonkung des Löffelstiels 15 um seinen Drohzapfen 16 wird durch einer: zweiton Hydraulikzylinder Zh gesteuert, dessen Zylinder 25 mittels des Drehzapfens 26 an zwei Augsn 27 befestigt ist, drlo sa Ausleger 12 angebracht sind. Die Kolbenstange 28 dieses »weiton Hydraulikzylinders 2k 1st durch einen Drehzapfen 29 mit dem üuo sersten Ende 30 des Löffelstiels 15 verbunden« das sich über den Drehzapfen 16 hinaus erstreckt.
Der Löffel 18 kann relativ zum Löffelstiel 15 durch einen dritten Hydraulikzylinder 31 verschwenkt werden, dessen Zylinder mittels des Drehzapfens 33 an zwei Augen Jk befestigt ist ο die a» Löffelstiel 15 angeordnet sind. Die Kolbenstange 35 des Hydraulikzylinders 31 ist bei 36 drehbar am Löffel 18 befestigte.
Zwei Hilfeglieder 37 und 38 sind drohbar boi 39 und 40 am Ausleger 12 bzw, am Löffelstiel 15 befestigt- Diese beiden Glieder sind durch einen Drehzapfen 4i miteinander verbunden und so
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angeordnet und ausgebildet, daß eis sua^R-saan sndLt <ί&τ; A-iolegor IS und dem Löffelstiel 15 ein Parallelograssa bildes., Der ByeluKapfen 4t, der dis beiden Hilfsgliedor 37 wnd 38 miteinander verbindet» greift in eine Kulisse in Form eines LüagsachlitseB 42 ©in, der in einer norjnaleE^feio© horizontal liegenden Kulleeonplatte 43 angeordnet ists wolob© an eines aorsalervislaa vertikal liegenden Ventilkörper 44 befestigt iet, der eilten Teil dee Servoventil« 14 bildet „ Wie aus Fig» 2 ersichtlich, la* dor ventil ^ körper 44 lait drei Abschnitt en 46,47 und 48 verseilen und längsverschieblieb, in einer mit Steuer-ff nungen versehenen Hüls ο 49 eingeordnet;. Sie Hülse 49 let in cina Bohrung 50 ±m Y<satllg*fn%-!~,- »e 45 eingesetzt«
Xn der dargestellten Stellung ist der V©n ti !körper· 44 ist sc-inei." Neutrale teilung^ wobei der Absatz 46 «inen Abfluß- Ringrauni 51 -, der Abecbnitt 47 einen Zufluß-El ngraum 52 und der Abaeiinitt einen weiteren Abflußringrau« 53 in der Hülse 49 überdeckt.
Zur Versorgung des hydraulischen Systems dient eine Punpe 54, die in üblicher Weise angstrieben wird und Flüssigkeit aus Suaipf S ansaugt-. Die Auslaßseite der Pumpe let durch eine Lsi tune 55 mit einem Umschaltventil 56 verbunden« Bin erster Aunlaß des Umschaltventile 56 ist durch eine Leitung 57 alt einen einzigen Zuflußanechluß 58 einer Steuerschieberbatteri· 59 verbunden ο Die·· Batterie entbttlt drei Steuerschieber 6o,6i und 62* dl« jeweils durch «Izmus Handhebel 63» 6h h%v, 65 bet»tigbar sind» Venn all· Steuerschiene* tat ihrer Meutralstellunf sind, besteht v •ine direkt· Verbindung swleeh·» den Binlafi-AnecbluS 58 und ein·» gemeinsamen Auslaßanschluß 66, der durch ein· Leitung 67 »it dep ' Sumpf S verbunden ist. V«nn irgendeiner der Steuerschieber aueA v seiner Neutraleteilung verschoben wird, wird diese direkte Verbindung unterbrochen und Druckflüssigkeit ist sofort an dem betreffenden Schieber zur Weiterleitung an den angeschlossenen Hydraulikzylinder verfügbar,
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Der Steuereolileber 60 let durch Arbeiteleitungen 68 und 69 «it deat ersten Hydraulikzylinder 19 verbunden» der den Ausleger 12 steuert. Der svelte Steuerschieber 61 ist durch Arbeltsleltungon 70 und 71 sit de« zweiten Hydraulikzylinder 24 verbunden, dar den Löffelstiel 15 steuert, und der dritte Steuerschieber 62 ist durch Arbeitsieltungen 72 und 73 mit dem dritten Hydraulikzylinder 31 verbunden« der den Luffel 18 steuerte
Der svelte Auslad des Umschaltventil· 56 let durch eine Leitung 7h Bit einen Folgeschaltventil 75 verbunden „ das einen Hauptauulaß aufweist, welcher· durch eine Leitung 77 und einen Kanal 78 tnifc de« Zuflußrlngraun 52 in der Hülse 49 des Servoventils 14 verbunden 1st. Der Nebenauslaß 79 des Ventile 75 ist durch eine Leitung 80 nit der Leitung 57 avischen des Umochaltveutil 56 'und dee Zuflußanschluß 58 der Steuerschieberbatterie 59 verbunden.
Von den Abfluß-Ringräunen 51 und 53 gohen Kanäle 81 und 82 au*r die «it AbfluOkan&len 83 and 84 Ib Ventilgehäuse 45 zusammenwirken. Diese Kanäle 83 und 84 sind durch eine Leitung 85 nit der Abflußleitung 67 verbunden»
In der Hülse 49 sind weitere Ringratune 86 und 87 vorgesehen, dio au den Zwischenräumen 88 und 89 «wischen den Abschnitten 46„kj und 48 de· Ventilkttrpera 44 hin offen sind und von denen Bohrungen 90 UiHl 91 ausgehen. Diese Bohrungen wirken Bit Kanälen 92 na« 93 is> Ventil«·**«*· 4* susassMn, Di· Xaettl« 92 «md 93 »lad dureli Leitungen 94 und 95 ei* <*·« Leitungen 69 b«w. 68 verbunden, «ti· «o dem ersten Hydraulikzylinder 19 führen. In Jede» Kanal 92 and 93. ist ein hydraulisches Absperrventil 96 bzw* 97 angeordnet»
Von de« Ringraua 52, durch den de» Servoventil 14 Druckflüssigkeit angeführt wird, geht eine Bohrung 98 aus, die Bit einem Kanal 99 i» Ventilgehäuse 45 zusammenwirkt, durch den den beiden Absperrventilen 96 und 97 Druckflüssigkeit zugeführt werden kann,
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Solange diese Zuführung von Druckflüssigkeit anhältä Blalbea die Ventile 96 und 97 offen- wenn jedoch di<* Zufuhr abgesperrt wird, schließen diese Ventile die Kanäle 92 und 93 ab3
Von der Bohrung 98 zweigt ein Kanal 100 ab „dor sich in «Sei* Hülse k9 nach unten zu dem Zylinder 101 einer hydraulischen Klssas--Vorrichtung 102 erstreckt f deren Kolben 103 gegen die Wanti der Bohrung 50 gedrückt wird, wenn dem Zylinder 101 Druckflüssigkeit zugeführt wird* Auf diese Veiee wird die Hülse k9 gegenüber dor Bohrung 50 festgelegt. Ein weiterer Kanal 10*» er»treckt sich vom Zylinder 101 nach unten durch die Hülse h9 sun Zylinder 105 einer hydraulisch betätigten Sperre 106- Die Kolbenstange 107 dieser Sperre ist in ihrer wirksamen Stellung dargestellt, in welcher sie in einen Einschnitt 108 an unteren Ende des Ventilkörpers hk eingreift p woduroh der Ventilkörper kk fest mit der Hülse k9 verankert ist. Eine Schraubenfeder 109, die auf den Kolben 110 der Sperre 106 wirkt, hält die Kolbonstange 107 in der eingerückten Stellung. Die Sperre wird gelöst« wenn dem Zylinder 105 durch den Kanal 104 Druckflüssigkeit zugeführt wird,
Um das Servoventil \k in Bezug auf das Baggergehäuee 11 einstellbar zu machen, 1st das Ventilgehäuse 45 mit zwei nach oben sich erstreckenden Fortsätzen 111 versehen. Mit diesen Fortsätzen let das Servoventil schwenkbar am Baggergehäuse 11 befestigt.» wobei ^ die Schwenkachse mit dem Drehzapfen ki zusammenfällt, wean sich dieser in der in der Zaiobirang dargestellten Lag· befindet«,
Ein· Verschwenkung des Servoventil* Ik relativ zum Baggergehäuee wird durob Drohung eines Rades 112 bewirkt, welch·· eine Gewindeetange 113 dreht, die ihrerseits eine teil-sphärische GowlndehUl se 11b trägt, die in einem Fortsatz 115 dos Servoventil· Ah eingesetzt 1st, Zwischen dem Fortsatz 115 und dem benachbarten Teil des Baggergehäuses 11 ist ein· Schraubenfeder 116 angeordnetP
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BAD ORiGfSSIAL
Die drei Hydraulikzylinder 193Zk uad 31 werden in doppsltwirkon-" der Weise vom Fahrer nach Sicht betätigt c wobei der erate Hydraulikzylinder 19 die Schwenkbewegung dee Auslegers 12 t der zweite Hydraulikzylinder Zk das Vereetraenken des Löffeletiols 15 und der dritte Hydraulikzylinder 31 dass Verschwenken das Löffels 18 während des normalen Baggerns steuert« Die Genauigkeit des Baggerne toJSngt ausschließlich von der Geschicklichkeit das Fahrors bei der Betätigung der Steuerschieber ab«
Während diese· normalen Baggerns let das Umschaltventil 56 in seiner ersten oder "Norealbaggerstellung"c in der die Förderung der Pumpe 5k nur durch die Leitung 57 ?<ur Steuersehieberbatterie 59 geleitet wird, damit die drei Hydraulikzylinder 19»Zk und 31 durch Zu- bzw. Abführung von Druckflüssigkeit betätigt werden können. Während dieser Baggerarbeit ist der Ventilkörper kk des Servoventil» Ik durch die Sperre IO6 mit der Hülse k9 verbunden f vjobei die Schraubenfeder 109 die Kolbenstange 107 in Eingriff mit deia Einschnitt 103 hält, da die Leitung 77 keine Druckflüssigkeit führt und demzufolge dem Zylinder 105 keine Druckflüssigkeit zugeführt wird» Der Zylinder 101 der Klemmvorrichtung 102 ist ebenfalls drucklos, wodurch der Ventilkörper kk und die Hülse k9 zusammen frei in der Bohrung 50 verschoben werden können, wobei diese Bewegung von den Hilf agil edem 37 und 38 bewirkt wird, wenn sie zueam- t men mit dem Ausleger 12 und dem Löffelstiel 15 bewegt werden*
Sin Abströmen von Druckflüssigkeit aus dem Hydraulikzylinder 19 des Auslegers 12 während der normalen Baggerarbeiten wird durch die Absperrventile 96 und 97 verhindert, die in ihrer wirksamen Sperreteilung sind.
Das Umschaltventil 56 wird aus seiner ersten oder "Noraalbagger-βteilung" in seine zweite Stellung bewegt, wenn das grobe Baggern beendet ist und wenn es erforderlich wird, eine flache Sohle zu dem gegrabenen Graben herzustellen. In diesem Arbeiteabschnitt ist •ine genau gesteuerte und erzwungene Grabbewegung notwendig und
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der Löffel mull entlang einer geraden Linie bewegt werden, die durch die Form des Schlitzes in der Kuliseenplatte 43 bestimmt ist.
Bis kurz vor der Bewegung dos Usneehaltventile 5©" in seine sweilte Stellung ist der Hydraulikzylinder %9 doe Am siegers 12 norasal gesteuert, sodaß der LSffei IS in der Stellung 1st, die das· erfor derllchen endgültigen Baggartiöfe entspricht, Di® Betätigung des Uinschöltvontilß 56 sperrt dio direkte Verbi&d^siß siiieehon der Pumpe 54 und der Steuerschieberhattsrie 59 ε* und die Druckflüssigkeit gelangt zum Folgeechaltver.til 75» -volelioe fjawährlöictet,. daß, bevor die Druckflüssigkeit auf einem sswoiten Wegp iieleh<sr den Nebenauslaß 79» dio Leitung 80 und die Leitung 57 enthält? zur Steuerschiebsrbatterie 59 fließen kann? dia Flüssigkeit zuerst durch den Hauptauolaß 76, die Leitung 77p den Kanal 78, den Ringraum 52f die Bohrung 98 und den Kanal 100 zur Klemmvorrichtung 102 geleitet wird, um die Hülse 49 mit dem Ventilgehäuse 45 zu verbinden. Im wesentlichen zur gleichen Zeit wird der Zylinder mit Druckflüssigkeit versorgt, sodaß der Kolben 110 in der Zeichnung nach links gegen die Wirkung der Schraubenfeder 109 bewegt wird und die Kolbenstange 107 auesor Eingriff tait dem Einschnitt 108 kommt. Ebenfalls Im wesentlichen zur gleichen Zeit golazsgt Druckflüssigkeit in den Kanal 99, um die Absperrventile 96 und zu Sffnen, sodaß eine direkte Verbindung von dem Ringraua 86* durch die Bohrung 90, den Kanal 92 und die Leitang 94 zu einer Seite des Hydraulikzylinders 19 des Auslegers 12 hergestellt wird, wahrend gleichzeitig «ine direkte Verbindung von dem Ringräum 87 durch . die Bohrung 91> den Kanal 93 und die Leitung 95 z« der anderen Seite des Hydraulikzylinders 19 hergestellt wird*
Der Hydraulikzylinder 19 steht nun nicht mehr unter der .Kontrolle seines manuell betätigbaren Steuerschiebers 60 und der Handhebel 63 dieses Steuerschiebers wird durch geeignete, nicht dargestellte Mittel festgehalten. Die Steuerschieberbatterie 59 wird jedoch ,
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durch den NebenaueIaO 79 des Ventil« 75 und durch dia Leitungen und 57 »it Druckflüssigkeit versorgt, eoöafi der Sta\iorechiobor 61 in normaler Weis© zur StotierwKg den Hydraulikzylinders 2U doa Löffelstiels 15 betätigt werdess k&n». 2>ax' Steuere clif.urber 52 wird während dieser Steuerung' auf kon^taiite Ebenj nicht betätigt? «er Löffel 18 bleibt ale© in ainox· festen Beziehung kuib LtJf f öisii ο λ J^,
Der Hydraulikzylinder 19 des Ai?«Xagere 12 -,/:?.rd ivu:.i siit HlIiV. üae Parallelogramageetänge» 12? 15?37»38, des Drehzapfen» 41 und das Kulissenschlitzes 42 automatisch gesteuert« um dor eipnuall gesteuerten Bewegung doo LSffaJe 18 durch den Hydraulil-isi/linclar ?.4 des Löffelstiels 15 eine Bewegung zu überlagern, dio die Gosarsä: bewegung dee Mochan5.emus dorart korrigiert:, daß dc? LiJTiel 18 dem gewünschten geraden Pfad folgt, der durch die Forra dörf KuIiB-senechlitses k2 bestimmt ist.. Die schwingende B&ggerbe&o&ung dao Löffelstiels 15» die durch Betätigung des Steuarschiebars 6» orfolgt, verursacht eine Nachflihroawegung des Pas^allologramraif^o':"»·· gea und des Drehzapfenβ 41P die auf den VentilkKrper kk übertragen wird^ Ein« Bewegung dieses Ventilkörpere kU relativ £ur Hülse 49 ist nun möglichs weil die Sperre 106 gel'ast iat.
In der Zeichnung ist der Venvilkörper kk in aeinor Nsutralsttjllung dargestellt,. Eine Bewegung desselben entweder nach obo-a odaz nach unten in der Hülse 49 hat zur Folge,, daß die in dem Ri^graura $2 zur Verfügung stehend« Druckflüssigkeit auf dia entsprechende Seit« d«s Hydraulikzylinders 19 das Auslegers 12 gelangen kann und zwar entweder durch die Rlngr&uoie 88,86 odar die Ringräuiao 89 c 87 und die zugehörigen Bohrungen, Kanäle und Leitungen * Gleichzeitig wird die nicht unter Druck stehende Seite dee Hydraulikzylinders 19 durch dl« zugehörigen Leitungen, Kanäle und Bohrungen, den Ringraun 88 oder 89 und den Abflußkanal 81 oder 82 mit dem £ pf verbund«n> Die dadurch hervorgehobene Verschiebung der Kolbenstange 22 des Hydraulikzylinders 19 bewirkt «ine derartig« Bewegung des Auslegers 12 ua seinen Drehzapfen 13t daß dor Veg des Löffele 18 so korrigiert wird, daß er der geraden Linie folgt, die durch di« Form des Kulissenschlitzes 42 bestimmt isto
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BAD 1
Das Ventil 75 ist druck-entlastet» scdafi das Servoventil stets don höchsten Speisedruck erhalten ktiian,, unabhängig von dem jeweiligen; Druckniveau in des Hydrauliker linder Zk des Löffelstiel« 15«
Zum normalen Baggern kann dadurch zurückgekehrt werden, daß einfach das Umschaltventil 56 zurück in seino normal® Baggerstellung gebracht wird, wobei die Druckflüesigkeitssufuhr s«r Leitung 77 abgesperrt wird uxddie Klanaavorrichtung 102» die Sperrvorrichtung 106 und die Absperrventile 96 und 97 druckentlastet werden« Dadurch wird die Klemmvorrichtung 102 freigegeben, die Sperre 106 greift in den Einschnitt 108 des Ventilkörpers kk ein und die Sperrventil· 96 und 97 werden wirksam, vna die Kanäle 92 und 93 abzusperren.
Da der Ventilkurper kk nun wieder mit der Hülse k9 verbunden ist, bewegen eich dies· beiden Teile während der folgenden Baggerarbeit frei in der Bohrung 50 und haben keinerlei Einfluß auf die normale Baggerarbelt. Das Servoventil i4 ist also nun vollständig unwirksam und der Hydraulikzylinder 19 des Auslegers 12 wird ausschließlich visuell mit Hilfe des Steuerschiebers 60 gesteuert.
Venn mit den Bagger ein Graben mit flachem Boden« jedoch an einer Steigung gebaggert werden soll« wird das Servoventil in seiner Lage relativ sum Bagger verschwenkt, indem das Handrad 112 in der entsprechenden Richtung gedreht wird« soda0 dar Xulissensoblits k2 im bMBtietaa Vlnkel eingestellt wird. Das Ventil Xk kann in jedam e«wta«efiia& Winkal relativ su jeder Besugsebsne «dar -linie eingestellt warden und nicht unbedingt relativ sum Bagger selbst· Obgleich nicht in der Zeichnung dargestellt, kann in gewissen Fällen «in Pendel vorgesehen werden, das automatisch eine derartige Bezugsebene darstellt. .
Die Erfindung 1st nicht beschränkt auf die Verwendung eines FoI-geacbaltventila, da in anderen Ausführungen statt dessen ein Strömungsteiler oder eine Doppelpumpe verwandet werden kannι "
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Ks 1st auch nicht erforderlich» daß das Servoventil auf den Hydraulikzylinder wirkt, der den Ausleger betätigt, da in ander»» Ausführungen das Servoventil auch auf den Hydraulikzylinder, der den Löffelstiel betätigt, vlrken kann» Auch können bei Maschinen, bei denen der den Ausleger verschwenkende Hydraulikzylinder servo -ge steuert ist» Utoschaltiaittel vorgesehen werden, mit denen alternativ der den Löffelstiel verschwenkend· Hydraulikzylinder anstelle des den Ausleger verschwenkenden Hydraulikzylinders ssrvo-gesteuert werden kann* .
- Patentansprüche
BAD ORiGiNAU
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Claims (1)

  1. A 7634779
    Paten tansprüche
    Hydraulische Steuereinrichtung tür eine Grabmaschine wie Löffelbagger, Schaufellader oder dergleichen, mit einem direkt an der Maschine schwenkbar befestigten Ausleger und einem an diesem schwenkbar befestigten9 ein Grabwerkzeug tragenden Stielwobei der Ausleger durch einen an der Maschine befeetigten, von einem Steuerventil gesteuerten Arbeitszylinder und der Stiel durch einen am Ausleger befestigtes, von eines» Steuer» ventil gesteuerten Arbeitszylinder verschwenkbar ist,- und wobei zwei Hilfsglieder miteinander und mit dem Ausleger und dem Stiel zu einem Parallelograsuageatänge verbunden sind, dessen die beiden Hilfsglieder verbindende Drehzapfen mit einer Kulissenführung zusammenwirkt, dadurch gekennzeichnet, daß die Kuliasesifütamng (42943) an einem einzigen Servoventil (i4) befestigt 1st, das in den Steuerfreie des einen Arbeitszylinder« (i°) dineehaltbar 1st» wobei der Drehzapfen (4i) über die Kulissenführung (42,43) das Servoventil (ih) derart bewegt, daß der Von diesem gesteuerte Arbeitszylinder (19) dor durch die normale Steuerung des anderen Arbeltszylinders (24) verursachtau Bewegung des Grabwerkzeuges (18) eine Korrekturbewegung überlagert, durch dia das Grabwerkzeug (18) gezwungen wird,, genau einem Weg zu folgen« der durch die Form und/oder Stellung der Kulissenführusg (42,43) bestimmt ist»
    t\
    die Stellung der KwlteeenfHferssne1 (%29&3)· und des S®nroventile (i4) in Bezug auf u±e MslSqL·!,®® (ti)
    Steuereinrichtung nach Aneprsek 1, dsd^reh gokesniseichaetv daß ;
    Steuereinrichtung n&ch Asssps-web 1 @4@? 2S «3fcc daß die Kuliesenftlhrung^ aas eilraer Kulissesspiatte (kj) mit einem Längsschlitss (4-2) bestehts ±n &®m u®w Dr©haapf@n (hl) eingreift.
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    4, Steuereinrichtung nach Anspruch 3« dadurch gekennzeichnet· daß die Kulissenplatte (43) mit einem verschiebbaren Teil (44) des Servoventils (i4) verbunden ist.
    5- Steuereinrichtung nach Anspruch 4S dadurch gekennzeichnetr daö die Längseretreckung des Schlitzes (42) im rechten Winkel sur Längeaohee des verschiebbaren Teils (44) steht.
    6, Steuereinrichtung nach Anspruch 4 oder 5« dadurch gskennssolch not, daß das verschiebbare Teil (44) ein Ventilkörper 1st, der in einer alt Steueröffnungen verbundenen Hülse (49) verschiebbar ist, die ihrerseits verschiebbar in dem an der Maschine (11) befestigten Ventilgehäuse (45) angeordnet 1st.
    7* Steuereinrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Ventilgehäuse (45)7schwenkbar an der Maschine (ii) befestigt ist.
    8, Steuereinrichtung nach Anspruch 6, gekennzeichnet durch eine Klemmvorrichtung (102) zu« Festlegen der Hülse (49) gegenüber den Ventilgehäuse (45)«
    Steuereinrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnete daß die Hüls« (49) durch eine drucknittelbetätigbare Sperre (1O6) ■it den Ventllkttrper (44) verbindbar ist.
    10. Steuereinrichtung nach einen der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch ein Umschaltventil (56), das das Servoventil (14) in den Steuerkreis des den Aueleger (12) vorschwenkenden Arbeitszylinders (19) einschaltet,
    11. Steuereinrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet» daß hinter dem Umschaltventil (56) ein Folgeschaltventil (75) vorgesehen ist, das bei« Einschalten des Servoventil· (i4) zuerst dem Servoventil (i4) Druckflüssigkeit zur Betätigung der Klemmvorrichtung (102) und zur Weiterleitung su dem den Ausleger (12)
    - 3
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    IS
    vorscb^cnkendan Arbeitszylinder (-19) ssufüb.rt3 bevor slgkoit dem dem Stiel (15) ssuge ordneten Steuerventil (6i) und
    Arbeitszylinder (24) zugeführt wird«
    c Steuereinrichtung nach Anspruch 11, dadurch daß das Folgeschaltventil (75) diuekausgegrliahan ±&1:r derart daß das Servoventil (i4) den maximalen Speieodruck arhalten kann unabhängig von dem tscsientanen uruckniv^au in dsm do» Stiel ("55) verschränkenden Arbeitszylinder
    Steuereinrichtung nach Anspruch 11 oder 12. dadurch
    net, daß in den Verbindung«leitungen (92,93) zwischen deta Servoventil (i4) und dem den Aueleger (12) bewegenden Arbeitezylinder (19) Absperrventile (96^97) angeordnet sindP die bei Zuführung von DruckflUeeigkeit zun Servoventil (1*0 au·βer Tätigkeit gesetzt Werden,
    Ik. Steuereinrichtung nach Anspruch 8,9 und 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmvorrichtung (102) hydraulisch betätigbar ist und ihr Einrücken sowie das Auerücken der Sperre (106)
    7
    ita wesentlichen gleichzeitig mit dem Ausearbctxiebsetsen der
    Absperrventile (96„97) erfolgt«
    BAD ORsQiNAL
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DE19671634779 1966-04-07 1967-04-06 Hydraulische Steuereinrichtung fuer eine Grabmaschine,wie Loeffelbagger,Schaufellader od.dgl. Pending DE1634779A1 (de)

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