DE2421625A1 - Bohrrohrverbindungsstueck - Google Patents

Bohrrohrverbindungsstueck

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DE2421625A1
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Germany
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piston
bore
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sections
cylinder
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Withdrawn
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DE2421625A
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Andre Laurent Piazza
Ado Nikola Vujasinovic
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Rucker Co
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Rucker Co
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Publication date
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    • E21B33/00Sealing or packing boreholes or wells
    • E21B33/02Surface sealing or packing
    • E21B33/03Well heads; Setting-up thereof
    • E21B33/035Well heads; Setting-up thereof specially adapted for underwater installations
    • E21B33/038Connectors used on well heads, e.g. for connecting blow-out preventer and riser
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Description

Die Erfindung betrifft ein Verbindungsstück zum Verbinden und Trennen zweier Abschnitte eines Bohrrohrgestänges, wobei einer der Abschnitte eine Verriegelungsaussparung und der andere Abschnitt einen doppelt wirkenden Kolben aufweist, welcher an einer Verriegelungsnase angreift, und diese durch eine in einem Zylindergehäuse hin- und hergehende Bewegung in den oder aus dem Eingriff mit der Verriegelungsaussparung bringt, wobei das Zylindergehäuse auf der einen Seite des Kolbens eine Bohrung auf v/eist, derart,
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daß beim Flüssigkeitseintritt durch diese Bohrung der Kolben eine zu einer Verbindung der Abschnitte führende Bewegung ausführt, und wobei das Zylindergehäuse auf der anderen Seite des Kolbens ferner eine zweite Bohrung aufweist, derart, daß beim Flüssiokeitszutritt durch diese Bohrung der Kolben eine zu einer Lösung der Abschnitte führende Bewegung ausführt.
Es ist bekannt, ein Bohrrohrverbindungsstück, beispielsweise des Typs E 7O, wie es auf den Seiten 3914 und 3915 des einschlägigen Katalogs der Rucker-Shäffer Company dargestellt ist, für das lösbare Verbinden zweier Abschnitte eines Bohrsysteins, wie beispielsweise des Riser-Abschnitts mit dem Preventer-Abschnitt, eines Preventer-Abschnitts mit einem Bohrrohrkopf-Abschnitt oder zweier aneinander angrenzender Abschnitte des Bohrgestänges zu verwenden. Einer der beiden abschnitte weist eine Verriegelungsaussparung und der zweite Abschnitt einen doppelte wirkenden Kolben auf, welcher an Verriegelungsnasen angreift und über eine hin- und hergehende Bewegung in einem Zylinder diese in die Verriegelungsaussparung hinein oder aus dieser heraus bewegt, über eine erste Flüssigkeitsbohrung gelangt Flüssigkeit in das Zylindergehäuse und bewegt den Kolben in eine Richtung, die zu einer Verbindung der beiden Abschnitte führt, während über eine zweite Flussigkeitsbohrung Flüssigkeit so eingeleitet wird, daß der Kolben in eine Richtung bewegt wird, die zu einer Lösung der beiden Abschnitte voneinander führt.
Die Erfindung ist auf Verbesserungen an einem solchen Verbindungsstück gerichtet, indem ein zusäztliches zweites System zum Lösen der Abschnitte vorgesehen wird, für den Fall, daß das erste bzw..Hauptsystem nicht einwandfrei funktioniert.
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Ferner sieht die Erfindung einen Hub mech anIsmus vor, mit dem der eine Abschnitt bezüglich des anderen hydraulisch aufgebockt und so von diesem getrennt wird, wobei dies die Trennung der Abschnitte für den Fall erleichtern soll, daß zwischen den beiden Abschnitten ungewöhnlich große Haltekräfte vorliegen.
Weiter sieht die Erfindung eine mechanische Ansteuerung vor, die ein fehlsicheres und aufeinanderfolgendes Durchführen der einzelnen Funktioijsschritte ermöglicht.
Die Erfindung schafft also an einem Verbindungsstück der eingangs genannten Art ein zweites bzw. Hilfssystem zum Trennen seiner beiden Abschnitte, welches einen zweiten Trennkolben aufweist, welcher den doppelt wirkenden Kolben bewegt für den Fall, daß das Haupttrennsystem ausgefallen ist. Der zweite Trennkolben ist auf der dem doppelt wirkenden kolben gegenüberliegenden Seite der Flüssigkeitsbohrung angeordnet, durch die Flüssigkeit zur Durchführung der Lösbewegung des ersten Kolbens einströmt, und gleichzeitig ist eine Fitissigkeitsbohrung hinter dem zweiten Trennkolben vcroeseber*, durch die Flüssigkeit einströmen kann, derart, daß dabei der zweite Trennkolben bewegt wird, welcher dabei seinerseits den doppelt wirkenden Kolben in diejenige Richtung bewegt, die zu einer lösung der beiden Abschnitte führt.
Das zweite bzw. Hilfstrennsystem umfaßt eine bewegliche Buchse, mit einer öffnung, die im Normalfall auf diejenige Bohrung ausgerichtet ist, durch die Flüssigkeit zur Durchführung der Lösbewegung des ersten Kolbens einströmt. Ferner ist an
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der Buchse ein Kolben ausgebildet, der mit der genannten Bohrung in Verbindung steht und dafür sorgt, daß sich die Buchse so bewegt, daß ihre öffnung auf die genannte Bohrung ausgerichtet ist. Der auf der Buchse ausgebildete Kolben steht ferner mit einer weiteren Bohrung nämlich der Bohrung durch die Flüssigkeit zur Durchführung der Lösbewegung des Hilfstrennsystems einströmt, in Verbindung, wodurch die Buchse so bewegt werden kann, daß sie die erstgenannte Bohrung verschließt, bjevor der zweite Trennkolben in Tätigkeit tritt.
Ferner schafft die Erfindung eine Hubkolbenanordnung, welche mit einem der Rohrabschnitte verbunden ist, und dazu dient, den einen Abschnitt bezüglich des anderen Abschnitts anzuheben und so die Trennung der beiden Abschnitte zu erleichtern. Dabei ist eine Steuereinrichtung vorgesehen, die ein Tätigwerden des Hubkolbens nur dann erlaubt, wenn sich das Lössystem in derjenigen Stellung befin-
det, in der die beiden Rohrabschnitte voneinander gelöst sind, und welche ferner eine zur einer Verbindung der beiden Abschnitte führende Bewegung des ersten Kolbens nur dann erlaubt, wenn der Hubkolben in den Hubzylinder zurückgezogen ist.
Die Steuervorrichtung umfaßt ein erstes, in Normalstellung geschlossenes Ventil, welches den Fltissigkeitseinlaß für die Verbindung der beiden Abschnitte steuert und so angeordnet ist, daß die Hubanordnung an ihm angreift und es öffnet, wenn sich die Hubanordnung in zurückgezocrener Stellung befindet. Ferner ist ein zweites, in Normalstellung geschlossenes Ventil vorgesehen, welches den Flüssigkeitsstrom zur Hubanordnung steuert und so angeordnet ist, daß der erste Kolben an ihn
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angreift und es öffnet, wenn sich der erste Kolben in Lösstellung befindet.
Ferner schafft die Erfindung einen Hubkolben und Hubzylinder, die ringförmig aufgebaut sind und so für eine gleichmäßige Hubkraft beim Trennen der beiden Bohrstrangabschnitte sorgen.
Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels in Verbindung mit der beigefügten Zeichnung. Diese ist eine teilweise geschnittene Aufrißansicht mit schematisch dargestellter Steuereinrichtung.
Auf der Zeichnung ist mit 10 das erfindungsgemäße Bohrrohrverbindungsstück bezeichnet, mit dem zwei aneinanderangrenzende Abschnitte eines Bohrsystems verbunden werden« Ein erster Abschnitt 12 umfaßt ein Hauptstück 14 und ein Zylindergehäuse 16, welches mit dem Körper 14 durch einen oben befindlichen Ring 18 und einen unten befindlichen Ring 20 verbunden ist. In dem ZylindergehSuse ist ein doppelt wirkender Kolben 22 vorgesehen, welcher einen ersten Kolbenboden 24 und einen zweiten Kolbenboden aufweist, die über ein schräg verlaufendes Verbindungsteil 28 verbunden sind, welches eine oder mehrere mit diesem zusammenwirkende Verriegelungsnasen 30 nach innen und außen bewegt. Im Zylindergehäuse 16 ist eine erste Bohrung vorgesehen, durch welche Flüssigkeit eintreten kann, die den Kolbenboden 26 und damit den Kolben 22 nach unten drückt, wobei die Verriegelungsnasen 30 nach innen in eine Verriegelungsstelluna bewegt werden. Im ZylindergehSuse ist ferner eine zweite Bohruna 34 vorgesehen, durch die Flüssigkeit derart eintreten kann, daß durch sie der Kolbenboden 24 und damit der Kolben 22 in eine solche Richtung bewegt werden, daß das schrägverlaufende Verbindungsglied
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die Verriegelungsnase 30 zurückzieht. Der Abschnitt 12 kann ferner einen mit dem Körper 14 durch eine Schraube 46 verbundenen Dichtungseinsatz 44 und einen durch einen Sicherungsstift 50 gesicherten Hauptdichtungsring 48 aufweisen.
Der mit dem ersten Abschnitt 12 des Bohrrohres zu verbindende zweite Abschnitt kann ein Abschnitt 40 sein, der mit einer Verriegelungsaussparung 42 versehen ist, welche mit den Verriegelungsnasen 30 zusammenwirkt und so die Abschnitte 12 und 40 in Längsrichtung zusammenhält.
liii Betrieb ist der eine Abschnitt 40 an einem unteren Teil des Bohrsystercs, beispielsweise durch eine Klemmbacke oder einen Flansch, verbunden, während der Abschnitt mit einem oberen Teil des Bohrsystems auf gleiche Weise verbunden ist. Natürlich können die Abschnitte 12 und 40 auch vertauscht sein. Zunächst wird durch die öffnung 34 über eine Flüssigkeit ein den doppelt wirkenden Kolben 22 nach oben bewegender Druck angelegt, wobei gleichzeitig durch die Bohrung 32 Flüssigkeit austritt. Der Kolben 22 wandert nach oben und die Verriegelungsnasen 30, welche am schräg verlaufenden Verbindungsteil entlanggleiten, werden zurückgezogen und gelangen in eine ausgeklinkte bzw. gelöste Stellung. Hierauf wird der Abschnitt 12 dann über den Abschnitt 40 abgesenkt, bis die Schulter 52 auf der Schulter aufliegt und so der Abschnitt 12 auf dem Abschnitt 40 ruht. Dabei wird gleichzeitig der Hauptdichtungsring 48 zwischen dem Dichtungseinsatz 44 und dem Abschnitt 40 zusammengedrückt. Hierauf wird Druckflüssigkeit durch die Bohrung 32 zugeführt und durch die Bohrung 34 abgelassen, was dazu führt, daß sich der doppelt wirkende Kolben 22 nach unten bewegt und dabei die Verriegelungsnasen 30 nach innen in die im Abschnitt 40 befindliche Verriegeluncrsaussparung 42 einführt, was die Abschnitte 12 und 40 miteinander verbindet. Soweit
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Ist das Bohrrohrverbindungsstück herkömmlicher Bauart und entspricht dem Modell E 70 von Rucker-Shaffer.
Sollen die Abschnitte 12 und 40 wieder voneinander gelöst werden, so führt man über die Bohrung 34 gegen die Rückseite des Kolbenbodens 24 wiederum Druckflüssigkeit ein, wodurch die Verriegelungsnasen 30 zurückgezogen werden, so daß sich der Abschnitt 12 vom Rohabschnitt 40 abheben läßt. Das Bohrrohrverbindungsstück 10 wird jedoch häufig für Unterwasseranwendungene eingesetzt, so daß es nützlich ist, wenn ein zweites Löse- bzw. Trennsystem vorhanden ist, für den Fall, daß das erste System fehlerhaft arbeitet.
Eines der Merkmale der Erfindung ist daher das Vorsehen eines zweiten bzw. Hilfs-Trennsystems mit der gleichen Arbeits· charakteristik zur Verwendung mit dem oben beschriebenen Bohrrohrverbindungsstück, bei welchem ein zweiter Trennkolben 60 innerhalb des Zylindergehauses auf der dem Kolbenboden 24 des doppelt wirkenden Kolbens 22 gegenüberliegenden Seite der Bohrung 34 vorgesehen ist. Läßt man nun Flüssigkeit in die Bohrung 34 einströmen, so wirkt diese einerseits auf den Kolbenboden 24, was den Kolben 22 in eine Trennstellung bewegt, und wirkt andererseits auf den zweiten Kolben 60, derart, daß dieser in seiner Normalstellung gehalten wird. Dartiberhinaus ist eine dritte Flüssigkeitsbohrung 62 vorgesehen, die hinter dem zweiten kolben 60 in das ZylindergehSuse 16 fiShrt, und über welche der zweite Kolben 60 bewegt werden kann, der dann seinerseits den doppelt wirkenden Kolben 22 berührt und in eine Richtung bewegt, für die die Verriegelungsnasen 30 zurückgezogen
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und die Abschnitte 12 und 40 voneinander gelöst werden. Vorzugsweise ist eine bewegliche Buchse 64 im Zylindergehäuse 16 vorgesehen, deren öffnung 66 normalerweise auf die Bohrung 34 ausgerichtet ist, so daß eine flussigkeitsleitende Verbindung zwischen dem Inneren des Zylinders und der Bohrung 34 besteht. Auf der Buchse 64 ist ein
geeigneter Kolben 68 ausgebildet, derart, daß durch die Wirkung der durch die Bohrung 34 eintretenden Hydraulikflüssigkeit die Buchse 64 nach unten und damit die öffnung auf die Bohrung 34 ausgerichtet gehalten wird. j
Fällt nun das erste bzw. Haupt-Trennsystem aus, so wird durch die dritte Flüssigkeitsbohrung 62 Druck angelegt, welcher auf den an der Buchse 64 befindlichen Kolben
wirkt, was dazu führt, daß sich die Buchse 64 nach oben bewegt, bis ihr oberes Ende 70 einen Vorsprung 72 berührt, und dabei die öffnung 66 aus ihrer Verbindung mit der Bohrung und in eine Stellung zwischen Dichtungen 74 bewegt. In dieser oberen Stellung der Buchse 64 ist nun die Bohruna 34
verschlossen und steht mit dem Inneren des Zylinders 16 nicht mehr in Verbindung.
Ferner ist eine Dichtung 76 vorgesehen, die sicherstellen soll, daß sich die Buchse 64 nach oben bewegt und die
öffnung 34 verschließt, noch bevor der zweite Kolben 60 infolge eines Einleitens von Flüssigkeit durch die Bohrung in Tätigkeit tritt. Bei in oberer Stellung befindlicher Buchse 64 kann nun eine geeigente Hydraulikflüssigkeit
mit Hilfe einer Pumpe 78 durch eine Leitung 80 zur
Bohrung 62 gepumpt werden, wo sie auf die Rückseite des
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zweiten Kolbens 60 wirkt und wiederum den doppelte wirkenden kolben 22 nach oben bewegt und dabei die Verriegelungsnasen von der Verriegelungs aussparung 42 löst.
Es kommt jedoch vor, daß sich nach längerem Gebrauch die Abschnitte 12 und 40 auch dann schwierig voneinander trennen lassen, wenn die Verriegelungsnasen 30 aus der Verriegelungsaussparung 42 zurückgezogen sind, oder daß das Problem einer ungewöhnlich festen Verbindung zwischen beiden Abschnitten auftritt, verursacht durch eine stärkere Verbiegung in einem der zu den Abschnitten 12 und 14 gehörigen Bohrstränge.
Ein weiteres Merkmal der Erfindung besteht darin, daß eine hydraulische Aufbock- bzw. Hubanordnung voraesehen ist, mit der einer der Abschnitte bezüglich des anderen zur Unterstützung der Trennung der Abschnitte 12 und 40 angehoben werden kann. Die Hubanordnung umfaßt einen in einem zylinder 84 beweglichen Kolben 82, wobei einer dieser beiden Teile, beispielsweise der Kolben 82, so eingerichtet ist, daß er irgendwo am unteren Abschnitt des Bohrsystems anstößt, so daß der Abschnitt 12 hydraulisch aufgebockt und vom Abschnitt 40 getrennt wird, wenn man Bohrungen 86 Flüssigkeit zuführt und damit den Kolben 82 im Zylinder 84 bewegt. Ferner kann man durch Steuerung des Flüssigkeitsrücklaufs aus den Bohrungen 86 den Kolben 82 automatisch zu einem Stoßkissen machen, welches die Stöße abfängt, welche beim Absenken und Anbringen des Abschnitts 12 auf den Abschnitt auftreten.
Da man jedoch nicht haben will, daß der Abschnitt 12 bezüglich
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des Abschnitts 40 aufgebockt wird, bevor die Verriegelungsnasen 30 aus der Verriegelungsaussparung 42 zurückgezogen sind, sind geeigente Steuervorrichtungen vorgesehen, die dafür sorgen, daß die Hubeinrichtung aus Kolben 82 und Zylinder nur dann in Tätigkeit treten kann, wenn der Koben 22 sich in eine Stellung beweg hat, in der die Verriegelungsnasen 30 zurückgezogen und somit die Abschnitte 12 und 40 voneinander abgekuppelt sind. Darüberhinaus sollten die Verriegelungsnasen 30 auch nicht in Eingriff mit dem Abschnitt 40 bewegt werden, bevor der Hubkolben 82 in den Zylinder 84 zurückgezogen ist, weil sonst die Ausrichtung der Verriegelungsnasen 30 auf die Verriegelungsaussparung 42 fehlt, die für eine korrekte Verbindung der Abschnitte 12 und 40 nötig ist. Die Steuervorrichtung sorgt daher außerdem dafür, daß der Kolben 22 nur dann in eine Stellung bewegt werden kann, für die sich die Verriegelunqsnasen 30 nach innen erstrecken und die Abschnitte 12 und 40 miteinander verbinden, wenn der Hubkolben 82 in den Zylinder 84 zurückgezogen ist.
Die Steuervorrichtung, insgesamt mit 90 bezeichnet, umfaßt eine Pumpe 92, eine Rücklaufwanne 94 und ein Steuerventil 96.
Ferner umfaßt die Steuervorrichtung 90 ein in Normalstellung geschlossenes Ventil 98 zur Steuerung des Flüssigkeitsstromes zur Bohrung 32 und ein zweites, in Normalstellung geschlossenes Ventil 100 zur Steuerung des Flüssigkeitsstromes zu den Bohrungen 86 und der Hubvorrichtung.
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Die Ventile 98 und 100 sind identisch aufgebaut. Beim Ventil 100 sind ein Ventilsitz 102 und ein mit einem Ventilschaft 106 verbundenes Ventilelement 104 gezeigt. Der Ventilschaft 106 ist durch eine Feder 108 vorgespannt, welche in Normalstellung das Ventilelement 104 auf den Ventilsitz 102 drückt, wodurch die Verbindung zwischen der Einlaßöffnung 110 und der Auslaßöffnung 112 des Ventils unterbrochen wird.
Das Ventil 100 weist einen mit dem Ventilschaft 106 verbundenen Fortsatz 114 auf, der sich in das Innere des Zylinderaehäuses 16 hineinerstreckt. Das Ventil 98 v/eist einen Fortsatz auf, welcher sich in Normalstellung in den Zylinder 84 der Hubvorrichtung erstreckt.
Der Kolben 22 v/eist eine Schulter 118 auf, die soc ausgebildet ist, daß sie, wenn sich der Kolben 22 in der oberen, d.h. also der Trennstellung befindet, gegen den Fortsatz 114 wirkt, ihn dabei nach außen drückt und damit das Ventilelement 104 aus dem Ventilsitz 102 bewegt, so daß Hydraulikflüssigkeit durch die Leitung 120 und die Bohrung 86 zur Betätigung des Hubkolbens 82 und -Zylinders 84 fließen kann. Es ist zu beachten, daß das Ventil 100 nur dann nicht geschlossen ist, wenn sich der Kolben 22 in oberer Stellung, in der er die Verriegelungsnasen 30 zurückzieht, befindet, wodurch sichergestellt wird, daß der Hubkolben 82 und -zylinder 84 in allen anderen Fällen nicht in Tätigkeit treten kann.
Auf ähnliche Weise greift der Kolben 82, wenn er sich in der
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in den Zylinder 84 zurückgezogenen Stellung befindet, am Sch aftfortsatz 116 des Ventils 98 an, wodurch er das Ventil öffnet und so einen Flüssigkeitsstrom durch die Leitung 122 und in die Bohrung 32 zur Bewegung des Kolbens 22 in eine Verriegelungsstellung ermöglicht. Der Kolben 22 kann jedoch nur dann in die Verriegelungsstellung bewegt werden, wenn sich der Hubkolben 82 in der zurückgezoaenen Stellung befindet.
Wenn im Betrieb das Steuerventil 96 so eingestellt wird, daß die Ventilseite 124 mit den Leitungen 126 und 128 in Verbindung steht, wird sowohl dem Ventil 100 als auch der Bohrung 34 Flüssigkeit zugeführt. Da sich der Schaftfortsatz 114 in seiner vorgeschobenen Stellung befindet, fließt solange keine Flüssigkeit durch das Ventil 100, bis der Flüssigkeitsstrom durch die Bohrung 34 den Kolben 22 anhebt, der zunächst die Verriegelungsnasen 30 ausklinkt und danach den Fortsatz 114 berührt, so daß- sich das Ventil 100 dann öffnet, wodurch die Hubanordnung 82 und-84 in Tätigkeit treten kann.
Wird das Steuerventil 96 so eingestellt, daß die Ventilseite 13O mit den Leitungen 126 und 128 in Verbindung steht, läßt das Ventil 98 keine Flüssigkeit an die Bohrung 32 zur Verriegelung der Abschnitte 12 und 40 durch, es sei denn, der Hubkolben 82 befindet sich im Zylinder 84 in der zurückgezogenen Stellung.
Zusammengefaßt schafft die Erfindung ein Bohrrohrverbindungsstück zum Verbinden aneinanderangrenzender Abschnitte eines Bohrgestänges, mit einem zweiten Trennsystem, welches einen zweiten Kolben mit einer entsprechenden Flussigkeitszuführung zur Bewegung des ersten Trennsystems in eine
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Trennstellung für den Fall aufweist, daß im Betätigungskreis des ersten Trennsystem ein Fehler auftritt. Das zweite bzw. '. Hilfssystem umfaßt eine bewegliche Buchse zum Verschließen eines Flüssigkeitszutritts für das erste System und zum öffnen des Flüssigkeitszutritts des zweiten Trennsystems, derart, daß hierbei das zweite Trennsystem in Tätigkeit tritt und die Verbindung löst. Ferner ist eine Hubanordnung für ein hydraulisches Aufbocken und Abtrennen des einen Abschnitts bezüglich des anderen Abschnittes vorgesehen, derart, daß hiermit irgendwelche zwischen den zwei Abschnitten bestehende Haltekräfte überwunden werden können. Die Hubanordnung umfaßt einen Hubkolben und -zylinder. Ferner ist eine Steuervorrichtung vorgesehen, die so arbeitet, daß der Hubkolben und -zylinder nur dann in Tätigkeit treten kann, wenn die Vorrichtung zum Verbinden und Lösen der beiden Abschnitte vorher in diejenige Stellung bewegt worden ist., in der die angrenzenden Abschnitte voneinander gelöfet sind, und die ferner so arbeitet, daß die Anordnung zum Verbinden und Lösen der beiden Abschnitte nur dann in die Stellung bewegt werden kann, in der die beiden angrenzenden Abschnitte miteinander verbunden sind, wenn der Hubkolben in den Hubzylinder vorher zurückgezogen worden ist.
Patentansprüche s
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Claims (1)

  1. Patentansprüche :
    1. Verbindungsstück zum Verbinden und Trennen zweier Abschnitte eines Bohrrohrgestänges, wobei einer der Abschnitte eine Verriegelungsaussparung und der andere Abschnitt einen doppelt wirkenden Kolben aufweist, welcher an einer Verriegelungsnase angreift und diese durch eine in einem Zylindergehäuse hin- und hergehende Bewegung in den oder aus dem Eingriff mit der Verriegelungsaussparung bringt, wobei das Zylindergehäuse auf der einen Seite des Kolbens eine Bohrung aufweist, derart, daß beim Flüssigkeitseintritt durch diese Bohrung der Kolben eine zu einer Verbindung der Abschnitte führende Bewegung ausführt, und wobei das Zylindergehäuse auf der anderen Seite des Kolbens ferner eine zweite Bohrung aufweist, derart, daß beim Flussigkeitseintritt durch diese Bohrung der Kolben eine zu einer Lösung der Abschnitte führende Bewegung ausführt, dadurch gekennzeichnet, daß zusätzlich eine Hilfs-Trenneinrichtung vorgesehen ist, welche einen zweiten, bezüglich auf- der dem doppelt wirkenden Kolben (28) gegenüberliegenden Seite der zweiten Bohrung (34) angeordneten Trennkolben (60) und eine dritte, im Zylindergehäuse hinter dem Trennkolben angeordnete Bohrung (62) aufweist, derart, daß beim Flüssigkeitseintritt durch diese Bohrung der Trennkolben (60) und der doppelt wirkende Kolben eine zu einer Lösung der Abschnitte (12, 40) führende Bewegung ausführen.
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    2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie ferner eine in dem Zylindergehäuse (16) befindliche bewegliche Buchse (64), welche eine in Normalstellung die Verbindung zwischen der zweiten Bohrung (34) und dem Inneren des Zylindergehäuses (16) freigebende Öffnung (66) aufweist, und eine Einrichtung zur Betätigung der Buchse derart, daß die Verbindung zwischen der zweiten Bohrung und dem Inneren des Zylindergehäuses unterbrochen wird, umfaßt.
    3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die bewegliche Buchse (64) einen mit der zweiten Bohrung (34) und der dritten Bohrung (62) in Verbindung stehenden Kolben (68) aufweist, derart, daß durch die zweite Bohrung (34) auf den Kolben aufgebrachter Druck die Öffnung (66) auf die zweite Bohrung
    (34) ausrichtet und daß durch die dritte Bohrung (62) auf den Kolben aufgebrachter Druck diese Ausrichtung beseitigt.
    4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem zweiten Trennkolben (60) und der dritten Bohrung (62) eine gegen den an der Buchse befindlichen Kolben (68) dichtende Dichtung (76) vorgesehen ist, um sicherzustellen, daß die Buchse vor dem zweiten Trennzylinder (60) durch .aus der dritten Bohrung (62) kommende Flüssigkeit bewegt wird.
    S.Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie einen Hubkolben (82) und -zylinder (84) zum Anheben des ersten Abschnitts (12) bezüglich des zweiten Abschnitts ' (40) enthält.
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    6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß eine Steuereinrichtuna vorgesehen ist, die eine Betätigung des Hubkolbens (82) und -Zylinders (84) nur dann gestattet, wenn sich der doppelt wirkende Kolben (22) in einer eine Lösung des ersten Abschnitts (12) vom zweiten Abschnitt (40) bewirkenden Stellung befindet, und welche ferner eine Bewequng des doppelt wirkenden Kolbens in eine eine Verbindung des ersten Abschnitts mit dem zweiten Abschnitt bewirkende Stellung nur dann gestattet, wenn der Hubkolben in den Hubzylinder zurückgezogen ist.
    7. Verbindungsstück zum Verbinden und Trennen zweier Abschnitte eines Bohrrohrgestänges, wobei einer der Abschnitte eine Verriegelungsaussparung und der andere Abschnitt einen doppelt wirkenden Kolben aufweist, welcher an einer Verriegelungsnase angreift und diese durch eine in einem Zylindergehäuse hin- und hergehende Bewegung in den oder aus dem Eingriff mit der Verriegelungsaussparung bringt, wobei das Zylindergehäuse auf der einen Seite des Kolbens eine Bohrung aufweist, derart, daß beim Flüssigkeitseintritt durch diese Bohrung der Kolben eine zu einer Verbindung der Abschnitte führende. Bewegung ausführt, und wobei das Zylinderoehäuse auf der anderen Seite des Kolbens ferner eine zweite Bohrung aufweist, derart, daß beim Flüssigkeitseintritt durch diese Bohrung der Kolben eine zu einer Lösung der Abschnitte führende Bewegung ausführt, gekennzeichnet durch eine Hubanordnung zum Anheben des ersten Abschnitts (12) bezüglich des zweiten Abschnitts (40), welche einen Hubkolben (82) und einen mit dem ersten Abschnitt (40) verbundenen Zylinder (84) aufweist.
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    8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß eine Steuereinrichtung vorgesehen ist, die eine Betätigung des Hubkolbens (82) und -Zylinders (84) nur dann gestattet, wenn sich der doppelt wirkende Kolben (22) in einer eine Lösung des ersten Abschnitts
    (12) vom zweiten Abschnitt (40) bewirkenden Stellung befindet, und welche ferner eine Bewegung des doppelt wirkenden Kolbens in eine eine Verbindung des ersten Abschnitts mit dem zweiten Abschnitt bewirkende Stellung nur dann gestattet, wenn der Hubkolben in den Hubzylinder zurückgezogen ist.
    9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuervorrichtung ein erstes, in Normalstellung geschlossenes Ventil (9 8) zur Steuerung des Flüssigkeitseinlasses durch die erste Bohrung (32), wobei das Ventil so angeordnet ist, daß die Hubanordnung an ihm angreift und es öffnet, wenn die Hubanordnung zurückgezogen ist, und
    ein zweites» in Normalstellung geschlossenes Ventil (100) zur Steuerung der Flüssigkeit zur Hubanordnung, wobei das zweite Ventil so angeordnet ist, daß der doppelt wirkende Kolben (22) an ihm angreift und es öffnet, v/enn der doppelt wirkende Kolben sich in die Lösestellung bewegt, umfaßt.
    1o. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß Hubkolben (82) und Hubzylinder (84)ringförmig ausgebildet sind. ,
    29. April 1974/954d
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    Le e rs e
    ite
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