DE3106007C2 - Vorrichtung zur lagemässigen Fixierung einer Frachtgutladung - Google Patents

Vorrichtung zur lagemässigen Fixierung einer Frachtgutladung

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Abstract

Ein Frachtguthalter (10) mit einem den Boden berührenden Element (12, 13), das mit einer nach oben weisenden, die Last abstützenden Oberfläche versehen ist, und mit einem nach oben ragenden Element (11), das nahe einem Ende des den Boden berührenden Elementes (12, 13) daran befestigt ist, weist ein in den Boden eindringendes Element (27, 37) auf. Das in den Boden eindringende Element (27, 37) ist beweglich nahe der Verbindungsstelle zwischen dem den Boden berührenden Element (12, 13) und dem nach oben ragenden Element (11) gehalten und kann zwischen einer in den Boden eindringenden Stellung und einer Stellung bewegt werden, bei der das Element (27, 37) nicht in den Boden eindringen kann.

Description

mente auf dem Boden infolge zu hoher Stoßbelastung und Oberbeanspruchung des Werkstoffs wirksam verhindert
Eine vorteilhafte Weiterbildung der Vorrichtung geht aus Patentanspruch 3 hervor. Damit sind bei einer Verschiebebewegung entweder ein schnelles Eindringen in den Boden oder ein sofortiges Vorgleiten des Schwenkelementes gewährleistet, so daß die Ladung einwandfrei in ihrer Lage fixiert ist, weil nur sehr geringe Massenträgheits- und Reibungskräfte überwunden werden müssen.
Zweckmäßigerweise ist die Vorrichtung nach Patentanspruch 4 ausgebildet Dadurch ist eine selbständige Bewegung des Schwenkelementes aus einer Blockier-Stellung mit in den Boden eindringenden Zähnen in eine Gleit-Stellung mit nicht in den Boden eindringenden Zähnen besonders einfach ermöglicht
Eine vorteilhafte Weiterbildung der Vorrichtung ist durch Patentanspruchs charakterisiert Die versetzte Anordnung der Zähne verbessert das Greifverhalten des Schwenkelementes.
Vorteilhafterweise ist die Vorrichtung außerdem nach Patentansprüche ausgebildet Dadurch ist eine gleichmäßige Abstützung der Strebe der Vorrichtung vorzugsweise nach Patentanspruch 7, sichergestellt
Die Weiterbildung der Vorrichtung gemäß Patentanspruch 8 ist insofern zweckmäßig, als die Zähne damit der rückwärtigen Verschiebebewegung einen großen Widerstand entgegensetzen und tief in den Boden eindringen können.
Eine Ausbildung der Vorrichtung nach Patentanspruch 9 stellt eine einfache Möglichkeit dar, die Bewegung des Schwenkelementes zu begrenzen, um so eine Blockier- oder Gleit-Stellung zu ermöglichen.
Eine Ausführungsform der Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung näher erläutert Es zeigt
F i g. 1 eine geschnittene Gesamtansicht von einem beladenen Lastwagenanhänger mit Frachtguthaltern,
F i g. 2 eine perspektivische Ansicht des verbesserten Frachtguthalters,
Fig.3 die Unteransicht des Frachtguthalters in Fig. 2,
F i g. 4 die Vorderansicht des Frachtguthalters in Fig. 2,
F i g. 5 eine F i g. 2 ähnliche Ansicht in Verbindung mit einer auf dem Frachtguthalter angeordneten Palette und einer vertikal nahe dem nach oben ragenden Rahmenteil angeordneten partiellen Abstützplatte,
F i g. 6 die Detailansicht längs der Schnittlinie 6-6 in F i g. 4 mit weggebrochenen Teilen und mit gestrichelter Darstellung des verzahnten Schwenkelementes in der relativ zum Boden zurückgezogenen Stellung,
F i g. 7 die Detailansicht längs der Schnittlinie 7-7 in F i g. 6 und
F i g. 8 eine Detailunteransicht betreffs einer weiteren Ausführungsform.
Wie in der Zeichnung dargestellt ist, hat der Frachtguthalter 10 eine L-förmige Gestalt, bei der das untere Ende von einem vertikalen nach oben ragenden Rahmenteil 11 nahe dem hinteren äußeren Ende von einem horizontalen, den Boden berührenden Rahmenteil 12 mit diesem verbunden ist.
Das den Boden berührende Rahmenteil 12 umfaßt drei in Querrichtung beabstandete Streben 13, die an ihren vorderen oder freien Enden durch ein quer sich erstreckendes Balkenelement 14 miteinander verbunden sind. Der Abstand zwischen den Streben 13 ent-SDricht dem Abstand zwischen Stützbalken 15 von Frachtgutpaletten 16, so daß im Einsat?, die Paletten-Stützbalken auf den Streben des Frachtguthalters zu liegen kommen. Die Streben 13 verjüngen sich zu ihren freien Enden hin, so daß sie vorne eine geringere Tiefe aufweisen und damit die darauf im Einsatz ruhende Palette 16 eine geneigte Lage in Richtung weg von dem nach oben ragenden Teil 11 einnimmt Platten 17 mit nach oben abstehenden Klemmzinken 18, die durch Perforationen in den Platten ausgebildet sind, sind an der
ίο oberen Oberfläche des Balkenelementes 14 nahe jeder Strebe 13 befestigt und verhindern eine seitliche Bewegung der Palette 16 relativ zu dem Frachtguthalter 10. Grundsätzlich ähnliche Platten 19 mit nach unten abstehenden Klemmzinken 18 sind nahe den betreffenden Enden der unteren mit dem Boden in Berührung tretende« Oberfläche der einzelnen Streben 13 gemäß F i g. 3 befestigt
Das nach oben ragende Rahmenteil 11 umfaßt drei in Querrichtung beabstandete Pfosten 20, die sich von den betreffenden Streben 13 nach oben erstrecken. Die Pfosten 20 liegen senkrecht zu den sich verjüngenden Streben 13, so daß das Rahmenteil 11 relativ zum Boden 21 nach vorne geneigt ist Die Pfosten 20 können konisch verlaufen, so daß sie an ihren oberen Enden eine geringere Tiefe aufweisen, wie dies in F i g. 2 gezeigt ist Nahe ihren oberen Enden erstreckt sich zwischen den Pfosten 20, diese miteinander verbindend, ein Balkenelement 22. Ein unteres Balkenelement 23 erstreckt sich zwischen den Pfosten 20, diese miteinander verbindend, nahe der Verbindungsstelle zwischen den Pfosten und den Streben 13 und liegt daher in Abstand zum Boden 21, wobei dieses Balkenelement 23 ferner eine Verstrebung für die hinteren Enden der Streben 13 vorsieht. Im Einsatz wird gewöhnlich eine Abstützplatte 24 vertikal zwischen dem nach oben ragenden Rahmenteil 11 und dem auf der Palette 16 aufgegebenen Frachtgut gemäß F i g. 5 angeordnet.
Die äußeren Streben 13 des den Boden berührenden Teiles 12 sind aus U-Profilelementen gebildet, die inseitig einander zuweisend, wie in Fig.2 und 7 gezeigt, offen sind. Am hinteren Ende der äußeren Streben 13 nahe der Verbindungsstelle mit dem nach oben ragenden Teil 11 erstreckt sich über das U-Profil eine Füllplatte 25, so daß ein kastenförmiger Abschnitt 26 gebildet wird, der am besten in F i g. 7 zu sehen ist.
Der hintere kastenförmige Abschnitt 26 der betreffenden äußeren Streben 13 hält jeweils ein Paar beabstandete Schwenkelemente 27, so daß eine Gesamtanzahl von vier derartigen Elementen an dem Frachtguthalter 10 vorgesehen ist. Die Schwenkelemente 27 sind an gegenüberliegenden Seiten der Strebe 13 zwischen dieser und einem äußeren Stützelement 28 angeordnet, das an der Strebe befestigt ist. Das Element 27 ist schwenkbeweglich auf einem Zapfen oder Bolzen 29 angeordnet, der sich quer durch ausgerichtete Löcher im kastenförmigen Abschnitt 26 und den betreffenden äußeren Stützelementen 28 erstreckt.
Eine umgekehrt J-förmige Lagerplatte 30 ist an jeder Seite der Strebe 13 zwischen dieser und dem betreffenden äußeren Stützelement 28 in radialer Ausrichtung zu dem zugehörigen Schwenkelement 27 befestigt
Das Schwenkelement 27 umfaßt einen oberen bogenförmigen Abschnitt 31, der in einem bestimmten radialen \bstand von der Drehachse liegt und relativ zu der Lagerplatte 30 drehbeweglich ist. Ein diametral gegenüberliegender verzahnter Abschnitt 32 des Schwenkelementes 27 steht in einem wesentlich größeren radialen Abstand von der Drehachse. Diametral eeeenüberlie-
gende parallele Abschnitte 33 und 34 erstrecken sich zwischen dem bogenförmigen Abschnitt 31 und dem verzahnten Abschnitt 32. Aufgrund der generell größeren Abmessung und des größeren radialen Abstandes von der Drehachse nimmt der verzahnte Abschnitt 32 normalerweise eine unten liegende Stellung gemäß F i g. 6 ein.
Ein Schenkel 35 der Lagerplatte 30 verhindert eine Bewegung des Schwenkelementes 27 in Gegenuhrzeigerrichtung bei Betrachtung nach F i g. 6. Wie durch die gestrichelten Linien in F i g. 6 angedeutet, kann sich das Schwenkelement 27 in Uhrzeigerrichtung wenigstens so weit verdrehen, bis der gerade Abschnitt 33 in Berührung mit einem Eckenvorsprung 36 der Lagerplatte 30 tritt In diesem Zusammenhang sei darauf hingewiesen, daß das Schwenkelement 27 an der gegenüberliegenden Seite der gemeinsamen Halterstrebe 13 spiegelbildlich auf der Drehachse angeordnet und zur Erzielung eines gleichen Ergebnisses umgekehrt bewegbar ist
In der normalerweise eingenommenen Stellung des Elements 27 ragen Zähne 37 am Abschnitt 34 nach unten über die KJemmzinken 18 an den Platten 19 hinaus. Unter dem Gewicht einer Frachtgutladung werden die Zähne 37 so beaufschlagt daß sie in den Holzboden 21 so weit eindringen oder sich eingraben, daß die Klemmzinken 18 ebenfalls in reibschlüssige Verbindung mit dem Boden treten, vgl. F i g. 6. Wenn der Frachtguthalter 10 außer Betrieb auf einem Boden abgesetzt wird, kann das Schwenkelement 27 in die durch gestrichelte Linien angedeutete Stellung in F i g. 6 gebracht werden, so daß die Zähne 37 keinem unnötigen Verschleiß unterworfen werden.
Aus F i g. 6 ist weiter zu erkennen, daß in der normalerweise eingenommenen Stellung der Schwenkelemente 27 die nach hinten weisenden Kanten der Zähne 37 vertikal oder nahezu vertikal liegen. Unter den starken Beanspruchungen, wie sie bei einem beladenen Lastwagenanhänger 38 eintreten, der zum Huckepackbetrieb auf einem Schienenfahrzeug angeordnet ist vgl. Fi g. 1, können Hänger und seine Ladung von vorne oder hinten Stoßbelastungen, insbesondere während des Rangierens oder Aufteilens der Waggons unterworfen werden. Bei einem frontalen Aufstoß halten die Zähne 37 mit den vertikalen oder nahezu vertikalen nach hinten weisenden Kanten die Stellung ein, so daß die Frachtgutladung von der hinteren Tür selbst dann in Abstand gehalten wird, wenn durch eine evtl. Verdichtung in der Ladung Lerräume entstanden sind. Bei einem Stoß von hinten können sich die Zähne 37 ohne weiteres nach vorne verlagern, um eine neue Stellung anzunehmen (nicht jedoch bei der in F i g. 1 gezeigten voll auf Paletten basierenden Ladungsanordnung), wenn in der Frachtgutladung Leerräume vorhanden sind. Der beschriebene Frachtguthalter 10 vermag daher den Zusammenhalt der Ladung besser zu gewährleisten.
Bei der Ausführungsform nach Fig.8 ist ein Schwenkelement 39 grundsätzlich ähnlich wie das Element 27 aufgebaut, mit der Ausnahme jedoch, daß seine Zähne 40 relativ zueinander in Axialrichtung versetzt abgebogen sind. Die versetzte Anordnung der Zähne 40 eo verbessert das Greifverhalten des Schwenkelementes 39.
Beim Einsatz des Frachtguthalters 10 wird im allgemeinen eine Gabeleinheit verwendet die zunächst die Ladung von der Vorderseite aus auf den Halter auflegt Bei einer auf Paletten befindlichen Ladung gemäß Fig.5 werden die Stützbalken 15 der Palette 16 direkt auf die Streben 13 aufgesetzt Nach der richtigen Anordnung der Ladung auf dem Frachtgthalter 10 werden Halter und Ladung gemeinsam von der Hinterseite her angehoben und zur betreffenden Stelle bewegt. Für die in F i g. 1 gezeigte Ladungsanordnung wird nur die zuletzt beladene Palette auf den Frachtguthalter 10 angeordnet, um den Zusammenhalt der Ladung in Vor- und Rückwärtsrichtung zwischen dem Halter und dem vorderen Ende des Anhängers 38 zu sichern. Wenn erforderlich und/oder erwünscht, können Frachtguthalter 10 auch verwendet weden, um auch eine Querbewegung auszuschließen.
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Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (9)

1 2
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Patentansprüche: lagemäßigen Fixierung einer Frachtgutladung nach dem
Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
!.Vorrichtung zur Lagefixierung einer Ladung auf Eine solche Vorrichtung ist aus der US-PS 41 47 112
einem Boden, mit einem langgestreckten Element, 5 bekannt Bei dieser Vorrichtung sind das auf dem Boden das unter der Ladung auf dem Boden aufliegt mit liegende Element bildende Längsstreben durch eine einem vom Element annähernd senkrecht nach oben vordere und eine hintere Querstrebe miteinander ververlaufenden weiteren Element, an dem eine Seite bunden. Auf den Unterseiten der Querstreben sind Beder Ladung anliegt, und mit zum Angriff am Boden lagstreifen angeordnet, die als formschlüssig mt dem bestimmten, formschlüssig wirkenden Einrichtun- 10 Boden zusammenwirkende Einrichtungen, Spikes, tragen, dadurch gekennzeichnet, daß die gen. Die Spikes sind fest angebracht und überragen die formschlüssig wirkenden Einrichtungen wenigstens Unterseiten der Querstreben nur geringfügig. Unter der ein relativ zur Vorrichtung bewegliches Schwenk- Last einer Ladung graben sich die Spikes in den Boden element (27) mit Zähnen (37) aufweisen, das an der ein. Durch diesen Formschluß soll vermieden werden, Vorrichtung (10) zwischen einer ersten Stellung, in 15 daß bei einer relativen Verschiebebewegung des Boder die Zähne (37) nicht in den Boden eindringen, dens gegenüber einer Ladung die Ladung unzulässig und einer zweiten Stellung, in der die Zähne (37) in verrutschen könnte. Die bekannte Vorrichtung hat jeden Boden eindringen, begrenzi schwenkbar gela- doch den Nachteil, daß der mit den Spikes erzielbare gert und bei einer Verschiebebewegung der Vor- Formschluß ein Verrutschen der Ladung unter solchen richtung auf dem Boden und in eine vorbestimmte 20 Stoßbelastungen nicht zufriedenstellend verhindern Richtung selbsttätig aus der ersten in die zweite Stel- kann, daß die Spikes verhältnismäßig seichte Furchen lung schwenkbar ist und eine Verschiebung der Vor- reißen und die Vorrichtung mit der Ladung haltlos hinrichtung verhindert und hermacht
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei das auf dem Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vor-BodenaufliegendeElementanseinemdemVorderen-25 richtung der eingangs erläuterten Gattung so auszugede abgewandten Ende mit dem vertikalen Element stalten, daß sie unter den in der Praxis auftretenden verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß nahe dem Stoßbelastungen für eine einwandfreie Lagesicherung Verbindungsbereich der Elemente (11,12) eine Viel- der Ladung auf dem der Stoßbelastung ausgesetzten zahlvonSchwenkelementen(27)vorgesehenist Boden sorgt
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch 30 Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß bei einer gatgekennzeichnet, daß das Schwenkelement (27) in be- tungsgemäßen Vorrichtung durch die kennzeichnenden zug auf seine Schwenklagerung (29) mit von der Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst
Schwenkachse unterschiedlich beanstandeten Teilen Durch die Ausbildung der Vorrichtung mit wenigausgebildet ist, derart, daß es unter Einwirkung der stens einem begrenzt beweglichen Schwenkelement mit Schwerkraft selbsttätig in Richtung auf die zweite 35 Zähnen wird bei einer impulsartigen rückwärtigen Verstellung verschwenkbar ist Schiebebewegung des Bodens, die infolge der Trägheit
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, der Ladung zu einer Relativbewegung führt, das dadurch gekennzeichnet, daß das Schwenkelement Schwenkelement sofort zum Eindringen in den Boden (27) eine asymmetrische Form hat, und daß am von veranlaßt, so daß sich die Vorrichtung im Boden verder Schwenkachse (29) weiter entfernten Randbe- 40 krallt, und die Ladung nicht auf dem Boden verrutschen reich des Schwenkelements (27) eine Vielzahl von kann. Eine Rückwärtsbewegung der Vorrichtung wird Zähnen (37) angeordnet ist. damit zuverlässig verhindert. Bei entgegengesetzt ge-
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekenn- richteter Verschiebebewegung des Bodens gelangt das zeichnet, daß die Zähne (37) — in bezug auf die Schwenkelement selbsttätig aus seinem Eingriff mit Schwenkachse (29) des Schwenkelements (27) — 45 dem Boden und gestattet der Vorrichtung ein Nachrutaxial gegeneinander versetzt sind. sehen der Ladung zu einer Beseitigung von eventuell
6. Vorrichtung nach wenigstens einem der An- noch vorhandenem Leerraum innerhalb der Ladung, Sprüche 1 bis 5, wobei das auf dem Boden aufliegen- ohne daß dabei die Bodenoberfläche zerfurcht würde, de Element eine Vielzahl in Querrichtung beabstan- Sobald jedoch in der neuen Stellung der Vorrichtung deter Streben aufweist, dadurch gekennzeichnet, 50 wieder eine rückwärtige Verschiebebewegung des Bodaß an gegenüberliegenden Seiten wenigstens einer dens auftritt, dringt das Schwenkelement sofort wieder Strebe (13,12) jeweils ein Schwenkelement (27) vor- in den Boden ein und verhindert diese Bewegung,
gesehen ist. Zweckmäßigerweise ist die Vorrichtung nach Patent-
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekenn- anspruch 2 ausgebildet. Dadurch wird bei einer rückzeichnet, daß zumindest an den außenliegenden 55 wärts gerichteten Verschiebebewegung eine günstige Streben (12) des auf dem Boden aufliegenden EIe- Kraftübertragung in den Boden insofern erzielt, als der ments ein Schwenkelement (27) angeordnet ist. Verbindungsbereich der Elemente den Drehpunkt aller
8. Vorrichtung nach wenigstens einem der An- an der Vorrichtung angreifenden Momente darstellt, Sprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die und die Schwenkelemente deshalb in diesem Bereich Zähne (37) in der zweiten Stellung des Schwenkele- 60 besonders wirksam angebracht sind. Im Verlauf einer ments (27) annähernd vertikal stehende Zahnrücken stoßartigen vorwärts gcriuiicicii Vcrschicbcbcwegung aufweisen. werden die Schwenkelemente zunächst kurzfristig ent-
9. Vorrichtung nach wenigstens einem der An- lastet, anschließend jedoch aufgrund des Stoßprinzips Sprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß an der belastet, so daß auch in solchen Fällen eine Anordnung Vorrichtung (10) die beiden Stellungen des 65 nahe dem Verbindungsbereich der Elemente zweckmä-Schwenkelements (27) begrenzende Anschläge (35, Big ist.
36,30) vorgesehen sind. Durch die Verwendung einer Vielzahl von Schwenkelementen wird ein Durchrutschen der Schwenkele-
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