DE1941095A1 - Heuwerbungsmaschine - Google Patents

Heuwerbungsmaschine

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DE1941095A1
DE1941095A1 DE19691941095 DE1941095A DE1941095A1 DE 1941095 A1 DE1941095 A1 DE 1941095A1 DE 19691941095 DE19691941095 DE 19691941095 DE 1941095 A DE1941095 A DE 1941095A DE 1941095 A1 DE1941095 A1 DE 1941095A1
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DE
Germany
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tractor
trestle
boom
swath
machine according
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Ceased
Application number
DE19691941095
Other languages
English (en)
Inventor
Hans Dr-Ing Hoefflinger
Walter Dipl-Ing Stoll
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Wilhelm Stoll Maschinenfabrik GmbH
Original Assignee
Wilhelm Stoll Maschinenfabrik GmbH
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Filing date
Publication date
Application filed by Wilhelm Stoll Maschinenfabrik GmbH filed Critical Wilhelm Stoll Maschinenfabrik GmbH
Priority to DE19691941095 priority Critical patent/DE1941095A1/de
Publication of DE1941095A1 publication Critical patent/DE1941095A1/de
Ceased legal-status Critical Current

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D78/00Haymakers with tines moving with respect to the machine
    • A01D78/08Haymakers with tines moving with respect to the machine with tine-carrying rotary heads or wheels
    • A01D78/10Haymakers with tines moving with respect to the machine with tine-carrying rotary heads or wheels the tines rotating about a substantially vertical axis
    • A01D78/1028Pivotable rotor support arms

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Agricultural Machines (AREA)
  • Soil Working Implements (AREA)

Description

  • Heuwerbungsmaschinet 302 Die Erfindung betrifft eine an einen Schlepper anbaubare Heuwerbungsmaschine, insbesondere Schwadmaschine mit einem um eine etwa vertikale Drehachse angetrieben umlaufenden Kreiselrechen, der am äußeren Ende eines etwa quer zur Fahrtrichtung des Schleppers zur Seite sich erstreckenden mit seinem inneren Ende an einem vom Schlepper getragenen Anbaubock befestigten Auslegers gelagert ist.
  • Eine solche Schwad- bzw. Mehrzweckheuwerbungsmaschine ist beispielsweise aus der deutschen Patentschrift 1 165 923 bekannt. Diese bekannte Heuwerbungsmaschine ist beim Schwaden aber nur für die Bildung von Einfachschwaden geeignet, da beim Ziehen von Doppelschwaden mindestens einmal über das trockene Gut hinweggefahren werden müßte, was aber bei feuchten Wiesen s ofort wieder zu einem Naßwerden des schon trockenen Gutes führen würde, weil die Schlepperreifen das Gut zu stark i"r &tf den feuchten Wiesenboden §£drückene Doppel- und Mehrfachschwaden sind aber insbesondere bei sehr dünnem Gut erforderlich, um mit dem nachfolgenden Aufnahmegerät, beispielsweise einem ladewagen oder einer Presse, nicht zu oft fahren zu müssen.
  • Ziel der Erfindung ist es die genannten Nachteile zu vermeiden.
  • Dies wird bei einer Heuwerbungsmaschine der eingangs erwähnten Gattung erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß der Ausleger um eine seitlich neben der Längsmittelebene des Schleppers angeordnete etwa senkrecht stehende Achse in eine rechtsseitige und in eine linksseitige Arbeitsstellung schwenkbar am Anbaubock gelagert ist und der Ausleger eine solche Mindestlänge aufweist, daß der Umlaufkreis der äußeren Zinken des Ereiselrechens in derjenigen Arbeitsstellung, in der der Kreiselrechen, bezogen auf die Längsmittelebene des Schleppers, auf der der Schwenkachse abgewandten Seite liegt, bis etwa an die Schlepperspur heranreicht.
  • Zum Zusammenrechen der ersten Schwadhälfte wird die Schwadmaschine so eingestellt, daß der äußere Ulaufkreis der Zinken von außen her bis etwa beispielsweise an die linke Schlepperspur heranreicht. Die Drehrichtung des Kreiselrechens ist so gewählt, daß die Zinken das zu schwadende Gut im in Fahrtrichtung vorn liegenden Bereich des Xreiselrechens vom Schlepper weg weiter nach links zur Seite fördern. Am Ende des Schwades wird die Maschine dann in ihre zweite Arbeitsstellung rechts vom Schlepper geschwenkt, in der der kleinste Abstand zwischen dem Schlepper und dem Uinlaufkreis der Zinken etwas mehr als eine Schwadbreite beträgt. Der Schlepper fährt zur Bildung des Doppelschwades auf der von der ersten Schwadhälfte freigeräuraten Fläche seitlich dieser SchwadhälftS und der Kreiselrechen fördert das Gut unter Beibehaltung seiner vorherigen Drehrichtung zun Schlepper und damit zur ersten Schwadhälfte hin und formt dadurch ein DbppelschwadO Gleichzeitig ist durch dieses Freiräumen auf der dem Schlepper ahgewandten Seite des Schwades wieder eine neue Fahrspur für den Schlepper frei, so daß dieser beim nächsten Schwadgang nicht über das Gut zu fahren braucht, Für das Schwenken des de greiselrechen tragenden Auslegers ist es vorteilhaft, zur Erzeugung der Schwenkbewegung einen einenends am Anbaubock und anderenends an einem am Anbaubock gelagerten und mittels einer Kulissenfuhrung am Ausleger angreifenden Zwischenhebel angelenkten beidseitig beaufschlagbaren hydraulischen Zylinder vorzusehen0 Der Schlepperfahrer kann bei dieser Anordnung durch Betätigen eines in seinem Griffbereich liegenden Steuerventils die Maschine von der einen in die andere Arbeitsstellung und auch in eine Transportstellung hinter dem Schlepper schwenken.
  • Eine ebenfalls einfache und leicht zu handhabende Schwenkvorrichtung ergibt sich auch dann, wenn zur Erzeugung der Schwenkbewegung eine drehfest mit dem Ausleger verbundene über eine am Anbaubock gelagerte Umlenkrolle geführte und mit einem am Anbaubock angelenkten beidseitig beaufschlagbaren hydraulischon Zylinder gekoppelte Kette vorgesehen ist.
  • Für beide Schwenkorrichtungen ist es vorteilhaft, wenn in an sich bekannter Weise unterhalb der Maschine diese am Boden abstützende nachlaufende Stützräder vorgesehen sind. Die Maschine braucht dabei zum Herumschwenken nicht erst angehoben zu werden, sondern kann, da sich die nachlaufenden Stützräder den jeweiligen Schwenkstellungen anpassen können, in abgesenkter Stellung herumgeschwenkt werden.
  • Um eine sonsterforderliche zusätzliche Umstellung von Steuerungsorganen für die Zinken von Hand zu vermeiden, ist swischen dem Anbaubock und dem Kreiselrechen eine Parallellenker- bzw. Parallelkettenführung zur Parallelführung der Steuerungsorgane für die Zinken beine Schwenken desselben vorgesehen0 Die Steuerungsorgane für die Zinken werden dann gleichzeitig mit dem Herumschwenken des Kreiselrechens selbsttätig in die richtige Stellung gedreht, Die Erindung ist an Einem Ausführungsbeispiel in der Zeichnung dargestellt und--wird im folgenden näher beschrieben.
  • Es zeigt Fig. 1 in Draufsicht einen Schlepper mit seitlich oan dessen hintere Dreipunktank#######vorrichtung angebauter Schwadmaschine, in ihrer ersten Arbeitsstellung, Fig. 2 in Draufsicht die Anordnung gemäß Sigo 1 mit in ihre zweite Arbeitsstellung herumgeschwenkter Schwadmaschine, Fig. 5 in Draufsicht eine Teilansicht des Anbaubocks und des in die erste Arbeitsstellung geschwenkten Auslegers mit den Vorrichtungen zum Schwenken des Auslegers9 Fig. 4 die Anordnung gemäß figo 3 in der zweiten Arbeitsstellung des Auslegers0 Wie die Fig. 1 und 2 zeigen, ist an die beiden unteren Lenker 1 und den oberen Lenker 2 der hinteren Dreipunktankopplungsvorrichtung eines Schleppers 3 ein Anbaubock 4 angebaut. Mit diesem Anbaubock 4 ist in einem seitlich neben der Längsmittelebene 5 des Schleppers 3 legenden Schwenklager 6 mit etwa senkrechter Schwenkachse ein zur Seite etwa quer zur Fahrtrichtung F des Schleppers 3 sich erstreckender Ausleger 7 gelenkig verbunden, anzdessen äußerem Ende ein Kreiselrechen 8 drehbar gelagert ist. Der beispielsweise in Umlaufrichtung U umlaufende Kreiselrechen 8 weist etwa radial auf seine Drehachse 9 hin gerichtete in einem Drehgestell 10 schwenkbar gelagerte Arme 11 auf, an deren äußeren Enden die das ### be-########den Zinken 12 befestigt sind.
  • Unterhalb des Kreiselrechens 8 sind zwei diesen ## Boden abstützende Laufräder 14 an einer Achse 15 nachlaufend angelenkt Die Anordnung zweier im Abstand voneinander gelagerter Laufräder 14 ist bei dieser Maschine vorteilhaft, da wenn die Achse 13 etwa rechtwinklig zum Ausleger 7 gestellt ist auch leicht in vom Schlepper 3 abgebauten Zustand, beispielsweise beim Hin- und Herschieben im Maschinenschuppen wie eine Karte von Hand gerollt werden kannO Wie besonders aus Sig. 1 zu ersehen ist, fährt der Schlepper 3 in der ersten Arbeitsstellung der Maschine dicht an dem auf dem am Boden liegenden 4wt 15 entlang, und durch die Zinken 12, des in Umlaufrichtung U angetrieben umlaufenden Kreiselrechens B wird das Gut 15 quer zur Fahrtrichtung F des Schleppers 3 vom Schlepper 3 weg zur Seite zu einem einfachen Schwad 16 zusammengerecht.
  • Am Schwadende wird die Maschine in ihre zweite, in Fig. 1 gestrichelt eingezeichnete';y Arbeitsstellung herumgeschwenkt.
  • Die die Zinken 12 steuernden nicht näher dargestellten Steuerelemente werden dabei durch eine nicht mit dargestellte Parallellenker- bzw. Parallelkettenführung gegenüber dem Schlepper parallel geführt. Durch diese Parallelführung stehen die Steuerelemente gleichzeitig mit dem Herumschwenken des den Kreiselrechen 8 tragenden Auslegers 7 wieder in ihrer richtigen Stellung, so daß auch hier die jeweils in Fahrtrichtung vorn liegenden Zinken des Kreiselrechens zum Boden hin gerichtet sind.
  • Diese zweite Arbeitsstellung ist in der Fig. 2 nochmals in ihrer Lage zu dem zuvor gebildeten einfachen Schwad 16 gezeigt.
  • Der Kreiseirechen 8 arbeitet nunmehr auf der dem Schlepper 3 abgewandten Seite des Schwades 16 und fördert das Gut 15 auf den Schlepper 3 zu, wodurch dann ein Doppelschwad 17 gebildet wird. Für das nächste Schwad wird der Kreiselrechen 8 dann wieder in die in Sigo 1 gezeigte Arbeitsstellung zurückgeschwenkt, und der Schlepper 3 kann dann auf dem zwischen dem Doppeischwad 17 und dem noch lose auf dem Boden liegenden Gut 15 freigeräumten Streifen 18 entlangfahren.
  • Wie die Fig. 3 und 4 zeigen kann das Umschwenken des im Schwenklager 6 am Anbaubock 4 gelagerten Auslegers 7 in einfacher Weise durch einen doppeltwirkenden hydraulischen Zylinder 19 erfolgen0 Der hydraulische Zylinder 19 ist dabei am Anbaubock 4 in einem Lager 20 schwenkbar gelagert und über Leitungen 21, 22 mit der Hydraulikpumpe des Schleppers und einem in GreiS-nähe des Schlepperfahrers angebrachten Steuerventil verbunden.
  • Mit seinem anderen Bunde greift der hydraulische Zylinder 19 in der Lagerstelle 23 an einem ebenfalls am Anbau bock 4 in einem Lager 24 waagerecht schwenkbar gelagerten Zwischenhebel 25 anO Dieser Zwischenhebel 25 ist mit einem Gleitstück 2Ç in einer am Ausleger 7 festen Kulissenführung 27 geführt. Die Anordnung des Zwischenhebels 25 mit Kulissenfuhr"ung ist dabei erforderlich, um mittels des hydraulischen Zylinders 19, der den Zwischenhebel 25 nur um etwa 90° schwenken kann, den erforderlichen Schwenkwinkel des Auslegers 7 von annähernd 180° zu erreichen, Dabei ist es selbstverständlich auch möglich die Kulissenführung am Zwischenhebel und das Gleitstück am Ausleger vorzusehen. Ferner könnteÄ -der -hydraulische Zylinder auch auf eine mit dem Ausleger gekoppelte Kette oder eine am Ausleger angreifende Zahnstange einwirken.

Claims (6)

P a t e n t a n s p r ü c h e :
1. An einen Schlepper anbaubare Heuwerbungsmaschine, insbesonderte Schwadmaschine mit einem um eine etwa vertikale #4 Drehachse angetrieben umlaufenden Kreiselrechen, der am äußeren Ende eines etwa quer zur Fahrtrichtung des Schleppers zur Seite sich erstreckenden mit seinem inneren Ende an einem vom Schlepper getragenen anbaubock befestigten Auslegers gelagert ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Ausleger (7) um eine seitlich neben der Längsmittelebee (5) des Schleppers (3) angeordnete etwa senkrecht stehende Achse in eine rechtsseitige und in eine linksseitige Arbeitsstellung schwenkbar in Einem Schwenklager 66) am Anbaubock (4) gelagert ist und der Ausleger (7) eine solche Mindest1nnge aufweist, daB der Umlaufkreis der äußeren Zinken (12) des Kreiselrechens (8) in derjenigen Arbeitsstellung, in der der Xreiselrechen C8X bezogen auf die Längsmittelebene (5) des Schleppers (3), auf der der Schwenkachse abgewandtat Seite liegt, bis etwa an die Schlepper spur heranreictt.
2. Schwadmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Erzeugung der Schwenkbewegung ein einenends am Anbaubock (4) und anderenends~an einem am Anbaubock (4) gelagerten und mittels einer Kulissenführung (27) am Ausleger (7? angreifender Zwischenhebel (25) angelenkter beidseitig beaufschlagbarer hydraulischer Zylinder (19) vorgesehen -ist.
30 Schwadmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Erzeugung der Schwenkbewegung eine drehfest mit dem Auszeiger (7) verbundene über eine am Anbaubock (4) gelagerte Umlenkrolle geführte und mit einem am Anbaubock (4) angelenkten beidseitig beaufschlagbaren hydraulischen Zylinder (19) gekoppelte Kette vorgesehen ist.
4. Schwadmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Erzeugung der Schwenkbewegung eine am Ausleger (7) angreifende mit ihrem freien Ende in an sich beknnnter Weise durch einen am Anbaubock (4) gelagerten hydraulischen Zylinder (19) bewegbare Zahnstange vorgesehen ist.
5. Schwadmaschine nach Qnßpruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in an sich bekannter Wase unterhalb der Maschine ### se am Boden abstützende nachlaufende Laufräder (14) vorgesehen sind.
6. Schwadmaschine nach Anspruch 1, dadurch geknnzeichnet, daß zwischen dem Anbaubock (4) und dem Kreiselrechen (8) eine Parallellenker- bzw. Parallelkettenfuh.rung zur Parallelführung von Steuerungsorganen für die Zinken (12) beim Schwenken desselben vorgesehen ist,
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DE (1) DE1941095A1 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4505096A (en) * 1982-09-30 1985-03-19 Phil Brown Sweeping machine with arcuate paddle of flexible material
FR2722942A1 (fr) * 1994-07-29 1996-02-02 Pottinger Maschfab Gmbh Alois Machine de fenaison comprenant une roue de ratissage pouvant etre pivote lateralement dans plusieurs positions de travail

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4505096A (en) * 1982-09-30 1985-03-19 Phil Brown Sweeping machine with arcuate paddle of flexible material
FR2722942A1 (fr) * 1994-07-29 1996-02-02 Pottinger Maschfab Gmbh Alois Machine de fenaison comprenant une roue de ratissage pouvant etre pivote lateralement dans plusieurs positions de travail

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Legal Events

Date Code Title Description
E77 Valid patent as to the heymanns-index 1977
EHV Ceased/renunciation