DE69100487T2 - Heuwerbungsmaschine mit verbesserter Schutzvorrichtung. - Google Patents

Heuwerbungsmaschine mit verbesserter Schutzvorrichtung.

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DE69100487T2 DE91440009T DE69100487T DE69100487T2 DE 69100487 T2 DE69100487 T2 DE 69100487T2 DE 91440009 T DE91440009 T DE 91440009T DE 69100487 T DE69100487 T DE 69100487T DE 69100487 T2 DE69100487 T2 DE 69100487T2
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01BSOIL WORKING IN AGRICULTURE OR FORESTRY; PARTS, DETAILS, OR ACCESSORIES OF AGRICULTURAL MACHINES OR IMPLEMENTS, IN GENERAL
    • A01B73/00Means or arrangements to facilitate transportation of agricultural machines or implements, e.g. folding frames to reduce overall width
    • A01B73/02Folding frames
    • A01B73/06Folding frames foldable about a vertical axis
    • A01B73/067Folding frames foldable about a vertical axis to a position essentially rearward of the axis, in relation to the direction of travel
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D78/00Haymakers with tines moving with respect to the machine
    • A01D78/08Haymakers with tines moving with respect to the machine with tine-carrying rotary heads or wheels
    • A01D78/10Haymakers with tines moving with respect to the machine with tine-carrying rotary heads or wheels the tines rotating about a substantially vertical axis
    • A01D78/1007Arrangements to facilitate transportation specially adapted therefor

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  • Jib Cranes (AREA)
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Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Heuwerbungsmaschine, die ein zumindest einen Rotor, der mit in eine Arbeitsstellung und in eine Transportstellung verlagerbaren Werkzeugtragarmen versehen ist, tragendes Gestell aufweist, welcher Rotor von einer in mehreren Teilen, die in zumindest zwei Stellungen einstellbar sind, von denen eine der Arbeitsstellung und die andere der Transportstellung entspricht, ausgebildeten Schutzvorrichtung umgeben ist.
  • Bei einer aus der FR-PS 2063497 bekannten Maschine mit Rotor zum Schwaden ist die Schutzvorrichtung aus zwei gekrümmten Teilen gebildet, die an einer mit der Maschine fest verbundenen Stütze angelenkt sind. Jeder dieser Teile bietet Schutz auf einer der Seiten der Maschine. Für den Transport können diese Teile um ihre jeweiligen Gelenke derart zur Mitte der Maschine bewegt werden, daß die Breite der Maschine reduziert wird. Diese Anordnung ermöglicht jedoch keine Reduktion der Länge der Maschine. Nun ist aber im Fall einer frontseitigen , d.h. sich an der Vorderseite des Traktors befindenden Maschine, diese große Länge sehr störend bei Transporten auf den Straßen und Wegen. Außerdem vergrößert diese Schutzvorrichtung, wenn die Maschine beim Transport angehoben wird, die Auskragung der Einheit. Außerdem benötigt die Maschine wegen dieser Länge einen größeren Raum beim Garagieren während des Zeitraums, wo sie nicht benützt wird.
  • Bei anderen bekannten Maschinen können verschiedene Teile der Schutzvorrichtung für den Transport nach oben verstellt werden. In dieser Stellung gewährleisten sie jedoch keinen Schutz mehr. Außerdem erfordert ihre Verstellung eine nicht geringe physische Anstrengung vom Benutzer.
  • Die vorliegende Erfindung hat das Ziel, diese Nachteile zu beseitigen. Sie soll insbesonders eine Maschine vorschlagen, an der der Benutzer sowohl die Breite als auch die Länge der Schutzvorrichtung leicht reduzieren kann, wenn sie aus der Arbeitsstellung in die Transportstellung übergeht, wobei ein guter Schutz in jeder der Stellungen beibehalten wird.
  • Dazu besteht ein wesentliches Merkmal der Erfindung darin, daß sich die Schutzvorrichtung aus zwei Seitenteilen, die jeweils aus mehreren Segmenten bestehen, die miteinander mittels im wesentlichen vertikaler Achsen gelenkig verbunden sind, und einem quer verlaufenden Teil, der ebenfalls aus mehreren Segmenten besteht, die mittels im wesentlichen vertikaler Achsen gelenkig verbunden sind, zusammensetzt.
  • Diese verschiedenen Segmente können relativ zueinander in einer im wesentlichen horizontalen Ebene bewegt werden. Sie können so in zwei verschiedene Stellungen gebracht werden. In der ersten Stellung ist die von der Gesamtheit der Segmente begrenzte Fläche relativ groß. Sie umgeben dann den Rotor in der Arbeitsstellung. In der zweiten Stellung sind die Länge und die Breite der von den Segmenten begrenzten Fläche in bezug auf die erste Stellung deutlich reduziert. Sie umgeben dann den Kotor in der Transportstellung.
  • Jeder Seitenteil der Schutzvorrichtung ist aus drei miteinander gelenkig verbundenen Segmenten aufgebaut. Der quer verlaufende Teil der Vorrichtung besteht aus zwei Segmenten. Diese Ausbildung dieser Teile der Schutzvorrichtung in drei und zwei Segmenten ermöglicht es eine grosse Variation der begrenzten Fläche beim Übergang aus der Arbeitsstellung in die Transportstellung zu erhalten.
  • Gemäß einem anderen Merkmal ist eines der Segmente jedes Seitenteils der Schutzvorrichtung gelenkig mit einem der Segmente des quer verlaufenden Teils verbunden. Dadurch stellen sich die Seitenteile automatisch ein, wenn die Bedienungsperson die Segmente des quer verlaufenden Teils verlagert. Dies erleichtert die Umstellung und ermöglicht einen deutlichen Zeitgewinn.
  • Andere Merkmale und Vorteile der Erfindung gehen aus den Patentansprüchen und aus der folgenden Beschreibung eines nicht einschränkenden Ausführungsbeispiels der Erfindung unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen hervor, in welchen:
  • Fig. 1 eine erfindungsgemäße Maschine in Arbeitsstellung zeigt,
  • Fig. 2 eine Seitenansicht dieser Maschine zeigt
  • Fig. 3 dieselbe Maschine in Transportstellung zeigt.
  • Wie in den beiliegenden Figuren dargestellt, weist die erfindungsgemäße Heuwerbungsmaschine ein einen Rotor (2) tragendes Gestell (1) auf. Das Gestell setzt sich aus einem Tragbalken (3), der an einem seiner Enden den Rotor (2) und an seinem anderen Ende Kupplungsmittel (4) trägt, zusammen. Diese bestehen aus drei Anbaupunkten (5, 6, 7) zum Ankuppeln der Kupplungsvorrichtung vorne und/oder hinten an einen nicht dargestellten Traktor. Dieser Traktor ermöglicht den Antrieb und die Fortbewegung der Maschine in den Richtungen A und/oder B.
  • Der Rotor (2) umfaßt eine im wesentlichen vertikale Stützwelle (8), eine Haube (9) und ein Gehäuse (10), das die Werkzeugtragarme (11) trägt. Die Haube ist an dem Tragbalken (3) mittels einer im wesentlichen horizontalen und im rechten Winkel zur Richtung, in der sich der Tragbalken (3) erstreckt, verlaufenden Achse (12) angelenkt. Sie weist in ihrer Mitte eine Bohrung auf, in welcher die Stützachse (8) untergebracht ist. Diese trägt an ihrem unteren Ende eine Einheit mit drei Rädern (13, 14 und 15), die während des Betriebs auf dem Boden laufen.
  • Das Gehäuse (10) ist auf der Stützachse (8) mittels Kugel- oder Rollenwälzlagern derart befestigt, daß es um die Achse rotieren kann. Es befindet sich unmittelbar unter der Haube (9). An seinem Umfang sind Lager (16) vorgesehen, durch welche sich die Werkzeugtragarme (11) erstrecken. Jeder von ihnen ist an seinem vom Gehäuse (10) am weitesten entfernten Ende mit Arbeitszinken (17) versehen. Das andere Ende jedes Armes (11) erstreckt sich in das Innere des Gehäuses (10) und trägt einen Hebel mit einer Rolle. Im Inneren des Gehäuses ist auf an sich bekannte Weise eine Steuerkurve mit einer Rollenbahn vorgesehen, die die Rollen aufnimmt. Diese Steuerkurve ist auf der Stützachse (8) montiert und ist auf dieser mittels eines Keils befestigt. Die Rollenbahn weist einen relativ ebenen und einen angehobenen Abschnitt auf.
  • Unter der Haube (9) ist ein Zahnkranz untergebracht, der am Oberteil des Gehäuses (10) befestigt ist. Dieser Zahnkranz ist in Eingriff mit einem mit einer Welle (l8) verbundenen Antriebsritzel, das die Haube durchsetzt und sich in Richtung des Traktors erstreckt. Diese Welle ist mit der Zapfwelle des Traktors mittels Transmissionszwischenwellen (19) verbunden.
  • Die Werkzeugtragarme (11) sind aus zwei Teilen (20 und 21) hergestellt, die miteinander mittels Achsen (22)/ gelenkig verbunden sind. Die äußeren Teile (20) können um diese Achsen (22) in eine Stellung, in welcher sie sich praktisch in der Verlängerung der inneren Teile (21) befinden (siehe Fig. 1), und in eine zweite Stellung gebracht werden, in welcher sie zum zentralen Gehäuse (10) hin verschwenkt sind (Fig. 3). Diese äußeren Teile (20) können auch von den inneren Teilen (21) lösbar sein.
  • Der Tragbalken (3) trägt außerdem eine Schutzvorrichtung (23). Diese setzt sich aus zwei Seitenteilen (24 und 25) und einem quer verlaufenden Teil (26) zusammen, der sich den Kupplungsmitteln (4) gegenüber befindet. Jeder dieser Seitenteile (24 und 25) besteht aus drei Segmenten (27, 28 und 29), die miteinander mittels im wesentlichen vertikaler Achsen (30 und 31) gelenkig verbunden sind. Ein erstes Segment (27) ist mit einem seiner Enden an dem Tragbalken (3) mit Schrauben befestigt. Es verläuft praktisch im rechten Winkel zur Vorschubrichtung A oder B. An seinem anderen Ende ist mittels der Achse (30) ein Zwischensegment (28) angelenkt. Dieses erstreckt sich schräg zur Vorschubrichtung A oder B. Es ist mit seinem anderen Ende am dritten Segment (29) mittels der Achse (31) angelenkt. Dieses dritte Segment (29) verläuft praktisch in Vorschubrichtung A oder B. Sein anderes Ende ist an dem quer verlaufenden Teil (26) der Schutzvorrichtung mit einer Achse (32) angelenkt, die ebenfalls im wesentlichen vertikal ist.
  • Dieser quer verlaufende Teil (26) ist aus zwei abgewinkelten Segmenten (33 und 34) zusammengesetzt. Jedes dieser Segmente umfaßt demnach drei Abschnitte (35, 36 und 37), die miteinander stumpfe Winkel α und β bilden. Der Winkel α hat einen Wert von etwa 100º, während der Winkel β einen Wert von etwa 130º hat. Der Abschnitt (35) jedes Segments (33 oder 34) ist mittels einer im wesentlichen vertikalen Achse (38) an einer Lasche (39) eines Querträgers (40) angelenkt, der am Tragbalken (3) befestigt ist. Dieser Querträger (40) ist im wesentlichen horizontal und ist auf das Ende des Tragbalkens (3) geschraubt. Er umfaßt außerdem zwei Befestigungslaschen (41), mit welchen die freien Enden der Abschnitte (37) in der Transportstellung verbunden werden können.
  • Für die Arbeit wird die Maschine in die in den Fig. 1 und 2 dargestellte Stellung gebracht. Das Gehäuse (10) mit den Werkzeugtragarmen (11) wird nun im Sinn des Pfeiles (C) in Drehung um die Stützwelle (8) versetzt. Dieser Antrieb erfolgt von der Zapfwelle des Traktors aus über das Ritzel und den Zahnkranz, die unter der Haube (9) vorgesehen sind. Die Rollen der Werkzeugtragarme (11) bewegen sich nun in der Bahn der im Gehäuse (10) untergebrachten Steuerkurve. Sie führen die Arme derart, daß die Zinken (17) im vorderen Teil ihrer Umlaufbahn zum Boden gerichtet sind und die auf dem Boden liegenden Produkte zusammenrechen und daß sich in dem auf den vorderen Teil folgenden Seitenteil die Zinken (17) heben und die gerechten Produkte in Form eines Schwads ablegen. In dieser Stellung bilden die verschiedenen Segmente (27, 28, 29, 33 und 34) der Schutzvorrichtung zusammen im wesentlichen ein Achteck, dessen Fläche relativ groß ist. Sie umgeben die Arme (11) des Rotors (2) vollständig und verhindern jedes Eindringen ins Innere der von den Zinken (17) beschriebenen Umlaufbahn. Die freien Enden der beiden Segmente (33 und 34), die den quer verlaufenden Teil (26) bilden, werden miteinander mittels eines Bolzens (42) verbunden. Ihre Abschnitte (37) erstrecken sich nun in der gegenseitigen Verlängerung.
  • Die Maschine kann vorne oder hinten an den Traktor angekuppelt und in Richtung A oder in Richtung B bewegt werden. Die Schutzvorrichtung (23) ist in jeder dieser Richtungen wirksam. Die Steuerkurve der Werkzeugtragarme (11) muß jedoch in Abhängigkeit von der Vorschubrichtung A oder B positioniert werden, damit die Zinken (17) immer auf dem vordersten Teil ihrer Umlaufbahn rechen.
  • Für den Transport vermindert der Benutzer die Abmessungen des Rotors (2) und der Schutzvorrichtung (23) (siehe Fig. 3). Dieselbe Stellung kann für die Aufbewahrung der Maschine während der Perioden des Jahres, wo sie nicht gebraucht wird, verwendet werden. Was den Rotor (2) betrifft, wird der äußere Teil (20) jedes Werkzeugtragarmes (11), wie in Fig. 3 dargestellt, um einen Winkel von etwa 120º umgestellt. Diese Umstellung erfolgt um Gelenkachsen (22). Es ermöglicht eine beträchtliche Reduktion des Durchmessers des Rotors (2).
  • Die Segmente (28, 29, 33 und 34) der Schutzvorrichtung (23) werden auch um ihre im wesentlichen vertikalen Gelenkachsen (30, 31, 32 und 38) verschwenkt. Dazu wird die Verbindung zwischen den Segmenten (33 und 34) gelöst, und jedes dieser Segmente wird um seine Gelenkachse (38) verschwenkt, bis sein freies Ende in Kontakt mit einer der auf dem Querträger (40) vorgesehenen Laschen (41) kommt. Diese beiden Segmente (33 und 34) kreuzen einander dann und werden jeweils mit einem Bolzen (43) an einer der Laschen (41) befestigt. Infolge der Verbindung zwischen diesen beiden Segmenten (33 und 34) und einem der Seitenteile (24 und 25) bewegen sich letztere automatisch mit den Segmenten in die Transportstellung. Die Segmente (27, 28 und 29), die diese Seitenteile (24 und 25) bilden, bewegen sich in bezug zueinander um ihre Gelenkachsen (30 und 31). Der Benutzer muß daher keine Verstellung an diesen Seitenteilen (24 und 25) ausführen.
  • In dieser Transportstellung umgibt die Schutzeinrichtung (23) den Rotor (2) mit den umgestellten Werkzeugtragarmen (11) vollständig. Die Länge und die Breite über die gesamte Maschine sind nun in bezug auf die Arbeitsstellung deutlich reduziert. Die Schwenkachsen (38) der Segmente (33 und 34) des quer verlaufenden Teils (26) befinden sich innerhalb der von der Schutzvorrichtung in dieser Transportstellung begrenzten Fläche. So Weist die Maschine kein vorragendes Teil auf, das Unfälle zu verursachen vermag.
  • Um die Schutzvorrichtung (23) wieder in die Arbeitsstellung zu bringen, genügt es, die Befestigungsbolzen (43) zurückzuziehen und die beiden Segmente (33 und 34) um ihre Achsen (38) zu verschwenken, bis sich ihre Enden wieder berühren. Die beiden Seitenteile (24 und 25) der Vorrichtung bewegen sich automatisch mit den beiden Segmenten (33 und 34) in die neue Stellung.
  • Selbstverständlich ist die Erfindung nicht auf die oben beschriebene und in den anhängenden Zeichnungen dargestellte Ausführungsform beschränkt. Modifikationen bleiben möglich, insbesonders im Hinblick auf die Ausbildung verschiedener Elemente oder durch Ersatz technischer Äquivalente, ohne jedoch den durch die Patentansprüche gegebenen Schutzumfang zu verlassen.

Claims (8)

1. Heuwerbungsmaschine, die ein zumindest einen Rotor (2), der mit in eine Arbeitsstellung und in eine Transportstellung verlagerbaren Werkzeugtragarmen (11) versehen ist, tragendes Gestell (1) aufweist, welcher Rotor (2) von einer in mehreren Teilen, die in zumindest zwei Stellungen einstellbar sind, von denen eine der Arbeitsstellung und die andere der Transportstellung entspricht, ausgebildeten Schutzvorrichtung (23) umgeben ist, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Schutzvorrichtung (23) aus zwei Seitenteilen (24, 25), die jeweils aus mehreren Segmenten (27, 28 und 29) bestehen, die miteinander mittels im wesentlichen vertikaler Achsen (30, 31) gelenkig verbunden sind, und einem quer verlaufenden Teil (26), der ebenfalls aus mehreren Segmenten (33, 34) besteht, die mittels im wesentlichen vertikaler Achsen (38) gelenkig verbunden sind, zusammensetzt.
2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Seitenteil (24 und 25) der Schutzvorrichtung (23) aus drei miteinander gelenkig verbundenen Segmenten (27, 28 und 29) gebildet ist.
3. Maschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Segment (27) auf dem Tragbalken (3) fixiert ist und daß das dritte Segment (29) an einem der Segmente (33 und 34) des quer verlaufenden Teils (26) der Schutzvorrichtung (23) angelenkt ist.
4. Maschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der quer verlaufende Teil (26) der Schutzvorrichtung (23) aus zwei abgewinkelten Segmenten (33 und 34) gebildet ist.
5. Maschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Segment (33 und 34) an einem an dem Tragbalken (3) befestigten Querträger (40) mittels im wesentlichen vertikaler Achsen (38) angelenkt ist.
6. Maschine nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß sich jede der Gelenkachsen (38) im Inneren der von der Schutzvorrichtung (23) in der Transportstellung begrenzten Fläche befindet.
7. Maschine nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß sich die beiden Segmente (33 und 34) in der Arbeitsstellung jeweils in der gegenseitigen Verlängerung erstrecken.
8. Maschine nach einem der Ansprüche 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Segmente (33 und 34) in der Transportstellung einander kreuzen und mittels ihrer beiden Enden mit dem Querträger (40) verbunden sind.
DE91440009T 1990-02-13 1991-02-11 Heuwerbungsmaschine mit verbesserter Schutzvorrichtung. Expired - Fee Related DE69100487T2 (de)

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DE69100487D1 DE69100487D1 (de) 1993-11-18
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Family Cites Families (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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FR2063497A5 (de) * 1969-10-14 1971-07-09 Kuhn Freres & Cie
DE8812616U1 (de) * 1988-10-07 1988-11-17 Fella-Werke Gmbh, 8501 Feucht Heuwerbungsmaschine

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DK0442833T3 (da) 1994-03-07
EP0442833A1 (de) 1991-08-21
DE69100487D1 (de) 1993-11-18
EP0442833B1 (de) 1993-10-13
ATE95664T1 (de) 1993-10-15
FR2658029B1 (fr) 1992-06-05
FR2658029A1 (fr) 1991-08-16

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