DE2259205A1 - Kartoffelerntemaschine - Google Patents

Kartoffelerntemaschine

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DE2259205A1 DE19722259205 DE2259205A DE2259205A1 DE 2259205 A1 DE2259205 A1 DE 2259205A1 DE 19722259205 DE19722259205 DE 19722259205 DE 2259205 A DE2259205 A DE 2259205A DE 2259205 A1 DE2259205 A1 DE 2259205A1
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D17/00Digging machines with sieving and conveying mechanisms
    • A01D17/10Digging machines with sieving and conveying mechanisms with smooth conveyor belts, lath bands or rake bands
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
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    • A01D17/08Digging machines with sieving and conveying mechanisms with shaker type screens

Description

PATENT A N. W ALTE
DlPL-INS. DR. IUR. DIPL.-INS.
VOLKER BUSSE DIETRICH BUSSE
45 OSNABRÜCK) den 1. Dezember 1972
MOSERSTRASSE 2O/24 DB/Ka
Firma Franz Grimme
Landmaschinenfabrik
2845 Darnme i.O.
Kartoffelerntemaschine
Die Erfindung bezieht sich auf eine zweireihige Kartoffelerntemaschine mit einer Aufnahmevorrichtung, bestehend aus einem den vorderen Bereich eines Siebförderbandes, dessen Annahmeende vorgeordnete Rodeschare und zwei diesem vorgeordnete Dammtrommeln abstützenden Schwingrahmen, der um eine horizontale, quer zur Fahrtrichtung der Maschine verlaufende Schwingachse auf und ab schwenkbar vom Maschinengestell getragen ist.
Bei einer solchen Ausgestaltung kann sich der Schwingrahmen infolge· seiner Abstützung über die Dammtrommeln auf dem Boden Bodenunebenheiten anpassen. Treten jedoch Höhenunterschiede zwischen den Kronen der beiden gMchzeitig erfaßten Kartoffelreihen auf, so bestimmt sich die Lage des von den ■"
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Dammtrommeln geführten vorderen Endes des Schwingrahmens nach der höheren der beiden Kartoffelreihen mit der Folge, daß die nebenliogende tiefere Kartoffelreihe von den Scharen nicht weit ge-
I nug Untergriffen wird. In dieser Reihe können Kartoffeln daher im
Erdreich zurückbleiben oder von den Scharen beschädigt werden.
Die Erfindung schafft hier Abhilfe und ist ausgehend von einer Kartoffelerntemaschine der eingangs genannten Art dadurch gekennzeichnet, daß der Schwingrahmen zusätzlich um eine im wesentlichen parallel zur Fahrtrichtung verlaufende Längsachse quer verschwenkbar am Maschinengestell abgestützt ist. Eine solche Ausgestaltung stellt sicher, daß bei überlaufen der Kronen benachbarter Kartoffelreihen durch die beiden Dammtrommeln der Schwingrahmen
und mit diesem die Rodeschare eine die Höhe beider Kartoffelreihen berücksichtigende Lage einnimmt. Die Längsachse für Querschwenkbewegungen kann von einem das rückwärtige Ende des Schwingrahmens schwenkbar lagernden Achsbolzen definiert sein. Eine wegen ihrer Empfindlichkeit im Ansprechen bevorzugte Ausführung sieht jedoch vor, daß die in Fahrtrichtung rückwärtigen Enden der Längsstreben des Rahmens mittels einer Führung gesondert auf- und abbeweglich am Maschinengestell abgestützt sind. Als Führung der rückwärtigen Enden der Längsstreben des Schwingrahmens können scherenförmig zu den Strebenenden angeordnete Zwischenlenker oder jeweils eine Tasche mit einem einen Bolzen od. dgl. aufnehmenden Führungsschlitz vorgesehen sein. Um bei einer solchen Ausgestaltung, bei der die Schwingachse gegenüber dem Maschinengestell
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ortsbeweglich ist, die Längsachse für Querschwenkbewegungen des Schwingrahmens zu definieren, kann ferner eine aus Querschwenkbewegungen des Schwingrahmens resultierende vertikale Verlagerungen einer Rahmenlängsseite im umgekehrten Verhältnis auf die andere Rahmenlängsseite übertragende Ausgleichsvorrichtung vorgesehen sein. Als Ausgleichsvorrichtung findet vorzugsweise ein nahe der Schwingachse angeordnetes übertragungsgestänge Anwendung, welches vorteilhaft am Maschinengestell um ortsfeste, fahrtrichtungsparallele Achsen schwenkbar gelagerte Winkelhebel umfaßt, die jeweils mit einem Ende über einen Lenker mit einer zugeordneten Längsstrebe des Schwingrahmens bzw. einem Zwischenlenker verbunden und deren jeweils anderen Enden über eine Querstange gekuppelt sind. Eine solche Ausbildung gibt dem Schwingrahmen eine idelle, in einer vertikalen Längsmittelebene durch den Schwingrahmen gelegene Längsachse für Querschwenkbewegungen vor, so daß der Schwingrahmen und die von diesem getragenen Teile ungeachtet einer ortsbeweglichen Schwingachse geordnete Querschwenkbewegungen ausführen.
In der Zeichnung sind mehrere Ausführungsbeispiele des Gegenstands der Erfindung näher veranschaulicht, es zeigen:
Fig. 1 eine vereinfachte, schematische Gesamtansicht einer Kartoffelerntemaschine nach der Erfindung, in perspektivischer Darstellung,
Pig. 2 eine vereinfachte Einzeldarstellung der Aufnahmevorrichtung der Maschine nach Fig. 1, "~~ 409823/018.9
Pig. 3 eine Ansicht ähnlich Pig. 2 einer abgewandelten Aufnahmevorrichtung, und
Fig. Ί eine Ansicht ähnlich Fig. 2 und 3 einer dritten Ausführung der Aufnahmevorrichtung.
Die in Pig. 1 veranschaulichte Kartoffelerntemaschine ist als Kartoffelvollernter ausgebildet und umfaßt ein über eine Deichsel 1 an einen landwirtschaftlichen Schlepper anhängbares Maschinengestell 2, welches sich über Laufräder 3 auf dem Boden abstützt. Die Aufnahmevorrichtung umfaßt im einzelnen einen um eine horizontale, quer zur Fahrtrichtung der Maschine verlaufende Schwingachse auf und ab schwenkbaren Schwingrahmen Ί, an dessen vorderen Querstrebe 5 zwei nebeneinander angeordnete Dammtrommeln 6,7 abgestützt sind. Diese Dammtrommeln 6,7 sind frei drehbar gelagert und überlaufen jeweils die Krone des Dammes einer Kartoffelreihe. Am Schwingrahmen 1I stützen sich ferner seitlich Sechscheiben 8,9 und eine Anzahl in einer Reihe quer nebeneinander angeordnete Rodeschare 10 ab, welche dem Annahmeende eines Siebförderbandes 11 vorgeordnet sind. Dieses im Bereich seines Annahmeendes drehbar gelagerte und ebenfalls am Schwingrahmen H abgestützte Umlenkrollen 12 umlaufende Sieblörder· band 11 hat bei beispielsweise üblicher Ausgestaltung in Form eines Stabkettenbandes eine zur Aufnahme der Dämme von zwei gleichzeitig erfaßten Kartoffelreihen geeignete Breite. An seinem rückwärtigen Ende umläuft das Siebförderbana Umlenk- und Antriebsrollen 131 die zum Maschinengestell 2 hin abgestützt sind. Bei dem dargestellten Beispiel ist dem Siebförderband ein Hubförder-
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band I1I und diesem ein Trennband 15 in Förderrichtung nachgerordnet. Das Trennband 15 endet über einem Kartoffelbunker 16 mit einer Austragvorrichtung 17.
Wie die Einzeldarstellung in Fig. 2 näher erkennen läßt, weist der Schwingrahmen h zwei Rahmenlängsstreben 18,19 auf, deren Enden bei 20,21 gelenkig mit zu diesen scherenförmig angeordneten Zwischenlenkern 22,23 verbunden sind. Diese Zwischenlenker 22,23 sind ihrerseits bei 2M bzw. 25 gelenkig am Maschinengestell 2 abgestützt. Die gedachte, gemeinsame Achse der Gelenkverbindungen 20,21 bildet die Schwingachse für den Schwingrahmen 1I. Nahe dieser durch die strichpunktierte Linie 26 veranschaulichten ' Schwingachse ist eine Ausgleichsvorrichtung 27 angeordnet, welche die Aufgabe hat, Auf- bzw. Abbewegungen der Rahmenlängsstrebe 18 im umgekehrten Verhältnis auf die andere Rahmenlängsstrebe 19 (und umgekehrt) zu übertragen. Die Ausgleichsvorrichtung 27 umfaßt nach oben vorspringende Lenker 28,29, die gelenkig bei 30,31 an den Zwischenlenkern 22 bzw. 23 angreifen, stattdessen jedoch in gleicher Weise auch an den Rahmenlängsstreben 18 bzw. 19 angelenkt sein können. Die oberen Enden der Lenker 28,29 greifen gelenkig bei 32,33 an den Enden von Winkelhebeln 3^,35 an-, die bei 36 bzw. 37 um ortsfeste, nämlich am Maschinengestell 2 abgestützte Achsen, Vielehe fahrtrichtungsparallel ausgerichtet sind, schwenkbar abgestützt sind und jeweils einen ersten(entgegengesetzt zum anderen) einwärts und einen nach oben vorspringenden zweiten Schenkel haben. Die oberen Enden der.Winkelhebel 34,35 sind bei 38,39 über einer Querstange 'HO gekuppelt, überlaufen im
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Betrieb die Dammrollen 6,7 gleich hohe Dämme nebeneinanderliegender Kartoffelreihen, so führt der Schwingrahmen.Schwenkbewegungen in vertikaler Richtung (Pfeile 41) aus, wenn sich die Höhe der Dammkronen gleichzeitig erfaßter Kartoffelreihen gleichförmig ändert. Ändert sich jedoch die Höhe der Dammkronen benachbarter Kartoffelreihen ungleichförmig, so führt, gegebenenfalls zusätzlich, der Schwingrahmen mitsamt den vo-n diesem abgestützten Teilen eine Querschwenkbewegung (Pfeile 42) um eine gedachte, im wesentlichen parallel zur Fahrtrichtung der Maschine verlaufende Längsachse. Infolge dieser Querschwenkbewegung neigt sich der Schwingrahmen zur einen oder, zur anderen Seite,, so daß die Rodeschare 10 stets eine für beide Kartoffelreihen ausreichende, angepaßte Eindringtiefe erreichen. Infolge dieser Quer schwenkbewegung senkt sich beispielsweise die Längsstrebe 18 des Schwingrahmens 4 ab. Diese vertikale Abwärtsverlagerung wird vom Lenker 28 auf den zugehörigen Winkelhebel 34 übertragen, der demzufolge eine - entgegen Fahrtrichtung gesehen - Schwenkbewegung im Gegenuhrzeigersinn ausführt. Diese Schwenkbewegung wird von der Querstange 40 auf den Winkelhebel 35 übertragen, der über den Lenker 29 seine Bewegung als Hubbewegung auf die Längsstrebe 19 des Schwingrahmens 4 überträgt. Di? Ausgestaltung und Anordnung der Ausgleichsvorrichtung bewirkt in Verbindung mit der schwebenden Aufhängung der Rahmenlängsstreben, daß der Schwingrahmen 4 eine geordnete Schwenkbewegung in Querrichtung um seine wohldefinierte, gedachte Schwenkachse ausführt. Zugleich damit besorgt die Ausgleichsvorrichtung eine schwebende Auf-
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hängung des rückwärtigen Endes des Schwingrahmens 4 und einen Kraftausgleich. Infolge der Schwenkbewegungen der Winkelhebel auftretende, allerdings lediglich geringe QuerVerlagerungen wer· den in den Gelenkverbindungen 20,21,24 und 25 aufgenommen, die zweckmäßig mit entsprechendem Spiel ausgeführt werden.
Die Ausführung nach Fig. 3 entspricht im wesentlichen der nach Fig. 2 mit dem Unterschied, daß anstelle der Zwischenlenker 22, 23 Taschen 43,44 an den Längsstrebenenden deren Führung bei einei Auf- und Abbewegung relativ zum Maschinengestell 2 besorgen.. Diese Taschen 43,44 an den Enden der·Rahmenlängsstreben 18 bzw. 19 bieten im wesentlichen vertikale ausgerichtete Führungsschlitze 45,46 dar, in die Führungsbolzen, -rollen 47,48 od. dgl. eingreifen. Diese Bolzen sind gegenüber dem Maschinengestell orte fest abgestützt. Die Arbeitsweise dieser Ausführung entspricht im wesentlichen der Ausführung nach Fig. 1 bzw. 2. Durch das Angreifen der Lenker der Ausgleichsvorrichtung bei 30,31 direkt an den Rahmenstreben 18,19 verlagert sich lediglich die gedachte Schwingachse im wesentlichen in die vertikale Querebene, in der sich die Lenker 28,29 der Ausgleichsvorrichtung befinden. Die Gelenkverbindungen 30,31 sind dementsprechend mit ausreichend Spiel bemessen.
Eine besonders einfache Ausführung veranschaulicht schließlich die Fig. 4, bei der der Schwingrahmen 4 an den rückwärtigen Ender seiner Längsstreben durch eine Querstrebe 51 geschlossen, ist.Ein an einer Querstrebe 49 befestigter Längsbolzen 50 stützt das
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rückwärtige Ende des Schwingrahmens ^■quer schwenkbar ab unddefiniert die Längsachse für dessen Querenhwenkbewegungen. Bei dieser Ausgestaltung kann z.B. die Querstrebe ^9 entgegen der dargestellten ortsfesten Abstützung am Maschinengestell 2 an diesem um eine horizontale Querachse schwenkbar abgestützt sein, welche die Schwingachse bildet. Stattdessen kann beispielsweise auch die Querstrebe 51 um eine horizontale Querachse schwenkbar mit den Enden der LSngsstreben 18,19 verbunden sein. Bei dieser an sich besonders einfachen Ausführung konzentrieren sich jedoch die gesamten Belastungen aus den Bewegungen des Schwingrahmens im Zuge von Pahrbewegungen der Maschine auf den Längsbolzen 50, was entsprechende Bemessungen notwendig macht.
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Claims (7)

  1. Ansprüche:
    FlJ Kartoffelerntemaschine mit einer Aufnahmevorrichtung, bestehend aus einem den vorderen Bereich eines Siebför-derbandes, . dessen Annahmeende vorgeordnete Rodeschare und zwei diesen vorgeordnete Dammtrommeln abstütz-enden Schwingrahmen, der um eine horizontale, quer zur Fahrtrichtung der Maschine verlaufende Schwingachse auf und ab schwenkbar vom Maschinengestell getragen ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwingrahmen (4) zusätzlich um eine im wesentlichen parallel zur Fahrtrichtung verlaufende Längsachse quer verschwenkbar am Maschinengestell (2) abgestützt ist.
  2. 2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die in Fahrtrichtung rückwärtigen Enden der Längsstreben (18,19) des Schwingrahmens (4) mittels einer Führung gesondert auf- und abbeweglich am Maschinengestell (2) abgestützt sind.
  3. 3. Maschine nach Anspruchs, dadurch gekennzeichnet, daß als Führung der rückwärtigen Enden der Längsstreben (18,19) des Schwingrahmens (4) scherenförmig zu den Strebenenden angeordnete Zwischenltmker (22,23) vorgesehen sind.
  4. 4. Maschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Führung der rückwärtigen Enden der Längsstreben (18,19) des Schwingrahmens (4) jeweils· eine Tasche (43S44) mit einem einen Bolzen (47S48) aufnehmenden Führungsschlitz. (45S46) vorgesehen ist,
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  5. 5. Maschine nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis- 4, dadurch gekennzeichnet, daß eine aus Querschwenkbewegungen des Schwingrahmens (4) resultierende vertikale Verlagerungen einer Rahmenlängsseite im umgekehrten Verhältnis auf die andere RahmenlängRseite übertragende Ausgleichsvorrichtung (27) vorgesehen ist. .
  6. 6. Maschine nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß als Ausgleichsvorrichtung ein nahe der Schwingachse des Schwingrahmens (4) angeordnetes übertragungsgestänge (27) vorgesehen ist.
  7. 7. Maschine nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das übertragungsgestänge (27) am Maschinengestell (2) um ortsfeste, fahrtrichtungsparallele Achsen (36,37) schwenkbar gelagerte Winkelhebel (3'*,35) umfaßt, die jeweils mit einem Ende über einen Lenker (28,29) mit einer zugeordneten Längsstrebe (18 bzw. 19) des Schwingrahmens (4) bzw. einem Zwischenlenker (22 bzw. 23) verbunden und deren jeweils anderen Enden über eine Querstange (1IO) gekuppelt sind.
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