DE202022105281U1 - Erntemaschine für Hackfrüchte und Aufnahmeeinheit für eine Erntemaschine - Google Patents

Erntemaschine für Hackfrüchte und Aufnahmeeinheit für eine Erntemaschine Download PDF

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Abstract

Erntemaschine für Hackfrüchte, insbesondere in Form einer gezogenen oder selbstfahrenden Rodemaschine,
mit einem Maschinenrahmen (4),
mit einer insbesondere in Form eines Siebkanals (12) ausgebildeten Siebstrecke und
mit einer Wechselaufnahme für eine auswechselbare Aufnahmeeinheit (14),
dadurch gekennzeichnet, dass
die Wechselaufnahme einen zur Festlegung der Aufnahmeeinheit (14) ausgebildeten Wechselrahmen (20) und eine mit diesem gelenkig verbundene Haltevorrichtung aufweist, die sich vom Wechselrahmen (20) aus entlang der Siebstrecke erstreckt und den Wechselrahmen (20) an wenigstens einem von einem frontseitigen Anfang der Siebstrecke aus betrachtet hinteren Teil des Maschinenrahmens (4) lagert.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Erntemaschine für Hackfrüchte, insbesondere in Form einer gezogenen oder selbstfahrenden Rodemaschine, mit einem Maschinenrahmen, mit einer insbesondere in Form eines Siebkanals ausgebildeten Siebstrecke und mit einer Wechselaufnahme für eine auswechselbare Aufnahmeeinheit. Des Weiteren betrifft die Erfindung eine Aufnahmeeinheit für eine Erntemaschine mit einem Aufnahmerahmen, an dem hackfruchtspezifische Werkzeuge zum Aufnehmen von Hackfrüchten angeordnet sind, sowie mit zumindest einem Koppelelement zur Befestigung der Aufnahmeeinheit an einem Wechselrahmen einer Erntemaschine.
  • Erntemaschinen für Hackfrüchte werden beispielsweise zur Ernte von unterschiedlichen Kartoffel- und Gemüsearten eingesetzt, wozu es erforderlich ist, die Aufnahmeeinheit, die frontseitig an einer Erntemaschine angeordnet ist, den jeweiligen Früchten anzupassen. Aus dem Markt sind Erntemaschinen bekannt, deren jeweilige Aufnahmeeinheit an ihrer zur Front der Erntemaschine und somit nach vorne gerichteten Seite gelagert sind. Die Aufnahmeeinheiten werden somit von vorne gezogen.
  • Von vorne nach hinten betrachtet schließt sich an die Aufnahmeeinheit die Siebstrecke mit dem Siebkanal an, der insbesondere durch seitliche Rahmen, beispielsweise in Form von Siebblechen, seitlich und nach unten beispielsweise durch ein Siebband oder eine Walzenstrecke begrenzt ist. Die Anordnung der Aufnahmeeinheit zwischen bzw. zu Beginn des Siebkanals und dem frontseitigen Lager begrenzt den Bauraum für die Aufnahmeeinheit.
  • Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Erntemaschine zu schaffen, die mehr Bauraum für verschiedene Varianten von Aufnahmeeinheiten aufweist.
  • Die Aufgabe wird gelöst durch einen Gegenstand gemäß Anspruch 1 sowie durch einen Gegenstand gemäß Anspruch 16. Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind den Unteransprüchen sowie der nachfolgenden Beschreibung zu entnehmen.
  • Eine erfindungsgemäße Erntemaschine zeichnet sich dadurch aus, dass die Wechselaufnahme einen zur Festlegung der Aufnahmeeinheit ausgebildeten Wechselrahmen und eine mit diesem gelenkig verbundene Haltevorrichtung aufweist, die sich vom Wechselrahmen aus entlang der Siebstrecke erstreckt und den Wechselrahmen an wenigstens einem von einem frontseitigen Anfang der Siebstrecke aus betrachtet hinteren Teil des Maschinenrahmens lagert. Die Aufnahmeeinheit wird somit über die von hinten entlang der Siebstrecke, insbesondere seitlich des Siebkanals, verlaufende Haltevorrichtung von hinten angelenkt. Damit ist die Aufnahmeeinheit in Richtung der Front der Maschine nicht begrenzt und es können unterschiedlich weit nach vorne bauende Aufnahmeeinheiten insbesondere hackfruchtspezifisch und/oder je nach Erntebedingungen an demselben Wechselrahmen montiert werden. Des Weiteren ist die Montage und Demontage der Aufnahmeeinheit erleichtert, da die Aufnahmeeinheit nicht mehr zwischen dem sie tragenden Lagerteil des Maschinenrahmens, an dem die befestigt, und der Siebstrecke angeordnet ist. Insbesondere kann mit der Erntemaschine an die Aufnahmeeinheit herangefahren werden, wenn diese auf dem Boden liegt. Dies erleichtert weiter die Montage.
  • Üblicherweise ist die frontseitig angeordnete Aufnahmeeinheit mit Scharen, Sechscheiben und anderen Boden und Erntegut anhebenden und leitenden Werkzeugen versehen. Durch die entlang der Siebstrecke und somit zumindest im Wesentlichen horizontal von der Aufnahmeeinheit nach hinten verlaufende Haltevorrichtung werden während des Betriebs der Aufnahmeeinheit entstehende Zug- und/oder Druckkräfte geradliniger in den Maschinenrahmen eingeführt, so dass eine bessere Aufnahme der Kräfte und geringere Störeinflüsse entstehen. Zumindest im Wesentlichen horizontal umfasst hierbei in einer Seitenansicht Achsen zwischen wechselrahmen- und maschinenrahmenseitigen Lagerpunkten einzelner Lenker oder Teile der Haltevorrichtung, die insbesondere nicht weiter als ± 30° zum horizontalen Untergrund angewinkelt sind. Die Haltevorrichtung erstreckt sich dergestalt entlang der Siebstrecke, dass sie die während eines Betriebs der Erntemaschine in der Aufnahmeeinheit entstehenden Kräfte innerhalb eines Winkels von ± 30° zur Horizontalen (entsprechend beispielsweise einem horizontalen Untergrund) aufnimmt. Das maschinenrahmenseitige Lager der Haltevorrichtung ist aufgrund der längs der Siebstrecke verlaufenden Haltevorrichtung weiter zum Ende der Erntemaschine hin angeordnet als das zumindest eine wechselrahmenseitige Lager der Haltevorrichtung. Die Längserstreckung der Haltevorrichtung verläuft nicht notwendigerweise parallel zum Siebkanal.
  • Insbesondere bei den vorbeschriebenen Winkelbereichen, jedoch auch bei weiteren Ausführungsbeispielen der Erfindung, können sich bei über eine zusätzliche Höhenführungsvorrichtung des Wechselrahmens verfügende Erntemaschinen Verfahrwege des Wechselrahmens von in der Höhe 300 mm - 900 mm ergeben.
  • Als Maschinenrahmen wird der die Erntemaschine tragende Rahmen bezeichnet, der sich beispielsweise bei gezogenen Erntemaschinen von der Verbindung mit einem Schlepper nach hinten bis hin zum Fahrgestell erstreckt und die Gewichte einzelner Funktionsgruppen in das Fahrwerk oder die Verbindung zum Schlepper einleitet.
  • Um eine gemeinsame Verschwenkung des Siebkanals zu ermöglichen, ist der Siebkanal gemäß einer Weiterbildung der Erfindung frontseitig an dem Wechselrahmen gelagert. Hierzu können Teile des Siebkanals, wie beispielsweise ein Siebrahmen, Rollen oder andere den Siebkanal bzw. die Siebstrecke mit ausbildende Teile am Wechselrahmen befestigt sein. Ein Anheben des Wechselrahmens führt hierbei somit gleichzeitig zu einem Anheben des Siebkanals, so dass von der Aufnahmeeinheit auf den Siebkanal zu überführendes Erntegut passend weitergeleitet werden kann.
  • Vorzugsweise bildet die Haltevorrichtung in einer Seitenansicht der Erntemaschine eine Doppelarmführung aus, dergestalt, dass der Wechselrahmen vorzugsweise schwenkfrei höhenverstellbar ist. Insbesondere wird durch die Doppelarmführung eine Parallelogrammführung des Wechselrahmens umgesetzt. Durch die Längserstreckung der Haltevorrichtung entlang des Siebkanals werden gleichwohl etwaige, von der Aufnahmeeinheit ausgehende Kräfte vergleichsweise horizontal in den Maschinenrahmen eingeleitet. Als Doppelarmführung wird eine solche Ausbildung der Haltevorrichtung bezeichnet, bei zumindest zwei Lenker bzw. Arme der Doppelarmführung in einer Seitenansicht zumindest teilweise übereinander angeordnet sind.
  • Die Haltevorrichtung der Wechselaufnahme weist vorteilhafterweise zumindest drei zumindest im Wesentlichen horizontal zu einem Untergrund und entlang der Siebstrecke verlaufende Lenker auf, die einenends gelenkig am Maschinenrahmen und anderenends gelenkig an dem Wechselrahmen gelagert und über diesen miteinander verbunden sind. Die Lenker, beispielsweise in Form von länglichen Rohren, Stangen oder Streben bieten auf eine konstruktiv einfache, gleichwohl ausreichend stabile Weise die Möglichkeit, die in der Aufnahmeeinheit und am Wechselrahmen anliegenden Kräfte entlang der Siebstrecke weiter hinten in den Maschinenrahmen einzuleiten. Zur Verbindung der Lenker ist der Wechselrahmen insbesondere mit einem Querträger sowie hiermit ein- oder mehrteilig verbundenen Seitenteilen ausgestattet, die mit der Haltevorrichtung jeweils gelenkig verbunden sind.
  • Vorzugsweise sind, wiederum in einer Seitenansicht, zumindest zwei Lager der Lenker höhenversetzt zueinander am Wechselrahmen angeordnet, so dass sich die beschriebene Doppelarmführung ergibt. Durch diesen Höhenversatz kommt es zu einer guten Aufnahme der im Betrieb in der Aufnahmeeinheit und im Wechselrahmen entstehenden Momente, wobei die Höhendifferenz der unterschiedlich hohen Lager der Lenker insbesondere zumindest 30 cm beträgt.
  • Der Wechselrahmen ist in der Seitenansicht vorzugsweise dergestalt ausgebildet, dass er neben einem oberen, quer verlaufenden Träger sich in den Seitenbereichen sowohl in Fahrtrichtung als auch vertikal erstreckt, so dass ein für die Aufnahmeeinheit verwendbarer Bauraum von dem Wechselrahmen mit übergriffen wird und die Möglichkeit realisiert wird, die Aufnahmeeinheit entweder seitlich und/oder von oben anzukoppeln.
  • Vorteilhafterweise umfassen die Lenker bezogen auf den Wechselrahmen wenigstens einen Oberlenker und wenigstens einen, bevorzugt insbesondere zwei Unterlenker. Ebenfalls können statt nur eines Oberlenkers auch zwei Oberlenker verwendet werden, so dass der Wechselrahmen sowohl unten als auch oben mit zwei Lenkern abgestützt wird. Die beiden Unterlenker erstrecken sich insbesondere links bzw. rechts des Siebkanals entlang nach hinten, der Oberlenker befindet sich vorzugsweise ebenfalls auf einer Seite des Wechselrahmens, so dass die Ausgestaltung des Siebkanals möglichst wenig behindert wird. Der Oberlenker erstreckt sich ebenfalls entlang des Siebkanals. Durch die aufgrund der Ausrichtung der Haltevorrichtung in den Rahmen eingeleiteten Kräfte ergeben sich keine hohen Anforderungen an die Biegesteifigkeit der Haltevorrichtung.
  • Insbesondere sind die Unterlenker dergestalt als Schubstreben ausgebildet, dass ein Aufnahmelager für die Aufnahmeeinheit zumindest in etwa auf einer Höhe mit dem wechselrahmenseitigen Lager der Unterlenker ausgebildet ist. „Zumindest in etwa auf einer Höhe“ bedeutet, dass sich in einer Seitenansicht betrachtet die Höhendifferenz der jeweiligen Lagerpunkte bezogen auf einen Untergrund nicht mehr als 10 cm beträgt. Insbesondere erfolgt eine Abstützung der Aufnahmeeinheit am Wechselrahmen auf derselben Höhe wie das wechselrahmenseitige Lager der Unterlenker. Insofern werden zumindest große Teile der während des Betriebs entstehenden Schubkräfte links und rechts des Siebkanals in den Maschinenrahmen eingeleitet.
  • Der Oberlenker, der in der Doppelarmführung zur Höhenführung des Wechselrahmens beiträgt, ist insbesondere als Zugstrebe ausgebildet und entsprechend während des Betriebs auf Zug belastet. Etwaige in der Aufnahmeeinheit und im Wechselrahmen im Betrieb anstehende Drehmomente werden aufgefangen und die resultierenden Kräfte ebenfalls in Maschinenrahmen abgeleitet, wobei die Höhenführung der Aufnahmeeinheit nur minimal beeinflusst wird.
  • Vorteilhafterweise weist die Aufnahmeeinheit zur Höhenführung eine insbesondere in einem frontseitigen Ende des Wechselrahmens angeordnete Höhenführungsvorrichtung auf. Die Höhenführungsvorrichtung ist einenends am Wechselrahmen gelagert und anderenends am Maschinenrahmen gehalten. Insbesondere steht eine die durch die Lagerpunkte der Höhenführungsvorrichtung verlaufende Achse (in einer Seitenansicht) vorteilhafterweise zumindest in etwa senkrecht zu einer Achse, die durch die Lagerpunkte eines Ober- oder eines Unterlenkers der Haltevorrichtung verläuft. Es liegt eine optimale Entkopplung der im Betrieb der Aufnahmeeinheit entstehenden Schub- und Zugkräfte aufgrund der Vorwärtsbewegung der Erntemaschine und aufgrund der Gewichtskraft und der vom Boden ausgeübten Kraft vor. Dies verbessert die Höhenführung der Aufnahmeeinheit.
  • Beispielsweise umfasst die Höhenführungsvorrichtung jeweils ein Seitenteil des Wechselrahmens haltende Zylinderstangen, die Teil von zur Höhenverstellung verwendeten doppeltwirkenden Zylindern sind.
  • Vorzugsweise ist der Oberlenker zur Abstützung eines im (Ernte-) Betrieb der Erntemaschine in der Aufnahmeeinheit und dem Wechselrahmen anstehenden Drehmoments um eine quer zur Fahrtrichtung verlaufende Achse als Zugstrebe ausgebildet.
  • Insbesondere ist ein wechselrahmenseitiges Lager des Oberlenkers in Fahrtrichtung nach vorne versetzt vor den wechselrahmenseitigen Lagern der Unterlenker angeordnet. Eine insbesondere an vorderen Enden des Wechselrahmens angeordnete Höhenführung liegt mit ihrem Lagerpunkt möglichst dicht an dem Lagerpunkt der Oberlenker, so dass eine optimale Aufteilung der eingeleiteten Kräfte erfolgt.
  • Vorteilhafterweise ist zumindest ein Teil der längs des Siebkanals verlaufenden Teile der Haltevorrichtung längenveränderbar ausgebildet. Insbesondere sind ein oder mehrere der Lenker in ihrer Länge veränderbar, so dass eine Verkippung bzw. Verschwenkung des Wechselrahmens um eine quer zur Fahrtrichtung verlaufende Achse entweder vor oder während eines Betriebs erfolgen kann, was die Einstellmöglichkeiten der Aufnahmeeinheit vergrößert.
  • Beispielsweise kann der Oberlenker über eine Gewindestange in seiner Länge veränderbar sein. Gleiches gilt für die Unterlenker.
  • Vorzugsweise ist an dem Wechselrahmen eine insbesondere selbsthemmende Verriegelungsvorrichtung zur Festlegung eines Koppelelements der Aufnahmeeinheit angeordnet. Insbesondere hält diese das Koppelelement dicht an einem wechselrahmenseitigen Lager der Haltevorrichtung. Eine Selbsthemmung ergibt sich beispielsweise durch einen Fanghaken, der mittels einer oder mehrerer Hebel in Totpunktstellung bzw. Übertotpunktstellung blockiert wird. Durch eine automatische Betätigung dieser Verriegelung wird die Aufnahmeeinheit leichter montierbar.
  • Vorteilhafterweise umfasst eine erfindungsgemäße Erntemaschine gemäß den vor- oder nachbeschriebenen Ausführungsbeispielen ebenfalls eine Aufnahmeeinheit zur Aufnahme von Hackfrüchten, insbesondere von Kartoffeln, Zwiebeln oder anderem Gemüse.
  • Vorzugsweise ist ein Aufnahmerahmen der Aufnahmeeinheit und/oder der Wechselrahmen mit einer Führungsfläche versehen, die eine relative Positionierung der Aufnahmeeinheit zum Wechselrahmen ermöglicht bzw. definiert. Durch die notwendige Bewegung des Wechselrahmens entlang einer Führungsfläche der Aufnahmeeinheit oder umgekehrt wird eine Koppelbewegung definiert, entlang derer das Ineinandergreifen von Wechselrahmen und etwaigen zugehörigen Teilen des Siebkanals komplikationslos erfolgt. Die Aufnahmeeinheit wird optimal an die Front des Siebkanals herangeführt.
  • Die eingangs gestellte Aufgabe wird auch durch eine Aufnahmeeinheit für eine Erntemaschine wie vor- oder nachbeschrieben gelöst, wobei die Aufnahmeeinheit einen Aufnahmerahmen aufweist, an dem hackfruchtspezifische Werkzeuge zum Aufnehmen von Hackfrüchten angeordnet sind, sowie die zumindest ein Koppelelement zur Befestigung der Aufnahmeeinheit in einem Wechselrahmen einer Erntemaschine aufweist. Eine solche Aufnahmeeinheit zeichnet sich dadurch aus, dass der Wechselrahmen eine Führungsfläche mit einer in einer Seitenansicht vorzugsweise oberen Kante aufweist, die zu einem von einem Haken begrenzten Lagerbereich des Wechselrahmens abfällt.
  • Insbesondere wird der Lagerbereich des Wechselrahmens durch hakenförmige Bereiche von Seitenteilen des Aufnahmerahmens ausgebildet, wobei sich zur Befestigung der Aufnahmeeinheit an dem Wechselrahmen dessen Querträger oder etwaige quer verlaufende Bolzen entlang der Führungsfläche in den Lagerbereich schieben müssen. Durch einen in der Seitenansicht höheren Bereich der Führungsfläche wird ein Anheben des Lagerrahmens zum Heranführen an eine auf dem Boden liegende Aufnahmeeinheit notwendig während ein abfallender Bereich mit einem Absenken einhergehen muss, um den Wechselrahmen in den Lagerbereich einzubringen. Insgesamt muss der Wechselrahmen durch eine kombinierte Höhen- und Vorwärtsbewegung an die Aufnahmeeinheit herangeführt werden. Eine solche Bewegung führt zu einem Anheben von mit dem Wechselrahmen verbundenen Anbauteilen, die sich daraufhin entsprechend in die korrekte Position bezüglich der Aufnahmeeinheit begeben.
  • Ein im Bereich der Unterlenker vorhandenes Aufnahmelager für die Aufnahmeeinheit, welches vorzugsweise auf einer Höhe mit den wechselrahmenseitigen Lagern der Unterlenker am Wechselrahmen ausgebildet ist, liegt insbesondere im Wirkbereich einer Verriegelungsvorrichtung, die beispielsweise an Seitenstreben des Aufnahmerahmens gelagerte Koppelelemente, beispielsweise in Form von Bolzen, mit einem Fanghaken erfasst und dicht am Unterlenkerlager hält.
  • Weitere Vorteile und Einzelheiten der Erfindung sind der nachfolgenden Figurenbeschreibung zu entnehmen. Schematisch dargestellt zeigt:
    • 1 eine Seitenansicht eines erfindungsgemäßen Gegenstands,
    • 2 den Gegenstand nach 1 in einer Teilansicht,
    • 3 den Gegenstand nach 2 in einer weiter vereinfachten Teilansicht,
    • 4 den Gegenstand nach 2 in einer weiteren Teilansicht,
    • 5 den erfindungsgemäßen Gegenstand in einer weiteren Teilansicht,
    • 6 den Gegenstand nach 5 in einer weiteren Ansicht,
    • 7 einen weiteren erfindungsgemäßen Gegenstand.
  • Einzelne technische Merkmale der nachbeschriebenen Ausführungsbeispiele können auch in Kombination mit vorbeschriebenen Ausführungsbeispielen sowie den Merkmalen eines der unabhängigen Ansprüche und etwaiger weiterer Ansprüche zu erfindungsgemäßen Gegenständen kombiniert werden. Sofern sinnvoll werden funktional zumindest in Teilen gleichwirkende Elemente mit identischen Bezugsziffern versehen.
  • Eine erfindungsgemäße Erntemaschine 2 für Hackfrüchte, vorliegend in Form von Kartoffeln, ist als gezogene Kartoffelrodemaschine ausgebildet. Die Erntemaschine 2 weist einen Maschinenrahmen 4 auf, der funktionale Elemente der Erntemaschine wie beispielsweise obere Trenngeräte 6, einen Bunker 8 und einen hinter einem Seitenblech 10 und von diesem mit ausgebildeten Siebkanal 12 aufweist. Der Siebkanal 12 ist von zwei Seitenblechen 10 begrenzt, beginnt im Bereich einer Aufnahmeeinheit 14 und verläuft von der Front 16 der Erntemaschine 2 leicht ansteigend in Richtung hinteres Ende 18 der Erntemaschine 2 (1).
  • Die Festlegung der Aufnahmeeinheit 14 erfolgt über eine Wechselaufnahme. Die Wechselaufnahme umfasst einen Wechselrahmen 20, der über eine Haltevorrichtung, die einen Oberlenker 22 und zwei Unterlenker 24 umfasst und sich entlang des Siebkanals 12 von der Aufnahmeeinheit nach hinten erstreckt, maschinenrahmenseitig in Lagern 23 und 25 gelagert ist. Gleichzeitig ist der Wechselrahmen gelenkig mit der Haltevorrichtung verbunden.
  • Der Oberlenker 22 sowie die Unterlenker 24 bilden in der Seitenansicht gemäß 2 eine Parallelogrammführung aus, d.h. die Lenkerlängen der Ober- und Unterlenker sind vorliegend identisch, wobei die vertikalen Abstände der maschinenrahmenseitigen Lager 23 und 25 sowie der wechselrahmenseitigen Lager 21 und 27 zueinander, projiziert auf eine Senkrechte zum Untergrund, ebenfalls gleich sind (vgl. 2 und 3). Achsen 32 durch die Lager der jeweiligen Lenker verlaufen parallel. Gleichwohl kann es im Rahmen der Erfindung und etwaigen weiteren Ausführungsbeispielen vorgesehen sein, die Ober- und/oder Unterlenker längenveränderlich zu gestalten, worauf sich die Parallelogrammführung auf eine Doppelarmführung reduziert, die mit einer Verschwenkung des Wechselrahmens 20 und einer hiermit einhergehenden Verschwenkung der Aufnahmeeinheit 14 einhergeht.
  • Eine Höhenführungsvorrichtung 26 umfasst eine Kolbenstange 28, die in einem doppelt wirkenden Zylinder 30 geführt ist und ebenfalls maschinenrahmenseitig festgelegt ist. Die durch die jeweiligen Lager 21 und 23 des Oberlenkers 22 verlaufende Achse 32 sowie die durch die Lager 31 und 33 der Höhenführungsvorrichtung 26 verlaufende Achse 34 stehen (in einer Seitenansicht) zumindest in etwa senkrecht, d.h. in einem Winkel von 85° bis 105°, bevorzugt in einem Winkel von 80° bis 100° aufeinander, was zu einer effektiven Trennung der Kraftflüsse aufgrund der durch das Erdreich bewegten Aufnahmeeinheit 14 führt. Hierfür ist die Haltevorrichtung als Doppelarmführung ausgebildet, wobei auch die Unterlenker 24 entsprechend verlaufende Achsen 32 aufweisen.
  • Allgemein gilt, dass die Haltevorrichtung sich zumindest über 30 %, bevorzugt über zumindest 50 % der Siebstrecke, d.h. der Länge des Siebkanals 12 bzw. des diesem zugrunde liegenden Siebbandes, von der Front in Richtung nach hinten erstreckt (bezogen auf eine Projektion auf den Untergrund), so dass auch bei einer aufgrund der Höhenführungsvorrichtung 26 bewegten Höhenverstellung der Aufnahmeeinheit die durch die Oberlenker und Unterlenker 22 und 24 ausgebildete Haltevorrichtung weiterhin nahezu horizontal in der Aufnahmeeinheit 14 anstehende Zug- bzw. Schubkräfte beim Bewegen der Aufnahmeeinheit 14 durch das Erdreich in den Maschinenrahmen vermittelt.
  • Im Erntebetrieb einer mit einer Aufnahmeeinheit 14 versehenen erfindungsgemäßen Erntemaschine 2 ist ein Aufnahmerahmen 36 über an einem Querträger 38 gehaltenen Haken 40 und über in Aufnahmelagern 42 liegenden und als Bolzen ausgebildeten Koppelelementen 44 mit dem Wechselrahmen 20 verbunden. Neben dem Querträger 38 weist der Wechselrahmen 20 Seitenteile 48 auf (vergl. 3 und 4), die den Oberlenker 22 und die Unterlenker 24 miteinander verbinden.
  • Der Siebkanal 12 verläuft zwischen den Seitenblechen 10, welche am Wechselrahmen 20 gelagert sind. Um eine für eine Höhenverstellung von allgemein bis zu 60 % durch die Höhenführungsvorrichtung 26 zu ermöglichen, ohne dass zu viel Druck auf die Seitenbleche 10 ausgeübt wird, sind diese an ihrem zum hinteren Ende der Erntemaschine 2 befindlichen Ende 47 schwimmend gelagert. Sowohl die Unterlenker 24 als auch der Oberlenker 22 verlaufen seitlich des Siebkanals 12, der nach unten hin durch angedeutete Siebstäbe 46 begrenzt ist. Die Seitenbleche stellen einen Teil des Siebrahmens dar, der beispielsweise Rollen trägt, an denen die die Siebstäbe 46 aufweisenden und hier nicht näher dargestellten Siebbänder getragen sind.
  • Neben der Querstrebe 38 umfasst der Wechselrahmen 20 Seitenteile 48, an deren frontseitigen Ende die Kolbenstangen 28 angreifend gelagert sind. Ein Fanghaken 50 ist Teil einer Verriegelungsvorrichtung, über die das Koppelelement 44 dicht an dem Lager 27 des Unterlenkers 24 gehalten wird, um eine optimale Einleitung der Horizontalkräfte in den Maschinenrahmen 4 über die Unterlenker 24 zu ermöglichen.
  • Die Unterlenker 24 sind ebenfalls zur Aufnahme von quer zur Fahrtrichtung F wirkenden Querkräften ausgelegt, die insbesondere im Erntebetrieb von der Aufnahmeeinheit 14 auf den Wechselrahmen 20 übertragen werden.
  • Die Seitenteile 48 des Wechselrahmens verlaufen in einem unteren Bereich im Wesentlichen von unten nach oben und knicken in einem oberen Bereich nahezu horizontal in Richtung nach vorne hin zu der Querstrebe 38 sowie zu den Lagern der Höhenführungsvorrichtung 26 ab und übergreifen dadurch in einer Seitenansicht (2 und 5) einen Bauraum für die Aufnahmeeinheit 14. So kann der Wechselrahmen 20 von hinten in Fahrtrichtung F nach vorne dergestalt an die Aufnahmeeinheit 14 herangeführt werden, dass die Querstrebe 38 gemäß 6 entlang einer Führungsfläche 54, die durch Oberfläche der Seitenteile 48 ausgebildet wird und in einer Seitenansicht einer oberen Kante der Seitenteile entspricht, so geführt werden, dass funktionale Teile gemäß der Bewegungsbahn 56 richtig zum Teil innerhalb des Bauraums der Aufnahmeeinheit 14 positioniert werden. Entsprechend ist das Seitenteil 48 in einem statisch nicht weiter benötigten Bereich mit einer erhobenen Kante ausgebildet, die zu dem von dem Haken 40 begrenzten Lagerbereich 58 abfällt.
  • In der 7 ist eine erfindungsgemäße Aufnahmeeinheit 14 dargestellt, die zur Befestigung an einem Wechselrahmen 20 einer vorbeschriebenen Erntemaschine 2 ausgebildet ist. Hierfür weist der Aufnahmerahmen 36 einen Aufnahmequerträger 60 auf, an dem Aufnahmeseitenteile 62 angeordnet sind. Diese tragen die zur Befestigung an dem Wechselrahmen dienenden Koppelelemente 44 und bilden die Haken 40 aus. Unterschiedliche Werkzeuge 64 beispielsweise in Form von Scharen, Sechscheiben oder Dammtrommeln sind hackfruchtspezifisch an dem Aufnahmerahmen 36 befestigbar.

Claims (16)

  1. Erntemaschine für Hackfrüchte, insbesondere in Form einer gezogenen oder selbstfahrenden Rodemaschine, mit einem Maschinenrahmen (4), mit einer insbesondere in Form eines Siebkanals (12) ausgebildeten Siebstrecke und mit einer Wechselaufnahme für eine auswechselbare Aufnahmeeinheit (14), dadurch gekennzeichnet, dass die Wechselaufnahme einen zur Festlegung der Aufnahmeeinheit (14) ausgebildeten Wechselrahmen (20) und eine mit diesem gelenkig verbundene Haltevorrichtung aufweist, die sich vom Wechselrahmen (20) aus entlang der Siebstrecke erstreckt und den Wechselrahmen (20) an wenigstens einem von einem frontseitigen Anfang der Siebstrecke aus betrachtet hinteren Teil des Maschinenrahmens (4) lagert.
  2. Erntemaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Siebkanal (12) frontseitig an dem Wechselrahmen (20) gelagert ist.
  3. Erntemaschine nach einem der Ansprüche 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Haltevorrichtung in einer Seitenansicht der Erntemaschine (2) eine Doppelarmführung, insbesondere eine Parallelogrammführung, des Wechselrahmens (20) ausbildet, dergestalt, dass der Wechselrahmen (20) vorzugsweise schwenkfrei höhenverstellbar ist.
  4. Erntemaschine nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Haltevorrichtung der Wechselaufnahme zumindest drei zumindest im Wesentlichen horizontal zu einem Untergrund und entlang der Siebstrecke verlaufende Lenker aufweist, die einenends gelenkig am Maschinenrahmen (4) und anderenends gelenkig an dem Wechselrahmen (20) gelagert und über diesen miteinander verbunden sind.
  5. Erntemaschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass in einer Seitenansicht zumindest zwei Lager der Lenker höhenversetzt zueinander am Wechselrahmen (20) angeordnet sind.
  6. Erntemaschine nach einem der vorherigen Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Lenker bezogen auf den Wechselrahmen wenigstens einen Oberlenker (22) und wenigstens einen sowie insbesondere zwei Unterlenker (24) ausbilden.
  7. Erntemaschine nach Anspruch 6 mit zwei Unterlenkern, dadurch gekennzeichnet, dass die Unterlenker (24) dergestalt als Schubstreben ausgebildet sind, dass in einer Seitenansicht ein Aufnahmelager (42) für die Aufnahmeeinheit (14) zumindest in etwa auf einer Höhe mit dem wechselrahmenseitigen Lager der Unterlenker ausgebildet ist.
  8. Erntemaschine nach einem der vorherigen Ansprüche 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Oberlenker (22) auf einer Seite des Wechselrahmens (20) angeordnet ist.
  9. Erntemaschine nach einem der vorherigen Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Oberlenker (22) zur Abstützung eines im Betrieb der Erntemaschine in der Aufnahmeeinheit (14) und dem Wechselrahmen (20) anstehenden Drehmoments um eine quer zur Fahrtrichtung verlaufende Achse als Zugsstrebe ausgebildet ist.
  10. Erntemaschine nach einem der vorherigen Ansprüche 6 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass ein wechselrahmenseitiges Lager des Oberlenkers (22) in Fahrtrichtung nach vorne versetzt vor den wechselrahmenseitigen Lagern der Unterlenker angeordnet ist.
  11. Erntemaschine nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass insbesondere an einem frontseitigen Ende des Wechselrahmens (20) eine Höhenführungsvorrichtung (26) angeordnet ist.
  12. Erntemaschine nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest ein Teil der längs des Siebkanals (12) verlaufenden Teile der Haltevorrichtung längenveränderbar ausgebildet ist.
  13. Erntemaschine nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Wechselrahmen (20) eine insbesondere selbsthemmende Verriegelungsvorrichtung zur Festlegung eines Koppelelements (44) der Aufnahmeeinheit (14) angeordnet ist.
  14. Erntemaschine nach einem der vorherigen Ansprüche mit einer Aufnahmeeinheit (14) zur Aufnahme von Hackfrüchten, insbesondere von Kartoffeln,
  15. Erntemaschine nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass ein Aufnahmerahmen (36) der Aufnahmeeinheit (14) und/oder der Wechselrahmen (20) eine Führungsfläche (54) zur relativen Positionierung zueinander aufweisen.
  16. Aufnahmeeinheit für eine Erntemaschine (2) nach einem der vorherigen Ansprüche, mit einem Aufnahmerahmen (36), an dem hackfruchtspezifische (64) Werkzeuge zum Aufnahmen von Hackfrüchten angeordnet sind, sowie mit zumindest einem Koppelelement (44) zur Befestigung der Aufnahmeeinheit (14) in einem Wechselrahmen (20) der Erntemaschine (2), dadurch gekennzeichnet, dass der Wechselrahmen (20) eine Führungsfläche (54) mit einer in einer Seitenansicht vorzugsweise oberen Kante aufweist, die zu einem von einem Haken (40) begrenzten Lagerbereich (58) des Wechselrahmens (20) abfällt.
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