DE2639435A1 - Kartoffelerntemaschine - Google Patents
KartoffelerntemaschineInfo
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Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01D—HARVESTING; MOWING
- A01D33/00—Accessories for digging harvesters
- A01D33/06—Haulm-cutting mechanisms
Landscapes
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Environmental Sciences (AREA)
- Preparation Of Fruits And Vegetables (AREA)
Description
PATENTANWÄLTE
D I PL·.- I N 6. DR. IUR. Dl PL.-1 NQ.
VOLKER BUSSE n DIETRICH .BUSSE
43 Osnabrück, den 31, Aug. 197
MOSERSTRASSE 2O/24 DB/Ka
. 1976
Firma Franz Grimme
Landmas chinenfabrik
2845 Damme
2845 Damme
Kartoffelerntemaschine
Die Erfindung bezieht sich auf eine Kartoffelerntemaschine, insbesondere Kartoffelvollerntemaschine, mit einem der Aufnahmevorrichtung
nit Rodeschar bzw. -scharen der Maschine in Fahrtrichtung vorlaufend zugeordneten Häcksler für
Kartoffelkraut, der eine Häckselwerkzeuge tragende, angetrieben
in einem Abdeckgehäuse umlaufende, horizontale Werkzeugträgerwelle aufweist.
Bei einer bekannten Maschine dieser Art erstreckt sich die Werkzeugträgerwelle quer zur Fahrtrichtung, so daß die Häckselwerkseuge
in zur Fahrtrichtung parallelen Ebene umlaufen. Entsprechend der oberen Kontur von Kartoffeldämmen haben dabei
die Häckselwerkzeuge eine von Satz zu Satz der Werkzeuge unterschiedliche Länge. Eine solche Ausführung erfordert für
jeden Damm eine größere Zahl von Werkzeugsätzen, um ein ausreichendes Überstreichen der Dammoberflächen sicherzustellen.
Dies bedingt verhältnismäßig hohe Baukosten, ein er-
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hebliches Gewicht und eine entsprechende Antriebsleistung,
während ferner x-fährend des Erntebetriebs eine genaue Querausrichtung
des Häckslers in Bezug auf die Dämme vorgenommen und aufrechterhalten werden muß, um Damm- und Kartoffelbeschadigungen
durch die Häckselwerkzeuge zu vermeiden. Ferner werfen die rotierenden Häckselwerkzeuge gehäckseltes Kartoffelkraut in einer
der Fahrtrichtung entgegengesetzten Richtung zur Aufnahmevorrichtung hin ab, so daß die Krauthäcksel mit dem Erdreich und
den Kartoffeln aufgenommen werden und den sich an die Aufnahme anschließenden Trennvorgang beeinträchtigen.
Die Erfindung schafft hier Abhilfe und ist ausgehend von einer Maschine der eingangs genannten Art in erster Linie dadurch gekennzeichnet,
daß die Werkzeugträgerwelle des Häckslers parallel zur Fahrtrichtung ausgerichtet und für ein Arbeiten der Häckselwerkzeuge
in der Furche zwischen zwei Kartoffeldämmen um etwa den halben Abstand zwischen zwei Dammkronen gegenüber einem zugehörigen
Rodeschar quer zur Seite des unbearbeiteten Feldbereiches nin versetzt angeordnet ist. Dabei ist zweckmäßig· jedem Rodeschar
der Maschine eine Werkzeugträgerwelle mit Häckselwerkzeugen
zugeordnet, Das Abdeckgehäuse des Häckslers kann ferner eine quer zur Fahrtrichtung zur Seite des bearbeiteten Feldbereiches
hin einseitig ausmündende Auswurföffnung für gehäckseltes Kartoffelkraut aufweisen.
Die Maschine nach der Erfindung gewährleistet bei wesentlich herabgesetzter
Zahl der benötigten Häckselwerkzeugsätze und dem-
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- -rs
entsprechend herabgesetztem Gewicht und verringerter Antriebsleistung
des Häckslers ein verbessertes Entfernen von Kartoffelkraut aus dem Furchen- und Flankenbereich nachfolgend aufzunehmender
Kartoffeldämme, da der Arbeitsbereich der Häckselwerkzeugspitsen
ein weitgehenderes und dem Dammverlauf besser angepaßtes Überstreichen der Daranflachen erbringt. Dabei ist die Maschine
zugleich unempfindlicher gegen geringfügige Ausrichtungsfehler des Arbeitsbereiches der Häckselwerkzeuge sum Dammflächenverlauf,
während weiterhin ein zuverlässigeres Erfassen von Kartoffelkraut gegeben ist, das bevorzugt dazu neigt, sich in Querrichtung
zu den Dämmen wechselseitig mit Kartoffelkraut benachbarter
Reihen zu verfilzen. Daher können die üblicherweise nachlaufenden Sechscheiben eine klare Abgrenzung des restlichen Kartoffelkrautes
auf · jeweils einen Dammbereich vornehmen, was die einwandfreie Dammaufnahme begünstigt. Gleichzeitig ist sichergestellt;,
daß Krauthäcksel aus dem Arbeitsbereich der Aufnahmevorrichtung der Maschine heraus bewegt werden und den nachfolgenden
Aufnahme- und Trennvorgang nicht mehr beeinträchtigen.
Weitere Merkmale und Vorteile ergeben sich aus den Ansprüchen und der Beschreibung in Verbindung mit der Zeichnung, in der ein Ausführungsbeispiel
des Gegenstands der Erfindung näher veranschaulicht ist. Im einzelnen zeigen:
Fig. 1
eine perspektivische Frontansicht einer als Selbstfahrer ausgebildeten Kartoffelvollerntemaschine nach
der Erfindung,
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Fig. 2 eine perspektivische Ansicht ähnlich Fig. 1 des der
Aufnahmevorrichtung der Maschine vorgeordneten Häckslers, und
Fig. 3 eine schematische, auf den Häcksler und die Aufnahmevorrichtung
der Maschine beschränkte Ansicht der Maschine von vorne.
Die Maschine nach der Erfindung kann entsprechend Fig. 1 als Kartoffelvollerntemaschine in Selbstfahrerbauweise oder statt
dessen auch in bekannter Weise als Anhängemaschine ausgebildet sein. Anstelle einer Ausbildung als Vollerntemaschine mit einer
Sammlung der geernteten Kartoffeln in einem Kartoffelbunker kann
sie auch als einfache Erntemaschine gestaltet werden, bei der von Erdreich und Steinen sowie Kraut getrennte Kartoffeln anschließend
auf dem Feld abgelegt v/erden. Wesentlich für die Maschinenausbildung nach der Erfindung ist lediglich das Vorhandensein
einer Aufnahmevorrichtung 1, die üblicherweise für jede Kartoffelreihe eine Dammtrommel 2, ein Paar beidseits dieser
angeordnete Sechscheiben 3 und ein Rodeschar 4 sowie schließlich ein Aufnahmeband 5 umfaßt, das hinter dem Rodeschar bzw.
bei zweireihigen Maschinen hinter beiden Rodescharen angeordnet ist und von diesen gemeinsam mit den Kartoffel ausgehobenes Erdreich
übernimmt. Dieses als Siebband ausgebildete Aufnahmeband fördert'jnterfortschreitender Trennung der Kartoffeln vom mitaufgenommenen
Erdreich die Kartoffeln weiteren Trenn- und Bearbeitungsstationen zu, Die einzelnen Teile der Aufnahmevorrichtung
sind dabei an einem Schwingrahmen 6 mit vorderem Quer-
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hcün 7 abgestützt, der zur Höhenanpassung um eine horizontale,
nicht näher veranschaulichte, quer zur Fahrtrichtung verlaufende Schwenkachse schwenkbar ist, wobei die DämmtrommeIn 2 als Tastrolle
wirken und die Höheneinstellung der Aufnahmevorrichtung den jeweiligen Bodenverhältnissen anpassen. Maschinen dieser Art
sind sowohl in einreihiger, als auch in zwei- oder mehrreihiger Ausführung hinlänglich bekannt und insoweit nicht für sich Gegenstand
der Erfindung.
Der Aufnahmevorrichtung 1 ist ein Häcksler 8 vorgeordnet, der als Ganzes um den Querholm 7 des Schwingrahmens 6 schwenkbar an diesen
abgestützt und in seiner jeweiligen Lage durch Stellstreben 9 fixiert ist, die bei 10 gelenkig an Laschenpaaren 11 am Häckslergehäuse
12 und bei 10'gelenkig an einer Traverse 7' angreifen,
die auf dem Schwingrahmen 6 befestigt ist. Durch Verlängern oder Verkürzen der Stellstreben 9 kann der Häcksler 8 als Ganzes im
Uhrzeigersinn oder ,im Gegenuhrzeigersinn verschwenkt und damit relativ zum vorderen Ende des Schwingrahmens 6,7 abgesenkt bzw.
angehoben werden.
Der Häcksler selbst umfaßt bei dem dargestellten Beispiel einer zweireihigen Maschine mit zwei Rodescharen k seinerseits zwei
Häckselaggregate mit je einer Werkzeugträgerwelle 13 und zumindest einem auf dieser angeordneten Satz Häckselwerkzeuge 14,
die in bekannter V/eise um zur Drehachse der Werkzeugträgerwelle 13 parallele Gelenkachsen 15 begrenzt schwenkbar sind und aus
abgekröpften Schlegeln bestehen.
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- ir-
Die Werkzeugträgerwellen 13 sind im xiesent liehen horizontal und
parallel zur Fahrtrichtung 16 der Maschine ausgerichtet und laufen - in Fig. 3 im. Gegenuhrzeigersinn - angetrieben um, wobei
als Antrieb ein Hydraulikmotor vorgesehen sein kann. Stattdessen kann der Antrieb auch von irgendeinem Antriebsaggregat der Maschine
oder einem bewegten Maschinenteil mit Hilfe einer Transmission abgeleitet sein.
Wie an besten der Fig. 3 entnommen werden kann, sind die Werkzeugträgerwe
lie n 13 in Bezug auf das ihnen zugeordnete Rodeschar jeweils seitlich versetzt angeordnet, und zwar in Richtung
auf den in Fig. 3 rechts gelegenen unbearbeiteten Feldbereich hin
wobei das Versatzmaß 17 dem halben Abstand zwischen den Dammkronen
bzw. Kulminationslinien von zwei benachbarten Kartoffeldämmen
Ib entspricht. Das Versatzmaß 17 entspricht dabei dem
Abstand zwischen einer gedachten vertikalen Längsmittelebene ly
durch ein Rodeschar 4 und einer gedachten vertikalen Längsebene durch die Achse einer Werkzeugträgerwelle 13, wie das aus Fig. 3
ersichtlich ist. Bei z.B. in Deutschland üblichen Reihenabständen von 75 cm beträgt das Versatzmaß dementsprechend 37»5 cm.
Infolge dieser versetzten Anordnung der Werkzeugträgerwellen zu den Rodescharen arbeiten die Häckselwerkzeuge 14 im Bereich über
der Furche zwischen zwei Kartoffeldämmen 18, wobei ein Bodenabstand
des Arbeitskreises Hl der Häckselwerkzeuge zur Bodenoberfläche von etwa 12 cm bevorzugt ist.
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Im Betrieb der Maschine erfassen die Häckselwerkzeuge 14 das Kartoffelkrat im Furchenbereich zwischen den Dämmen 18, wobei
-eine Sogwirkung, die durch das Rotieren der Werkzeuge entsteht, ein Abheben gegebenenfalls flachliegenden Kartoffelkrautes begünstigt,
so daß auch solches Kraut in den Arbeitsbereich der Werkzeuge gelangt und bis auf durch Höheneinstellung des
Häckslers 8 bestimmbare Reste abgeschlagen und gehäckselt wird. Die Kartoffelkrauthäcksel werden von den Werkzeugen durch eine
Auswurföffnung 22 quer zur Fahrtrichtung ausgeworfen und damit aus dem Arbeitsbereich der Aufnahmevorrichtung 1 herausgefördert. Dies
Auswurföffnung 22 ist auf der, im Betrie b der Maschine dem unbearbeiteten Feldbereich zugewandten, in Fig. 3 linken Seite des
Abdeckgehäuses 12 angeordnet. Dabei ist am Abdeckgehäuse 12 in Auswurfrichtung 23 hinter der Auswurföffnung 22 eine Leithaube
angebracht, die um eine Achse 25 in einer Ebene quer zur Fahrtrichtung schwenkbar ist. Die Festlegung der Stellung der Leithaube
24 erfolgt über eine Lochstrebe 26, mit deren im Abstand
nebeneinander angeordneten Löchern 27 die Leithaube 24 über einen Querbolzen 28 am Ende eines Hebels 29 wahlweise verbindbar ist.
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, 4t.
Leerseite
Claims (6)
1. Kartoffelerntemaschine, insbesondere Kartoffelvollerntemaschine,
mit einem der Aufnahmevorrichtung mit Rodeschar bzw. -scharen der Maschine in Fahrtrichtung vorlaufend angeordneten
Häcksler für Kartoffelkraut, der eine Häckselwerkzeuge tragende,
angetrieben in einem Abdeckgehäuse umlaufende, horizontale Werkzeugträgerwelle aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die
Werkzeugträgerwelle (13) des Häckslers (8) parallel zur Fahrtrichtung (l6) ausgerichtet und für ein Arbeiten der Häckselwerkzeuge
(14) in der Furche zwischen zwei Kartoffeldämmen (18) um etwa den halben Abstand (17) zwischen zwei Dammkronen gegenüber
einem zugehörigen Rodeschar (4) quer zur Seite des unbearbeiteten Feldbereiches hin versetzt angeordnet :st.
2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jedem Rodeschar (4) der Maschine eine Werkzeugträgerwelle (13)
mit Häckselwerkzeugen (14) zugeordnet ist.
3. Maschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Werkzeugträgerwelle (13) zwei oder mehr in Fahrtrichtung
(16) im Abstand hintereinander angeordnete Satz Häckselwerkzeuge (14) trägt.
4. Maschine nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3» dadurch gekennzeichnet, daß das Abdeckgehäuse (12) des Häckslers
(8) eine quer zur Fahrtrichtung (16) zur Seite des bearbeiteten Feldbereiches hin einseitig ausmündende Auswurföffnung (22) für
gehäckseltes Kartoffelkraut aufweist.
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ORfOWAL INSPECT®
5. Maschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß in
Auswurfrichtung (23) hinter der AuswurfÖffnung (22) des Abdeckgehäuses
(12) an diesem eine die Wurfweite bestimmende Leithaube (21O verstellbar abgestützt ist.
6. Maschine nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet } daß der Häcksler (8) eine am vorderen
Querholm (7) des Schwingrahmens (6) der Aufnahmevorrichtung (1) der Maschine schwenkbar abgestützte, relativ zur Aufnahmevorrichtung
höhsneinstellbare Baueinheit bildet.
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Priority Applications (3)
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---|---|---|---|
DE19762639435 DE2639435A1 (de) | 1976-09-02 | 1976-09-02 | Kartoffelerntemaschine |
GB3467477A GB1537965A (en) | 1976-09-02 | 1977-08-18 | Potato harvesting machine |
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Applications Claiming Priority (1)
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DE19762639435 DE2639435A1 (de) | 1976-09-02 | 1976-09-02 | Kartoffelerntemaschine |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE2639435A1 true DE2639435A1 (de) | 1978-03-09 |
Family
ID=5986938
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19762639435 Withdrawn DE2639435A1 (de) | 1976-09-02 | 1976-09-02 | Kartoffelerntemaschine |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2639435A1 (de) |
GB (1) | GB1537965A (de) |
NL (1) | NL7709423A (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2436552A1 (fr) * | 1978-09-21 | 1980-04-18 | Svenska Sockerfabriks Ab | Machine de recolte du feuillage des cultures en lignes |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE202022105281U1 (de) * | 2022-09-19 | 2023-12-20 | Grimme Landmaschinenfabrik Gmbh & Co. Kg | Erntemaschine für Hackfrüchte und Aufnahmeeinheit für eine Erntemaschine |
-
1976
- 1976-09-02 DE DE19762639435 patent/DE2639435A1/de not_active Withdrawn
-
1977
- 1977-08-18 GB GB3467477A patent/GB1537965A/en not_active Expired
- 1977-08-25 NL NL7709423A patent/NL7709423A/xx not_active Application Discontinuation
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2436552A1 (fr) * | 1978-09-21 | 1980-04-18 | Svenska Sockerfabriks Ab | Machine de recolte du feuillage des cultures en lignes |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
NL7709423A (nl) | 1978-03-06 |
GB1537965A (en) | 1979-01-10 |
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